DE102013105849A1 - Saugrohr für einen Staubsauger - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Saugrohr für einen Staubsauger, welches an seinem einen Ende mit einer Handhabe und/oder einem flexiblen Saugschlauch und an dem anderen Ende mit einer Saugdüse verbunden werden kann. Die erfindungsgemäße Ausbildung sieht vor, dass das Saugrohr als Teleskopsaugrohr (1) mit einem unteren und einem oberen Rohrteil (2, 3) ausgebildet ist und dass innerhalb einer dieser Rohrteile ein knickbarer Bereich (6) eingefügt ist. Dadurch kann das Saugrohr nach dem Abknicken mit der daran angeschlossenen Saugdüse unter Möbelstücke fahren, was den Aktionsradius beim Saugen erheblich vergrößert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Saugrohr gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die zur Zeit auf dem Markt angebotenen Staubsauger sind bereits mit einigen Vorrichtungsmerkmalen ausgestattet, die das Saugen der im Haushalt vorhandenen Problemzonen erleichtern. Drehgelenke im Bereich der Bodendüsen und an den Handgriffen der Saugrohre sorgen dafür, dass auch schwer zugängliche Stellen, wie Ecken und Saugbereiche um Hindernisse herum beim Saugen erreicht werden können.
  • Dennoch besteht das Bedürfnis, noch weitere Verbesserungen vorzusehen. Insbesondere um unterhalb von Möbeln Saugen zu können, ohne dass der Benutzer seine bevorzugte aufrechte Position aufgeben muss. So ist es zum Beisp. aus der DE 20 2010 003 679 U1 bekannt, zwischen dem aus zwei Rohrteilen gebildeten Saugrohr einen knickbaren Bereich einzufügen. Der knickbare Bereich besteht dabei im wesentlichen aus einem flexiblen Schlauch und einer den Schlauch umschliessenden Schraubenfeder. Durch eine Druckbetätigung an der Handhabe des oberen Rohrteils kann der knickbare Bereich bedarfsweise in Funktion gesetzt werden, so dass das untere Rohrteil mit der daran befestigten Saugdüse unter Möbelstücke gefahren werden kann. Bei dieser Ausgestaltung ist es nachteilig, dass man insgesamt auf eine vorgegebene Länge des Saugrohres beschränkt ist und keine Längenanpassung erfolgen kann. In einem Ausführungsbeispiel ist dabei zwar vorgesehen, das oberhalb des knickbaren Bereichs liegende Rohrteil teleskopartig auszubilden und das knickbare Element am Ende des Teleskoprohres anzuordnen. Ein gravierender Nachteil dieser Ausbildungsform besteht jedoch darin, dass nach dem Teleskopieren im Gebrauchszustand ein relativ langes Saugrohr entsteht, was insbesondere zu Instabilitäten in der Anwendung führt. Das Saugrohr kann dadurch von der Bedienungsperson nicht optimal gesteuert werden. Weiterhin führt diese Ausgestaltung insgesamt auch zu einer aufwendigen Aufbauform mit einem großen Materialeinsatz.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem die vorgenannten Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und ein weitergebildetes Saugrohr bereitzustellen, bei dem die Handhabung auf einfachste Art und Weise verbessert wird. Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Saugrohr mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass sich die Funktionsflexibilität eines knickbaren Bereichs optimal in die vorhandenen Teleskopsaugrohre integrieren lässt. Die Vorteile eines teleskopierbaren Saugrohres und die Verwendung eines knickbaren Bereichs lassen sich somit optimal kombinieren.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann die Funktion des knickbare Bereichs in einem Teleskopsaugrohr in einfacher Weise bei Bedarf aktiviert oder deaktiviert werden. Weiterhin entsteht eine kompakte und durch die Bedienungsperson leicht steuerbare Saugrohreinheit.
  • Durch die Platzierung des knickbaren Bereichs im oberen Bereich und möglichst nahe an der Verstellvorrichtung für das Teleskopieren kann einerseits das obere Rohrteil für das Arretieren des knickbaren Bereichs benutzt werden, andererseits kann die nach dem knickbaren Bereich verfügbare Länge des unteren Rohrteils für einen ausreichenden Aktionsradius beim Saugen unterhalb von Möbelelementen sorgen.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann das in das andere Rohrteil einschiebbare Rohrteil die knickbare Funktion außer Kraft setzen. Mittels Einschieben des unteren oder des oberen Rohrteils in das jeweilig andere Rohrteil kann die Funktion des knickbare Bereichs deaktiviert werden und der knickbare Bereich festgesetzt werden. Dadurch lässt sich auf einfache Art und Weise erreichen, dass der knickbare Bereich feststeht und sich nicht mehr knicken lässt. Außerdem können dies auch einfache im knickbaren Bereich anzubringende Feststellvorrichtungen bewirken. Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass der knickbare Bereich im Rohrteil über eine Arretierungsvorrichtung festsetzbar ist, wobei die Arretierungsvorrichtung die am Außenmantel der Zugfeder angreift und die Zugfeder in einer starren Lage fixiert. Mit der Arretierungsvorrichtung ist auf einfache Art und Weise sichergestellt, dass der knickbare Bereich mit der Arretierungsvorrichtung festsetzbar ist, also sich nicht mehr knicken lässt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 ausschnittsweise ein Teleskopsaugrohr in bekannter Bauweise mit einem erfindungsgemäß eingefügten knickbaren Bereich in perspektivischer Ansicht,
  • 2 ein Teleskopsaugrohr gemäß 1 bei dem der knickbare Bereich durch ein eingeschobenes Rohrteil außer Funktion gebracht wird,
  • 3 ein Teleskopsaugrohr gemäß 1 bei dem der knickbare Bereich durch ein aufgesetztes Schraubrohr außer Funktion gebracht wird,
  • 4 ein Teleskopsaugrohr gemäß 1 bei dem der knickbare Bereich durch ein auf die Zugfeder aufsetzbares Feststellelement außer Funktion gebracht wird,
  • 5 u. 6 in vereinfachten Prinzipskizzen die Funktionalitäten der erfindungsgemäßen Saugrohrausbildung.
  • Das in der 1 in einem Ausschnitt dargestellte Teleskoprohr 1 besteht in üblicher Weise aus dem oberen Rohrteil 2 und dem unteren Rohrteil 3, die über die Verstellvorrichtung 4 teleskopierbar miteinander in Verbindung stehen. Die angedeuteten Rastnocken 41 der Verstellvorrichtung 4 greifen im Arretierungszustand in die im oberen Rohrteil 2 eingeformten Einrastkerben 5 ein.
  • Unterhalb der Verstellvorrichtung 4 ist ein knickbarer Bereich 6 im unteren Rohrteil 3 eingefügt. Der knickbare Bereich 6 weist dabei einen Dichtungsschlauch 7 auf, der von einer Zugfeder 9 umschlossen ist. Das Verbindungselement 8 sorgt für die Anbindung und Befestigung der flexiblen Teile in dem unteren Rohrteil 3.
  • In der 1 ist ein Zustand gezeichnet, bei dem das obere Rohrteil 2 nicht in den knickbaren Bereich eintaucht, so dass die Knickfunktion des unteren Rohrteils 3 ermöglicht wird, worauf nachfolgend anhand der 6 noch näher eingegangen wird.
  • Die 2 bis 4 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen, mit denen eine Aktivierung bzw. Inaktivierung der Knickfunktion ausgeübt werden kann. Bei dem in der 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Knickfunktion durch den Teleskopiervorgang außer Funktion gesetzt werden. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird dabei das obere Rohrteil 2 in das untere Rohrteil 3 soweit hineingeschoben, bis es über den knickbaren Bereich 6 im unteren Rohrteil 3 hinausgeht. In dieser Position wird das Teleskoprohr in seiner starren Form benutzt. Eine zweckmäßige Ausbildung sieht hierbei vor, dass der knickbare Bereich 6 möglichst nahe unterhalb der für das Teleskopieren vorgesehenen Verstellvorrichtung 4 angeordnet wird.
  • Das Ausführungsbeispiel in 3 verwendet zur Deaktivierung des knickbaren Bereichs 6 ein Schraubrohr 10, welches im Arretierungszustand die Zugfeder 9 umschliesst. Zur Aktivierung des knickbaren Bereichs 6 kann das Schraubrohr 10 soweit nach oben oder nach unten gedreht werden, bis der knickbare Bereich 6 frei gelegt wird. In zweckmäßiger Ausgestaltung weist das Schraubrohr auf seiner inneren Mantelfläche angeformte Gewindegänge auf, die mit dem Außenprofil der gewendelten Zugfeder 9 korrespondieren.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 4 wird ein separates Feststellelement 11 eingesetzt, welches zur Deaktivierung des knickbaren Bereichs 6 auf die Zugfeder 9 aufgesetzt wird und dabei die biegsame Zugfeder 9 in einer starren Position hält. Auch hier ist das Feststellelement 11 an seiner Unterseite mit einer Form ausgebildet, die mit dem Außenprofil der gewendelten Zugfeder 9 korrespondiert um diese im starren Zustand zu fixieren.
  • Die 5 und 6 verdeutlichen die möglichen Funktionalitäten eines Teleskopsaugrohres 1 mit einem erfindungsgemäß integrierten Knickbereich 6. In der 5 ist sinnbildlich die Arbeitsposition dargestellt, bei der das Teleskopsaugrohr 1 nahezu in seiner vollen Länge ausgezogen ist um möglichst in aufrechter Haltung saugen zu können. Um nun auch mit der Bodendüse 14 unter dem in den Zeichnungen gezeigten Möbelstück 15 gelangen zu können, kann der Benutzer durch entsprechende Druck- und/oder Drehbewegung am Handgriff (siehe Pfeilsymbole in 6) den nicht arretierten knickbaren Bereich 6 in Funktion setzen. Das untere Rohrteil 3 kann somit abknicken und mit der angeschlossenen Bodendüse unter das Möbelstück geschoben werden. Beim Zurückfahren sorgt dann die Rückstellkraft der Zugfeder 9 dafür, dass das Teleskopsaugrohr automatisch wieder in die gerade Stellung (5) bewegt wird.
  • Einzelne im Vordergrund stehende Aspekte der hier vorgelegten Beschreibung lassen sich damit kurz wie folgt zusammenfassen: Angegeben wird ein Saugrohr für einen Staubsauger, welches an seinem einen Ende mit einer Handhabe und/oder einem flexiblen Saugschlauch und an dem anderen Ende mit einer Saugdüse verbunden werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung sieht vor, dass das Saugrohr als Teleskopsaugrohr 1 mit einem unteren und einem oberen Rohrteil 2, 3 ausgebildet ist und dass innerhalb einer dieser Rohrteile ein knickbarer Bereich 6 eingefügt ist.
  • Dadurch kann das Saugrohr nach dem Abknicken mit der daran angeschlossenen Saugdüse unter Möbelstücke fahren, was den Aktionsradius beim Saugen erheblich vergrößert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Teleskoprohr
    2
    oberes Rohrteil
    3
    unteres Rohrteil
    4
    Verstellvorrichtung
    41
    Rastnocken
    5
    Einrastkerben
    6
    knickbarer Bereich/Rohrteil
    7
    Dichtungsschlauch
    8
    Verbindungselemente
    9
    Zugfeder
    10
    Schraubrohr
    11
    Feststellelement
    12
    Handhabe/Handgriff
    13
    Flexiber Saugschlauch
    14
    Bodendüse
    15
    Möbelstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010003679 U1 [0003]

Claims (7)

  1. Saugrohr für einen Staubsauger, welches an seinem einen Ende mit einer Handhabe und/oder einem flexiblen Saugschlauch und an dem anderen Ende mit einer Saugdüse verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr als Teleskopsaugrohr (1) mit einem unteren und einem oberen Rohrteil (2, 3) ausgebildet ist und dass innerhalb eines dieser Rohrteile ein knickbarer Bereich (6) eingefügt ist.
  2. Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der knickbare Bereich (6) im oberen Bereich des unteren Rohrteils (3) und unterhalb der Verstellvorrichtung (4) zum Teleskopieren angeordnet ist.
  3. Saugrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der knickbare Bereich einem flexiblen Dichtungsschlauch (7) und eine den Dichtungsschlauch (7) umhüllenden Zugfeder (9) umfasst und über Verbindungselemente (8) in dem unteren Rohrteil (3) eingefügt ist.
  4. Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der knickbare Bereich (6) mittels Einschieben des unteren oder des oberen Rohrteils (2, 3) in das jeweilig andere Rohrteil (2, 3) festsetzbar ist.
  5. Saugrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der knickbare Bereich (6) im Rohrteil (3) über eine Arretierungsvorrichtung (10, 11) festsetzbar ist, wobei die Arretierungsvorrichtung (10, 11) am Außenmantel der Zugfeder (9) angreift und die Zugfeder in einer starren Lage fixiert.
  6. Saugrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsvorrichtung als Schraubrohr (10) ausgebildet ist, welches mittels einer schraubenförmigen Verbindung zwischen dem Schraubrohr (10) und der Zugfeder (9) eine Inaktivierung des knickbaren Bereichs (6) durch Aufschrauben des Schraubrohrs (10) auf die Zugfeder (9) ermöglicht.
  7. Saugrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsvorrichtung als Feststellelement (11) ausgebildet ist, welches auf der Innenseite eine dem Außenmantel der Zugfeder (9) angepasste Formgebung aufweist und durch Aufstecken auf die Zugfeder (9) diese in einer starren Position hält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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