DE102013102122A1 - Ablaufvorrichtung - Google Patents

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Holger Brakel
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Dallmer GmbH and Co KG
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Dallmer GmbH and Co KG
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • E03F5/0408Floor drains for indoor use specially adapted for showers

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Abstract

Ablaufvorrichtung, umfassend eine Ablaufwanne (1), ein Abdeckelement (2), wobei Haltemittel (3) zur höhenverstellbaren Aufnahme des Abdeckelements (2) zwischen Ablaufwanne (1) und Abdeckelement (2) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Haltemittel (3) einen mit der Ablaufwanne (1) verbundenen Bolzen (31), ein mit dem Abdeckelement (2) in Kontakt bringbares Anschlussmittel (33) mit einer Gewindebohrung (331), sowie eine in die Gewindebohrung (331) des Anschlussmittels (33) einschraubbare und auf den Bolzen (31) aufsteckbare Gewindehülse (32) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablaufvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ablaufvorrichtungen der vorgenannten Art sind beispielsweise aus der EP 1 647 642 A2 bekannt geworden. Beispielsweise kann eine rinnenähnliche Ablaufwanne vorgesehen sein, die mit einem Ablauftopf verbunden ist, der wiederum mit einem Ablaufrohr verbunden ist. Als Abdeckelement kann in die Ablaufwanne ein rostähnliches Teil oder ein anderes die nach oben offene Ablaufwanne zumindest teilweise verschließendes Teil eingebracht werden. Zwischen dem Boden der Ablaufwanne und dem Abdeckelement sind eine Mehrzahl von Haltemitteln angebracht. Die Haltemittel dienen der Halterung und Höhenverstellung des Abdeckelements und umfassen eine mit der Ablaufwanne verbundene Gewindehülse und ein stempelförmiges Teil.
  • Zur Reinigung der Ablaufvorrichtung wird in der Regel das Abdeckelement abgenommen. Die Haltemittel verbleiben in der Regel in der Ablaufwanne. Der sich zwischen den Haltemitteln und dem Rinnenkörper bildende Spalt ist für eine sorgfältige Reinigung der Ablaufvorrichtung, insbesondere des Bereiches um die Haltemittel, zu eng. Außerdem kann es bei der Reinigung zu einer Verstellung der Haltemittel kommen. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass die Abdeckung anschließend nicht mehr vollflächig auf den Haltemitteln aufliegt. Zwar besteht grundsätzlich die Möglichkeit, das stempelförmige Teil aus der Gewindehülse auszudrehen, jedoch müsste nach der Reinigung die Höhe erneut eingestellt werden. Dies führt neben dem Reinigungsaufwand zu einem zusätzlichen Montageaufwand, was aus Sicht des Nutzers als wenig wünschenswert erscheint.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, eine verbesserte Ablaufvorrichtung vorzuschlagen, insbesondere eine Ablaufvorrichtung vorzuschlagen die einfacher gereinigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Ablaufvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Dadurch, dass das Haltemittel einen mit der Ablaufwanne verbundenen Bolzen, ein mit dem Abdeckelement in Kontakt bringbares Anschlussmittel mit einer Gewindebohrung, sowie eine in die Gewindebohrung des Anschlussmittels einschraubbare und auf den Bolzen aufsteckbare Gewindehülse aufweist, kann eine einfach reinigbare Ablaufvorrichtung bereitgestellt werden. Die Einfachheit der Reinigung ergibt sich insbesondere dadurch, dass die Einheit aus Anschlussmittel und Gewindehülse auf einfache Art und Weise von dem Bolzen getrennt werden kann. Es verbleiben einzig die Bolzen in der Ablaufwanne. Entsprechend sind sowohl die Ablaufwanne, als auch die Anschlussmittel und die Gewindehülsen besser zugänglich und können entsprechend einfacher gereinigt werden. Ferner bleibt die voreingestellte Höhe des Haltemittels erhalten, da die Gewindehülse in ihrer Drehstellung verbleibt und nach dem Reinigen einfach wieder auf den Bolzen aufgesteckt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Merkmalen der Unteransprüche. Die Gegenstände bzw. Merkmale der verschiedenen Ansprüche können beliebig miteinander kombiniert werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der vorgeschlagenen Erfindung kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Bolzen zumindest abschnittsweise eine glatte Oberfläche aufweist. Ein derartiger Bolzen eignet sich in vorteilhafter Weise zum Aufstecken und Abziehen der Gewindehülse bzw. der Kombination aus Anschlussmittel und Gewindehülse.
  • Es kann ebenfalls vorzugsweise vorgesehen sein, dass das Anschlussmittel einen Auflageteller aufweist, der mit dem Abdeckelement in Kontakt treten kann. Das Anschlussmittel umfasst im Wesentlichen eine Gewindebohrung und einen Auflageteller. Während die Gewindebohrung zur Verbindung mit der Gewindehülse vorgesehen ist, soll der Auflageteller primär zur Auflage des Abdeckelements eingerichtet sein, wobei auch weitere Funktionen von dem Auflageteller übernommen werden können.
  • Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Abdeckelement eine im Querschnitt U-förmige Gestalt aufweist, umfassend eine Grundfläche und zwei Schenkel, wobei der Auflageteller in seinen Querabmessungen in etwa dem inneren Abstand zwischen den beiden Schenkeln des Abdeckelementes entspricht. Durch diese Ausgestaltung kann eine seitliche Bewegung, sprich eine Bewegung quer zur Längsachse des Abdeckelements vermieden werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Auflageteller mit einem Verbindungsmittel ausgestattet ist, welches zur lösbaren Verbindung mit dem Abdeckmittel eingerichtet ist. Durch das Verbindungsmittel wird der Auflageteller um eine weitere Funktion erweitert. Es kann sichergestellt werden, dass beispielsweise eine kraftschlüssige und lösbare Verbindung zwischen dem Anschlussmittel, insbesondere dem Auflageteller, und dem Abdeckelement hergestellt werden kann, die es beispielsweise ermöglicht, dass die Anschlussmittel inklusive der Gewindehülse zusammen mit dem Abdeckelement von den Bolzen abgehoben werden können. Insofern ist nicht nur sichergestellt, dass die Höhe der Haltemittel auch nach dem Reinigen beibehalten wird, sondern auch, dass die Anschlussmittel mit den Gewindehülsen bereits in den ursprünglichen Positionen zum Aufstecken auf die Bolzen verbleiben können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Verbindungsmittel mindestens einen Einschub mit einer Anlagefläche, mindestens eine Aufnahme für die bewegbare Aufnahme des Einschubs und mindestens eine zwischen der Aufnahme und dem Einschub angebrachte Feder aufweist. Eine derartige Ausgestaltung des Verbindungsmittels ist robust und preisgünstig herstellbar. Soweit auf zwei Einschübe in zwei Aufnahmen zurückgegriffen wird, ergibt sich gleichermaßen eine Zentrierung der Auflagetellers zwischen den beiden Schenkeln des Abdeckelements.
  • Es kann weiterhin vorzugsweise vorgesehen sein, dass der Einschub mit einer Verfahrwegbegrenzungseinrichtung, insbesondere mit mindestens einer Rastnase ausgestattet ist, die in ein Langloch der Aufnahme ragt. Mit einer derartige Einrichtung kann verhindert werden, dass der Einschub aus der Aufnahme herausfällt, wenn sich der Auflageteller beispielsweise nicht zwischen den Schenkeln des Abdeckelements befindet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Anlagefläche mit einer Anti-Rutsch-Oberfläche ausgestattet ist. Neben der kraftschlüssigen Verbindung, welche beispielsweise durch die Federkraft zur Verfügung gestellt wird, kann auch eine Anlagefläche mit einem geringen Gleitreibungskoeffizienten vorteilhaft dazu beitragen, dass das Anschlussmittel mit der Gewindehülse in dem Abdeckelement verbleibt, wenn die vorgenannte Kombination von den Bolzen abgehoben wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Auflageteller mit mindestens einem, vorzugsweise zwei Auflageschenkeln zur Aufnahme des Abdeckelements ausgestattet ist. In der Regel kann das Abdeckelement unmittelbar auf dem Auflageteller aufliegen. In der Ausführungsform des Auflagetellers mit Verbindungsmittel, insbesondere mit Einschüben und Aufnahmen, ist es von Vorteil, wenn das Abdeckelement nicht unmittelbar auf dem Auflagerteller aufliegt, sondern von Auflageschenkeln gehalten wird. Insofern kann der Bereich über den Einschüben und Aufnahmen frei bleiben.
  • Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Gewindehülse in Längsrichtung ein Sack- oder Durchgangsloch zur Aufnahme des Bolzens aufweist. Ein Sack- oder Durchgangsloch eignet sich in besonders vorteilhafter Weise zum Aufstecken der Gewindehülse auf den Bolzen.
  • Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Gewindehülse mit einem Innensechskant oder einem Schlitz, insbesondere auf einer Stirnseite der Gewindehülse, ausgestattet ist. Der Schlitz oder der Innensechskant kann zum Einstecken beispielsweise eines Innensechskantschlüssels verwendet werden. Durch Drehen des Innensechskantschlüssels kann entsprechend bequem die Höhe des Haltemittels eingestellt werden.
  • Es kann ferner vorzugsweise vorgesehen sein, dass die Gewindehülse zumindest abschnittsweise aus einem Kunststoff, insbesondere einem Polyamid hergestellt ist. Kunststoff eignet sich insbesondere wegen seiner nichtrostenden und elastischen Eigenschaften als Material für die Gewindehülse. Polyamid weist eine vorteilhafte Wasseraufnahmefähigkeit auf, so dass durch die einhergehende Volumenvergrößerung ein festerer Sitz der Gewindehülse auf dem Bolzen und eine Selbsthemmung des Gewindes in der Gewindebohrung des Auflagetellers zur Folge haben kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung in einer isometrischen Ansicht;
  • 2 eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung in einer Draufsicht;
  • 3 eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung in einer Schnittansicht;
  • 4 eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung in einer Explosionsdarstellung;
  • 5 eine Gewindehülse für eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung in diversen Ansichten;
  • 6 eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung mit einer alternativen Ausführungsform des Anschlussmittels in einer Explosionsansicht;
  • 7 eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung mit einer alternativen Ausführungsform des Anschlussmittels, insbesondere des Auflagetellers, in einer Schnittansicht (Schnitt A-A);
  • 8 eine Schnittansicht (Schnitt C-C) auf ein Anschlussmittel für eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung;
  • 9 eine Draufsicht auf ein Anschlussmittel für eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ablaufwanne
    2
    Abdeckelement
    3
    Haltemittel
    4
    Montagekragen
    5
    Montagefüße
    6
    Öffnung
    7
    Ablauftopf
    8
    Ablaufrohr
    9
    Spalt
    11
    Boden
    12
    Seitenwand
    13
    Stirnwand
    21
    Grundfläche
    22
    Schenkel
    31
    Bolzen
    32
    Gewindehülse
    33
    Anschlussmittel
    321
    Durchgangsloch
    322
    Gewinde
    323
    Innensechskant/Schlitz
    330
    Auflageteller
    331
    Gewindebohrung
    332
    Grundkörper
    333
    Einschub
    334
    Aufnahme
    335
    Auflageschenkel
    336
    Feder
    337
    Rastnase
    338
    Langloch
    339
    Anlagefläche
  • Eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung umfasst im Wesentlichen eine Ablaufwanne 1, ein Abdeckelement 2 und eine Mehrzahl von Haltemitteln 3. Ferner weist die Ablaufvorrichtungen einen Montagekragen 4 und Montagefüße 5 auf, die jedoch für die vorliegende Erfindung weniger von Interesse sind. Die Ausgestaltung der Ablaufvorrichtung ist – bis auf die Haltemittel – sehr ähnlich zu der Ablaufvorrichtung gemäß EP 1 647 642 A2 , so dass hierauf Bezug genommen werden kann.
  • Die Ablaufwanne 1 weist einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Dabei ist das U der Ablaufwanne 1 nach oben geöffnet, so dass in der Ablaufwanne 1 beispielsweise Wasser zu einer Öffnung 6 fließen kann, durch die hindurch das Wasser in einen unterhalb der Ablaufwanne 1 angeordneten Ablauftopf 7 gelangen kann. Dieser Ablauftopf kann wie in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel mit einem Ablaufrohr 8 verbunden sein. Die Ablaufwanne 1 weist einen Boden 11, zwei Seitenwände 12 und zwei Stirnwände 13 auf.
  • In die Ablaufwanne 1 kann von oben das Abdeckelement 2 eingebracht sein, das in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Das U des Abdeckelementes 2 ist nach unten geöffnet. Das Abdeckelement 2 weist in Querrichtung, das heißt in horizontaler Richtung senkrecht zur Längserstreckung der rinnenähnlichen Ablaufwanne 1, eine geringere Abmessung als die Ablaufwanne 1 auf. Auf diese Weise entsteht beidseitig des Abdeckelementes 2 ein länglicher Spalt 9, durch den hindurch Wasser in die Ablaufwanne 1 eintreten kann. Der Spalt 9 kann sich nicht nur in Längsrichtung zwischen Ablaufwanne 1 und Abdeckelement 2 erstrecken, sondern sich umlaufend um das Abdeckelement 2 herum erstrecken. Der Spalt 9 kann einen optimalen Wasserdurchfluss in die Ablaufwanne 1 gewährleisten. Das Abdeckelement weist eine Grundfläche 21 und zwei Schenkel 22 auf.
  • Das Abdeckelement 2 ist auf einer Mehrzahl von Haltemitteln 3 angebracht. Das Haltemittel 3 umfasst im Wesentlichen einen Bolzen 31, eine Gewindehülse 32 und ein Anschlussmittel 33 für das Abdeckelement 2.
  • Bei den Haltemitteln 3 handelt es sich um höhenverstellbare Haltemittel, wodurch das Abdeckelement 2 höhenverstellt werden kann. Dadurch wird der Einbau der Ablaufvorrichtung deutlich vereinfacht. Die Ablaufvorrichtung kann in eine Bodenöffnung eingebracht werden. Daran anschließend können handelsübliche Fliesen auf dem Montagekragen 4 aufgebracht werden. Diese Fliesen können Dicken zwischen beispielsweise 5 mm und 20 mm aufweisen. Daran anschließend werden die Haltemittel 3 derart in der Höhe verstellt, dass nach Aufbringung des Abdeckelementes 2 die Oberseite des Abdeckelementes 2 mit der Oberseite der Fliesen fluchtet. Falls die Ablaufwanne 1 geneigt in die Bodenöffnung eingebracht wurde, kann eine derartige unerwünschte Neigung durch eine entsprechend unterschiedliche Höhe der Haltemittel 3 ausgeglichen werden.
  • Bei dem Bolzen 31 handelt es sich vorzugsweise um einen Zylinderstift mit rundem Querschnitt, insbesondere einen gewindefreien Schweißbolzen. Der Bolzen 31 weist vorzugsweise eine glatte Oberfläche auf.
  • Die Gewindehülse 32 weist in Längsrichtung ein Sack- oder Durchgangsloch 321 zur Aufnahme des Bolzens 31 auf. Am Umfang besitzt die Gewindehülse 32 ein Gewinde 322. Auf der Oberseite enthält die Gewindehülse 32 vorzugsweise einen Innensechskant 323, der vorzugsweise durch den gesamten Querschnitt reicht. Vorstellbar wäre auch ein Schlitz, Kreuzschlitz, etc. Die Gewindehülse 32 ist vorzugsweise aus Kunststoff. Als Kunststoff ist vorzugsweise Polyamid einsetzbar. Die im Vergleich zu anderen Kunstoffen relativ hohe Wasseraufnahmefähigkeit von Polyamid kann zu einer Volumenzunahme der Gewindehülse 32 führen. Zum einen kann sich hierdurch der Innendurchmesser des Sack- oder Durchgangslochs 321 reduzieren, wodurch es zu einer Spielreduzierung zwischen dem Bolzen 31 und der Gewindehülse 32 kommen kann. Als Folge kann sich eine geringere Kippneigung der Gewindehülse 32 ergeben. Dies kann auch eine akustische Verbesserung mit sich bringen. Zum Anderen kann sich der Außendurchmesser der Gewindehülse 32 vergrößern. Hier sind im gefügten Zustand mit dem Anschlussmittel 33, insbesondere mit einer Gewindebohrung 331 des Anschlussmittels, als Vorteil eine gewisse Selbsthemmung, vermindertes Kippen und geringere Geräuschentwicklung zu nennen. Durch eine nicht-kontinuierliche Gewindegestaltung kann zusätzlich eine Selbsthemmung zwischen der Gewindehülse und dem Anschlussmittel 33 erreicht werden.
  • Das Anschlussmittel 33 weist im Wesentlichen einen Auflageteller 330 zum Anschluss an das Abdeckelement 2 und eine Gewindebohrung 331 zum Anschluss an die Gewindehülse 32 auf. Die Gewindebohrung 331 kann beispielsweise in einem hohlen Schaft vorgesehen sein, der sich von dem Auflageteller 330 erstreckt. Grundsätzlich entspricht der Auflageteller 330 in seinen Querabmessungen in etwa dem inneren Abstand zwischen den beiden Schenkeln 22 des Abdeckelementes 2, so dass das Abdeckelement 2 vergleichsweise passend auf die Auflageteller 330 der Haltemittel 3 aufbringbar ist.
  • Der Auflageteller 330 kann in verschiedenen Varianten ausgeführt sein.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform weist der Auflageteller 330 einen etwa quaderförmigen Korpus auf. Die Form des Korpus ist derart gewählt, dass er zwischen den Schenkeln 22 des Abdeckelements 2 aufgenommen werden kann und das Abdeckelement 2 auf ihm aufliegen kann. Im Wesentlichen kann hier eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Auflageteller 330 und dem Abdeckelement 2 hergestellt werden, insbesondere dergestalt, dass das Anschlussmittel 33, insbesondere der Auflageteller 330, im aufgelegten Zustand des Abdeckelementes 2 nicht verdreht und das Abdeckelement 2 nicht seitlich verrückt werden kann. Es ist jedoch grundsätzlich möglich, dass die Verbindung zwischen dem Abdeckelement 2 unproblematisch gelöst, sprich das Abdeckelement 2 von den Anschlussmitteln 33 gehoben werden kann.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform umfasst der Auflageteller 330 ein zusätzliches Verbindungsmittel, insbesondere ein kraftschlüssiges Verbindungsmittel, welches dazu eingerichtet ist, eine lösbare Verbindung zwischen dem Abdeckelement 2 und dem Anschlussmittel 33 herzustellen, dergestalt, dass die Verbindung zwischen dem Abdeckelement 2 nicht ohne weiteres gelöst, sprich das Abdeckelement 2 nach Herstellung der Verbindung mit den Anschlussmitteln 33 lösbar verbunden bleibt.
  • Der Auflageteller 330 umfasst im Wesentlichen einen Grundkörper 332. Das Verbindungsmittel umfasst mindestens einen Einschub 333 mit einer Anlagefläche 339, insbesondere zwei Einschübe 333 mit jeweils einer Anlagefläche 339, mindestens eine Aufnahme 334, vorzugsweise zwei Aufnahmen 334, und mindestens eine Feder, vorzugsweise zwei Federn 336, insbesondere zwei Zylinderfedern. Ferner kann der Auflageteller zwei Auflageschenkel 335 aufweisen.
  • Der Auflageteller 330 in seiner zweiten bevorzugten Ausführungsform weist im Wesentlichen ebenfalls eine quaderförmige Gestalt auf. Entlang zweier Seitenflächen des im Wesentlichen rechteckförmigen Grundkörpers 332 sind die Auflageschenkel 335 angeordnet, bei denen es sich im Wesentlichen um im Querschnitt L-förmige Profile handelt, die sich von dem Grundkörper 332 erstrecken. In der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind zwei Aufnahmen 334 und entsprechend zwei Einschübe 333 vorgesehen. Die Aufnahmen 334 für die Einschübe 333 sind auf der Oberseite des Grundkörpers 332 angeordnet. Die Einschübe 333 sind bewegbar, insbesondere verschiebbar, in den Aufnahmen 334 aufgenommen. Die Verschieberichtung ist parallel zu der Oberfläche des Grundkörpers 332 ausgerichtet. Die Einschübe 333 weisen eine Verfahrwegbegrenzungseinrichtung, insbesondere Rastnasen 337 auf, die in Langlöcher 338 der Aufnahmen 334 ragen. Die Rastnasen 337 dienen somit der Fixierung der Einschübe 333 am Grundkörper 332, wenn das Anschlussmittel 33 nicht eingebaut ist oder das Abdeckelement 2 entnommen wird. Die Einschübe 333 weisen ferner Anlageflächen 339 zur Anlage an den Schenkeln 22 des Abdeckelementes 2 auf. Die Anlageflächen 339 kann mit einer Anti-Rutsch-Oberfläche versehen sein, insbesondere durch einen Werkstoff mit einem geringen Gleitreibungskoeffizienten ausgestaltet sein. Die Federn 336 sind zwischen den Aufnahmen 334 und den Anlageflächen 339 angeordnet und verleihen den Einschüben 333 eine Vorspannung. Die Vorspannung ist derart ausgerichtet, dass die Einschübe 333 in entgegengesetzte Richtung gedrückt werden.
  • Weitere Details der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich aus einer Funktionsbeschreibung, zunächst mit Anschlussmitteln 33, insbesondere mit Auflagetellern 330, in einer ersten Variante.
  • Die Anschlussmittel 33 werden hinsichtlich der benötigten Höhe, sprich dem benötigten Abstand des Abdeckelements 2 von dem Boden 11 der Ablaufwanne 1, eingestellt. Dies geschieht dadurch, dass die Gewindehülse 32 mehr oder weniger in die entsprechende Gewindebohrung 331 des Auflagetellers 330 eingeschraubt wird. Der Innensechskant 323 dient als Anschluss zur Drehung der Gewindehülse 32 mit einem Innensechskantschlüssel.
  • Soweit die Anschlussmittel 33 entsprechend eingestellt sind, werden die Anschlussmittel 33 auf die Bolzen 31 aufgesteckt. Anschließend wird das Abdeckelement 2 auf die Haltemittel 3, sprich die Auflageteller 330 der Anschlussmittel 33, aufgelegt.
  • Zur Reinigung kann zunächst das Abdeckelement 2 entfernt werden. Anschließend können die Anschlussmittel 33 entfernt werden, so dass nur noch die Bolzen 31 in der Ablaufwanne 1 verbleiben. Die Anschlussmittel können sogar ohne Werkzeug entfernt werden. Das Abdeckelement 2, die Anschlussmittel 33 und die Ablaufwanne 1 mit den Bolzen 31 können nunmehr separat, gründlich und unproblematisch gereinigt werden.
  • Anschließend können die Anschlussmittel 33 wieder auf die Bolzen 31 aufgesteckt werden. Dies kann geschehen, ohne dass sich die Drehstellung von Gewindehülse 32 und Auflageteller 330 verändert hat. Dementsprechend muss keine Nachjustierung stattfinden um die vor der Reinigung eingestellte Höhe des Abdeckelements 2 auch nach der Reinigung zu gewährleisten.
  • Eine Montage bzw. Reinigung der erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung mit Anschlussmitteln 33, insbesondere mit Auflagetellern 330, in einer zweiten Variante funktioniert ähnlich.
  • Auch hier können die Anschlussmittel 33 hinsichtlich der benötigten Höhe eingestellt, auf die Bolzen 31 aufgesteckt und das Abdeckelement 2 auf die Haltemittel 3, insbesondere die Anschlussmittel 33, aufgelegt werden.
  • Während des Auflegens des Abdeckelements weichen jedoch die Einschübe 333 zurück und die Anlageflächen 339 drücken durch die Federkraft auf die Schenkel 22 des Abdeckelements 2. Es kommt zu einer kraftschlüssigen Verbindung. Ferner wird das Abdeckelement 2 durch die Einschübe 333 mittig ausgerichtet.
  • Die Auflageschenkel des Anschlussmittels 33, insbesondere des Auflagetellers 330, nehmen das Abdeckelement 2 auf der Unterseite der Schenkel 22, zur Lastabtragung durch einen auf dem Abdeckelement 2 stehenden Nutzer, auf.
  • Zur Reinigung wird ebenfalls das Abdeckelement 2 abgenommen. Im Unterschied zu der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform des Anschlussmittels, bleiben die Anschlussmittel 33 in dem Abdeckelement 2. Durch die kraftschlüssige Verbindung mit den Anlageflächen 339 werden die Anschlussmittel 33 bei einem Abheben des Abdeckelements 2 ebenfalls von den Bolzen getrennt. Im Ergebnis werden die Anschlussmittel 33 auch hier nicht verstellt. Die Anschlussmittel 33, das Abdeckelement 2, die Ablaufwanne 1 und Bolzen 31 sind jedoch ebenfalls gut erreichbar und können unproblematisch gereinigt werden.
  • Die Ablaufwanne 1 und das Abdeckelement 2 können aus beliebigen gängigen Materialien wie Metall oder Kunststoff gefertigt sein. Anstelle eines nach unten offenen U-förmigen Abdeckelementes kann auch ein rostähnliches Teil höhenverstellbar in der Ablaufwanne 1 gehaltert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1647642 A2 [0002, 0029]

Claims (12)

  1. Ablaufvorrichtung, umfassend – eine Ablaufwanne (1), – ein Abdeckelement (2), wobei – Haltemittel (3) zur höhenverstellbaren Aufnahme des Abdeckelements (2) zwischen Ablaufwanne (1) und Abdeckelement (2) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Haltemittel (3) umfasst: – einen mit der Ablaufwanne (1) verbundenen Bolzen (31), – ein mit dem Abdeckelement (2) in Kontakt bringbares Anschlussmittel (33) mit einer Gewindebohrung (331), sowie – eine in die Gewindebohrung (331) des Anschlussmittels (33) einschraubbare und auf den Bolzen (31) aufsteckbare Gewindehülse (32).
  2. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (31) zumindest abschnittsweise eine glatte Oberfläche aufweist.
  3. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmittel (33) einen Auflageteller (330) aufweist, der mit dem Abdeckelement (2) in Kontakt treten kann.
  4. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (2) eine im Querschnitt U-förmige Gestalt aufweist, umfassend eine Grundfläche (21) und zwei Schenkel (22), wobei der Auflageteller (330) in seinen Querabmessungen in etwa dem inneren Abstand zwischen den beiden Schenkeln (22) des Abdeckelementes (2) entspricht.
  5. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageteller (330) mit einem Verbindungsmittel ausgestattet ist, welches zur lösbaren Verbindung mit dem Abdeckmittel (2) eingerichtet ist.
  6. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel mindestens einen Einschub (333) mit einer Anlagefläche (339), mindestens eine Aufnahme (334) für die bewegbare Aufnahme des Einschubs (333) und mindestens eine zwischen der Aufnahme (334) und dem Einschub (333) angebrachte Feder (336) aufweist.
  7. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (333) mit einer Verfahrwegbegrenzungseinrichtung, insbesondere mit mindestens einer Rastnase (337) ausgestattet ist, die in ein Langloch (338) der Aufnahme (334) ragt.
  8. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (339) mit einer Anti-Rutsch-Oberfläche ausgestattet ist.
  9. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageteller mit mindestens einem, vorzugsweise zwei Auflageschenkeln (335) zur Aufnahme des Abdeckelements (2) ausgestattet ist.
  10. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (32) in Längsrichtung ein Sack- oder Durchgangsloch (321) zur Aufnahme des Bolzens (31) aufweist.
  11. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (32) mit einem Innensechskant (323), insbesondere auf einer Stirnseite der Gewindehülse, ausgestattet ist.
  12. Ablaufvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (32) zumindest abschnittsweise aus einem Kunststoff, insbesondere einem Polyamid hergestellt ist.
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Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1647642A2 (de) 2004-10-13 2006-04-19 Dallmer GmbH & Co. KG Ablaufvorrichtung
EP1905907A1 (de) * 2006-09-22 2008-04-02 Dallmer GmbH & Co. KG Ablaufvorrichtung für die zumindest teilweise Einbringung in einen Boden eines Raumes
DE202010007534U1 (de) * 2010-06-02 2010-09-02 Wedi, Stephan Entwässerungsablauf zum Einbau in eine Bodenöffnung eines Duschplatzes
DE202010010602U1 (de) * 2010-07-23 2011-01-27 Richter, Harald Federnd verriegelnde Montageplatteneinheit für Geräteträger

Patent Citations (4)

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