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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine intelligente Seitenstufe-Vorrichtung (z.B. Seiten-Trittstufe-Vorrichtung) für ein Fahrzeug (z.B. ein Kraftfahrzeug), und betrifft insbesondere eine intelligente Seitenstufe-Vorrichtung für ein Fahrzeug, die auf eine drehende Art und Weise arbeitet und die in der Links-Rechts-Richtung (z.B. Seitenrichtung, z.B. Breite-Richtung) verlängert wird bzw. werden kann (z.B. ausgefahren wird/werden kann).
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Manche Freizeitfahrzeuge (z.B. Wohnmobile), die höher als Limousinen sind, sind, wie es in der 1 gezeigt ist, mit einer Seitenstufe (zum Beispiel Trittstufe) 1 ausgestattet, um den Komfort für einen Passagier zu erhöhen.
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Jedoch ist eine gewöhnliche Seitenstufe 1 einfach an der Fahrzeugkarosserie 2 (äußeres Seitenschweller-Paneel) befestigt und kann nicht in der Links-Rechts-Richtung ausgefahren werden (zum Beispiel in diese Richtung verlängert bzw. erweitert werden), so dass es für einen Insassen unbequem ist, die Seitenstufe 1 beim Einsteigen oder Aussteigen in ein bzw. aus einem Fahrzeug zu benutzen.
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Das bedeutet, ein Insasse kann nur dann gut auf die Seitenstufe 1 treten beim Aussteigen aus dem Fahrzeug, und es ist dementsprechend ebenfalls nur dann möglich, zu verhindern, dass der Insasse durch einen Sturz verletzt wird, wenn die Seitenstufe 1 für den Insassen deutlich sichtbar ist, und der Insasse kann nur dann einfach auf die Seitenstufe treten und in das Fahrzeug hinein gelangen, wenn die Seitenstufe 1 weit von der Fahrzeugkarosserie 2 vor- bzw. absteht.
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Da jedoch die Seitenstufe 1 der bezogenen Technik eine Struktur hat, die so an der Fahrzeugkarosserie 2 befestigt ist, dass sie sich nicht in der Links-Rechts-Richtung (Breite-Richtung) der Fahrzeugkarosserie verlängern (z.B. ausgefahren werden) kann, ist es für einen Insassen unbequem, die Seitenstufe 1 zu benutzen, um in das Fahrzeug zu gelangen oder aus diesem heraus zu gelangen.
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Eine intelligente Seitenstufe-Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus
DE 195 31 284 A1 bekannt.
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Die
US 2010/0044993 A1 offenbart eine Trittbrettanordnung für ein Kraftfahrzeug, die einen Arm umfasst, der so ausgelegt ist, dass er fest mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist. Eine Schwenkwelle erstreckt sich durch den Arm und ist relativ dazu drehbar. Eine Stufe ist fest an der Schwenkwelle befestigt und zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position beweglich. Ein Motor ist funktionsfähig mit der Schwenkwelle gekoppelt, so dass die Betätigung des Motors die Schwenkwelle relativ zum Arm dreht, um die Stufe zwischen der verstauten Position und der ausgefahrenen Position zu bewegen.
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Die
US 2006/0 214 386 A1 offenbart ein Trittbrettsystem, welches ein motorisiertes Antriebssystem verwendet, das ein Zahnstangensystem umfasst, das sowohl eine lineare als auch eine Drehbewegung des Trittbrettelements ermöglicht, beispielsweise durch die Verwendung eines Schwenkelements, das mit einem Ende des Trittbrettelements zusammenarbeitet und ein Ende eines Armglieds. Die Trittbrettsysteme sind automatisiert und können selektiv bedient werden, um ausgefahrene und verstaute Positionen einzunehmen. Die Trittbrettsysteme können in Verbindung mit verschiedenen Oberflächen eines Fahrzeugs verwendet werden, wie beispielsweise einer ästhetisch bevorzugten bündigen Montage an der äußeren Blechoberfläche der Wippe, wie beispielsweise, ohne darauf beschränkt zu sein, unter einer Seitentürschwelle montiert zu werden.
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Die
CA 2 675 785 A1 offenbart eine Kipphebelbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, die ein Gehäuse umfasst, das zur Befestigung an dem Kraftfahrzeug ausgelegt ist. Ein Arm ist relativ zum Gehäuse verschiebbar. Ein Schwenkgehäuse ist relativ zum Arm schwenkbar. Eine Stufe ist fest am Schwenkgehäuse befestigt. Die Kipphebelbaugruppe enthält auch eine Kippverbindung, die sich zwischen dem Gehäuse und dem Schwenkgehäuse erstreckt, um eine Schwenkbewegung des Schwenkgehäuses zu erzwingen, wenn der Arm relativ zum Gehäuse gleitet, um die Stufe zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position zu bewegen.
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Kurzbeschreibung
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Aufgabe der Erfindung ist die Erhöhung der Bequemlichkeit für einen Insassen beim Einsteigen in ein/Aussteigen aus einem Fahrzeug und des Werts des Fahrzeugs durch das Bereitstellen einer Seitenstufe-Vorrichtung (z.B. Seiten-Trittstufe-Vorrichtung) für ein Fahrzeug, die auf eine drehende Art und Weise betrieben werden kann und in der Links-Rechts-Richtung (Breite-Richtung) der Fahrzeugkarosserie verlängert (z.B. ausgefahren) werden kann.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine im Anspruch 1 definierte intelligente Seitenstufe-Vorrichtung gelöst.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform weist eine intelligente Seitenstufe-Vorrichtung für ein Fahrzeug auf einen Linearmotor aufweisend
einen Stator, der an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, wobei beide Enden (z.B. Längsenden) davon in einer Querrichtung des Fahrzeugs positioniert sind, und eine Bewegungseinrichtung, die mit dem Stator im Eingriff ist und die entlang des Stators verschiebbar ist, wenn dem Stator Strom zugeführt wird, eine Seitenstufe die drehbar mit der Bewegungseinrichtung kombiniert (z.B. gekuppelt) ist, und einen Stufe-Aktuator, der mit der Bewegungseinrichtung verbunden ist und der mit einem Ende der Seitenstufe im Eingriff ist, um die Seitenstufe wahlweise zu drehen, wobei die Bewegungseinrichtung aufweist eine
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Verschiebungseinrichtung, die mit dem Stator verschiebbar im Eingriff ist, und einen bewegbaren Balken, der ein Ende (z.B. ein erstes Längsende) hat, an dem die Verschiebungseinrichtung befestigt ist, und der ein anderes Ende (z.B. ein zweites Längsende) hat, an dem die Seitenstufe drehbar gekuppelt ist, wobei der Stufe-Aktuator aufweist einen Stufemotor (z.B. Elektromotor, z.B. Schrittmotor), der an (z.B. auf) dem anderen Ende (z.B. dem zweiten Längsende) des bewegbaren Balkens montiert ist, ein Stufezahnrad, das integral an dem Ende der Seitenstufe gebildet ist, und ein Motorzahnrad, das an einer Motorwelle des Stufemotors befestigt ist, wobei das Motorzahnrad mit dem Stufezahnrad im Eingriff ist.
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Der Stator ist (optional) an einem äußeren Seitenschweller-Paneel, an dem eine Fahrzeugtür positioniert ist, befestigt.
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Nach einem nicht erfindungsgemäßen Aspekt kann der Stufe-Aktuator aufweisen einen Stufemotor, der an ein Ende der Bewegungseinrichtung montiert ist, ein Stufezahnrad das an dem Ende der Seitenstufe gebildet ist, und ein Motorzahnrad, das an einer Motorwelle des Stufemotors befestigt ist, wobei das Motorzahnrad mit dem Stufezahnrad im Eingriff ist.
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Es ist zu verstehen, dass die Begriffe „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“ oder ähnliche Begriffe, die hierin benutzt werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen wie zum Beispiel Personenkraftfahrzeuge inklusive Sport-Nutz-Fahrzeuge (SUVs), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge inklusive verschiedener Boote und Schiffe, Luftfahrzeuge und ähnliche einschließen, und auch Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, elektrische Einstecken-Hybridfahrzeuge, Wasserstoff-angetriebene Fahrzeuge und Fahrzeuge, die andere alternative Kraftstoffe benutzen (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Ressourcen als Erdöl gewonnen werden) einschließen. Wie es hierin benutzt wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehrere Leistungsquellen hat, zum Beispiel Fahrzeuge, die sowohl einen Kraftstoff-Antrieb als auch einen elektrischen Antrieb haben.
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Figurenliste
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- Die 1 zeigt eine Ansicht, die eine Seitenstufe der bezogenen Technik zeigt.
- Die 2 ist eine Ansicht, die eine Seitenstufe-Vorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Die 3 zeigt eine Ansicht, die einen Stufen-Aktuator der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Die 4 und 5 sind Ansichten, die den Betriebszustand einer Seitenstufe-Vorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Es muss verstanden sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung von zahlreichen bevorzugten Merkmalen, die Veranschaulichungen sind für die grundsätzlichen Prinzipien der Erfindung, zeigen. Die spezifischen Aufbaumerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart ist, inklusive, zum Beispiel spezifische Abmessungen, Orientierungen, Positionen und Formen, wird teilweise bestimmt durch die im besonderen angedachte Anwendung und Nutzungsumgebung.
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In den Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen durchgängig durch alle Figuren auf die gleichen oder wesensgleiche Teile der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche Beschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug genommen auf zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind und im Folgenden beschrieben werden. Eine Seiten-Trittstufe-Vorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den 2 und 3 gezeigt ist, weist eine Seiten-Trittstufe-Vorrichtung für ein Fahrzeug auf einen Stator 11 eines Linearmotors 10, der an einer Fahrzeugkarosserie 2 befestigt ist, wobei beide Enden (z.B. Längsenden) davon in der Links-Rechts-Richtung (Querrichtung) eines Fahrzeugs positioniert sind, eine Bewegungseinrichtung 12 des Linearmotors 10, die entlang des Stators 11 verschiebbar ist, wenn ein Strom zu einer Spule des Stators 11 zugeführt wird, eine Seitenstufe 20, die mit der Bewegungseinrichtung 12 kombiniert (zum Beispiel gekuppelt) ist, so dass sie im Bezug auf die Bewegungseinrichtung 12 drehbar ist, und einen Stufe-Aktuator 30, der mit der Seitenstufe 20 verbunden ist, um die Seitenstufe 20 zu drehen (zu rotieren).
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Vorzugsweise (aber optional) ist der Stator 11 des Linearmotors 10 an einem äußeren Seitenschweller-Paneel, dort wo eine Fahrzeugtüre positioniert ist, befestigt.
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Das bedeutet, die Seitenstufe 20 ist installiert, um die Bequemlichkeit für einen Insassen beim Einsteigen/Aussteigen aus einem Fahrzeug zu erhöhen, und die Seitenstufe 20 ist vorzugsweise (aber optional) bei (zum Beispiel an) der Tür des Fahrzeugs angeordnet, so dass ein Insasse die Seitenstufe 20 bequem benutzen kann, weswegen die Stelle der Fahrzeugkarosserie 2, an der sich der Stator 11 des Linearmotors 10 befindet, vorzugsweise ein äußeres Seitenschweller-Paneel, an dem bzw. bei dem die Fahrzeugtür angeordnet ist, ist.
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Ferner ist die Bewegungseinrichtung 12 des Linearmotors 10 an dem Stator 11 angeordnet (zum Beispiel an diesen angepasst) und weist auf eine Verschiebeeinrichtung 12a (z.B. in Form eines Verschiebestücks), die entlang des Stators 11 verschoben wird, wenn der Spule des Stators 11 ein Strom zugeführt wird, und einen bewegbaren Balken 12b, der an einem Ende davon integral mit der Verschiebeeinrichtung 12a kombiniert (zum Beispiel gekuppelt) ist und der parallel zu dem Stator 11 angeordnet ist.
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Die Seitenstufe 20 ist drehbar mit einem Ende des bewegbaren Balkens 12b mittels einer Drehwelle 40 gekuppelt.
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Der Stufe-Aktuator 30 weist ein Stufezahnrad 31, das an einem Ende der Seitenstufe 20 angeordnet ist, ein Motorzahnrad 32, das mit dem Stufezahnrad 31 im Eingriff ist, und einen Stufemotor 33 (zum Beispiel Schrittmotor), der mit dem Motorzahnrad 32 mittels einer Motorwelle 33a kombiniert (zum Beispiel verbunden) ist und der dem Motorzahnrad 32 Drehmoment bereitstellt, auf.
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Das Stufezahnrad 31, wie es in der 3 gezeigt ist, ist integral an einem Ende der Seitenstufe 20 gebildet (z.B. als integral gebildete Zähne).
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Der Stufemotor 33 ist an der Bewegungseinrichtung 12 des Linearmotors 10, d.h. an dem bewegbaren Balken 12b, befestigt.
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Ferner werden der Linearmotor 10 und der Stufemotor 33 vorzugsweise (aber optional) mittels eines Schalters, der von einem Insassen betätigt wird, betrieben.
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Im Folgenden wird der Betrieb einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Die 2 zeigt, dass die Seitenstufe 20 nach oben in einen engen Kontakt mit der Fahrzeugkarosserie 2 (äußeres Seitenschweller-Paneel) gedreht wurde und dass die Seitenstufe 20 zurückgezogen/eingezogen (z.B. in die Fahrzeugkarosserie 2) ist und von einem Insassen nicht benutzt werden kann.
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Wenn ein Insasse den Schalter zum Benutzen der Seitenstufe 20 betätigt, arbeitet der Stufemotor 33, dreht sich das Motorzahnrad 32, und das Stufezahnrad 31, das mit dem Motorzahnrad 32 im Eingriff ist, dreht sich, so dass die Seitenstufe 20 um die Drehwelle 40 (in die Richtung des Pfeiles R1) gedreht und zum Einsatz gebracht (z.B. ausgebracht) wird.
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Ferner, wenn der Spule des Stators 11 des Linearmotors 10 ein Strom zugeführt wird, wenn ein Insasse den Schalter betätigt, verschiebt sich die Bewegungseinrichtung 12 des Linearmotors 10 entlang des Stators 11, wodurch verursacht wird, dass die Seitenstufe 20, die mit der Bewegungseinrichtung 12 kombiniert (z.B. gekuppelt) ist, zu (z.B. von) der Seite der Fahrzeugkarosserie 2 bewegt und ausgefahren (z.B. verlängert) wird (in der Richtung des Pfeiles M1), wie es in der 5 gezeigt ist.
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Dementsprechend kann ein Insasse, der in ein Fahrzeug einsteigen oder aus diesem aussteigen will, in das Fahrzeug gelangen oder aus dem Fahrzeug gelangen und die Seitenstufe 20, die sich zu (z.B. von) der Seite der Fahrzeugkarosserie 2 (z.B. weg) erstreckt, sehen und einen Fuß richtig auf dieser platzieren, wodurch es möglich ist, zu verhindern, dass der Insasse unerwünscht durch einen Sturz verletzt wird, wodurch die Sicherheit und Bequemlichkeit des Insassen signifikant verbessert werden können.
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Obwohl es beschrieben wurde, dass sich die Seitenstufe 20 beim Ausbringen zuerst dreht und dann verschiebt, um verlängert (z.B. ausgefahren) zu werden, kann sie sich auch zuerst verschieben, um verlängert (z.B. ausgefahren) zu werden, und dann drehen, falls es notwendig ist, oder sie kann sich gleichzeitig drehen und verschieben, um verlängert (z.B. ausgefahren) zu werden.
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Gemäß der Seitenstufe-Vorrichtung für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung kann ein Insasse, da er die Seitenstufe, die zu der (z.B. von der) Seite einer Fahrzeugkarosserie verlängert (z.B. von der Seite der Fahrzeugkarosserie aus ausgefahren) ist, sehen kann, aus dem Fahrzeug oder in das Fahrzeug gelangen, wobei er einen Fuß richtig auf der Seitenstufe-Vorrichtung platzieren kann, und es ist möglich, die Bequemlichkeit des Insassen beim Einsteigen oder Aussteigen aus dem Fahrzeug signifikant zu verbessern, um zu verhindern, dass der Insasse durch einen Sturz verletzt wird, so dass es möglich ist, den Insasse noch sicherer zu schützen.
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Zur Vereinfachung der Erklärung und zur genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „oberer“, „unterer“, „innerer“, „äußerer“ und ähnliche Begriffe benutzt, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Position dieser Merkmale, wie sie in den Figuren dargestellt sind, zu beschreiben.