DE102013103745A1 - Absperrvorrichtung für Ölrohr - Google Patents

Absperrvorrichtung für Ölrohr Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für ein Ölrohr, die zwei Schenkel (1, 2) umfasst, die gelenkig miteinander verbunden sind und als erster Schenkel (1) und zweiter Schenkel (2) definiert werden, wobei die beiden Schenkel (1, 2) an den beiden Enden jeweils einen Klemmabschnitt (11, 21) und einen Druckabschnitt (12, 22) besitzen, wobei eine Feder mit ihren beiden Enden an den Druckabschnitten (12, 22) der beiden Schenkel (1, 2) abgestützt ist, wodurch die Klemmabschnitte (11, 21) im geschlossenen Zustand gehalten werden, wobei der Klemmabschnitt (11) des ersten Schenkels (1) einen Klemmraum (13) mit verschiedenen Breiten für Ölrohre mit unterschiedlichem Durchmesser besitzt, und wobei an dem Klemmabschnitt (21) des zweiten Schenkels (2) ein Absperrelement (3) vorgesehen ist, das das im Klemmraum (13) geklemmte Ölrohr absperren kann, wenn die Klemmabschnitte (11, 21) geschlossen werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für ein Ölrohr, insbesondere eine Absperrvorrichtung, die einen Klemmraum mit mehreren Abmessungen aufweist.
  • Stand der Technik
  • 7 zeigt eine herkömmliche Absperrvorrichtung für ein Ölrohr, die zwei Schenkel 60, 61 aufweist. An einem Schenkel ist ein Absperrelement 62 vorgesehen. Der andere Schenkel besitzt einen Klemmraum 63, um den Sperrring (nicht dargestellt) des Ölrohrs zu klemmen. Das Absperrelement kann die Öffnung des Ölrohrs absperren.
  • Da der Klemmraum 63 des Schenkels nur eine Breite hat, kann diese Absperrvorrichtung nur ein Ölrohr mit bestimmtem Durchmesser absperren. Dadurch ist für Ölrohre mit unterschiedlichem Durchmesser jeweils eine geeignete Absperrvorrichtung erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrvorrichtung für ein Ölrohr zu schaffen, die einen Klemmraum mit mehreren Abmessungen aufweist und Ölrohre mit unterschiedlichem Durchmesser klemmen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung für ein Ölrohr gelöst, die zwei Schenkel umfasst, die im Mittelbereich jeweils einen Gelenkteil aufweisen und gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die beiden Schenkel an den beiden Seiten des Gelenkteils jeweils einen Klemmabschnitt und einen Druckabschnitt besitzen, wobei eine Feder mit den beiden Enden an den Druckabschnitten der beiden Schenkel abgestützt ist, wodurch die Klemmabschnitte im geschlossenen Zustand gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel als erster Schenkel und zweiter Schenkel definiert werden, wobei der Klemmabschnitt des ersten Schenkels einen Klemmraum mit verschiedenen Breiten für Ölrohre mit unterschiedlichem Durchmesser besitzt, wobei an dem Klemmabschnitt des zweiten Schenkels ein Absperrelement vorgesehen ist, das das im Klemmraum geklemmte Ölrohr absperren kann, wenn die Klemmabschnitte geschlossen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 1,
  • 3 zeigt eine Teilschnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 zeigt eine Darstellung des Einsatzzustands des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 zeigt eine Darstellung des Einsatzzustands des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Form von einer Klammer ausgebildet ist und zwei Schenkel 1, 2 umfasst, die als erster Schenkel 1 und zweiter Schenkel 2 definiert werden. Die beiden Schenkel 1, 2 weisen im Mittelbereich jeweils einen Gelenkteil P auf und sind gelenkig miteinander verbunden. Die beiden Schenkel 1, 2 weisen an den beiden Seiten des Gelenkteils P jeweils einen Klemmabschnitt 11, 21 und einen Druckabschnitt 12, 22 auf. Die Klemmabschnitte 11, 21 dienen zum Klemmen des Ölrohrs (nicht dargestellt). Die Druckabschnitte 12, 22 können von der Hand des Benutzers betätigt werden, wodurch die beiden Klemmabschnitte 11, 21 geöffnet und geschlossen werden können. Eine Feder (nicht dargestellt) ist mit ihren beiden Enden an den Druckabschnitten 12, 22 der beiden Schenkel 1, 2 abgestützt, wodurch die Klemmabschnitte 11, 21 im geschlossenen Zustand gehalten werden. Wenn der Benutzer die Druckabschnitte 12, 22 freigibt, können sie von der Rückstellkraft der Feder zurückgestellt werden.
  • Der Klemmabschnitt 11 des ersten Schenkels 1 besitzt einen Klemmraum 13 mit verschiedenen Breiten für Ölrohre mit unterschiedlichem Durchmesser. Wie aus 2 ersichtlich ist, erstreckt sich der Klemmraum 13 von dem Ende des Klemmabschnitts 11 zu dem Gelenkteil P, wodurch der Klemmabschnitt 11 eine V-Form hat. Der Klemmraum 13 besitzt mehrere Zonen mit unterschiedlicher Breite. In der 2 besitzt der Klemmraum 13 in Richtung des Gelenkteils P drei Zonen 131, 132, 133 mit unterschiedlicher Breite, um Ölrohre mit unterschiedlichem Durchmesser aufzunehmen.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, besitzen die Zonen 131, 132, 133 des Klemmraums 13 jeweils eine dem Klemmabschnitt 21 des zweiten Schenkels 2 zugewandte Fläche 1311, 1321, 1331. Die Flächen 1311, 1321, 1331 haben gegenüber dem Klemmabschnitt 21 des zweiten Schenkels 2 einen unterschiedlichen Neigungswinkel. Wie aus 3 in Verbindung mit 1 ersichtlich ist, haben die Flächen 1311, 1321, 1331 des Klemmraums 13 einen unterschiedlichen Neigungswinkel und sind bogenförmig aneinander gereiht.
  • Der Klemmabschnitt 21 des zweiten Schenkels 2 besitzt ein Aufnahmeloch 211, in dem ein Absperrelement 3 angeordnet ist, um in Verbindung mit dem Klemmraum 13 des ersten Schenkels 1 das Ölrohr abzusperren. Das Absperrelement 3 weist einen Gelenkbolzen 31 auf, durch den das Absperrelement 3 im Aufnahmeloch 211 angelenkt ist und gedreht werden kann. Dadurch kann das Absperrelement 3 auf die Flächen 1311, 1321, 1331 ausgerichtet werden.
  • Daher kann die Erfindung durch die drei Zonen 131, 132, 133 des Klemmraums 13 drei Ölrohre mit unterschiedlichem Durchmesser klemmen. Die 4 und 5 zeigen zwei Einsatzzustände der Erfindung, in denen zwei Ölrohre 4, 5 mit unterschiedlichem Durchmesser geklemmt werden. Wie aus 4 ersichtlich ist tritt das Ölrohr 4 in die unterste Zone 133 des Klemmraums 13 ein, wenn ein Ölrohr 4 mit kleinerem Durchmesser abgesperrt werden soll, wobei der Sperrring 41 des Ölrohrs 4 auf der Fläche 1331 der Zone 133 aufliegt. Durch den Neigungswinkel der Fläche 1331 neigt sich das Ölrohr 4 nach oben. Das Absperrelement 3 des zweiten Schenkels 2 kann gedreht werden, damit es auf die Fläche 1331 der untersten Zone 133 ausgerichtet ist. Dadurch neigt sich das Absperrelement 3 nach unten und sperrt die Öffnung des Ölrohrs 4 ab.
  • Wenn ein Ölrohr 5 mit größerem Durchmesser abgesperrt werden soll, wie es in 5 dargestellt ist, tritt das Ölrohr 5 in die oberste Zone 131 des Klemmraums 13 ein, wobei der Sperrring 51 des Ölrohrs 5 auf der Fläche 1311 der Zone 131 aufliegt. Durch den Neigungswinkel der Fläche 1311 neigt sich das Ölrohr 4 nach unten. Das Absperrelement 3 des zweiten Schenkels 2 kann gedreht werden, damit es auf die Fläche 1311 der obersten Zone 131 ausgerichtet ist. Dadurch neigt sich das Absperrelement 3 nach oben und sperrt die Öffnung des Ölrohrs 5 ab.
  • Daher kann die Erfindung Ölrohre mit unterschiedlichem Durchmesser absperren. In der herkömmlichen Lösung benötigen die Ölrohre eine eigene Absperrvorrichtung. Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung ist für mehrere Ölrohre geeignet und kann die Beschaffungskosten reduzieren.
  • 6 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Klemmabschnitt 21 des zweiten Schenkels 2 ein Gleitloch 22 besitzt, das entsprechend den Zonen 131, 132, 133 des Klemmraums 13 Positionierzonen 221, 222, 223 bildet. Das Absperrelement 3 kann im Gleitloch 22 gleiten und in einer Positionierzone positioniert werden. Je nach der Größe des Ölrohrs wird das Ölrohr in einer geeigneten Zone des Klemmraums 13 aufgenommen. Das Absperrelement 3 kann in der entsprechenden Positionierzone des Gleitlochs 22 positioniert werden, um das Ölrohr abzusperren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster Schenkel
    11, 21
    Klemmabschnitt
    12, 22
    Druckabschnitt
    13
    Klemmraum
    131, 132, 133
    Zone
    1311, 1321, 1331
    Fläche
    2
    zweiter Schenkel
    211
    Aufnahmeloch
    22
    Gleitloch
    221, 222, 223
    Positionierzone
    3
    Absperrelement
    31
    Gelenkbolzen
    4, 5
    Ölrohr
    41, 51
    Sperrring
    P
    Gelenkteil
    60, 61
    Schenkel
    62
    Absperrelement
    63
    Klemmraum

Claims (5)

  1. Absperrvorrichtung für ein Ölrohr, die zwei Schenkel (1, 2) umfasst, die in einem Mittelbereich jeweils einen Gelenkteil (P) aufweisen und gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die beiden Schenkel (1, 2) an den beiden Seiten des Gelenkteils (P) jeweils einen Klemmabschnitt (11, 21) und einen Druckabschnitt (12, 22) besitzen, wobei eine Feder mit ihren beiden Enden an den Druckabschnitten (12, 22) der beiden Schenkel (1, 2) abgestützt ist, wodurch die Klemmabschnitte (11, 21) im geschlossenen Zustand gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (1, 2) als erster Schenkel (1) und zweiter Schenkel (2) definiert werden, wobei der Klemmabschnitt (11) des ersten Schenkels (1) einen Klemmraum (13) mit verschiedenen Breiten für Ölrohre mit unterschiedlichem Durchmesser besitzt, und wobei an dem Klemmabschnitt (21) des zweiten Schenkels (2) ein Absperrelement (3) vorgesehen ist, das das im Klemmraum (13) geklemmte Ölrohr absperren kann, wenn die Klemmabschnitte (11, 21) geschlossen werden.
  2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Klemmraum (13) von dem Ende des Klemmabschnitts (11) zu dem Gelenkteil (P) erstreckt und mehrere Zonen (131, 132, 133) mit unterschiedlicher Breite für Ölrohre mit unterschiedlichem Durchmesser besitzt.
  3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt (21) des zweiten Schenkels (2) ein Gleitloch (22) besitzt, das entsprechend den Zonen (131, 132, 133) des Klemmraums (13) Positionierzonen (221, 222, 223) bildet, wobei das Absperrelement (3) im Gleitloch (22) gleiten und in einer Positionierzone positioniert werden kann.
  4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen (131, 132, 133) des Klemmraums (13) jeweils eine dem Klemmabschnitt (21) des zweiten Schenkels (2) zugewandte Fläche (1311, 1321, 1331) besitzen, wobei die Flächen (1311, 1321, 1331) gegenüber dem Klemmabschnitt (21) des zweiten Schenkels (2) einen unterschiedlichen Neigungswinkel haben.
  5. Absperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt (21) des zweiten Schenkels (2) ein Aufnahmeloch (211) besitzt und das Absperrelement (3) einen Gelenkbolzen (31) aufweist, durch den das Absperrelement (3) im Aufnahmeloch (211) angelenkt ist und gedreht werden kann, wodurch das Absperrelement (3) auf die Flächen (1311, 1321, 1331) der Zonen (131, 132, 133) des Klemmraums (13) ausgerichtet werden kann.
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