DE102013104927A1 - Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine und Steuereinrichtung für eine Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine, in der Programme zum Waschen der Wäsche mit Waschtemperaturen unterhalb von 60 °C durchführbar sind, wobei die Waschmaschine (1) eine Steuereinrichtung (3) mit einer Mikrocomputersteuerung umfasst, die die einzelnen Waschprogramme und deren Abläufe steuert und die eine Speichereinheit (5) aufweist, in der Programmdaten von Waschprogrammen speicherbar sind, und wobei die Waschmaschine mit einer Anzeigeeinrichtung (2) für die Anzeige von Programmdaten und/oder Programminformationen ausgerüstet ist. Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, dass in der Speichereinheit (5) eine Wertetabelle (4) hinterlegt ist, in der mehrere programm- und zustandsabhängige Programmeigenschaften (PE) erfasst werden, die den Hygienezustand in der Waschmaschine (1) bestimmen. Diese Programmeigenschaften (PE) werden mit einem empirisch vorbestimmten, negativen oder positiven Hygieneindex (HI) verknüpft, der sich in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Bedeutung für den Hygieneeinfluss in der Waschmaschine ergibt. Diese ermittelten Indexwerte (HI) für das jeweils in der Waschmaschine (1) durchzuführende Waschprogramm wird zu einem Hygienewert (HW) addiert, der den Hygieneeinfluss für das jeweilige Waschprogramm charakterisiert. Diese waschprogrammabhängigen Hygienewerte (HW) werden durch die Steuereinrichtung (3) gespeichert und summiert und bei Erreichen eines für den Hygienezustand in der Waschmaschine (1) kritischen Wertes wird der Benutzer mittels einer Anzeigeeinrichtung (2) auf den kritischen Zustand hingewiesen und/oder der Betrieb der Waschmaschine (1) kann nur mit einem Waschprogramm fortgesetzt werden, bei dem die Waschtemperatur mindestens 60 °C oder mehr beträgt und/oder der Betrieb der Waschmaschine kann nur fortgeführt werden, wenn der kritische Zustand beseitigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Steuereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6.
  • Die Waschmittelindustrie hat in den letzten Jahren neue Waschmittel bereit gestellt, mit denen die Wäsche auch bei niedrigeren Temperaturen zufriedenstellend gereinigt und gepflegt werden kann. Im Zuge dessen hat sich damit auch das Waschverhalten der Verbraucher dahingehend geändert, dass immer mehr Waschprogramme bei Waschtemperaturen durchgeführt werden, die unter 40° Celsius liegen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass viele moderne Textilien sehr temperaturempfindlich sind und deshalb nur bei geringen Waschtemperaturen gewaschen werden können um die Form und die Farbe der Textilien nicht negativ zu beeinträchtigen. Weiterhin hat sich die Waschtechnik in den modernen Waschmaschinen dahingehend weiter entwickelt, dass bereits bei geringen Waschtemperaturen, zum Beispiel bei 30° Celsius, sehr gute Wasch- und Reinigungsergebnisse erzielt werden können. Deshalb sind höhere Waschtemperaturen oft nicht mehr erforderlich, um die Wäsche von Schmutz und Flecken zu befreien. Ferner kommt noch hinzu, dass der Verbraucher mehr und mehr Wert darauf legt, Energie zu sparen. Dies führt ebenfalls dazu, dass der Benutzer immer häufiger auf Waschgänge bei erhöhten Waschtemperaturen mit zum Beispiel gleich oder höher 60° Celsius verzichtet.
  • Als Folge des Waschens mit einer verringerten Waschtemperatur erhöht sich jedoch das Risiko, dass nicht immer alle Keime in der Wäsche abgetötet werden und dass dies auch zu einer erhöhten Keimbelastung in der Waschmaschine führt, wenn mehrmals nur sogenannte Kaltwaschprogramme durchgeführt werden. Weiterhin kann es auch zu einer unangenehmen Geruchsbildung in der Wäsche sowie in der Waschmaschine kommen, wenn über einen längeren Zeitraum kein Waschprogramm mit einer höheren Temperatur durchgeführt wird.
  • Um die Gefahr von Keim- und Geruchsbildung im Waschautomaten zu verhindern, empfehlen einige Hersteller, beim Waschen mit niedrigen Temperaturen und/oder auch nach dem Waschen über längeren Zeitraum mit Flüssigwaschmitteln, mindestens einmal im Monat ein Waschprogramm mit einer höheren Temperatur als 60° und mit dem Zusatz eines pulverförmigen Universal-Waschmittels durchzuführen.
  • Aus der DE 10 2010 029 885 A1 ist bereits eine Waschmaschine bekannt, bei der zur Vermeidung der vorstehend beschriebenen nachteiligen Einflüsse vorgeschlagen wird, die Wäsche in der Waschmaschine mit einer ozonhaltigen Luft zu behandeln. Bekanntlich handelt es sich aber bei Ozon um ein sehr hochgiftiges Medium, welches gerade im Haushaltsgebrauch besonders zurückhaltend eingesetzt werden sollte. Außerdem dürfte die Bereitstellung von Ozon in einer Haushaltswaschmaschine nur mit einem an sich nicht vertretbaren Aufwand vorgenommen werden können, so dass dies auch keine praktikable Lösung zur Beseitigung des eingangs geschilderten Problems sein dürfte.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine bereit zu stellen, welches dem Benutzer nach mehrmaligem Waschen einen Hinweis auf den Hygienezustand in der Waschmaschine gibt, bei dem für den Hygienestatus wesentliche programm- und/oder zustandsabhängige Einflussgrößen berücksichtigt wurden.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Weiterhin bezieht sich der Gegenstand der Erfindung auf eine Steuereinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Patentanspruch 6. Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Steuereinrichtung ergeben sich aus den hierzu nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass in der in einer Waschmaschine bereits vorhandenen Steuerungseinrichtung ein verbessertes und sehr einfach zu implementierendes Verfahren für die Hinweisfunktion auf den Hygienezustand realisiert werden kann. Dabei beruht die Ermittlung des Hygienezustandes auf die Auswertung von zahlreichen programm- und zustandsabhängigen Parametern, so dass dem Benutzer eine verbesserte Hinweishilfe gegeben werden kann, wenn ein Waschprogramm mit höheren, die Keimbelastung reduzierenden Temperaturen durchgeführt werden sollte.
  • Neben der Waschtemperatur und Anzahl der Zyklen können zahlreiche Einflussgrößen wie Raumtemperatur, Verwendung von Flüssigwaschmittel, Schleuderdrehzahl, Spülwirkungswert, Wasserstand, Waschmechanik, Anzahl der Spülgänge, Verschmutzungsgrad der Wäsche, Beladungsmenge, Weichspülereinsatz, Schaumerkennung, die gesamte Betriebszeit der Maschine und auch die Stillstandszeiten ausgewertet werden. Die Bestimmung dieser Einflussgrößen und die Ableitung einer entsprechenden Messgröße mit einem vorbestimmten Wertebereich wird dabei aufgrund waschtechnischer Erfahrungswerte festgelegt. Jedem Wertebereich wird ein dazugehöriger Hygienesummand oder Hygienesubtrahend zugeordnet mit denen durch Summenbildung ein tatsächlich erreichter Hygienewert dargestellt wird. Dabei werden also nicht nur für den Hygienewert negative sondern auch positive Einflussgrößen berücksichtigt.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung erhält zum Beispiel eine bei 95° Celsius durchgeführte Kochwäsche als Hygienesummand den Maximalwert von +100. Bekanntlich hat das Waschen mit 95° Celsius die höchste Desinfektionswirkung, wodurch quasi ein einwandfreier Hygienestatus in der Maschine hergestellt wird. Durch das Waschverhalten des Kunden wird der Hygienewert dann entsprechend der verschiedenen Hygienesummanden oder Subtrahenden erhöht bzw. verringert. Erreicht der Hygienewert im Verlaufe des Betriebes der Waschmaschine beim Kunden den Wert 0 oder darunter, so erscheint auf dem Display des Waschautomaten der Hinweis, dass der Kunde auf jeden Fall wieder ein Waschprogramm durchführen sollte, was über 60° Celsius liegt. Wenn einmal ein negativer Grenzwert für den Hygienewert erreicht wird, käme sogar die Empfehlung in Betracht, als nächstes ein Kochwaschprogramm mit z.B. 95° Celsius durchzuführen. Weiterhin kann ein unbedenklicher Hygienezustand mit der Durchführung eines Reinigungsprogramms wieder hergestellt werden.
  • Um das erfindungsgemäße Verfahren in einer Waschmaschine durchführen zu können, ist die in der Regel mit einem Mikrocomputer ausgestattete Steuerungseinrichtung in der Waschmaschine lediglich mit einer Speichereinheit auszurüsten, in der eine Wertetabelle hinterlegt werden kann, deren Werte bezüglich der Hygienerelevanz auswertbar sind.
  • Die Steuerungseinrichtung für den Waschautomaten kann dabei auch mit einer Sperrfunktion ausgebildet sein, dass z.B. bei Erreichen eines kritischen Hygienewertes der Kunde das nächste Waschprogramm nur bei einer höheren Temperatur durchführen kann oder der Weiterbetrieb nur nach Ablauf eines Reinigungsprogramms möglich ist.
  • Insgesamt wird der Benutzer durch die vorgeschlagenen Maßnahmen dabei hilfreich unterstützt, dass er keimbelastete Zustände in seiner Waschmaschine vermeiden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine Prinzipskizze mit einer Wertetabelle mit den für den Hygienezustand in der Waschmaschine maßgeblichen Programm- und Zustandsgrößen;
  • 2 eine weitere Prinzipskizze mit einer Wertetabelle mit den für den Hygienezustand in der Waschmaschine maßgeblichen Programm- und Zustandsgrößen.
  • In den 1 und 2 ist jeweils eine Waschmaschine 1 mit einer Anzeigeeinrichtung 2 in Form eines Displays sowie eine Steuereinrichtung 3 symbolisch dargestellt. Die Steuereinrichtung 3 ist in bekannter und weit verbreiteter Weise als elektronische Programmsteuerung ausgebildet, die einen Mikrocomputer aufweist, der die Waschprogramme und die einzelnen Prozessabläufe steuert. Die Steuereinrichtung 3 bzw. der Mikrocomputer enthält im vorliegenden Fall noch eine Speichereinheit 5, in der eine Wertetabelle 4 hinterlegt ist, welche die in den Zeichnungen dargestellten Inhalte aufweist. Unterhalb der Wertetabelle 4 sind Anzeigedisplays 21 bis 29 dargestellt, die den aktuellen Hygienewert HW oder Hinweise für den Benutzer anzeigen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der in 1 gezeigten Wertetabelle 4 sind in der Spalte S1 mehrere programm- und zustandsabhängige Programmeigenschaften PE aufgelistet, die jeweils mehr oder weniger einen Einfluss auf den Hygienezustand in einer Waschmaschine 1 haben können. Die darin aufgelisteten Programmeigenschaften PE sind nicht abschließend sondern nur beispielhaft zu verstehen.
  • In den Spalten S2, S4, S6, S8 und S10 sind Programmdaten PD erfasst, die für ein bestimmtes Programm vom Benutzer individuell einstellbar sind und die für den Hygienezustand in einer Waschmaschine, abhängig vom jeweils durchgeführten Programm, von Bedeutung sind.
  • In den Spalten (S3, S5, S7, S9 und S11) neben den Programmdaten PD sind Werte aufgeführt, die jeweils einen positiven oder negativen Hygieneindex HI bilden. Der jeweilige Hygieneindex HI beruht auf einer empirischen Ermittlung aus den einzelnen Programmeigenschaften PE in Verbindung mit den Programmdaten PD für das vom Benutzer ausgewählte Waschprogramm. Wie in der Wertetabelle 4 zu sehen ist, kann der jeweils geltende Hygieneindex HI einen negativen oder positiven Wert aufweisen bzw. auch plus/minus null betragen.
  • Die für ein bestimmtes Waschprogramm geltenden Indexwerte HI werden zu einem Hygienewert HW addiert, der den Hygieneeinfluss für das jeweils durchgeführte Waschprogramm charakterisiert. Diese programmabhängigen Hygienewerte HW werden nach jedem Waschprogramm fortlaufend addiert und sind als aktueller Hygienezustand in der letzten Zeile der Wertetabelle 4 ausgewiesen.
  • Diese waschprogrammabhängigen Hygienewerte HW werden durch die Steuereinrichtung 3 gespeichert und summiert. In den unterhalb der Wertetabelle 4 symbolisch dargestellten Displays der Anzeigeeinrichtung 2 werden in der Anzeigeeinrichtung 2 dem Benutzer Hinweise gegeben, welcher Hygienestatus bis dahin erreicht ist.
  • In der 1 ist eine Historie von fünf individuell abgelaufenen Waschprogrammen darstellt. Zunächst wurde das Programm Baumwolle (sh. S3) angewählt, mit dem in der Spalte S2 aufgelisteten Programmdaten PD. In der Spalte S3 sind die für dieses Programm und dessen Programmdaten PD verknüpften Indexwerte aufgelistet. Für das Programm ergibt sich dann in Summe ein Hygienewert von „–8“. Dieser Hygienewert HW ist im Anzeigedisplay 21 entsprechend dargestellt.
  • Als nächstes wurde das Programm „Synthetic“ mit den entsprechenden Programmdaten PD ausgeführt, bei dem sich entsprechend ein Hygienewert von „–22“ ergab, der zusammen mit den Hygienewert in Spalte 4 nun zu den Hygienewert „–30“ (sh. Anzeigedisplay 22) summiert wurde.
  • Anschließend wurde das Programm „Automatic“ durchgeführt. Für dieses Programm ergeben die Hygienewerte HI in der Spalte S5 einen Wert von „–16“, so dass sich der aktuelle Hygienewert inzwischen insgesamt auf „–46“ (sh. Anzeigedisplay 23) erhöhte. Anschließend erfolgte das Programm „Wolle“, dem hohe negative Indexwerte zugrunde liegen. Insgesamt bringt es dieses Programm auf einen Hygienewert HW von „–44“, so dass sich der aktuelle Hygienewert in der Spalte S9 nunmehr auf „–90“ erhöhte.
  • Dieser Wert könnte für den Hygienezustand in der Waschmaschine nicht mehr unbedenklich sein. Deshalb erfolgt hier für den Benutzer in dem Anzeigedisplay 24 der Anzeigeeinrichtung 2 der Hinweis, dass beim nächsten Mal ein Waschprogramm mit einer Temperatur von 60°C oder höher durchgeführt werden sollte.
  • Wenn nun – wie in der Spalte S11 angegeben – der Benutzer das Programm „Baumwolle“ mit 90°C durchführt, resultiert daraus ein addierter Hygienewert für das Programm von insgesamt „+93“, so dass damit der negative Hygienewert von „–90“ in Spalte S10 kompensiert wird und sich aktuell ein Hygienewert von „+3“ (Anzeigedisplay 25) einstellt.
  • In der 2 ist nun – entsprechend der vorhergehend dargestellten Funktionsweise bezüglich der Ermittlung der Hygienewerte – eine Historie von durchgeführten Waschprogrammen aufgeführt, bei denen sich bereits in Spalte S14 nach Durchführung des Programmes „Wolle“ ein Hygienewert von „–44“ ergab (Anzeigedisplay 26). Nach Durchführung des Programms „Synthetic“ erhöhte sich der Hygienewert um „–22“ auf insgesamt „–66“ (Anzeigedisplay 27) in Spalte S16. Nach dem Programm „Automatic“ erhöhte sich der Hygienewert nochmals um „–16“ auf insgesamt „–82“ in Spalte S18. Demzufolge erschien in dem Anzeigedisplay 28 die Aufforderung, ein Programm mit einer Temperatur von mindestens 60°C durchzuführen. Da dies aber unterblieb, erhöhte sich nach dem Programm „Wolle“ (siehe Spalte S19) der Hygienewert um „–44“ auf insgesamt „–126“. Da dieser Wert einen hochkritischen Hygienezustand darstellen könnte, erfolgt jetzt in dem Anzeigedisplay 29 die Aufforderung an den Benutzer, entweder ein Reinigungsprogramm oder ein Programm mit einer Temperatur von höher als 90°C durchzuführen. Dies könnte z. B. das Programm „Koch/Buntwäsche“ sein, welches in der Regel mit 95°C durchgeführt wird und bei dem der Hygienewert bei +100 liegen wird.
  • Durch entsprechende Programmierung der Steuereinrichtung 3 können in dieser Weise unterschiedliche Modifikationen für die Fortsetzung des Waschmaschinenbetriebes vorgesehen werden. Bei einem leicht kritischen Hygienewert kann es bei der Hinweisfunktion bleiben, als nächstes ein Programm mit einer Temperatur von 60° C oder höher durchzuführen.
  • Bei Erreichen eines hochkritischen Zustandes kann der Weiterbetrieb von der Durchführung eines Programms mit einer noch höheren Temperatur oder von der Durchführung eines speziellen Reinigungsprogramms abhängig gemacht werden.
  • Um die Sicherheit für den Benutzer noch zu erhöhen, kann auch im Laugenbehälter oder in dem gehäuseseitigen Abwassersystem der Waschmaschine 1 ein Hygienesensor angeordnet werden, der den Hygienezustand direkt erfassen kann und dementsprechend in Verbindung mit der Steuereinrichtung 3 die Anzeigeeinrichtung 2 aktiviert, wenn die empirisch ermittelten Hygienewerte HW weit von dem tatsächlichen Hygienezustand in der Waschmaschine abweichen. Der Hygienesensor könnte dann auch durch die Steuereinrichtung 3 veranlassen, dass der Weiterbetrieb der Waschmaschine erst freigeben wird, wenn ein Programm mit einer höheren Temperatur als 60° C oder ein Reinigungsprogramm durchgeführt wurde und der kritische Zustand beseitigt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • Spalten (S1–S11 und S12–S20)
  • PE
    Programmeigenschaften
    PD
    Programmdaten
    HI
    Hygieneindex
    HW
    Hygienewerte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010029885 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine in der Programme zum Waschen der Wäsche mit Waschtemperaturen unterhalb von 60 °C durchführbar sind, wobei die Waschmaschine (1) eine Steuereinrichtung (3) mit einer Mikrocomputersteuerung umfasst, die die einzelnen Waschprogramme und deren Abläufe steuert und die eine Speichereinheit (5) aufweist, in der Programmdaten von Waschprogrammen speicherbar sind, und wobei die Waschmaschine mit einer Anzeigeeinrichtung (2) für die Anzeige von Programmdaten (PD) und/oder Programminformationen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speichereinheit (5) eine Wertetabelle (4) hinterlegt ist, in der mehrere programm- und zustandsabhängige Programmeigenschaften (PE) erfasst werden, die den Hygienezustand in der Waschmaschine (1) bestimmen, dass diese Programmeigenschaften (PE) in Verbindung mit den Programmdaten (PD) des jeweils durchgeführten Waschprogramms mit einem empirisch vorbestimmten – negativen oder positiven – Hygieneindex (HI) verknüpft werden, der sich in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Bedeutung für den Hygieneeinfluss in der Waschmaschine ergibt, dass diese ermittelten Indexwerte (HI) für das jeweils in der Waschmaschine (1) durchzuführende Waschprogramm zu einem Hygienewert (HW) addiert werden, der den Hygieneeinfluss für das jeweilige Waschprogramm charakterisiert, dass diese waschprogrammabhängigen Hygienewerte (HW) durch die Steuereinrichtung (3) gespeichert und summiert werden und dass bei Erreichen eines für den Hygienezustand in der Waschmaschine (1) kritischen Wertes der Benutzer mittels einer Anzeigeeinrichtung (2) auf den kritischen Zustand hingewiesen wird und/oder dass der Betrieb der Waschmaschine (1) nur mit einem Waschprogramm fortgesetzt werden kann, bei dem die Waschtemperatur mindestens 60 °C oder mehr beträgt und/oder dass der Betrieb der Waschmaschine nur fortgeführt werden kann, wenn der kritische Zustand beseitigt ist.
  2. Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den vorbestimmbaren Hygieneindexwerten (HI) positive und negative Wertebereiche zugeordnet werden deren Summe einen charakteristischen Hygienewert (HW) für das jeweils durchgeführte Programm darstellt.
  3. Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betrieb der Waschmaschine (1) bei Erreichen eines kritischen Schwellenwertes bezüglich des Hygienezustandes in der Anzeigevorrichtung (2) ein Hinweis erfolgt, dass beim nächsten Waschvorgang ein Programm mit einer Temperatur durchzuführen ist, die gleich oder höher als 60°C beträgt.
  4. Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betrieb der Waschmaschine (1) bei Erreichen eines hochkritischen Schwellenwertes bezüglich des Hygienezustandes in der Waschmaschine, die Steuereinrichtung (3) den Betrieb der Waschmaschine (1) nur für ein Reinigungsprogramms oder ein Programm mit einer Temperatur freigibt, welches einen unkritischen Hygienezustand wieder herstellt.
  5. Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hygienesensor im Laugenbehälter oder in dem gehäuseseitigen Abwassersystem der Waschmaschine angeordnet ist, der bei einem kritischen Hygienezustand in Verbindung mit der Steuereinrichtung (3) den Weiterbetrieb der Waschmaschine (1) erst nach Ablauf eines Reinigungsprogramms oder nach Ablauf eines Programms mit einer Temperatur freigibt, welches geeignet ist, einen unkritischen Hygienezustand herzustellen.
  6. Steuereinrichtung für eine Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) eine Speichereinheit umfasst, in der eine Wertetabelle (4) hinterlegt ist, in der je nach dem durchzuführenden Waschprogramm empirisch vorbestimmte programm- und zustandsabhängige sowie für den Hygienezustand in der Waschmaschine relevante Einflussgrößen enthalten sind, dass für jedes durchführbare Waschprogramm den einzelnen Programmtatbeständen negative und/oder positive Hygieneindexwerte (HI) zugeordnet sind, die einen für das entsprechende Waschprogramm charakteristischen Wert ergeben, dass die für die durchgeführten Waschprogramme sich ergebenden Hygienewerte (HW) durch die Steuereinrichtung (3) zu einem aktuellen Hygienewert (HW) addiert werden, durch den der erreichte Hygienestatus der Waschmaschine in einer Anzeigeeinrichtung (2) darstellbar ist, und dass nach Erreichen eines kritischen Hygienewertes durch die Steuerungseinrichtung (3) in der Anzeigevorrichtung (4) ein entsprechender Hinweis über den vorliegenden Hygienezustand signalisiert wird.
  7. Steuereinrichtung für eine Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen eines für den Hygienezustand in der Waschmaschine kritischen Wertes die Anzeigeeinrichtung (2) diesen Zustand dem Benutzer signalisiert und/oder dass die Programmsteuereinrichtung derart eingestellt wird, dass der Betrieb der Waschmaschine (1) nur mit einem Waschprogramm fortgesetzt werden kann, bei dem die Waschtemperatur mindestens 60 °C oder mehr beträgt.
  8. Steuereinrichtung für eine Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Laugenbehälter oder in dem Abwassersystem der Waschmaschine (1) ein Hygienesensor angeordnet ist, dessen Signale bei Erreichen eines für den Hygienezustand in der Waschmaschine kritischen Wertes in Verbindung mit der Steuereinrichtung (3) eine Anzeigeeinrichtung (2) zur Darstellung des kritischen Hygienezustandes aktivieren und/oder den Weiterbetrieb der Waschmaschine erst freigeben, wenn ein Programm mit einer höheren Temperatur als 60° C oder ein Reinigungsprogramm durchgeführt wurde.
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