DE102013105513A1 - Handsäge mit Mehrfach-Sägeblatt - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft das Gebiet von Handsägen, also Sägen, welche nicht motorisch angetrieben werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Handsäge, deren Sägeblatt mehrere Sägekanten aufweist. Eine erfindungsgemäße Handsäge hat ein Griffstück (3) und ein Sägeblatt (1), wobei das Sägeblatt (1) einen Fixierbereich (4) aufweist, welcher vom Griffstück (3) zur Fixierung des Sägeblattes (1) im Griffstück (3) aufnehmbar ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (1) eine ebene Grundform hat, mehr als zwei Sägekanten (1A, 1B, 1C, 1D) aufweist, und jede dieser Sägekanten (1A, 1B, 1C, 1D) als Fixierbereich (4) verwendbar ist.

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von Handsägen, also Sägen, welche nicht motorisch angetrieben werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Handsäge, deren Sägeblatt mehrere Sägekanten aufweist.
  • Stand der Technik und Nachteile
  • Aus dem Stand der Technik Handsägen hinlänglich bekannt. Diese können in Sägen mit einseitiger Einspannung (Fuchsschwanz) oder beidseitiger Einspannung (Bügelsägen) des Sägeblattes unterteilt werden.
  • Nachteilig an den bekannten Handsägen ist die Tatsache, dass das Sägeblatt gewechselt werden muss, wenn es abgenutzt ist oder wenn die Zahnung nicht zu dem zu bearbeitenden Material passt. Um vielfältig einsetzbar zu sein, sind solche Handsägen bekannt, die eine Mehrzahl von auswechselbaren Sägeblättern aufweisen. Hierzu muss zumeist eine Schraube oder andere Klemmvorrichtung gelöst werden, wie z.B. in der Druckschrift DE 1 528 025 A gezeigt. Bei Bügelsägen, die das bandförmige Sägeblatt spannen, muss zusätzlich noch Kraft auf die beiden Enden aufgebracht werden, um das Sägeblatt etwas zu stauchen und aus den Verankerung des Bügels zu nehmen, wo es gewöhnlich eingehängt befestigt ist.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, stellt der Stand der Technik Handsägen mit Sägeblättern bereit, die zwei Sägekanten aufweisen. Eine solche Handsäge ist beispielsweise in der Druckschrift US 6 216 350 B1 gezeigt. Auch hier ist jedoch das Entspannen und Drehen des Sägeblattes vonnöten, um die zweite Sägekante verwenden zu können. Ist diese auch abgenutzt, muss das Sägeblatt ausgewechselt werden.
  • Werden mehr als zwei Sägekanten benötigt, müssen entsprechend viele Sägeblätter mitgeführt werden, vgl. Druckschrift DE 1 528 025 A .
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Handsägen ist in der Tatsache begründet, dass das Sägeblatt leicht ausbrechen kann. Dies ist vor allem bei Handsägen mit einseitiger Einspannung der Fall, und zwar insbesondere dann, wenn das Sägeblatt aus einem dünnen Material gefertigt ist. Dünne Blätter sind aber häufig bevorzugt, sei es, weil sie aufgrund des geringen Materialeinsatzes günstiger zu fertigen sind, oder weil sie einen schmaleren Sägespalt erzeugen.
  • Aufgabe der Erfindung und Lösung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der aus dem Stand der Technik für Handsägen bekannten Nachteile. Insbesondere soll die Erfindung eine Handsäge bereitstellen, welche möglichst vielfältig oder dauerhaft einsetzbar ist, ohne das Sägeblatt austauschen zu müssen. Sie soll kostengünstig zu fertigen sein, und das Sägeblatt soll beim Sägen nicht ausbrechen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Handsäge nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren zu entnehmen.
  • Beschreibung
  • Die erfindungsgemäße Handsäge weist mindestens ein Griffstück und ein Sägeblatt auf. Das Griffstück dient dazu, von der Hand des Benutzers gehalten zu werden, und das Sägeblatt dient zum spanenden Bearbeiten eines Werkstoffs. Das Sägeblatt weist einen Fixierbereich auf, welcher vom Griffstück zur Fixierung des Sägeblattes im Griffstück aufnehmbar ist. Das bedeutet, der Fixierbereich dient der Befestigung des Sägeblattes am Griffstück.
  • Erfindungsgemäß ist die Handsäge dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt eine ebene Grundform hat, mehr als zwei Sägekanten aufweist, und jede dieser Sägekanten als Fixierbereich verwendbar ist. Mit anderen Worten, das Sägeblatt weist eine flächige Form auf, die mehr als zwei Sägekanten bereitstellt.
  • Auf diese Weise kann das Sägeblatt für mehr als zwei unterschiedliche Materialien verwendet werden, und/oder es kann entsprechend länger benutzt werden, bevor es ausgetauscht werden muss.
  • Dadurch, dass jede dieser Sägekanten einen eigenen Fixierbereich aufweist, kann das Sägeblatt in verschiedenen Positionen im oder am Griffstück fixiert werden. Daraus ergibt sich unter anderem der Vorteil, dass zur Fixierung zwischen Sägeblatt und Griffstück eine sehr große Fläche zur Verfügung steht, was die Stabilität der Gesamtkonstruktion deutlich verbessert. Bei aus dem Stand der Technik bekannten Sägen ist immer ein Kompromiss zwischen Größe des Fixierbereichs und übrigbleibender Größe der Sägekante(n) zu finden. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Handsäge nicht erforderlich, da eine gerade nicht genutzte Sägekante gewünschtenfalls vollständig als Fixierbereich dienen kann.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Verweis auf die Figuren näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Sägeblatt mit dreieckiger Grundform.
  • 2 ein Sägeblatt mit rautenförmiger Grundform.
  • 3 ein Griffstück zusammen mit einem dafür vorgesehenen Sägeblatt.
  • 4 dieses Griffstück mit daran fixiertem Sägeblatt.
  • 5 ein dreiteiliges Griffstück für ein vierseitiges Sägeblatt.
  • 6 ein dreiteiliges Griffstück mit Drehknauf für ein drehbar lagerbares Sägeblatt.
  • 7 ein Vorderansicht auf dieses Griffstück.
  • 8 eine Ansicht auf die mittlere Platte dieses Griffstücks.
  • 9 ein zu diesem Griffstück passendes Sägeblatt.
  • 10 den Zusammenbau aus Griffstück mit Drehknauf und passendem Sägeblatt.
  • 11 den Vorgang des Drehens des Sägeblatts in diesem Griffstück.
  • 12 ein Griffstück, das ein zusätzliches Werkzeug beherbergen kann, in mehreren Ansichten.
  • 13 die Verwendung dieses Griffstücks für das Werkzeug.
  • 14 die Verwendung dieses Griffstücks als Griffstück für die Handsäge.
  • 15 eine erfindungsgemäße Handsäge mit Griffstück aus 5 in Verbindung mit einem passenden Sägeblatt aus 2.
  • 16 eine bevorzugte Ausführungsform eines vierseitigen Sägeblatts.
  • 17 eine bevorzugte Ausführungsform eines dreiseitigen Sägeblatts für ein Griffstück aus 3 und 4.
  • 18 eine bevorzugte Ausführungsform eines dreiseitigen Sägeblatts für ein Griffstück aus 6 und 7.
  • Nach einer ersten Ausführungsform weist das Sägeblatt genau drei Sägekanten auf und hat eine Grundform eines gleichschenkligen Dreiecks. Ein derartiges Sägeblatt ist in 1 dargestellt.
  • Wie ersichtlich hat das Sägeblatt 1 drei gleich lange Seiten, welche als Sägekanten 1A, 1B und 1C ausgebildet sind. Vorzugsweise haben die drei Sägekanten 1A, 1B, 1C unterschiedliche Zahnformen und/oder Zahnabstände, sind also für Materialien und/oder Schnitte unterschiedlicher Art geeignet. Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Sägekanten 1A, 1B, 1C auch alle gleich ausgestaltet sein; in diesem Fall kann das Sägeblatt 1 auf einfache Weise länger benutzt werden, ohne es vorzeitig austauschen zu müssen.
  • Wie ebenfalls dargestellt, weist das Sägeblatt 1 Aussparungen 2 auf (nur eine mit Bezugszeichen versehen). Dadurch ergibt sich eine Form, welche es einem Benutzer ermöglicht, die Finger durch die Aussparungen 2 zu schieben, um beispielsweise zusätzliche Kraft mit der anderen Hand auf die Handsäge (nicht dargestellt) zu bringen. Ein weiterer Vorteil ist das geringere Gewicht des Sägeblattes 1, welches typischerweise 35% bis 50% unter dem Gewicht eines aus Vollmaterial hergestellten Sägeblattes (nicht gezeigt) liegt. Das Arbeiten mit einem derartigen Sägeblatt ist angenehm, da es gut ausbalanciert ist und die Gelenke geschont werden.
  • Die Sägekanten reichen vorzugsweise bis an die Enden der gedachten Schenkel des Dreiecks.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform weist das Sägeblatt 1 genau vier Sägekanten 1A, 1B, 1C, 1D auf und hat eine quadratische oder, wie gezeigt, bevorzugt rautenförmige Grundform. Ein derartiges Sägeblatt 1 ist in 2 dargestellt.
  • Auch hier befinden sich die Sägekanten 1A, 1B, 1C, 1D an den gleich langen Seiten der Grundform. Ebenfalls vorgesehen sind die Aussparungen 2. An den dadurch gebildeten Rippen (ohne Bezugszeichen) kann ein Benutzer zusätzliche Kraft auf das Sägeblatt 1 aufbringen, wodurch eine bessere Handhabbarkeit bzw. ein besseres Arbeitsergebnis erzielt wird. Die Bohrungen 10 (nur eine mit Bezugszeichen) an den Ecken dienen der Fixierung in einem Griffstück (nicht gezeigt).
  • Bevorzugt wird ein erfindungsgemäßes Sägeblatt 1 durch Stanzen aus plattenförmigem Halbzeug hergestellt. So können in einem Arbeitsgang die Außengeometrie mit Aussparungen 2 und die Sägekanten 1A, 1B, 1C, 1D hergestellt werden. Bei besonderen Anforderungen an die Qualität können selbstverständlich auch alle aus dem Stand der Technik bekannten Veredelungsverfahren (Härten, Verwenden von Einsatzstählen, ...) genutzt werden. Auch kann ein Sägeblatt 1 beispielsweise durch Wasserstrahl- oder Laserschneiden hergestellt und/oder nachbearbeitet werden.
  • In der 3 ist ein Griffstück 3 zusammen mit einem dafür vorgesehenen Sägeblatt 1 mit drei Sägekanten (Bezugszeichen weggelassen) dargestellt. Das Griffstück 3 kann vom Sägeblatt 1 abgezogen werden. Das Sägeblatt 1 stellt, um am Griffstück 3 fixierbar zu sein, an jeder Sägekante einen Fixierbereich 4 bereit (Lage schraffiert dargestellt). Da alle drei Seiten des Sägeblattes 1 gleichartig ausgestaltet sind, kann auch jede der Sägekanten den Fixierbereich 4 bereitstellen. Tatsächlich verwendet wird selbstverständlich nur derjenige, welcher dem Griffstück 3 zugewandt ist.
  • Durch Abnehmen des Griffstücks 3 kann diejenige Sägekante ausgewählt werden, welche gerade zur Bearbeitung gewünscht wird. Durch die den Fixierbereich 4 weitgehend vollständig umschließende Formgebung des Griffstücks ist der Benutzer vor Verletzungen an den Zähnen der entsprechenden Sägekante (im Bild die nach rechts weisende Sägekante) geschützt.
  • Zur Verriegelung sind vorzugsweise Rändelschrauben (nicht gezeigt) bereitgestellt, welche an den Fixierpunkten 5 eine form- und bevorzugt auch kraftschlüssige Verbindung zwischen Griffstück 2 und Sägeblatt 1 herstellen. Auf die Funktion der mittleren Bohrung (ohne Bezugszeichen) wird weiter unten eingegangen.
  • Außerdem ist vorzugsweise am unteren Ende des Griffstücks 1 eine beidseitige bevorzugt ringförmige Vertiefung (nicht dargestellt) angebracht. In dieser finden die Finger eines Benutzers Halt, um ein einfaches Abziehen dieses Griffstücks 3 vom Sägeblatt 1 zu erlauben.
  • In 4 ist das Griffstück 3 mit daran fixiertem Sägeblatt 1 dargestellt. Wie ersichtlich, ist der Benutzer vor Verletzungen wirkungsvoll geschützt. Zudem ist die dargestellte Handsäge äußerst formstabil, da das Griffstück 3 eine sehr große Kontaktfläche zum Sägeblatt 1 hat, welches aufgrund seiner dreieckigen Form ebenfalls sehr verwindungssteif ist. Das Griffstück 3 ist vorzugsweise etwas kürzer als der entsprechende Schenkel des Dreiecks, welches die Grundform des Sägeblatts 1 darstellt. So wird ein Blockieren bei Sägen vermieden.
  • Nach der in 3 und 4 gezeigten Ausführungsform besteht das Griffstück 3 im Wesentlichen aus einer zum Umhüllen einer Sägekante 1A, 1B, 1C, 1D vorgesehenen Ummantelung und weist einem Längsschlitz zum Einführen des Fixierbereiches 4 des Sägeblattes 1 auf. Die Ummantelung ist zur Umfassbarkeit mit einer Hand eingerichtet, weist also vorzugsweise an einem Ende oder in der Mitte eine zur bequemen Handhabung der Handinnenfläche angepasste Geometrie auf.
  • Die 5 stellt Ansichten eines weiteren Griffstücks 3 dar. Dieses Griffstück 3 ist zur Aufnahme eines weiter oben beschriebenen Sägeblatts 1 mit vier Sägekanten 1A, 1B, 1C, 1D (nicht dargestellt) geeignet. Die gestrichelte Linie deutet an, dass das Griffstück 3 einen Spalt 6 hat, in welchem der Fixierbereich 4 des Sägeblatts 1 aufnehmbar ist.
  • Das Griffstück 3 ist besonders ergonomisch geformt und weist hierzu im Besonderen einen Abstütz-Vorsprung 7 auf, welcher die Handhabung weiter verbessert, indem er dem Benutzer ermöglicht, bequem viel Kraft auf das Sägeblatt 1 aufzubringen. Mindestens formschlüssig ist das Sägeblatt 1 im Spalt 6 fixierbar. Hierzu werden vorzugsweise Rändelschrauben, wie sie links in 5 gezeigt sind, eingesetzt (ohne Bezugszeichen).
  • Wie aus der linken Darstellung der 5 erkennbar ist, ist das Griffstück 3 vorzugsweise dreiteilig aufgebaut und weist einen Kern aus drei flächig aneinander anliegenden Platten auf, von denen das Mittelstück 3C in seiner Fläche kleiner als die beiden Seitenteile 3A, 3B ist, so dass der Spalt 6 zur Aufnahme für den Fixierbereich 4 des Sägeblattes 1 bereitgestellt ist. Mit andere Worten, die zwei Seitenteile 3A, 3B umschließen ein Mittelstück 3C. Dieses ist kleiner als die beiden Seitenteile 3A, 3B ausgeführt, so dass auf einfache Weise der Spalt 6 bereitgestellt ist.
  • Es ist klar, dass diese Teile 3A, 3B, 3C, die vorzugsweise aus Metall, aber auch aus Holz oder Kunststoff hergestellt sein können, mit einer Kunststoffschale umgeben sein können, um die ergonomische Formgebung auf kostengünstige Weise zu ermöglichen, da die Seitenteile 3A, 3B und das Mittelstück 3C vorzugsweise aus Plattenmaterial gefertigt, z.B. gestanzt sind.
  • Auch nach dieser Ausführungsform werden vorzugsweise Rändelschrauben (ohne Bezugszeichen) zum Fixieren des Sägeblatts (nicht dargestellt) und besonders bevorzugt auch zum Zusammenhalten der Seitenteile 3A, 3B sowie des Mittelstücks 3C verwendet. Durch Herausdrehen der Rändelschrauben kann ein Sägeblatt ohne spezielles Werkzeug herausgenommen werden.
  • Die gezeigte Konstruktion hat auch den Vorteil, dass sich Griffstück 3 und eingesetztes Sägeblatt 1 gegenseitig stabilisieren.
  • 6 zeigt ein dreiteiliges Griffstück 3 für ein drehbar lagerbares Sägeblatt (nicht gezeigt). Im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Griffstücken weist dieses Griffstück 1 ein Drehknauf 8 auf. Somit stellt das Griffstück 3 eine Drehachse bereit, um welche das eine Aufnahme für die Drehachse umfassende Sägeblatt 1 in mehrere Sägepositionen drehbar ist. Diese Sägepositionen werden bevorzugt über formschlüssig wirkende Verbindungsmittel 11 (nicht gezeigt) vorgegeben, wie z.B. mittels eines im Griffstück 3 verschiebbar angeordneten Stifts, oder mittels einer mit Gewinde versehenen Rändelschraube. Diese formschlüssigen Verbindungsmittel 11 sind in der Bohrung 10’ positioniert, um mit im Sägeblatt 1 angeordneten korrespondierenden Bohrungen 10 zusammenwirken.
  • Die gestrichelte Linie (ohne Bezugszeichen) deutet an, wo der Spalt 6 seinen Randbereich hat.
  • Der Drehknauf 8 kann auch zur Abstützung für die freie Hand beim Sägen und/oder zum besseren Führen des Sägeblatts genutzt werden.
  • Die 7, die eine Vorderansicht auf dieses Griffstück 3 zeigt, lässt die bevorzugte Dreiteiligkeit desselben erkennen. Zwischen den beiden Seitenteilen 3A, 3B ist das Mittelstück 3C eingeklemmt. Dieses ist auch in 8 alleine dargestellt. Die abgerundete Kante (ohne Bezugszeichen) begrenzt den Spalt 6. Die Dicke des Mittelstücks 3C muss geringfügig größer als die Dicke des Sägeblattes 1 sein, damit dieses ungehindert in den Spalt 6 eingeführt werden kann. Selbstverständlich gilt dies auch für die anderen Ausführungsformen dieser Erfindung.
  • Es ist auch denkbar, dass beispielsweise die Seitenteile 3A, 3B aus Kunststoff, und das Mittelstück 3C aus Metall hergestellt sind. Selbstverständlich ist das Griffstück 3 aber auch vollständig beispielsweise aus Kunststoff, vorzugsweise mittels Spritzguss, herstellbar.
  • In 7 ist auch die Bohrung 10’ gezeigt, in der ein Verbindungsmittel 11 (Rändelschraube) angeordnet ist.
  • In der 9 ist ein zu diesem Griffstück passendes Sägeblatt 1 gezeigt. Dieses gleicht im Wesentlichen dem weiter oben gezeigten Sägeblatt 1 mit drei Sägekanten, mit dem Unterschied, dass es in seinem Zentrum eine Aufnahme 9 für die Drehachse des Griffstücks 3 aufweist. Die Aufnahme 9 hat eine zum Mitnehmen geeignete Form und ist beispielsweise (wie gezeigt) quadratisch oder dreieckig. Auf diese Weise kann der Drehknauf (nicht gezeigt), welcher die Drehachse antreibt, zum Drehen des Sägeblatts 1 verwendet werden, ohne dass der Benutzer dieses direkt berühren müsste, was zu Verletzungen führen könnte.
  • Die Bohrungen 10 geben dabei die Positionen vor, in welchen das Sägeblatt 1 im Griffstück 3 fixierbar ist. Sie korrespondieren in der jeweiligen Sägeposition mit der Bohrung 10’, welche sich im Griffstück 3 befindet und für das Verbindungsmittel 11 vorgesehen ist.
  • In 10 ist der Zusammenbau aus vorstehend beschriebenem Griffstück 3 mit Drehknauf 8 und passendem Sägeblatt 1 zu sehen. Wie aus der 11 ersichtlich ist, wird das Sägeblatt 1 gedreht, indem zunächst das Verbindungsmittel 11 aus dem Griffstück 3 entfernt und das Sägeblatt 1 so entsichert wird. Anschließend kann durch Drehen des Drehknaufs 8 das Sägeblatt 1 in die gewünschte Position gedreht werden. Zum Arretieren muss die Bohrung 10 mit der korrespondierenden Bohrung 10’ fluchten, wie in 10 gezeigt. Dann kann das Verbindungsmittel 11 wieder eingebracht werden, und das Sägeblatt 1 ist arretiert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsformen umfasst das Griffstück 3 ein aus diesem herausklappbares oder herausziehbares Werkzeug 12, welches besonders bevorzugt ein (weiteres, nicht erfindungsgemäßes) Sägeblatt und/oder ein Messer ist. 12 zeigt im unteren Bereich ein solches Griffstück 3. Im oberen Bereich der 12 ist das Werkzeug 12 gezeigt, welches in das Griffstück 3 einsetzbar ist. Vorzugsweise wird das Griffstück 3 mittels Rändelschrauben verschiedener Länge zusammengehalten (Einzelteile s. 12 unten), die gleichzeitig der Fixierung eines Sägeblattes (nicht gezeigt) dienen. Die mittlere, kürzeste Rändelschraube dient dabei der Fixierung des Werkzeugs 12 im Griffstück während des Sägens und verhindert ein Herausklappen des Werkzeugs 12. Sie reicht jedoch nicht auf das Sägeblatt 1.
  • Vorzugsweise besitzt das Werkzeug 12 einen eigenen Schaft aus Kunststoff oder Metall.
  • Aus 13 geht hervor, wie das Werkzeug 12 aktiviert wird. Bevor dieses aus dem Griffstück 3 herausgeklappt wird, muss die mittlere Rändelschraube entsichert werden. Mit der im Bild unteren linken Rändelschraube (ohne Bezugszeichen) wird das herausgeklappte Werkzeug 12, welches beispielsweise ein Metallblatt mit Säge- und Schneidkante (Messer) ist, wieder gesichert, um Sägen bzw. Scheiden zu können. Das Werkzeug 12 ist nur verwendbar, wenn das Griffstück 3 vom Sägeblatt 1 entfernt ist. Ist ein solches Griffstück 3 mit Werkzeug 12 und einem Sägeblatt 1 mit drei Schneidfunktionen kombiniert, erhält man ein kompaktes und stabiles 5-in-1-Werkzeug. Die 14 zeigt nochmals das Griffstück 3 mit (nicht sichtbarem) Werkzeug 12, aufgesteckt auf das Sägeblatt 1 (nur teilweise dargestellt).
  • Allen Griffstücken 1 ist gemeinsam, dass sie eine nach vorn abgewinkelte Haltung der Hand ermöglichen. Dies erlaubt ein bequemes Arbeiten. Bei den Griffstücken für ein dreieckiges Sägeblatt ergibt sich diese Form schon aus der Neigung der Sägekante, die den Fixierbereich 4 bereitstellt.
  • In 15 ist eine erfindungsgemäße Handsäge mit Griffstück aus 5 in Verbindung mit einem passenden Sägeblatt aus 2 gezeigt. Bekannte Bezugszeichen sind aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen. Durch Lösen der beiden Verbindungsmittel 11 kann das Sägeblatt aus dem Griffstück herausgenommen werden. Je nach gewünschter Sägekante kann das Sägeblatt in Richtung der beiden Pfeile (ohne Bezugszeichen) gedreht oder gewendet werden. Anschließend wird es wieder in das Griffstück eingesetzt und fixiert. Eine der nicht benutzten Sägekanten stellt dabei den Fixierbereich bereit, der im Spalt des Griffstücks aufgenommen wird.
  • Wie aus den Darstellungen dieser Figur wie auch den anderen, ein Sägeblatt 1 zeigenden Figuren entnehmbar ist, weist das Sägeblatt 1 besonders bevorzugt abgerundete Ecken auf. Dies senkt das Verletzungsrisiko, erleichtert die Handhabung, und insbesondere das drehbare Sägeblatt 1 gemäß 911 benötigt einen etwas weniger tiefen Spalt 6 (s. 610).
  • Nach den bisher gezeigten Ausführungsformen weist das Sägeblatt 1 geradlinige Sägekanten auf.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist es jedoch zum Zentrum des Sägeblattes 1 hin gebogene Sägekanten auf. Derartige Sägeblätter sind in den 1618 dargestellt. Diese Sägekanten erlauben eine weitere Verbesserung der Schneidfähigkeit und der Kraftaufbringung beim Sägen. Durch die Rundform greift das Sägeblatt intensiver.
  • Es ist außerdem bevorzugt, dass das Sägeblatt 1 entlang mindestens einer Sägekante 1A, 1B, 1C, 1D variable Zahnteilungen aufweist, die bevorzugt an den Enden der Sägekante kleiner als in ihrem Mittelbereich sind. Das bedeutet, dass entlang einer Sägekante beispielsweise mit eng beieinander liegenden Zähnen begonnen wird (geringe Zahnteilung), deren Abstand ansteigt, bis er in der Mitte der jeweiligen Sägekante ein Maximum aufweist, um sich dann wieder zu verringern. Eine solche Ausführungsform ist beispielsweise in der 1, Sägekante 1A, zu erkennen. Dort ist auch erkennbar, dass die Zahntiefe im mittleren Bereich (im Bereich großer Zahnteilung) größer ist als an den Rändern.
  • Anstelle einer kontinuierlichen Veränderung der Zahnteilung kann diese auch stufenweise geschehen. Dies ist beispielsweise beim Sägeblatt 1 der 9 (untere Sägekante) zu erkennen.
  • Es ist klar, dass nicht alle Sägekanten eines Sägeblattes derartig variable Zahnteilungen aufweisen müssen.
  • Ebenso ist es klar, dass lineare und gebogene Sägekanten in einem Sägeblatt vorkommen können, wobei das Griffstück dann zur Aufnahme beider Ausführungsformen geeignet sein muss.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist mindestens eine der Sägekanten als Messer ausgebildet. Somit erweitern sich die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Säge noch zusätzlich.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Handsäge zwei Griffstücke auf. Somit können zwei Personen gleichzeitig mit der Säge ein Werkstück bearbeiten, was zu entsprechend besseren Zerspanungsleistungen führt.
  • Besonders bevorzugt wird ein Sägeblatt gemäß 1 oder 17 mit einem Griffstück gemäß 12 kombiniert. Dies entspricht einer Kombination aus einem dreieckigen Sägeblatt und einem Griffstück, welches nur so groß ist, dass es lediglich eine Sägekante des Sägeblatts umschließt, und optional ein ausklappbares Werkzeug enthält.
  • Nach einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform wird ein Sägeblatt gemäß 2 oder 16 mit einem Griffstück gemäß 5 kombiniert. Dies entspricht einem viereckigen Sägeblatt, welches in einem Griff mit großer Griffschale gelagert ist.
  • Nach einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform wird ein Sägeblatt gemäß 9 mit einem Griffstück gemäß 6 kombiniert. Dies entspricht einem dreieckigen Sägeblatt 1 mit Aufnahme 9, welches in einem Griffstück 3 mit Drehknauf 8 gelagert ist.
  • Für Sägeblätter mit linearen Sägekanten sind diese Kombinationen beispielhaft in den 3, 15 bzw. 10 gezeigt. Es ist jedoch klar, dass die Ausführungsformen auch mit nicht linear verlaufenden Sägekanten wie in 1618 gezeigt verwendbar sind.
  • Die Erfindung stellt eine Handsäge bereit, welche sehr vielfältig oder dauerhaft einsetzbar ist, ohne das Sägeblatt austauschen zu müssen. Sie ist kostengünstig zu fertigen, und das Sägeblatt bricht beim Sägen nicht aus.
  • Typische Anwendungsfelder sind Hobby- und professionelle Handwerker. Aber auch beispielsweise in der Tierverwertung, wo häufig mit unterschiedlichen Säge- und Schneidwerkzeugen gearbeitet wird, kann die Handsäge vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sägeblatt
    2
    Aussparung
    3
    Griffstück
    3A, 3B
    Seitenteil
    3C
    Mittelstück
    4
    Fixierbereich
    5
    Fixierpunkt
    6
    Spalt
    7
    Abstütz-Vorsprung
    8
    Drehknauf
    9
    Aufnahme
    10, 10’
    Bohrung
    11
    Verbindungsmittel
    12
    Werkzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1528025 A [0003, 0005]
    • US 6216350 B1 [0004]

Claims (15)

  1. Handsäge mit einem Griffstück (3) und einem Sägeblatt (1), wobei das Sägeblatt (1) einen Fixierbereich (4) aufweist, welcher vom Griffstück (3) zur Fixierung des Sägeblattes (1) im Griffstück (3) aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (1) eine ebene Grundform hat, mehr als zwei Sägekanten (1A, 1B, 1C, 1D) aufweist, und jede dieser Sägekanten (1A, 1B, 1C, 1D) als Fixierbereich (4) verwendbar ist.
  2. Handsäge nach Anspruch 1, wobei das Sägeblatt (1) genau drei Sägekanten (1A, 1B, 1C) aufweist und eine Grundform eines gleichschenkligen Dreiecks hat.
  3. Handsäge nach Anspruch 1, wobei das Sägeblatt (1) genau vier Sägekanten (1A, 1B, 1C, 1D) aufweist und eine quadratische oder rautenförmige Grundform hat.
  4. Handsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Griffstück (3) zur mindestens formschlüssigen Aufnahme des Fixierbereiches (4) des Sägeblattes (1) eingerichtet ist.
  5. Handsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Griffstück (3) mindestens einen Kern aus Platten umfasst, welcher einen Spalt (6) zur die Aufnahme für den Fixierbereich (4) des Sägeblattes (1) bereitstellt.
  6. Handsäge nach Anspruch 5, wobei der Kern aus drei flächig aneinander anliegenden Platten besteht, von denen das Mittelstück (3C) kleiner als die beiden Seitenteile (3A, 3B) ist, so dass der Spalt (6) zur Aufnahme für den Fixierbereich (4) des Sägeblattes (1) bereitgestellt ist.
  7. Handsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Griffstück (3) eine Drehachse bereitstellt, um welche das eine Aufnahme (9) für die Drehachse umfassende Sägeblatt (1) in mehrere Sägepositionen drehbar ist.
  8. Handsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Griffstück (3) im Wesentlichen aus einer zum Umhüllen einer Sägekante (1A, 1B, 1C, 1D), mit einem Längsschlitz zum Einführen des Fixierbereiches (4) des Sägeblattes (1) vorgesehenen Ummantelung besteht, welche zur Umfassbarkeit mit einer Hand eingerichtet ist.
  9. Handsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Griffstück (3) ein aus diesem herausklappbares oder herausziehbares Werkzeug (12) umfasst.
  10. Handsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sägeblatt (1) abgerundete Ecken aufweist.
  11. Handsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sägeblatt (1) geradlinige und/oder zum Zentrum des Sägeblattes hin gebogene Sägekanten (1A, 1B, 1C, 1D) aufweist.
  12. Handsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sägeblatt (1) entlang mindestens einer Sägekante (1A, 1B, 1C, 1D) variable Zahnteilungen aufweist, die bevorzugt an den Enden der Sägekante (1A, 1B, 1C, 1D) kleiner als in ihrem Mittelbereich sind.
  13. Handsäge mit einem Griffstück (3) gemäß Definition in Anspruch 8 und einem Sägeblatt (1) gemäß Definition in Anspruch 2, wobei dessen Sägekanten (1A, 1B, 1C, 1D) gemäß Definition in Anspruch 11 geradlinig oder zum Zentrum des Sägeblattes (1) gebogen verlaufen.
  14. Handsäge mit einem Griffstück (3) gemäß Definition in einem der Ansprüche 4 bis 6 und einem Sägeblatt (1) gemäß Definition in Anspruch 3, wobei dessen Sägekanten (1A, 1B, 1C, 1D) gemäß Definition in Anspruch 11 geradlinig oder zum Zentrum des Sägeblattes (1) gebogen verlaufen.
  15. Handsäge mit einem Griffstück (3) gemäß Definition in Anspruch 7 und einem Sägeblatt (1) gemäß Definition in Anspruch 2 mit einer Aufnahme (9) gemäß Definition in Anspruch 7, wobei dessen Sägekanten (1A, 1B, 1C) gemäß Definition in Anspruch 11 geradlinig oder zum Zentrum des Sägeblattes (1) gebogen verlaufen.
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