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Bezugnahme auf verwandte Anmeldung
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Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nummer 10-2012-0141410 , eingereicht am 6. Dezember 2012, deren gesamter Inhalt hierin durch diese Bezugnahme aufgenommen ist.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für ein Fahrzeug und ein Verfahren davon (bzw. dafür), und betrifft insbesondere einen Mechanismus für einen Benutzer zum Betätigen eines Getriebes in einem Fahrzeug mit einem Doppelkupplungsgetriebe (DKG) sowie eine Technologie, die den Mechanismus betrifft.
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Hintergrund
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Die 1 zeigt ein Schaltkulisse-Muster eines Fahrzeugs mit DKG gemäß der bezogenen Technik, wobei ein Fahrer einen Gang schaltet durch Bewegen eines Schalthebels zu dem (z. B. durch das) Schaltkulisse-Muster, und wobei ein Abschnitt des Schaltkulisse-Musters einen manuellen Modus aufweist, um es dem Fahrer zu erlauben, den Gang zu bestimmen (z. B. festzulegen), um während des Fahrens so zu schalten, dass der Fahrer Gänge, die angemessen für den Fahrzustand auf einer Straße sind, auswählen kann, und so zu schalten, dass der Fahrer ein dynamisches Fahrgefühl erlebt.
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Jedoch ist das Manueller-Modus-Schaltkulisse-Muster des Schaltkulisse-Musters der bezogenen Technik nur in der Lage, die Gänge nur jeweils um einen Gang zu erhöhen oder zu verringern durch Betätigen des Schalthebels (d. h. dass zum Beispiel keine Gänge übersprungen werden können), so dass es einen großen Unterschied bezüglich des Gefühls der manuellen Betätigung eines Schalthebels gibt im Vergleich zum Betrieb eines Schalthebels eines Fahrzeugs, das ein manuelles Getriebe (MG) hat gemäß der bezogenen Technik, wie sie in der 2 gezeigt ist, gibt.
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Die obige Beschreibung der bezogenen Technik der vorliegenden Erfindung dient nur zur Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der vorliegenden Erfindung und sollte nicht so verstanden werden, dass die hier beschriebene bezogene Technik im Stand der Technik, wie er dem Fachmann schon bekannt ist, enthalten ist.
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Kurzbeschreibung
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Es besteht Bedarf an einer Schaltvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem DKG, die ein Schaltkulissen-Muster, das sowohl manuelles Schalten erlaubt als auch ein Schaltkulissen-Muster, das automatisches Schalten erlaubt, implementieren kann, und die ein Manuelles-Schaltkulissen-Muster implementieren kann, das Schalten auf dem im Wesentlichen gleichen Niveau wie in einem Fahrzeug mit einem manuellen Getriebe ermöglicht, so dass einem Fahrer dynamischeres und interessanteres Schalten bzw. Schaltgefühl zur Verfügung steht, wobei die Vorteile des bequemen automatischen Schaltens beibehalten werden. Dies erhöht den Marktwert des Fahrzeugs.
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Eine Schaltvorrichtung eines Fahrzeugs mit einem Doppelkupplungsgetriebe (DKG) weist auf ein Schaltkulisse-Muster (z. B. Schaltschema) aufweisend eine Automatik-Modus-Kulisse mit einer Reihe (z. B. Sequenz, z. B. Abfolge) von P-(Parken), R-(Rückwärtsfahren), N-(Neutral/Leerlauf) und D-(Vorwärtsfahren) Bereich in einer geraden Linie (z. B. in der genannten Reihenfolge oder einer anderen Reihenfolge) und eine Manueller-Modus-Kulisse, die mit einer Neutralgasse davon rechtwinklig (z. B. zu der geraden Linie) an dem N-Bereich (der Automatik-Modus-Kulisse) mit der Automatik-Modus-Kulisse verbunden (z. B. angebunden) ist und die zumindest mit einem Abschnitt der Automatik-Modus-Kulisse überlappt (d. h. z. B., dass zumindest ein Abschnitt des Schaltkulisse-Musters von sowohl der Automatik-Modus-Kulisse als auch der Manueller Modus-Kulisse gemeinsam benutzt wird), und einen Automatikschalter (z. B. Automatik-Modus-Detektieren-Schalter), der ein Schalten von der Manueller-Modus-Kulisse zu der Automatik-Modus-Kulisse mittels der Bewegung eines Schalthebels, der sich in dem Schaltkulisse-Muster bewegt, prüfen (z. B. überprüfen, detektieren, erfassen) kann.
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Ein Verfahren zum Steuern einer Schaltvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Doppelkupplungsgetriebe (z. B. gemäß einem der folgenden Patentansprüche 1 bis 5) gemäß der vorliegenden Erfindung ermittelt (z. B. bestimmt, z. B. erkennt), dass der Automatik-Modus vorliegt, wenn der Motor (z. B. Verbrennungsmotor) startet und sich der Schalthebel in dem P-Bereich oder dem N-Bereich der Automatik-Modus-Kulisse befindet (bzw. dort ist), und es wird ermittelt (z. B. bestimmt, z. B. erkannt), dass der manuelle Modus vorliegt, wenn der Motor startet und sich der Schalthebel in der Neutralgasse der Manueller-Modus-Kulisse befindet.
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Es ist zu verstehen, dass die Begriffe „Fahrzeug” oder „Fahrzeug-” oder ähnliche Begriffe, die hierin benutzt werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen wie zum Beispiel Personenkraftfahrzeuge inklusive Sport-Nutz-Fahrzeuge (SDVs), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge inklusive verschiedener Boote und Schiffe, Luftfahrzeuge und ähnliche einschließen, und auch Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, elektrische Einstecken-Hybridfahrzeuge („Plugin-Hybridfahrzeuge”), Wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und Fahrzeuge, die andere alternative Kraftstoffe benutzen (z. B. Kraftstoffe, die aus anderen Ressourcen als Erdöl gewonnen werden) einschließen. Wie es hierin benutzt wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehrere Leistungsquellen hat, zum Beispiel Fahrzeuge, die sowohl einen Kraftstoff-Antrieb als auch einen elektrischen Antrieb haben.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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Die oben beschriebenen und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun detailliert mit Bezug auf bestimmte exemplarische Ausführungsformen der Erfindung, die in den begleitenden Zeichnungen, die hieran folgen, gezeigt sind, durch Veranschaulichung beschrieben, weshalb sie den Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht beschränken.
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Die 1 zeigt ein Diagramm, das ein Schaltkulisse-Muster eines Fahrzeugs mit einem DKG gemäß der bezogenen Technik zeigt.
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Die 2 zeigt ein Diagramm, das ein Schaltkulisse-Muster eines Fahrzeugs mit einem manuellen Getriebe gemäß der bezogenen Technik zeigt.
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Die 3 zeigt ein Diagramm, das ein Schaltkulisse-Muster einer Schaltvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Die 4 zeigt ein Diagramm, das eine Struktur zum Erfassen (z. B. Detektieren) eines Schalthebels des (z. B. in dem) Schaltkulisse-Muster(s), das in der 3 gezeigt ist, zeigt.
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Die 5 zeigt ein Diagramm, das die Erfassen-Struktur der 4 unter Benutzung eines Schaltkreis-Konzeptdiagramms zeigt.
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Die 6 zeigt ein Diagramm, das ein Verfahren zum Steuern einer Schaltvorrichtung eines Fahrzeugs mit einer DKG gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Es ist zu verstehen, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung von zahlreichen bevorzugten Merkmalen, die veranschaulichend sind für die Grundprinzipien der Erfindung, zeigen. Die spezifischen Aufbaumerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart ist, inklusive zum Beispiel spezifischer Abmessungen, Orientierungen, Positionen und Formen, werden teilweise bestimmt durch die im Besonderen angedachte Anwendung und Nutzungsumgebung.
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In den Figuren beziehen sich durchgängig durch die Figuren gleiche Bezugszeichen auf die gleichen oder wesensgleiche Teile der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Mit Bezug auf die 3 weist eine Schaltvorrichtung eines Fahrzeugs mit einem DKG gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf ein Schaltkulissen-Muster, das zusammengesetzt ist aus einer Automatik-Modus-Kulisse 1, die die Abfolge von P(Parken)-Bereich, R(Rückwärtsfahren)-Bereich, N(Neutral/Leerlauf)-Bereich und D(Vorwärtsfahren)-Bereich in einer geraden Linie aufweist, und einer Manueller-Modus-Kulisse 3 mit einer neutralen Gasse (z. B. Neutralgasse) 3-1 bei dem N-Bereich, die rechtwinklig ist zu der Automatik-Modus-Kulisse 1, und die zumindest einen Abschnitt der Automatik-Modus-Kulisse 1 überlappt. Die Schaltvorrichtung weist ferner einen Automatikschalter (z. B. Automatik-Modus-Detektieren-Schalter) 11 auf, der es einem Fahrer erlaubt, von der Manueller-Modus-Kulisse 3 zu der Automatik-Modus-Kulisse 1 zu schalten mittels der Bewegung eines Schalthebels 9, der sich in dem Schaltkulissen-Muster bewegt bzw. darin bewegt wird.
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Das bedeutet, gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Automatik-Modus-Kulisse 1 und die Manueller-Modus-Kulisse 3 verbunden, und insbesondere ist die neutrale Gasse 3-1 der Manueller-Modus-Kulisse 3 mit dem N-Bereich der Automatik-Modus-Kulisse 1 so verbunden, dass sie teilweise überlappen, so dass das Schalten zwischen der Automatik-Modus-Kulisse 1 und der Manueller-Modus-Kulisse 3 im Neutral/Leerlauf-Zustand ausgeführt werden kann. Somit kann ein Fahrer Schaltbereiche (die z. B. Gängen eines Getriebes zugeordnet sein können) im Wesentlichen mit dem gleichen Verfahren wie bei dem manuellen Getriebe der bezogenen Technik auswählen, nachdem er den Schalthebel 9 während er in der Automatik-Modus-Kulisse 1 fährt durch den N-Bereich zu der neutralen Gasse 3-1 bewegt hat. Der Fahrer kann ein dynamisches und anregendes Schalten erfahren, da der Fahrer immer noch das gleiche Betriebsgefühl und Schaltgefühl wie (z. B. bei einem manuellen Getriebe) in der bezogenen Technik hat.
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Der Automatikschalter 11 ist mit der Automatik-Modus-Kulisse 1, mit der die neutrale Gasse 3-1 der Manueller-Modus-Kulisse 3 verbunden ist, in (z. B. innerhalb) der Automatik-Modus-Kulisse 1 so verbunden, dass der Automatikschalter 11 die maximale Bewegung des Schalthebels 9 von der neutralen Gasse 3-1 aus zu der (z. B. in der) Automatik-Modus-Kulisse 1 (d. h. zum Beispiel die maximal mögliche Auslenkung nach links in der 3, wobei diese maximal mögliche Auslenkung in einen Bereich, der eine Verlängerung der neutralen Gasse sein kann und der bezüglich der geraden Linie der Automatik-Modus-Kulisse auf der Seite, die der Manueller-Modus-Seite gegenüberliegend ist, angeordnet sein kann, erfolgen kann) erfassen kann.
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Das bedeutet, der Automatikschalter 11 ist bevorzugt (aber optional) dazu fähig, den Schalthebel 9 mittels einer Rückstellfeder 13 zu einer Ausgangsposition zurückzubringen, nachdem der Schalthebel 9, wie es in der Figur gezeigt ist, betätigt wurde, und der Automatikschalter 11 kann zum Beispiel den gleichen Aufbau wie ein Druckschalter (z. B. Drucktaster) haben, so dass der Automatikschalter 11 von dem Schalthebel 9 sofort ein und dann ausgeschaltet wird, wobei eine Steuereinrichtung das Ausschalten als eine Absicht eines Fahreres empfängt (zum Beispiel interpretiert), zu dem Automatik-Modus zu schalten.
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Die Rückstellfeder 13 kann separat bereitgestellt sein, wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, aber sie kann auch in dem (zum Beispiel innerhalb des) Automatikschalters 11 angeordnet sein. Ferner, wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, können der Automatikschalter 11 und die Rückstellfeder 13 in einer Montagenut 15 angeordnet sein.
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Die Manueller-Modus-Kulisse 3 weist die neutrale Gasse 3-1 auf, die in einer geraden Linie rechtwinklig zu der Automatik-Modus-Kulisse 1 angeordnet ist, und eine Mehrzahl an Schaltbereichen (zum Beispiel Gängen), die jeweils in einer Mehrzahl von geraden Passagen, die entlang der neutralen Gasse 3-1 mit beiden Seiten von dieser verbunden sind. Dieser Aufbau (d. h. z. B. der Aufbau der Manueller-Modus-Kulisse 3) ist im Wesentlichen derselbe Aufbau, wie derjenige der Schaltkulisse-Muster von manuellen Getrieben.
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Ferner, gemäß der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, überlappt die Manueller-Modus-Kulisse 3 mit dem R-, N-, und dem D-Bereich der Automatik-Modus-Kulisse 1 und diese Bereiche sind als der R-Bereich, N-Bereich bzw. als 1. Gang in der Manueller-Modus-Kulisse 3 eingestellt (zum Beispiel festgelegt). Das bedeutet, der R-Bereich, der N-Bereich und der D-Bereich der Automatik-Modus-Kulisse 1 sind so eingestellt (z. B. angeordnet), dass sie (z. B. gleichzeitig) den R-Bereich, den N-Bereich bzw. den 1. Gang der Manueller-Modus-Kulisse 3 überlappen (z. B. bilden).
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Um die Position (zum Beispiel Stellung) des Schalthebels 9, der sich in dem Schaltkulissen-Muster, das oben beschrieben wurde, bewegt, präzise herauszufinden (zum Beispiel zu ermitteln), benutzt eine exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie es in der 4 gezeigt ist, variable Widerstände 5, deren Widerstand (zum Beispiel Widerstand-Wert, z. B. Widerstände) sich mit (zum Beispiel gemäß) der Position (zum Beispiel Stellung) des Schalthebels 9 ändert und die entlang des Pfades des Schalthebels 9, der sich durch die Automatik-Modus-Kulisse 1 und die Manueller-Modus-Kulisse 3 des Schaltkulissen-Musters bewegt, angeordnet sind. Die Ausführungsform verwendet ferner eine Steuereinrichtung 7, die die Position/Stellung des Schalthebels 9 basierend auf der Spannung (bzw. den Spannungen), die von den variablen Widerständen 5 in Abhängigkeit von der Position des Schalthebels 9 ausgegeben werden, ermittelt, so dass die Position des Schalthebels 9, der sich durch das Schaltkulisse-Muster (zum Beispiel die Schaltkulisse) bewegt, erfasst wird (zum Beispiel detektiert wird).
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Obwohl eine separate Steuereinrichtung als die Steuereinrichtung 7 bereitgestellt sein kann, kann eine Getriebesteuereinheit (TCU), die das Getriebe steuert, als eine Steuereinrichtung dienen. Ferner, wie es in der 5 gezeigt ist, gibt es vorzugsweise einen zweiten Eingabe-Anschluss 19, der Analogsignale von den variablen Widerständen 5 empfängt, und einen ersten Einlass-Anschluss 17, der Digitalsignale von dem Automatikschalter 11 empfängt (z. B. an bzw. in der Steuereinrichtung 7).
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In der vorliegenden exemplarischen Ausführungsform sind in den geraden Passagen die Schaltbereiche der Automatik-Modus-Kulisse 1 und die der Manueller-Modus-Kulisse 3 gerade und parallel zueinander angeordnet, und die variablen Widerstände 5 weisen Widerstände auf, die kontinuierlich in einem Zickzackmuster (siehe z. B. 5) entlang der Automatik-Modus-Kulisse 1 und der geraden Passagen (zum Beispiel denjenigen der Manueller-Modus-Kulisse 3) angeordnet sind.
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Die 5 veranschaulicht die variablen Widerstände 5 des Schaltkulissen-Musters, und die Steuereinrichtung kann den momentan ausgewählten Schaltbereich bzw. den momentan ausgewählten Gang aus dem Spannungs-Wert, der von den Widerständen 5, deren Widerstand sich in Abhängigkeit von der Position des Schalthebel 9 ändert, erhalten bzw. ermitteln.
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Dadurch ist es in Abhängigkeit davon, ob die Spannung, die von den variablen Widerständen 5 gemäß der Position des Schalthebels 9 ausgegeben wird, ein Referenzwert oder mehr oder weniger als der Referenzwert ist, möglich, zu ermitteln, ob der vorliegende bzw. momentane Modus der Automatik-Modus oder ein manueller Modus ist. Zum Beispiel ist es möglich, zu ermitteln, dass 12 V ~ 9 V zu dem P-, R-, N, und D-Bereich der Automatik-Modus-Schaltkulisse 1 oder zu dem 1. Gang, dem N-Bereich und dem R-Bereich der Manueller-Modus-Kulisse 3 korrespondieren, dass 9 V ~ 6 V zu dem 2. Gang, dem N-Bereich und dem 3. Gang der Manueller-Modus-Schaltkulisse 3 korrespondieren, dass 6 V ~ 3 V zu dem 4. Gang, dem N-Bereich und dem 5. Gang (z. B. der Manueller-Modus-Schaltkulisse 3) korrespondieren, und dass 3 V ~ 0 V zu dem 6. Gang, dem N-Bereich und dem 7. Gang (z. B. der Manueller-Modus-Schaltkulisse 3) korrespondieren. In diesem Beispiel beträgt die Referenzspannung 9 V, wobei aus dieser eine präzise Bestimmung/Ermittlung außer in den überlappenden Abschnitten möglich ist.
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In einem Verfahren zum Steuern der Schaltvorrichtung, die oben beschrieben ist, wird ermittelt, dass der Automatik-Modus vorliegt, wenn der Motor (zum Beispiel Verbrennungsmotor) gestartet wird und der Schalthebel 9 in dem P-Bereich oder dem N-Bereich der Automatik-Modus-Kulisse 1 (positioniert) ist, und. es wird ermittelt, dass der manuelle Modus vorliegt, wenn der Motor gestartet wird und der Schalthebel 9 in der neutralen Gasse 3-1 der Manueller-Modus-Kulisse 3 ist.
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Wie es in der 6 gezeigt ist, wird es ermittelt, ob der vorliegende Modus der Automatik-Modus oder der manuelle Modus ist auf der Basis, ob die Spannung, die von den variablen Widerständen 5 in Abhängigkeit von der Position des Schalthebels 9 ausgegeben wird, der vorbestimmte Referenzwert oder mehr oder weniger als dieser Referenzwert ist. Der Modus wechselt von dem manuellen Modus zu dem Automatik-Modus, wenn der Automatikschalter 11 mittels des Schalthebels 9 eingeschalten wird (z. B. betätigt wird).
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Das bedeutet, es wird ermittelt, ob der vorliegende Modus der Automatik-Modus oder der manuelle Modus ist, auf der Basis der Spannungswerte, die von den variablen Widerständen in Abhängigkeit von der Position des Schalthebels 9 ausgegeben werden, während der Automatikschalter 11 nicht arbeitet (zum Beispiel nicht betätigt ist). Jedoch wird der Modus zu dem Automatik-Modus geschalten, wenn der Automatikschalter 11 durch eine Betätigung des Schalthebels 9 durch einen Fahrer eingeschalten wird (zum Beispiel betätigt wird).
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Ferner, wenn der Schalthebel 9 in den Überlappabschnitten (z. B. dem Überlappabschnitt) zwischen der Automatik-Modus-Kulisse 1 und der Manueller-Modus-Kulisse 3 positioniert ist, wird es beim Starten der Steuerung (z. B. beim Einschalten der Zündung des Fahrzeugs oder beim Anlassen des (Verbrennung)Motors davon) ermittelt (zum Beispiel bestimmt), dass die Automatik-Modus-Kulisse 1 ausgewählt ist (zum Beispiel wurde), und es wird ermittelt, dass es sich um einen Abschnitt der Manueller-Modus-Kulisse 3 handelt, wenn der Schalthebel 9 aus der Manueller-Modus-Kulisse 3 zu dem Überlappabschnitt bewegt wurde.
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Das bedeutet, wenn der Schalthebel 9 in den Überlappabschnitten (z. B. dem Überlappabschnitt) ist beim Start der Steuerung, wie zum Beispiel wenn der Motor (zum Beispiel Verbrennungsmotor) eines Fahrzeugs gestartet wird, wird ermittelt, dass die Automatik-Modus-Kulisse 1 ausgewählt ist (z. B. wurde) und es wird eine entsprechende Steuerung ausgeführt, aber wenn der Schalthebel 9 durch die neutrale Gasse 3-1 von anderen Schaltstufen der Manueller-Modus-Kulisse 3 zu den Überlappabschnitten bewegt wird (z. B. wurde), ohne den Automatikschalter 11 zu betätigen, wird ermittelt, dass einer des R-Bereichs, des N-Bereichs und des 1. Gangs, welche Abschnitte der Manueller-Modus-Schaltkulisse 3 sind, ausgewählt ist (z. B. wurde).
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Andererseits, wenn der Schalthebel 9 aus der Automatik-Modus-Schaltkulisse 1 in die Manueller-Modus-Schaltkulisse 3 eintritt, tritt der Schalthebel 9 in die Manueller-Modus-Schaltkulisse 3 ein, wobei der Gang des Schaltbereichs im Eingriff bleibt und die Kupplung, die mit dem Schaltbereich verbunden ist, ausgekuppelt bleibt bzw. wird.
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Wenn in dem manuellen Modus eine Schaltstufe durch Betätigen des Schalthebels 9 ausgewählt wird, wird der Gang des ausgewählten Schaltbereichs in den Eingriff gebracht und die Kupplung ist mit dem Schaltbereich, der sich im Eingriff befindet, gekuppelt. Ferner, wenn der Schalthebel 9 aus der ausgewählten Schaltstufe des manuellen Modus zu der neutralen Gasse 3-1 bewegt wird, wird die Kupplung ausgekuppelt, um bereit zu sein für die Auswahl eines anderen Schaltbereichs.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Schaltkulisse-Muster zu implementieren, dass sowohl manuelles Schalten ermöglicht als auch ein Schaltkulisse-Muster, das automatisches Schalten ermöglicht, und es ist möglich, ein manuelles Schaltkulisse-Muster, das im Wesentlichen das gleiche Niveau (z. B. Schalt-Bedienungsverhalten) wie ein Fahrzeug, das mit einem manuellen Getriebe ausgestattet ist, hat, zu implementieren, so dass einem Fahrer ein dynamischeres und interessanteres Schalten bzw. Schaltverhalten zur Verfügung steht, während die Vorteile des bequemen automatischen Schaltens erhalten bleiben, wodurch der Wert des Fahrzeugs und eines Verfahrens davon erhöht wird.
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Die Erfindung wurde detailliert mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen davon beschrieben. Es ist für den Fachmann jedoch deutlich, dass Änderungen dieser Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Sinn des erfinderischen Konzepts, dessen Umfang in den angehängten Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist, abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2012-0141410 [0001]