DE102013107318B3 - Wäschespinne - Google Patents

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DE102013107318B3
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Klaus-Jürgen Fischer
Peter Tiwi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/02Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  mounted on pillars, e.g. rotatably
    • D06F57/04Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  mounted on pillars, e.g. rotatably and having radial arms, e.g. collapsible

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wäschespinne mit einem Mast (1), einem an dem Mast (1) verschiebbar gelagertem Gleitgelenk (2), zumindest drei Tragarmen (4), die über am Mast (1) oberhalb der Bewegungsbahn des Gleitgelenks (2) gelagerte Spreizstangen (7) bei einer Aufwärtsbewegung des Gleitgelenks (2) aufgespreizt werden und zwischen denen Wäscheleinen (5) verlaufen und mit einer oberen Schutzabdeckung (6) zum Schutz der Wäschestücke vor Regen, Verschmutzung und/oder Sonnenstrahlung. Die bekannten Wäschespinnen mit UV- oder Regenschutz haben den Nachteil, dass die Mechanik des Schutzes vergleichsweise aufwändig ist. Dies verbessert die Erfindung dadurch, dass die Schutzabdeckung (6) von einem nach oben über die am Mast (1) gelagerten Enden der Spreizstangen (7) hinausragenden Mastende gestützt ist und sich zu den Enden der Tragarme (4) erstreckt. Dabei weist die Schutzabdeckung (6) zwischen den Tragarmen (4) eine Einzugshilfe auf, die beim Schließen der Wäschespinne den äußeren Rand der Schutzabdeckung (6) an einer zwischen den Tragarmen (4) angeordneten Stelle nach unten und/oder innen zu ziehen vermag.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wäschespinne mit einem Mast, einem an dem Mast verschiebbar gelagertem Gleitgelenk, zumindest drei, an dem Gleitgelenk angelenkten Tragarmen, die über am Mast oberhalb der Bewegungsbahn des Gleitgelenks gelagerte Spreizstangen bei einer Aufwärtsbewegung des Gleitgelenks aufgespreizt werden und zwischen denen Wäscheleinen zum Aufhängen von Wäschestücken verlaufen und mit einer oberen Schutzabdeckung zum Schutz der Wäschestücke vor Regen, Verschmutzung und/oder Sonnenstrahlung, wobei die Schutzabdeckung von einem nach oben über die am Mast gelagerten Enden der Spreizstangen hinausragenden Mastende gestützt ist und sich zu den Enden der Tragarme erstreckt.
  • Eine Wäschespinne dieser Art ist aus der DE 32 33 127 A1 bekannt und weist ein separates Dach in Form einer flexiblen, wasserdichten Abdeckung auf, das an den Tragarmen und einem am Mastende angeordneten und nach oben hervorstehenden Mitteldorn befestigt ist und sich beim Aufspannen der Wäschespinne zusammen mit den Tragarmen spannt.
  • Diese Wäschespinne hat den Nachteil, dass sich das Dach beim Schließen zwischen den Tragarmen nach unten wölbt und zum einen die Schließbewegung behindern kann und zum anderen zwischen die Tragarmen geraten kann. Insbesondere dann, wenn die Tragarme einen Leineneinfang aufweisen, kann dieser zusätzlich durch das undefiniert zusammenfallende Dach gestört werden.
  • Aus der DE 20 2006 007 767 U1 ist eine Wäschespinne mit Schutzabdeckung bekannt, die in den Mast einziehbar ist. Während des Schließens wird die sich entspannende Schutzabdeckung über eine Rückholfeder in den Mast eingezogen. Obwohl diese Lösung einen Kontakt der Schutzabdeckung mit der Mechanik der Tragarme verhindert, hat sie den Nachteil, dass zum einen die in dem Mastrohr angeordnete Feder ein aufwändiges Bauteil darstellt und zum anderen der Mast vergleichsweise dick ausgeführt werden muss, um die Schutzabdeckung aufzunehmen. Darüber hinaus ist eine Beschädigung oder ein Verschleiß der Schutzabdeckung durch das wiederholte Einziehen in den immer noch recht dünnen Mast wahrscheinlich.
  • Aus der DE 10162098 A1 ist eine Wäschespinne mit einem dachartigen Regenschutz bekannt, dass über eine getrennte Aufspannbewegung nach der Art eines Sonnenschirms aufgespannt werden muss. Diese hat den Nachteil, dass dieses Dach relativ viel Raum benötigt und vergleichsweise kompliziert aufgespannt werden muss.
  • Aus der DE 29700838 U1 wiederum ist eine Wäschespinne mit einem dachartigen Regenschutz bekannt, der wie ein Sonnenschirm Tragarme aufweist, die mit den Enden an den Tragarmen der Wäschespinne über Scharniere angelenkt sind. Dies führt jedoch dazu, dass die Wäschespinne nach dem Zusammenklappen eine große Länge aufweist, da oberhalb der dann an dem Mast anliegenden Tragarme die separate Hebelmechanik des Daches angeordnet ist. Somit muss entweder der Mast der Wäschespinne entsprechend lang werden oder die Tragarme müssten gekürzt werden, was aber wiederum zu einer geringeren Beladungskapazität führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine möglichst wenig Raum benötigende Schutzabdeckung für eine Wäschespinne zu schaffen, die leicht zu bedienen ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Schutzabdeckung zwischen den Tragarmen eine Einzugshilfe aufweist, die beim Schließen der Wäschespinne den äußeren Rand der Schutzabdeckung an einer zwischen den Tragarmen angeordneten Stelle nach unten und/oder innen zu ziehen vermag.
  • Erfindungsgemäß wird nun eine Einzugshilfe verwendet, um die Schutzabdeckung beim Zusammenklappen der Tragarme nach innen zu ziehen, damit diese die Schutzabdeckung nicht zwischen sich einklemmen, sondern damit die Schutzabdeckung zusammen mit den Wäscheleinen, sofern diese nicht in die Tragarme durch Gewichte eingezogen werden, innerhalb einer bevorzugt vorgesehenen Kunststoffabdeckung der Tragarme, die im geschlossenen Zustand eine zylinderförmige Schutzummantelung bilden, planmäßig angeordnet wird.
  • Die Einzugshilfe kann im einfachsten Fall von Gewichten gebildet sein, die zwischen den Tragarmen am Rand der Schutzabdeckung vorgesehen sind. Diese bewirken, dass die Schutzabdeckung bei zusammenfallenden Tragarmen zwischen den sich schließenden Winkel gezogen wird. Günstiger ist es jedoch, wenn die äußeren Ränder der Schutzabdeckung zwischen den Tragarmen auch nach innen gezogen werden, was erfindungsgemäß bei der weiteren Ausgestaltung dadurch erreicht wird, dass Zugleinen vorgesehen sind, die zumindest zwischen einem, bevorzugt aber zwischen jedem Tragarmpaar angeordnet sind und mit einem Ende am Rand der Schutzabdeckung zwischen den beiden angrenzenden Tragarmen befestigt ist.
  • Das gegenüberliegende Ende der Zugleine ist dann bevorzugt am Gleitgelenk befestigt, so dass beim Schließen der Wäschespinne durch das nach unten bewegte Gleitgelenk die Zugleine mit ihrem äußeren Ende nach innen gezogen wird. Hierdurch wiederum wird der äußere Rand der Schutzabdeckung in Richtung des Tragarms gezogen, so dass er sicher zwischen den Tragarmen und den optionalen Abdeckschalen an den Tragarmen eingefangen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der beiliegenden Abbildung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Wäschespinne und
  • 2 die Wäschespinne aus 1 im beinahe zusammengeklappten Zustand.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Wäschespinne gezeigt, die einen Mast 1 mit einem an dem Mast 1 verschiebbar gelagerten Gleitgelenk 2 aufweist. An dem Gleitgelenk 2 sind Tragarme 4 angelenkt, die über Spreizstangen 7 bei einer Aufwärtsbewegung des Gleitgelenks 2 aufgespreizt werden. Zwischen den Tragarmen 4 verlaufen Wäscheleinen 5 zum Aufhängen von Wäschestücken.
  • Die Wäschespinne weist eine obere Schutzabdeckung 6 zum Schutz der Wäschestücke vor Regen, Verschmutzung und/oder Sonnenstrahlung auf.
  • Die Schutzabdeckung 6 ist von einem nach oben über die am Mast 1 gelagerten Enden der Spreizstangen 7 hinausragenden Mastende gestützt und sich zu den Enden der Tragarme 4 erstreckt, wobei die Schutzabdeckung 6 zwischen den Tragarmen 4 eine Einzugshilfe aufweist, die beim Schließen der Wäschespinne den äußeren Rand der Schutzabdeckung 6 an einer zwischen den Tragarmen 4 angeordneten Stelle nach unten und/oder innen zu ziehen vermag.
  • 1 zeigt die geöffnete Stellung der Wäschespinne. Von den Enden der Tragarme 4 erstrecken sich Gelenkstäbe 8 mit einem mittleren Gelenk 9 zum Mast 1. Von den äußeren Enden der Gelenkstäbe 8 erstreckt sich an dem Tragarm eine Zugleine 10 als Einzugshilfe, die an der Spitze des Mastes 1 umgelenkt ist und nach unten zum Gleitgelenk 2 geführt ist, wo sie an der Gleithülse befestigt ist. Die textile Schutzabdeckung 6 liegt auf den Gelenkstäben 8 auf.
  • 2 zeigt die Position der Wäschespinne und der Gelenkstäbe beim Schließen. Der Gelenkstab 8 ist zusammen mit der Schutzabdeckung 6 nach unten zwischen den Mast 1 und den Tragarm 4 geklappt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mast
    2
    Gleitgelenk
    4
    Tragarm
    5
    Wäscheleine
    6
    Schutzabdeckung
    7
    Spreizstange
    8
    Gelenkstab
    9
    Gelenk im Gelenkstab
    10
    Zugleine

Claims (10)

  1. Wäschespinne mit • einem Mast (1), • einem an dem Mast (1) verschiebbar gelagertem Gleitgelenk (2), • zumindest drei, an dem Gleitgelenk angelenkten Tragarmen (4), die über am Mast (1) oberhalb der Bewegungsbahn des Gleitgelenks (2) gelagerte Spreizstangen (7) bei einer Aufwärtsbewegung des Gleitgelenks (2) aufgespreizt werden und zwischen denen Wäscheleinen (5) zum Aufhängen von Wäschestücken verlaufen und • mit einer oberen Schutzabdeckung (6) zum Schutz der Wäschestücke vor Regen, Verschmutzung und/oder Sonnenstrahlung, die von einem nach oben über die am Mast (1) gelagerten Enden der Spreizstangen (7) hinausragenden Mastende gestützt ist und sich zu den Enden der Tragarme (4) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (6) zwischen den Tragarmen (4) eine Einzugshilfe aufweist, die beim Schließen der Wäschespinne den äußeren Rand der Schutzabdeckung (6) an einer zwischen den Tragarmen (4) angeordneten Stelle nach unten und/oder innen zu ziehen vermag.
  2. Wäschespinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (6) zwischen den Tragarmen (4) angeordnete Gelenkstäbe (8) aufweist, die vom Mast (1) in Richtung des Außenrandes der Schutzabdeckung (6) verlaufen und einen inneren Abschnitt sowie einen über ein Gelenk (9) mit dem inneren Abschnitt verbundenen äußeren Abschnitt aufweisen, wobei beim Schließen der Wäschespinne der innere Abschnitt und der äußere Abschnitt aufeinander zuklappen.
  3. Wäschespinne nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstäbe (8) längs der Winkelhalbierenden des zwischen den Tragarmen (4) aufgespannten Winkels verlaufen.
  4. Wäschespinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugshilfe von einem in der Schutzabdeckung (6) angeordneten Gewicht gebildet ist.
  5. Wäschespinne nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugshilfe von einer Zugleine (10) gebildet ist, die einseitig am Ende der Gelenkstäbe (8) und mit dem gegenüberliegenden Ende am Gleitgelenk (2) gelagert oder befestigt ist.
  6. Wäschespinne nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugleine (10) federelastisch ist.
  7. Wäschespinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugleine (10) am oberen Ende des Mastes (1) befestigt ist, von dort zum Gleitgelenk (2) verläuft, dort über eine Umlenkung wieder zum oberen Ende des Mastes (1) geführt ist und von dort zum äußeren Rand der Schutzabdeckung (6) verläuft.
  8. Wäschespinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (6) von einer Stofflage gebildet ist.
  9. Wäschespinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstäbe (8) federelastisch sind.
  10. Wäschespinne nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstäbe (8) gelenkig mit dem Mast (1) verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233127A1 (de) * 1981-09-30 1983-04-14 Xaver 6232 Geuensee Amrein Zusammenlegbare waeschehaenge
DE202006007767U1 (de) * 2006-05-03 2006-07-13 BÖTTCHER, Jochen Wäschespinne mit Schirm, die sich gleichzeitig mit den Leinenarmen öffnet und schließt

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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