DE102013101669A1 - Selbstklebendes Dichtungsband - Google Patents

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Stefan Stampfer
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D12/002Sheets of flexible material, e.g. roofing tile underlay
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
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    • C09K3/10Materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers
    • C09K3/1006Materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers characterised by the chemical nature of one of its constituents

Abstract

Die Erfindung betrifft ein einseitig klebendes Dichtungsband, wobei das Dichtungsband eine erste Trägerschicht, eine an einer Unterseite der ersten Trägerschicht angebrachte Klebstoffschicht sowie eine zweite Trägerschicht an einer Oberseite der ersten Trägerschicht umfasst. Die zweite Trägerschicht ist an ihrer der ersten Trägerschicht abgewandten Seite klebstoffabweisend ausgebildet ist. Das Dichtungsband zeichnet sich dadurch aus, dass die zweite Trägerschicht durch Abziehen lösbar mit der ersten Trägerschicht verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein einseitig klebendes Dichtungsband mit einer Klebstoffschicht, einer ersten Trägerschicht und einer zweiten Trägerschicht, die an einer der ersten Trägerschicht abgewandten Seite klebstoffabweisend ausgebildet ist. Wenn das Dichtungsband auf eine Rolle aufgewickelt ist, liegen die Klebstoffschicht und die zweite Trägerschicht zweier angrenzender Lagen des Dichtungsbandes aneinander an, ohne dass die Klebstoffschicht und die zweite Trägerschicht eine nur schwer zu lösende Haftverbindung eingehen.
  • Für die Energieeffizienz eines Hauses ist eine gute Wärmedämmung des Daches von besonderer Bedeutung. Insbesondere erfahren Dichtungsbänder zum luft- bzw. winddichten Verkleben von Dampfsperren, Dampfbremsen und Dachunterspannbahnen dabei eine große Aufmerksamkeit. Die Anforderungen an die Dichtungsbänder sind vielfältig. Das Dichtungsband muss sowohl dazu geeignet sein, Dampfbremsfolien, Dampfsperren und Dachunterspannbahnen überlappend luftdicht bzw. winddicht zu verkleben, als auch Durchdringungen wie Schornsteine oder Rohre zuverlässig abzudichten.
  • Die DE 296 09 679 U1 beschreibt ein selbstklebendes Dichtungsband zum Feuchtigkeitsschutz von Bauten. Das Dichtungsband besteht aus einer ersten Trägerschicht in Form einer Abdeckfolie, einer als Trennfolie ausgebildeten zweiten Trägerschicht und einer zwischen der Trennfolie und der Abdeckfolie angeordneten Klebstoffschicht. Zur Verarbeitung des Dichtungsbandes müssen die Trennfolie und die mit der Klebstoffschicht versehene Abdeckfolie voneinander getrennt werden, so dass die Abdeckfolie mit der klebenden Oberfläche auf die abzudichtende Fläche aufgebracht werden kann.
  • Weitere Dichtungsbänder mit einem ähnlichen grundsätzlichen Schichtaufbau mit einer die Klebstoffschicht abdeckenden zweiten Trägerschicht sind darüber hinaus in der DE 299 21 019 U1 und der DE 199 10 420 A1 offenbart.
  • Ein Nachteil von Dichtungsbändern dieses Aufbaus ist, dass die zweite Trägerschicht nach ihrer Abtrennung vom Band keiner weiteren Verwendung zugeführt werden kann und somit entsorgt werden muss.
  • In der DE 1 594 057 A ist ein Klebstreifen beschrieben, der eine als Trägerfilm ausgebildete erste Trägerschicht aufweist, wobei eine Klebstoffschicht und eine zweite Trägerschicht auf einander gegenüberliegenden Seiten des Trägerfilms angeordnet sind. Die Haftwirkung zwischen der nach außen weisenden Oberfläche der zweiten Trägerschicht und der Klebstoffschicht ist relativ klein. Dadurch kann der Klebstreifen vor der Verwendung auf eine Rolle aufgewickelt und ohne Verwendung außerordentlicher Kräfte wieder von der Rolle abgerollt werden.
  • Ein solcher Klebstreifen ist jedoch für alle Anwendungen ungeeignet, die aufgrund von Dichtigkeitsanforderungen verlangen, dass übereinander geklebte Dichtungsbänder eine hohe Haftwirkung entfalten. Dies kann beispielsweise bei Bauten im Dachbereich der Fall sein, wo das Dichtungsband außen einen Schutz vor Eindringen von Feuchtigkeit durch Regen oder Wind in das Gebäude bieten, bzw. innen eine Dämmschicht vor Eindringen von feuchter Warmluft schützen soll. Es ist dort oftmals nötig, die Dichtungsbänder mehrlagig und/oder überlappend und/oder über Kreuz anzubringen. Dazu ist es unbedingt notwendig, dass die Klebstoffschicht eines ersten Abschnitts des Dichtungsbandes auch mit einer darunter liegenden, der Klebstoffschicht abgewandten Oberfläche der ersten Trägerschicht eines zweiten Abschnitts des Dichtungsbandes eine starke Haftverbindung eingehen kann. Dies kann jedoch durch den Klebstreifen der DE 1 594 057 A nicht gewährleistet werden.
  • Üblicherweise kommen in dem oben genannten Einsatzgebiet zwei Arten von Dichtungsbändern zur Anwendung. Zur Verklebung bis zu mehrere Meter langer und im Wesentlichen geradliniger Verbindungs- bzw. Überlappungsstellen an Rändern von Dampfbremsfolien, Dampfsperren und Dachunterspannbahnen kann ein relativ steifes Papier-Dichtungsband, beispielsweise aus Kraftpapier, verwendet werden. Zur Verklebung relativ unebener Bereiche, wie z. B. Ecken und Kanten an Rohrdurchdringungen, ist geeignet ein flexibles Foliendichtungsband einzusetzen. Das Erfordernis der Verwendung von Dichtungsbändern unterschiedlicher Beschaffenheit erhöht nachteilig den Montageaufwand.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Dichtungsband vorzuschlagen, das gegenüber dem Stand der Technik einfacher gehandhabt werden kann und sich möglichst kostengünstig herstellen lässt.
  • Die Aufgabe wird durch das Dichtungsband mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Patentansprüche 2 bis 9 stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Dementsprechend ist das erfindungsgemäße Dichtungsband derart aufgebaut, dass die Klebstoffschicht an einer Unterseite der ersten Trägerschicht und die zweite Trägerschicht an einer Oberseite der ersten Trägerschicht angeordnet sind. Die zweite Trägerschicht ist an ihrer der ersten Trägerschicht abgewandten Seite klebstoffabweisend ausgebildet. Das erfindungsgemäße Dichtungsband zeichnet sich dadurch aus, dass die zweite Trägerschicht durch Abziehen lösbar mit der ersten Trägerschicht verbunden ist.
  • Die zweite Trägerschicht kann von der ersten Trägerschicht durch Abziehen gelöst werden, womit insbesondere ein mechanisches Ablösen, zum Beispiel manuell durch Ziehen der ersten Trägerschicht von der zweiten Trägerschicht, und nicht etwa eine Auflösung der zweiten Trägerschicht, beispielsweise durch eine Reaktion mit einer Säure oder ein Abbrennen, gemeint ist.
  • Üblicherweise liegen die beiden Trägerschichten vor dem Verarbeiten des Dichtungsbandes aneinander haftend vor.
  • Die der ersten Trägerschicht abgewandte Seite der zweiten Trägerschicht ist vorzugsweise mit einer klebstoffabweisenden Schicht versehen, was beispielsweise durch entsprechende Silikonisierung der zweiten Trägerschicht erreicht werden kann.
  • Das Dichtungsband ist einseitig klebend. Das heißt, dass das Dichtungsband sowohl vor als auch nach dem Entfernen der zweiten Trägerschicht von der ersten Trägerschicht nur einseitig, nämlich über die Klebstoffschicht, eine verwendungsgemäße Klebe- und Dichtwirkung auf der abzudichtenden Oberfläche bzw. dem abzudichtenden Untergrund entfalten kann. Als Beispiele für Oberflächenmaterialien, für die eine verwendungsgemäße Anwendung des Dichtungsbandes relevant sein kann, können Dampfbremsfolien, Dachunterspannbahnen, Vliesstoffe, Polyolefine, LDPE, PP, Polyamide, Tyvek®, PET, Dachpappe, Bitumen, Teer, PE-Folien, Beton, Blech, bearbeitetes oder unbearbeitetes Holz, Holzwerkstoffe wie Holzfaserplatten (MDF, HDF) oder Spanplatten, und dergleichen genannt werden.
  • Das erfindungsgemäß aufgebaute Dichtungsband kann vor seiner Verwendung auf Rollen aufgewickelt werden, so dass mehrere Lagen des Dichtungsbandes aufgewickelt aneinander anliegen. Die auf der Oberseite der ersten Trägerschicht angebrachte zweite Trägerschicht verhindert ein unbeabsichtigtes Verkleben der Einzelnen aufgerollten Lagen des Dichtungsbandes miteinander. Zur Verarbeitung des Dichtungsbandes wird das Dichtungsband von der Rolle abgewickelt, wobei die Lagen des Dichtungsbandes mit wenig Kraftaufwand voneinander getrennt werden können. Eine zusätzliche, die Klebstoffschicht unterseitig bedeckende Antihaftschicht ist nicht notwendig.
  • Die Haftkraft des mittels der Klebstoffschicht auf dem Untergrund verklebten Dichtungsbandes ist von der Art und Beschaffenheit des Untergrundes abhängig. Zur Quantifizierung der Haftwirkung eignet sich in diesem Zusammenhang beispielsweise die Schälkraft, d. h. derjenige Kraftaufwand, der nötig ist, ein Klebeband gegebener Breite von einer Oberfläche abzuziehen. Vorzugsweise beträgt die Schälkraft des Dichtungsbandes auf einem bei der Verwendung üblichen Untergrund zwischen 5 N/25 mm und 70 N/25 mm, besonders bevorzugt zwischen 10 N/25 mm und 60 N/25 mm (Norm AFERA 5001).
  • Die zur Trennung zweier Lagen aufgewickelten Dichtungsbandes nötige Schälkraft ist demgegenüber vorzugsweise gering. Vorzugsweise beträgt die zur Trennung zweier Lagen des Dichtungsbandes nötige Kraft weniger als 5 N/25 mm, vorzugsweise weniger als 1 N/25 mm oder gar weniger als 0,5 N/25 mm (zum Beispiel 0,01 N/25 mm). Dabei kann es auch von Vorteil sein, wenn die zur Trennung zweier Lagen nötige Kraft eine gewisse Untergrenze nicht unterschreitet, so dass die aufgewickelten Lagen nicht beispielsweise gegeneinander ungewollt verrutschen. Zudem wird damit gewährleistet, dass eine gewisse Mindest-Haftwirkung zwischen der Klebstoffschicht und der zweiten Trägerschicht gegeben ist, was für manche Anwendungen von Vorteil sein kann.
  • Sollen zwei oder mehr Abschnitte des Dichtungsbandes über Kreuz geklebt werden, so dass die Unterseite eines zweiten Abschnitts auf die Oberseite eines ersten Abschnitts geklebt werden muss, dann kann vor dem Verkleben die zweite Trägerschicht des ersten Abschnitts von der ersten Trägerschicht des ersten Abschnitts gelöst werden. Die Klebstoffschicht des zweiten Abschnitts kann dann eine Haftverbindung mit der Oberseite der ersten Trägerschicht des ersten Abschnitts des Dichtungsbandes eingehen. Es ist selbstverständlich auch möglich, den zweiten Abschnitt auf den ersten Abschnitt zu kleben, ohne die zweite Trägerschicht von der ersten Trägerschicht des ersten Abschnitts abzulösen. Die Haftwirkung ist in diesem Fall jedoch wesentlich kleiner, als diejenige Haftwirkung, die durch Anbringen der Klebstoffschicht direkt auf der durch Lösen der zweiten Trägerschicht freigelegten Oberseite der ersten Trägerschicht erreicht werden kann. Im letzteren Fall liegt die Schälkraft bevorzugt im Bereich zwischen 5 N/25 mm und 70 N/25 mm, besonders bevorzugt zwischen 10 N/25 mm und 60 N/25 mm.
  • Da in diesem Fall die zweite Trägerschicht nur auf einem Längenabschnitt und nicht auf der gesamten Länge des Dichtungsbandes abgetrennt wird, muss lediglich der abgetrennte Teil der Trennfolie entsorgt werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die zweite Trägerschicht auch dann von der ersten Trägerschicht abgetrennt werden kann, wenn das Dichtungsband bereits verklebt ist. Eine von dem Dichtungsband auf einem zu beklebenden Untergrund entfaltete Haftkraft ist vorzugsweise höher als die zum Lösen der zweiten Trägerschicht von der ersten Trägerschicht nötige Kraft.
  • Im Fall mehrerer übereinander zu klebender Dichtungsbänder kann die zweite Trägerschicht vorteilhaft vom obersten Dichtungsband gelöst werden, ohne das gesamte oberste Dichtungsband von den darunter liegenden zu trennen. Dazu ist die zum Lösen der zweiten Trägerschicht von der ersten Trägerschicht nötige Kraft kleiner gegenüber der zum Lösen des obersten Dichtungsbandes von der ersten Trägerschicht des darunter liegenden Dichtungsbandes notwendigen Kraft.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die spezifische Steifigkeit der zweiten Trägerschicht höher als die spezifische Steifigkeit der ersten Trägerschicht. Unter dem Begriff Steifigkeit wird in diesem Zusammenhang der Widerstand eines verwendeten Materials gegen Verformungen wie Biegen, Knicken oder Scheren insbesondere im elastischen Verformungsbereich verstanden. Zur relativen Quantifizierung der entsprechenden Materialeigenschaft kann in diesem Zusammenhang die spezifische Steifigkeit des betreffenden Materials herangezogen werden.
  • In einem besonders vorteilhaften Fall ist die Steifigkeit der zweiten Trägerschicht viel höher als diejenige der ersten Trägerschicht, beispielsweise mindestens doppelt, mindestens vierfach oder gar mindestens zehnfach so hoch. Da die Steifigkeit der Klebstoffschicht hierbei vernachlässigt werden kann, so wird damit die Gesamtsteifigkeit des Dichtungsbandes maßgeblich durch die zweite Trägerschicht bestimmt, die dem Dichtungsband höhere Formstabilität bei der Verarbeitung verleiht.
  • Auf diese Weise kann das Dichtungsband in einer Doppelfunktion verwendet werden. Der Verbund aus Klebstoffschicht, erste Trägerschicht und zweite Trägerschicht kann zur sauberen Verklebung beispielsweise überlappender, geradliniger Kanten von Abdeckbahnen, wie z. B. Dampfbremsen, Dampfsperren und Dachunterspannbahnen verwendet werden. Ungewolltes Einrollen oder Knicken des Dichtungsbandes kann dabei vermieden werden. Wird die zweite Trägerschicht dagegen von der ersten Trägerschicht abgetrennt, so steht ein sehr flexibles Dichtungsband zur Verfügung, das beispielsweise besonders gut in Eck- und Kantenbereichen, sowie auf rauem und/oder verschmutztem Untergrund eingesetzt werden kann. Gerade in diesen Bereichen wird das Dichtungsband oft mehrlagig angebracht, so dass hier die guten Haftungseigenschaften auf der Oberseite der ersten Trägerschicht des Dichtungsbandes besonders zur Geltung kommen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die erste Trägerschicht und die zweite Trägerschicht als ein mittels Koextrusion erzeugter Verbund vorliegen, wobei auch Mehrfachextrusion denkbar ist. Alternativ oder zusätzlich können die erste Trägerschicht und die zweite Trägerschicht auch als Haftverbund vorlegen. Im Haftverbund sorgt eine an der ersten oder zweiten Trägerschicht vorgesehene Haftschicht für die Haftwirkung zwischen der zweiten Trägerschicht und der ersten Trägerschicht. Diese Haftwirkung ist jedoch, wie oben beschrieben, kleiner als die Klebewirkung, die durch die Klebstoffschicht entfaltet werden kann.
  • Bevorzugt ist die zweite Trägerschicht derart ausgebildet, dass sie quer zu einer Längsseite des Dichtungsbandes reißbar ausgebildet ist. Demnach kann ein Abschnitt der zweiten Trägerschicht auf einer durch die Anwendung vorgegebenen Länge des Dichtungsbandes durch Reißen abgetrennt werden. Ist die Reißfestigkeit der zweiten Trägerschicht in der Längsrichtung (parallel zur Längsseite des Dichtungsbandes) höher als in der Querrichtung (quer zur Längsrichtung), so können annähernd rechteckige Abschnitte der zweiten Trägerschicht verhältnismäßig sauber von der ersten Trägerschicht gelöst werden. Vorzugsweise ist die Reißfestigkeit der zweiten Trägerschicht in der Längsrichtung mindestens 1,5-fach, mindestens zweifach oder gar mindestens vierfach größer als quer zur Längsrichtung. Es sind auch andere Richtungen denkbar, in denen die zweite Trägerschicht leichter als in Längsrichtung abgerissen werden kann. Sie können in einem beliebigen vorgegebenen Winkel zur Längsrichtung liegen, wie beispielsweise in einem Winkel von 45 Grad zur Längsrichtung. Die Reißfestigkeit kann dabei zum Beispiel durch Perforationen oder andere geeignete lokale Materialänderungen der zweiten Trägerschicht kontrolliert und beeinflusst werden. Auf gleiche Weise wie die zweite Trägerschicht kann auch die erste Trägerschicht reißbar ausgebildet sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die zweite Trägerschicht eine Breite aufweist, die größer ist als eine Breite der ersten Trägerschicht. Der durch die größere Breite der zweiten Trägerschicht entstandene Überstand kann dazu verwendet werden, die zweite Trägerschicht an den dazu vorgesehenen Stellen von der ersten Trägerschicht abzulösen (,finger lift') und/oder sie abzureißen. Dabei muss die zweite Trägerschicht zum Ablösen nicht erst aufwendig am Rand des Dichtungsbandes abgepellt werden. Vorzugsweise weist der Überstand eine Breite zwischen 0,5 mm und 3 cm, besonders bevorzugt zwischen 1 mm und 2,5 cm auf.
  • Für die Anwendungen des Dichtungsbandes ist es von Vorteil, wenn die Dicke des Dichtungsbandes zwischen 100 μm und 800 μm liegt, bevorzugt zwischen 150 μm und 600 μm. Die Dicke der einzelnen Schichten des Dichtungsbandes kann dabei zwischen 3 μm und 300 μm, bevorzugt zwischen 5 μm und 250 μm liegen.
  • Die Breite des Dichtungsbandes liegt vorzugsweise zwischen 5 mm und 500 mm, bevorzugt zwischen 20 mm und 300 mm.
  • Zur Abdeckung der Klebstoffschicht kann das Dichtungsband weitere Schichten umfassen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klebstoffschicht jedoch die unterste Schicht des Dichtungsbandes. Das Dichtungsband kann damit, falls es zuvor auf einer Rolle aufgewickelt vorliegt, nach dem Abwickeln sofort weiter verarbeitet werden. Eine Entsorgung von Abdeckungen der Klebstoffschicht fällt hierbei nicht oder nur im geringen Maße an.
  • Für die Materialien der beiden Trägerschichten kommen bahnförmige oder flächige Materialen infrage. Beispielsweise können Papiere, Vliesstoffe, Aluminium, Polyolefine wie Polypropylene oder Polyethylene (LDPE, HDPE), Ethylen-Vinylacetate, Polyamide, Tyvek®, Kraftpapiere, Liner, PET oder auch geeignete Kombinationen dieser Stoffe verwendet werden.
  • Insbesondere kann die erste Trägerschicht aus mehreren Schichten zusammengesetzt sein. Denkbar ist in diesem Zusammenhang eine unterseitig und/oder oberseitig an der ersten Trägerschicht angeordnete Primer-Schicht.
  • Für die Klebstoffe der Klebstoffschicht und/oder der Haftschicht, falls die erste und zweite Trägerschicht als Haftverbund vorliegen, kommen wasserbasierte Acrylat-Haftklebstoffe, Lösemittel-Acrylat-Haftklebstoffe, UV-Acrylat-Haftklebstoffe sowie Haftklebstoffe auf Basis von Synthesekautschuk oder Naturkautschuk, jeweils in Reinform oder mit Harzen modifiziert, infrage.
  • Die Oberseite und/oder die Unterseite der ersten Trägerschicht können mit Logos, Anwendungsinformationen, Produktinformationen, Mustern oder dergleichen bedruckt sein. Ist die zweite Trägerschicht transparent ausgebildet, so ist das auf der Oberseite der ersten Trägerschicht aufgedruckte Bild- oder Schriftmuster auch bei nicht abgezogener zweiter Trägerschicht sichtbar. Es ist ebenfalls möglich, entsprechend die zweite Trägerschicht zu bedrucken.
  • Ferner können die erste und/oder die zweite Trägerschicht entlang ihrer Längsseite auftrennbar ausgebildet sein. Beispielsweise kann die zweite Trägerschicht längsgeschlitzt oder längsperforiert sein. Auf diese Weise kann der Anwender nur auf einem Teilbereich der Dichtungsband-Breite die Oberseite der ersten Trägerschicht durch Ablösen der zweiten Trägerschicht freilegen. Demgegenüber bleibt in diesem Fall die zweite Trägerschicht auf dem restlichen Breitenabschnitt des Dichtungsbandes mit der ersten Trägerschicht verbunden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Figuren weiter erläutert.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Dichtungsband in einer schematischen Längsschnittsansicht.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Dichtungsband in einer schematischen Draufsicht.
  • 3 zeigt das erfindungsgemäße Dichtungsband in einer Querschnittsansicht.
  • Im Einzelnen ist in 1 der grundsätzliche Schichtenaufbau eines erfindungsgemäßen Dichtungsbandes 1 dargestellt. Dabei sind die in 1 gezeigten Schichten nur schematisch dargestellt, so dass insbesondere die Dicke der Schichten nicht der gezeigten entsprechen muss.
  • Eine erste Trägerschicht 2 des Dichtungsbandes 1 weist eine Oberseite 21 und eine Unterseite 22 auf. Angrenzend an die Oberseite 21 ist eine zweite Trägerschicht 4 angeordnet; angrenzend an die Unterseite 22 ist eine Klebstoffschicht 3 angeordnet. Die erste Trägerschicht 2 und die zweite Trägerschicht 4 sind in einem Ausführungsbeispiel durch Koextrusion hergestellt. In einem anderen Beispiel sind die erste Trägerschicht 2 und die zweite Trägerschicht 4 in Form eines Haftverbundes hergestellt. Die zweite Trägerschicht 4 kann von der ersten Trägerschicht 2 durch Ablösen wieder entfernt werden. Zur Verarbeitung des Dichtungsbandes 1 an abzudichtenden oder abzuklebenden Oberflächen wird die Klebstoffschicht 3 des Dichtungsbandes 1 in Kontakt mit der Oberfläche in Kontakt gebracht. Ein Abschnitt der zweiten Trägerschicht 4 kann von der ersten Trägerschicht 2 abgelöst werden, so dass die Oberseite 21 der ersten Trägerschicht 2 auf diesem Abschnitt freigelegt wird.
  • Mit dem freigelegten Abschnitt der Oberseite 21 kann ein Abschnitt eines weiteren Dichtungsbandes verklebt werden. Die Haftkraft zwischen der freigelegten ersten Trägerschicht 2 und der Klebstoffschicht des weiteren Dichtungsbandes ist dabei höher als die Haftkraft zwischen der zweiten Trägerschicht 4 und der Klebstoffschicht des weiteren Dichtungsbandes.
  • 2 zeigt in einer Draufsicht einen Abschnitt des Dichtungsbandes 1.
  • In den 1 bis 3 sind gleiche oder gleichartige Elemente stets mit gleichen Bezugszeichen versehen. Gleiche Teile in den 1 bis 3 werden daher zur Vermeidung von Wiederholungen nicht mehrmals gesondert erläutert werden, sofern dies nicht zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
  • Das Dichtungsband 1 hat eine Längsseite 5 und eine Breitseite 6. Die Klebstoffschicht 3 und die erste Trägerschicht 2 des Dichtungsbandes 1 erstrecken sich über einen Breitenbereich, der durch die Linien 9 in 2 gekennzeichnet ist. Dieser Breitenbereich ist schmaler als eine Breite der zweiten Trägerschicht 4, so dass ein Überstand 7 auf beiden Seiten des Dichtungsbandes 1 entlang dessen Längsseite 5 entsteht. Denkbar ist allerdings auch, dass der Überstand 7 nur auf einem gewissen Abschnitt des Dichtungsbandes 7 gegeben ist oder dass der Überstand 7 eine variierende Breite aufweist, oder dass der Überstand 7 nur an einer Längsseite 5 vorgesehen ist.
  • Die zweite Trägerschicht 4 ist quer zur Längsseite 5 reißbar. Durch Abziehen der zweiten Trägerschicht 4, beispielsweise entlang der beiden Linien 8, kann ein Abschnitt der zweiten Trägerschicht 4 von der ersten Trägerschicht 2 gelöst werden. Der Überstand 7 bietet dabei dem Anwender des Dichtungsbandes 1 eine geeignete Ansatzfläche zum Abziehen und Abreißen der zweiten Trägerschicht 4. Der Abstand der beiden Linien 8 entspricht dem Bereich, auf dem die erste Trägerschicht 2 des Dichtungsbandes 1 durch das Ablösen der zweiten Trägerschicht 4 freigelegt wird und kann ferner zum Beispiel etwa der Breite des Dichtungsbandes 1 entsprechen. Auf den freigelegten Abschnitt der ersten Trägerschicht 2 kann ein zweites Dichtungsband 1 angebracht werden, so dass die Klebstoffschicht 3 des zweiten Dichtungsbandes 1 direkt mit der Oberseite 21 der ersten Trägerschicht 2 in Kontakt ist. Die Haftwirkung, die zwischen der Klebstoffschicht 3 und der ersten Trägerschicht 2 erreicht werden kann, ist höher als die Haftwirkung, die zwischen der Klebstoffschicht 3 und der zweiten Trägerschicht 4 erzielt wird.
  • In 3 ist ein Querschnitt durch das Dichtungsband 1 parallel zur Breitseite 6 dargestellt. Am Rand der zweiten Trägerschicht 4 ist der Breitenüberstand 7 auf beiden Seiten des Dichtungsbandes 1 erkennbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dichtungsband
    2
    erste Trägerschicht
    21
    Oberseite
    22
    Unterseite
    3
    Klebstoffschicht
    4
    zweite Trägerschicht
    5
    Längsseite
    6
    Breitseite
    7
    Überstand
    8
    Linie
    9
    Linie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29609679 U1 [0003]
    • DE 29921019 U1 [0004]
    • DE 19910420 A1 [0004]
    • DE 1594057 A [0006, 0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm AFERA 5001 [0017]

Claims (9)

  1. Einseitig klebendes Dichtungsband (1), umfassend: eine erste Trägerschicht (2), eine an einer Oberseite (21) der ersten Trägerschicht (2) angebrachte zweite Trägerschicht (4) sowie eine Klebstoffschicht (3) an einer Unterseite (22) der ersten Trägerschicht (2), wobei die zweite Trägerschicht (4) an ihrer der ersten Trägerschicht (2) abgewandten Seite klebstoffabweisend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Trägerschicht (4) durch Abziehen lösbar mit der ersten Trägerschicht (2) verbunden ist.
  2. Dichtungsband (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Anbringen der Klebstoffschicht (3) eines ersten Abschnitts des Dichtungsbandes (1) auf die zweite Trägerschicht (4) eines zweiten Abschnitts des Dichtungsbandes (1) erzielbare Haftwirkung kleiner ist als die durch das Anbringen der Klebstoffschicht (3) des ersten Abschnitts auf die erste Trägerschicht (2) des zweiten Abschnitts erzielbare Haftwirkung.
  3. Dichtungsband (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifische Steifigkeit der zweiten Trägerschicht (4) höher als die spezifische Steifigkeit der ersten Trägerschicht (2) ist.
  4. Dichtungsband (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Trägerschicht (2) und die zweite Trägerschicht (4) als ein mittels Koextrusion erzeugter Verbund vorliegen.
  5. Dichtungsband (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Trägerschicht (2) und die zweite Trägerschicht (4) als Haftverbund vorliegen.
  6. Dichtungsband (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Trägerschicht (2, 4) quer zu einer Längsseite des Dichtungsbandes (1) reißbar ausgebildet sind.
  7. Dichtungsband (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Trägerschicht (4) eine Breite aufweist, die größer ist als. eine Breite der ersten Trägerschicht (2).
  8. Dichtungsband (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (1) eine Gesamtdicke aufweist, die zwischen 100 μm und 800 μm, bevorzugt zwischen 150 μm und 600 μm liegt.
  9. Dichtungsband (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht (3) die unterste Schicht des Dichtungsbandes (1) ist.
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Cited By (1)

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