DE102013104990B4 - Notsignaleinrichtung sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Notsignaleinrichtung mit einem Warndreieck (14), welches eine Spannvorrichtung (25) aus drei Spannarmen (31) umfasst, die drei Spannpunkte (33) aufweisen, wobei die Spannarme (31) aus der Nichtgebrauchsposition (17) in die Gebrauchsposition (16) überführbar sind und die drei Spannpunkte (33) in der Gebrauchsposition (16) in jeweils gleichem Abstand zueinander angeordnet sind und eine an den Spannpunkten (31) befestigte, faltbare oder zusammenlegbare Schicht (34) mit Reflexionsflächen (35) aufspannen und zwei freie Enden der Spannarme (31) im Gebrauchszustand (16) des Warndreiecks (14) Standfüße (51) bilden und zur Fahrbahn weisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Warndreieck (14) an einem steuerbaren Fahrzeug (12) vorgesehen ist, welches ein Fahrgestell (21) mit zumindest einem Antriebsrad (22) aufweist, welches von einem Antrieb (26) angetrieben ist und zumindest ein Stütz- oder Lenkrad (23) umfasst, wobei das Spannelement (38) des Warndreiecks (14) fest an dem Fahrgestell (21) des Fahrzeugs (12) angeordnet ist und mit einer Steuerungseinrichtung (29) des Fahrzeugs (12) das Warndreieck (14) von einer Nichtgebrauchsposition (17) in eine Gebrauchsposition (16) motorisch angetrieben überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Notsignaleinrichtung mit einem Warndreieck sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Aus der DE 1 876 435 U ist eine zusammenklappbare Notsignaleinrichtung mit einem Warndreieck bekannt, die eine Spannvorrichtung umfasst, mit der eine an drei Spannarmen befestigte Reflexionsfläche aufspannbar und aus einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition überführbar ist. Aus der DE 19 22 425 U ist eine analoge Anordnung bekannt. Auch die DE 88 10 042 U1 offenbart eine zusammenklappbare Notsignaleinrichtung.
  • Aus der DE 37 09 662 A1 ist eine Notsignalvorrichtung bekannt, bei der ein Warndreieck auf einem fernsteuerbaren Motorfahrzeug befestigt ist, wobei das Warndreieck manuell aus einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition überführt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Notsignaleinrichtung vorzuschlagen, welche selbständig in eine Warnposition vor dem Unfallort oder der Pannenstelle fährt und anschließend selbständig das Warndreieck aus der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition überführt.
  • Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für eine kostengünstige Herstellung einer solchen Notsignaleinrichtung vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Notsignaleinrichtung mit einer Spannvorrichtung gelöst, bei welcher im Gebrauchszustand des Warndreiecks zwei freie Enden der Spannarme zur Fahrbahn weisen und Standfüße bilden. Dadurch kann die Notsignaleinrichtung eine stabile Position auf der Fahrbahn einnehmen, so dass die am Unfall oder Pannenort aufgestellte Position bei nahe daran vorbei fahrenden Fahrzeugen unbeeinflusst verbleibt. Dabei ist die Notsignaleinrichtung an einem steuerbaren Fahrzeug vorgesehen, welches ein Fahrgestell mit zumindest einem Antriebsrad aufweist, welches von einem Antrieb angetrieben ist und zumindest ein Stütz- oder Lenkrad umfasst, wobei ein Spannelement des Warndreiecks fest an dem Fahrgestell des Fahrzeugs angeordnet ist. Dieses Warndreieck kann mit einer Steuerungseinrichtung des Fahrzeuges von einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition überführbar sein, wobei hierzu ein motorischer Antrieb aktiviert und angesteuert wird. Diese Ausgestaltung ermöglicht, dass sich die Notsignaleinrichtung selbständig in eine Warnposition vor dem Unfallort oder der Pannenstelle fährt und anschließend selbständig das Warndreieck aus der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition übergeführt wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Spannvorrichtung sieht vor, dass diese drei Spannarme aufweist, welche in einem Führungselement sternförmig mittels Schwenkachsen angelenkt sind und drei Spannstangen umfasst, welche einerseits an den Spannarmen angreifen und andererseits am gegenüberliegenden Ende sternförmig mittels Schwenkachsen an dem Spannelement angelenkt sind, wobei das Spannelement und das Führungselement zum Überführen der Spannarme in eine Gebrauchsposition relativ zueinander verfahrbar sind. Dadurch kann ein einfacher und platzsparender Spannmechanismus geschaffen sein, der nach Art eines Schirmes aufgespannt und zusammengefaltet werden kann.
  • Des Weiteren ist die Führungsstange der Spannvorrichtung bevorzugt als Antriebsspindel ausgebildet, die insbesondere manuell zu betätigen ist. Dadurch kann ohne zusätzliches Werkzeug oder zusätzlichen Spann- und Federelementen ein einfaches Überführen des Warndreiecks aus der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition und wieder zurück ermöglicht sein. Alternativ kann die Spannvorrichtung auch einen Linearantrieb umfassen, um das Warndreieck aus der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition überzuführen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zumindest zwei Spannpunkte der Spannarme zur Fahrbahn weisen und Standfüße bilden. Dies weist den Vorteil auf, dass während dem Aufstellen beziehungsweise Aufspannen der Spannvorrichtung zur Bildung des Warndreiecks eine sichere Positionierung des Fahrzeugs ermöglicht ist, da dieses sich einerseits auf den Standfüßen und andererseits an zumindest einem Rad oder weiteren Abstützpunkten des Fahrgestells abstützt, so dass ein selbständiges Verfahren des Fahrzeuges nicht mehr möglich ist.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass das Führungselement entlang einer Antriebsspindel, die von einem Antrieb angetrieben wird, verfahrbar ist. Dadurch kann eine einfache Aufspannung der Spannarme mittels der in den Spannpunkten befestigten Schicht ermöglicht sein. Ebenso ist auch eine Umkehrung bezüglich einer angetriebenen Anordnung des Spannelements und einer feststehenden Anordnung des Führungselements möglich.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass während dem Überführen der Spannvorrichtung aus der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition zunächst zwei Enden der Spannarme als Standfüße auf einem Untergrund aufliegen und anschließend vor dem Erreichen der Gebrauchsposition der Spannvorrichtung das dem Warndreieck zugeordnete zumindest eine Rad vom Untergrund abgehoben ist. Dadurch kann während dem Antrieb der Spannvorrichtung in einer Gebrauchsposition gleichzeitig eine gesicherte Einnahme einer Standposition des Fahrzeuges ermöglicht werden.
  • Das zumindest eine als Standfuß ausgebildete Ende des Spannarmes der Spannvorrichtung umfasst eine Laufrolle oder ein Gleitelement. Dadurch kann das Aufklappen der Spannvorrichtung, nachdem die Spannarme den Boden berühren, vereinfacht werden.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Antriebsspindel motorgetrieben angetrieben ist. Dadurch kann ein einfaches Antriebskonzept umgesetzt werden. Die Antriebsspindel ist durch ein feststehendes Lager drehbar aufgenommen.
  • Das Fahrgestell des Fahrzeuges weist bevorzugt eine Antriebsachse mit einem Paar Antriebsrädern auf, welche mit einem Antriebsmotor und einem dazwischen geschalteten Getriebe angetrieben ist. Bevorzugt ist dafür eine Steuerungseinrichtung mit einer Steuerplatine vorgesehen, welche auch Funksignale von einer separaten Steuerung erhalten kann.
  • Bevorzugt umfasst das Getriebe ein auf der Antriebsachse angeordnetes Zahnrad. Dadurch kann eine platzsparende Anordnung geschaffen werden. Insbesondere ist das Zahnrad auf der Antriebsachse aufgesintert.
  • Das Fahrgestell des Fahrzeuges weist bevorzugt eine Lenkachse mit einem Lenkrad oder einem Paar Lenkräder auf, welche mit einem Antrieb, vorzugsweise einem Servoantrieb, angetrieben ist, der insbesondere mit einem Verbindungselement, wie beispielsweise einem metallischen Verbindungsstück zur Steuerung der Antriebsräder, verbunden ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht im Fahrgestell zumindest einen Sensor zum Erkennen der Fahrbahnmarkierung oder Sensoren zur intertial-kombinierten Inclinometer-/Accelerometer-/Gyrometer-Navigation oder zur absolut-referenzierenden GPS-Navigation vor, der mit der Steuerungseinrichtung verbunden ist. Dadurch kann ein selbständiges Orientieren der Notsignaleinrichtung erfolgen, d. h. dass das Fahrzeug eigenständig von einer Absetzposition, beispielswiese einem Pannen- oder Unfallort, an dem sich das Fahrzeug befindet, zu einer Aufstellposition verfährt. Vorzugsweise kann auch ein Abstands- beziehungsweise Distanzsensor im Fahrgestell vorgesehen sein, um den zurückgelegten Abstand zum Kraftfahrzeug zu erfassen, so dass selbständig ein vordefinierter Standort oder eine Warnposition im Abstand zur Unfall- oder Pannenstelle als auch zur Fahrbahnmarkierung eingenommen werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird des Weiteren durch ein Verfahren zur Herstellung einer Notsignaleinrichtung gelöst, bei dem die Notsignaleinrichtung mittels eines generativen Verfahrens hergestellt wird. Eine solche Notsignaleinrichtung kann somit durch das generative Fertigungsverfahren in einem Produktionszyklus vollständig hergestellt werden, ohne dass es anschließend dem Zusammenbau und der Montage von Einzelbauteilen bedarf. Dadurch kann eine kostengünstige Herstellung einer solchen Notsignaleinrichtung ermöglicht sein.
  • Des Weiteren werden bei dem Verfahren bevorzugt die Schwenkachsen der Spannvorrichtung horizontal oder vertikal verlaufend in der Prozesskammer ausgerichtet. Dadurch können beim generativen Fertigungsverfahren auch Spannvorrichtungen mit Gelenken, Antriebsachsen oder dergleichen hergestellt werden.
  • Des Weiteren wird die Notsignaleinrichtung bevorzugt durch Selektives Lasersintern oder Fused Deposition Modeling (FDM) hergestellt. Hierbei können ein schichtweiser Aufbau erfolgen und auch komplexe Bauteile, wie beispielsweise ein Fahrzeug mit einem Antrieb, Rädern und Achsen, ebenfalls in einem Produktionszyklus hergestellt werden.
  • Bevorzugt wird beim Selektiven Lasersinterverfahren ein Polyamidpulver eingesetzt.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Notsignaleinrichtung in einer Nichtgebrauchsposition,
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht der Notsignaleinrichtung gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Notsignaleinrichtung gemäß 1 in einer Gebrauchsposition,
  • 4a und 4b perspektivische Ansichten einer weiteren Ausführungsform der Notsignaleinrichtung in einer Gebrauchsposition,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Notsignaleinrichtung gemäß 1 in einer Nichtgebrauchsposition,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Spannvorrichtung der Notsignaleinrichtung gemäß den 4a und 4b,
  • 7 eine schematisch vergrößerte Ansicht eines Details der Spannvorrichtung gemäß 6,
  • 8 eine perspektivische Ansicht von unten auf das Fahrgestell des Fahrzeugs gemäß den 4a und 4b,
  • 9 eine perspektivische Ansicht von oben auf das Fahrgestell des Fahrzeugs gemäß den 4a und 4b und
  • 10 eine perspektivische Ansicht von Notsignaleinrichtungen in einer Prozesskammer, die durch ein generatives Fertigungsverfahren hergestellt sind.
  • In 1 ist perspektivisch eine Notsignaleinrichtung 11 in einer Nichtgebrauchsposition 17 dargestellt. Die 2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Notsignaleinrichtung 11 gemäß 1. In 3 ist eine perspektivische Ansicht der Notsignaleinrichtung 11 gemäß den 1 und 2 in einer Gebrauchsposition 16 angeordnet.
  • Diese Notsignaleinrichtung 11 weist eine Spannvorrichtung 25 auf, um ein Warndreieck 14 aus einer faltbaren oder zusammenlegbaren Schicht 34 mit einer Reflexionsfläche 35 aufzuspannen. Die Spannvorrichtung 25 umfasst drei Spannarme 31, welche an einem Führungselement 32 sternförmig um jeweils eine Schwenkachse 36 drehbar angeordnet sind. An deren äußeren Enden der Spannarme 31 sind Spannpunkte 33 vorgesehen, an welchen die zusammenlegbare oder faltbare Schicht 34 mit Reflexionsflächen aufgespannt gehalten ist. Diese Schicht 34 kann als Folie, insbesondere Kunststofffolie, als beschichtete Papierfolie, aus einem Papier oder dergleichen hergestellt sein. Auf die Schicht 34 sind die Reflexionsflächen 35 aufgedruckt, aufgeprägt oder aufgeklebt. Die Schicht 34 ist auswechselbar an den Spannpunkten 33 befestigt. An den Spannarmen 31 greifen Spannstangen 37, vorzugsweise mittels einer Gelenkverbindung, an, deren gegenüber liegenden Enden an einem Spannelement 38 sternförmig angeordnet und mittels Schwenkachsen 36 wiederum schwenkbar gelagert sind. Das Spannelement 38 nimmt zentral eine Führungsstange 27 oder einen Führungsstab auf, der am gegenüber liegenden Ende einen Abstützpunkt 39 aufnimmt. Dieser Abstützpunkt 39 ist beispielsweise als plattenförmiger Körper ausgebildet und weist einen fußartigen Abschnitt auf. Die Führungsstange 27 kann beispielsweise als Antriebsspindel ausgebildet sein, um durch das Drehen der Antriebsspindel ein Überführen des Warndreiecks 14 in eine Nichtgebrauchsposition 17 zu ermöglichen. Alternativ kann das Spanndreieck 38 lediglich gegenüber dem Führungselement 32 verfahren werden, um das Warndreieck 14 von der Gebrauchsposition 14 in die Nichtgebrauchsposition 17 überzuführen.
  • Bei dieser Ausführungsform der Notsignaleinrichtung 11 ist eine Dreipunktauflage vorgesehen, wobei zwei Auflagepunkte durch die Standfüße 51 am äußeren Ende der Spannarme 31 und ein dritter Standfuß durch den Abstützpunkt 39 gebildet ist. Dadurch ist eine standhafte Positionierung der Notsignaleinrichtung 11 gegeben.
  • An dem Führungselement 32 oder dem Abstützpunkt 39 ist bevorzugt jeweils zumindest eine Halterung 54 vorgesehen. Beispielsweise sind jeweils einander zugeordnet klipsbare Halteelemente 54 angeordnet, welche zur Aufnahme von beispielsweise einem Radschlüssel, einem Wagenheber oder einem Gewicht vorgesehen sind. Um beispielsweise 120° versetzt hierzu können weitere Halterungen 54 vorgesehen sein, wie dies aus 2 hervorgeht. Dies ermöglicht die gleichzeitige Aufnahme von weiteren Gegenständen, wodurch nur ein geringer Stauraum erforderlich ist, sowie bei Pannen die schnelle Bereitstellung der notwendigen Hilfsmittel, wie beispielsweise Wagenheber und Radschlüssel.
  • In den 4a und 4b ist schematisch die Notsignaleinrichtung 11 mit einem Fahrzeug 12 und dem Warndreieck 14 dargestellt, wobei das Warndreieck 14 in einer Gebrauchsposition 16 angeordnet ist.
  • In 5 ist die Notsignaleinrichtung 11 gemäß den 4a und 4b mit dem Warndreieck 14 in einer Nichtgebrauchsposition 17 dargestellt.
  • Bei dieser Notsignaleinrichtung 11 handelt es sich um ein Robotic Warning Triangle (RWT), welches dem Fahrer eines Fahrzeuges bei einer Panne oder bei einem Unfall die gefährliche Aufgabe der Absicherung der Pannen- oder Unfallstelle abnimmt. Solche Notsignaleinrichtungen 11 werden automatisch, auf Knopfdruck oder von Hand vom Kraftfahrzeug aus auf der Fahrbahn abgesetzt. Anschließend fährt die Notsignaleinrichtung 11 dem Straßenverkehr entgegen. In einem vorbestimmten Abstand zur Pannen- oder Unfallstelle angekommen, nimmt das Fahrzeug 12 eine Warnposition ein. Das Warndreieck 14 wird dann aus der Nichtgebrauchsposition 17 automatisch in eine Gebrauchsposition 16 übergeführt. Diese Überführung der Nichtgebrauchsposition 17 in die Gebrauchsposition 16 kann auch beispielsweise durch eine Fernbedienung angesteuert werden.
  • Das Fahrzeug 12 der Notsignaleinrichtung 11 umfasst ein Fahrgestell 21, welches zumindest ein Antriebsrad 22, vorzugsweise ein Paar Antriebsräder 22, aufweist. Des Weiteren ist zumindest ein Stützrad oder ein Lenkrad 23, insbesondere ein Paar Lenkräder, vorgesehen. Auf dem Fahrgestell 21 befindet sich eine Spannvorrichtung 25, welche mit einem Antrieb 26, der eine Antriebsspindel 27 antreibt, betätigt wird. Bei dem Antrieb 26 kann es sich bevorzugt um einen Linearantrieb handeln, der von einer Steuerungseinrichtung 29 (8) angetrieben wird.
  • Die Spannvorrichtung 25 wird anhand von 7 näher erörtert. Diese Spannvorrichtung 25 weist drei Spannarme 31 auf, welche an einem Führungselement 32 sternförmig um jeweils eine Schwenkachse 38 drehbar angeordnet sind. An deren äußeren Enden der Spannarme 31 sind Spannpunkte 33 vorgesehen, an welchen eine zusammenlegbare oder zusammenfaltbare Schicht 34 mit Reflexionsflächen 35 aufgespannt gehalten ist.
  • An den Spannarmen 31 greifen Spannstangen 37 an, deren gegenüberliegenden Enden an einem Spannelement 38 sternförmig angeordnet sind. Das Spannelement 38 ist fest mit dem Fahrgestell 21 verbunden und vorzugsweise nahe den Antriebsrädern 22 an einer Stirnseite des Fahrgestelles 31 positioniert. Gegenüberliegend im Bereich der Lenkräder 23 ist bevorzugt der Antrieb 26 angeordnet, welcher die Antriebsspindel 27 antreibt, die gegenüberliegend zum Antrieb 26 von einem Lager 41 fest aufgenommen ist, wie aus 7 hervorgeht. Entlang der Antriebsspindel 27 ist das Führungselement 32 verschiebbar aufgenommen, so dass die Spannvorrichtung 25 aus einer zusammengefalteten Nichtgebrauchsposition 17 in eine aufgeklappte Gebrauchsposition 16 überführbar ist. Durch eine solche Spannvorrichtung 25 ist eine platzsparende, leichte und kompakte Lösung geschaffen. Insbesondere durch den Einsatz einer faltbaren oder zusammenlegbaren Schicht 34, wie beispielsweise einer Folie mit darauf aufgedruckten Reflexionsflächen, kann auch eine Gewichtsreduzierung erzielt werden.
  • In 8 ist eine perspektivische Ansicht von unten und in 9 eine perspektivische Ansicht von oben auf das Fahrgestell 21 des Fahrzeugs 12 dargestellt. Zwischen den Antriebsrädern 22 oder Lenkrädern 23 ist beispielsweise die Steuerungseinrichtung 29 angeordnet, die unter anderem eine Platine umfasst, durch welche ein Antriebsmotor 42 angesteuert wird, der die Antriebsräder 22 antreibt. Des Weiteren wird über die Steuerungseinrichtung ein Servomotor 44 zur Ansteuerung der Lenkräder 23 mittels vorzugsweise einem Verbindungsstück 45, insbesondere metallischem Verbindungsbügel, angesteuert. Darüber hinaus steuert die Steuerungseinrichtung 29 das Überführen der Spannvorrichtung 25 in eine Gebrauchs- und Nichtgebrauchsposition 16, 17 an. Das Fahrzeug 12 wird durch auswechselbare und/oder aufladbare Batterien 46, insbesondere Monozellen, mit Energie versorgt.
  • Zwischen dem Antriebsmotor 42 und den Antriebsrädern 22 ist ein Getriebe 48 vorgesehen. Dies kann insbesondere ein Schneckengetriebe sein, bei welchem beispielsweise eine Untersetzung von 1:30 vorgesehen ist. Ein Zahnrad 49 des Getriebes 48 ist auf einer Antriebsachse 50 der Antriebsräder 22 vorgesehen und wird insbesondere in einem Sintervorgang hergestellt. Ein das Zahnrad 49 treibendes Schneckenrad wird zusammen mit dem Antriebsmotor 26 eingebaut.
  • Ergänzend können an dem Fahrzeug 12 Sensoren vorgesehen sein, durch welche die Position des Fahrzeugs 12 erkannt werden kann, beispielsweise durch eine GPS-Ortung. Ebenso können Sensoren für die Erkennung von Fahrbahnmarkierungen eingesetzt werden.
  • Nachdem die Notsignaleinrichtung 11 in einer Nichtgebrauchsposition des Warndreiecks 14 gemäß 5 von der Unfall- oder Pannenstelle zum Einsatzort oder in die Warnposition verfahren ist, wird der Antriebsmotor 42 stillgesetzt und die Spannvorrichtung 25 aktiviert, so dass diese von einer Nichtgebrauchsposition 17 in eine Gebrauchsposition 16 übergeführt und das Warndreieck 14 aufgespannt wird. Dabei wird der Antrieb 26 angesteuert. Durch eine Drehung der Antriebsspindel 27 wird das Führungselement 32 verfahren, wodurch sich die Spannarme 21 spreizen. Die zum Untergrund weisenden Spannarme 31 liegen mit deren freien Enden auf dem Untergrund auf, bevor die Gebrauchsposition 16 eingenommen wurde. Beim weiteren Aufspannen der Spannarme 31 wird die dem Warndreieck 14 zugeordnete Stirnseite des Fahrzeuges 12 vom Untergrund beziehungsweise der Fahrbahn abgehoben. Um das weitere Aufspannen der Spannarme 31 zu erleichtern, sind an den freien Enden der Spannarme 31 Laufrollen 52 oder Gleitschuhe vorgesehen. In einer Gebrauchsposition 16 der Spannvorrichtung 25 ist die Schicht 34 vollständig zu einem Warndreieck 14 aufgespannt gehalten. Gleichzeitig ruht die Notsignaleinrichtung 11 auf den Auflagepunkten der Spannarme 31 sowie beispielsweise auf dem zumindest einen Lenkrad 23. Alternativ kann durch die Anhebebewegung des Fahrgestells 21 auch erzielt werden, dass dieses an einem oder mehreren, dem Warndreieck 14 gegenüberliegenden Auflagepunkten, die am Fahrgestell vorgesehen sind, aufliegt, so dass auch das zumindest eine Lenkrad 23 zumindest teilweise abgehoben ist.
  • Sobald die Unfallstelle geräumt ist oder die Panne behoben wurde, kann von dem Kraftfahrzeug oder über eine Fernsteuerung der Notsignaleinrichtung 11 ein entsprechendes Signal übermittelt werden, so dass dieses die Spannvorrichtung 25 in eine Nichtgebrauchsposition 17 überführt und die Steuerungseinrichtung 29 eine Verfahrbewegung zum selbständigen Zurückkehren der Notsignaleinrichtung 11 zum Kraftfahrzeug ansteuert.
  • In 10 ist eine Anordnung von mehreren Notsignaleinrichtungen 11 gemäß den 4a bis 9 dargestellt, die gleichzeitig in einer Prozesskammer 56 einer nicht näher dargestellten Vorrichtung zur Durchführung eines generativen Verfahrens angeordnet sind. Beispielsweise sind die Notsignaleinrichtungen 11 stehend innerhalb einer solchen Prozesskammer 56 angeordnet, welche durch das generative Fertigungsverfahren, insbesondere durch Selektives Lasersintern, schichtweise hergestellt werden. Beim Einsatz eines solchen Lasersinterverfahrens, insbesondere bei der Verwendung des Werkstoffs Kunststoff, wie beispielsweise Polyamid, können die vorbeschriebenen Notsignaleinrichtungen in einem Produktionszyklus hergestellt werden. Bei einem solchen Verfahren wird auch von Drucken eines Bauteils gesprochen. Alternativ kann das Lasersintern auch mit metallischem Pulver durchgeführt werden (Selektives Laserschmelzen).
  • Bei der Anordnung und Ausrichtung der einzelnen Notsignaleinrichtungen 11 innerhalb der Prozesskammer 56 sind insbesondere die Schwenkachsen 36 in einer horizontalen oder vertikalen Ebene ausgerichtet. Dadurch können auch Gelenke mittels des Selektiven Lasersinters hergestellt werden. Durch diese Anordnung wird eine hohe Rentabilität ermöglicht.

Claims (15)

  1. Notsignaleinrichtung mit einem Warndreieck (14), welches eine Spannvorrichtung (25) aus drei Spannarmen (31) umfasst, die drei Spannpunkte (33) aufweisen, wobei die Spannarme (31) aus der Nichtgebrauchsposition (17) in die Gebrauchsposition (16) überführbar sind und die drei Spannpunkte (33) in der Gebrauchsposition (16) in jeweils gleichem Abstand zueinander angeordnet sind und eine an den Spannpunkten (31) befestigte, faltbare oder zusammenlegbare Schicht (34) mit Reflexionsflächen (35) aufspannen und zwei freie Enden der Spannarme (31) im Gebrauchszustand (16) des Warndreiecks (14) Standfüße (51) bilden und zur Fahrbahn weisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Warndreieck (14) an einem steuerbaren Fahrzeug (12) vorgesehen ist, welches ein Fahrgestell (21) mit zumindest einem Antriebsrad (22) aufweist, welches von einem Antrieb (26) angetrieben ist und zumindest ein Stütz- oder Lenkrad (23) umfasst, wobei das Spannelement (38) des Warndreiecks (14) fest an dem Fahrgestell (21) des Fahrzeugs (12) angeordnet ist und mit einer Steuerungseinrichtung (29) des Fahrzeugs (12) das Warndreieck (14) von einer Nichtgebrauchsposition (17) in eine Gebrauchsposition (16) motorisch angetrieben überführbar ist.
  2. Notsignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Spannarme (31) der Spannvorrichtung (25) an einem Führungselement (32) sternförmig mittels Schwenkachsen angelenkt sind, welches entlang einer Führungsstange (27) der Spannvorrichtung (25) verfahrbar ist und an den drei Spannarmen (31) Spannstangen (37) angreifen, welche mit einem gegenüberliegenden Ende jeweils an einem Spannelement (38) sternförmig mittels Schwenkachsen (36) angelenkt sind und das Spannelement (38) und das Führungselement (32) zum Überführen des Warndreiecks (14) in eine Gebrauchsposition (16) relativ zueinander verfahrbar sind.
  3. Notsignaleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (27) als Antriebsspindel oder dass das Führungselement (32) und die Führungsstange (27) als Linearantrieb ausgebildet sind.
  4. Notsignaleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (32) entlang einer als Antriebsspindel (27) ausgebildeten Führungsstange, welche vom Antrieb (26) angetrieben wird, verfahrbar ist.
  5. Notsignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während dem Überführen der Spannvorrichtung (25) aus der Nichtgebrauchsposition (17) in die Gebrauchsposition (16) zunächst die Standfüße (51) der Spannvorrichtung (25) auf einer Fahrbahn aufliegen und anschließend das dem Warndreieck (14) zugeordnete, zumindest eine Rad (22, 23) des Fahrzeugs (12) vom Untergrund abgehoben ist, bevor die Spannvorrichtung (25) die Gebrauchsposition (16) einnimmt.
  6. Notsignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Standfuß des Spannarmes (31) eine Laufrolle (52) oder ein Gleitelement umfasst.
  7. Notsignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsspindel (27) motorgetrieben ist.
  8. Notsignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (21) eine Antriebsachse (50) mit einem Antriebsrad (22) oder einem Paar Antriebsräder (22) aufweist, welche mit einem Antriebsmotor (42) und einem dazwischen geschalteten Getriebe (48) angetrieben ist.
  9. Notsignaleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (48) zumindest ein auf der Antriebsachse (50) angeordnetes, insbesondere aufgesintertes Zahnrad aufweist.
  10. Notsignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (21) eine Lenkachse mit einem Lenkrad (23) oder einem Paar Lenkräder (23) aufweist, welche mit einem Antrieb (44), insbesondere einem Servoantrieb, angetrieben ist, der insbesondere mit einem Verbindungselement (45), vorzugsweise metallischem Verbindungsbügel, mit dem zumindest einen Lenkrad (23), verbunden ist.
  11. Notsignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrgestell (21) Sensoren zur Erkennung einer Fahrbahnmarkierung oder Sensoren zur intertial-kombinierten Inclinometer-/Accelerometer-/Gyrometer-Navigation oder zur absolut-referenzierenden GPS-Navigation vorgesehen sind, die mit der Steuerungseinrichtung (29) verbunden sind, so dass das Fahrzeug (12) von einer Absetzposition eigenständig zu einer Aufstellposition verfahrbar ist.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Notsignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Notsignaleinrichtung (11) mittels eines generativen Fertigungsverfahrens hergestellt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (36) der Spannvorrichtung (25) von der Notsignaleinrichtung (11) horizontal oder vertikal in einer Prozesskammer (56) ausgerichtet werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Notsignaleinrichtung (11) durch Generative Fertigung im speziellen Selektives Lasersintern oder Fused Deposition Modeling (FDM) hergestellt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das generative Fertigungsverfahren mit einem metallischen Pulver oder einem Kunststoffpulver, insbesondere Polyamidpulver durchgeführt wird.
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