DE102013101017A1 - Sattelkupplung - Google Patents

Sattelkupplung Download PDF

Info

Publication number
DE102013101017A1
DE102013101017A1 DE201310101017 DE102013101017A DE102013101017A1 DE 102013101017 A1 DE102013101017 A1 DE 102013101017A1 DE 201310101017 DE201310101017 DE 201310101017 DE 102013101017 A DE102013101017 A DE 102013101017A DE 102013101017 A1 DE102013101017 A1 DE 102013101017A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
semi
trailer
kingpin
wheel
tractor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201310101017
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201310101017 priority Critical patent/DE102013101017A1/de
Priority to DE112014000640.8T priority patent/DE112014000640A5/de
Priority to PCT/DE2014/100011 priority patent/WO2014117768A1/de
Publication of DE102013101017A1 publication Critical patent/DE102013101017A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0857Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/10Fifth wheel traction couplings with means for preventing accidental uncoupling

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Sattelkupplung zur Kupplung einer Zugmaschine mit einem Sattelauflieger, umfassend eine Kupplungsplatte (1), die eine in Fahrtrichtung keilförmig zulaufende Einführungsöffnung (2) zum Ankuppeln des Sattelaufliegers aufweist, wobei am Bodenteil des Sattelaufliegers ein Zugsattelzapfen (3) vorgesehen ist, der im Eingriffsbereich (4) endseitig der Einführungsöffnung (2) in seiner Eingriffstellung in eine Verriegelung (5) eingreift. Die Sattelkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der keilförmig zulaufenden Einführungsöffnung (2) ein Arretierungsmittel (6) vorgesehen ist, wobei das Arretierungsmittel (6) derart ausgestaltet ist, dass der Zugsattelzapfen (3) im Eingriffsbereich (4) vertikal in Eingriffstellung gebracht wird, so dass das Arretierungsmittel (6) den Zugsattelzapfen (3) in seiner Eingriffstellung entgegen die Einführungsrichtung arretiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sattelkupplung zur Kupplung einer Zugmaschine mit einem Sattelauflieger, umfassend eine Kupplungsplatte, die eine in Fahrtrichtung keilförmig zulaufende Einführungsöffnung zum Ankuppeln des Sattelaufliegers aufweist, wobei am Bodenteil des Sattelaufliegers ein Zugsattelzapfen vorgesehen ist, der im Eingriffsbereich endseitig der Einführungsöffnung in seiner Eingriffstellung in eine Verriegelung eingreift.
  • Stand der Technik
  • Das Ankuppeln eines Sattelaufliegers an eine Zugmaschine erfolgt durch sogenanntes Aufsatteln. Bei diesem Einkupplungsvorgang wird durch Rückwärtsfahren der Zugmaschine (Unterfahren) der Zugsattelzapfen des Sattelaufliegers in die Einführungsöffnung der geöffneten Sattelkupplung so weit eingeführt, bis dieser an das Schlossstück anstößt und dieses wie um seinen Zapfen dreht, bis der Zugsattelzapfen vollständig umschlossen ist. Nach dem Einfahren des Zugsattelzapfens in die Verriegelung der Sattelkupplung schließt die Sattelkupplung selbsttätig. Diese muss sodann manuell für den sicheren Betrieb des gesamten Sattelaufliegerzuges über eine entsprechende Mechanik gesichert werden.
  • Der Nachteil an diesen Sattelkupplungen besteht darin, dass der Zugsattelzapfen beim Einkupplungsvorgang verkeilen kann („verkeiltes Aufsatteln“), so dass zwar ein selbsttätiges Schließen der Sattelkupplung erfolgt, der Zugsattelzapfen aber dennoch nicht vollständig gesichert ist. Aufgrund der enormen Belastungen an dem Zugsattelzapfen, der – bedingt durch die Konzeption – einen beträchtlichen Anteil des Anhängergewichts zu tragen hat, bedingt eine nicht ordnungsgemäße Sicherung des Zugsattelzapfens gelegentlich, dass sich dieser während des Betriebs des Sattelaufliegerzuges aus seiner Verriegelung löst.
  • In der Landeskorrespondenz Nr. 132 vom 11. Juni 2007 haben sich Experten mit dem “verkeilten Aufsatteln“ befasst. Dort stellte man fest, dass der Sattelauflieger auf Grund eines Aufsattelfehlers nicht korrekt mit der Zugmaschine verbunden war. Trotz dieses Kupplungsfehlers fuhr der Sattelaufliegerzug mehrere Kilometer, bevor sich der Sattelauflieger von der Zugmaschine löste.
  • Recherchen der Techniker haben ergeben, dass allein in Österreich pro Jahr rund 100 Sattelauflieger bei voller Fahrt verloren werden. Es ist ohne weiteres möglich, mit einem falsch aufgesattelten Sattelauflieger auch sehr lange Strecken über hunderte Kilometer zu fahren. Ob und wann sich der Sattelauflieger dann während der Fahrt löst, kann nicht vorausgesagt werden. In Deutschland und Frankreich werden pro Jahr beinahe 3.000 Sattelauflieger während der Fahrt verloren. In Deutschland werden pro Jahr 1.200 Sattelanhänger während der Fahrt verloren, in Frankreich schätzt man diese Zahl auf über 1.700. Ein immer größer werdendes Problem stellt der Vandalismus dar. Es werden immer mehr Fälle bekannt, wo der Verschlusshaken der Sattelkupplung absichtlich geöffnet wurde. Wenn der Fahrer dann vor Antritt einer Weiterfahrt den Verschluss nicht regelmäßig kontrolliert, geht der Sattelauflieger verloren. Man hat mit den beiden größten europäischen Herstellern von Sattelkupplungen Kontakt aufgenommen und eruiert, dass den Kupplungsherstellern dieses Problem seit Jahren bekannt ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sattelkupplung zu schaffen, die es erlaubt, das Ankuppeln eines Sattelaufliegers an eine Zugmaschine sicherer durchführen zu können sowie den Verlust des Sattelaufliegers durch ein verkeiltes Aufsatteln oder durch besagte Manipulation an der Sattelkupplung auszuschließen.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Sattelkupplung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist eine Sattelkupplung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der keilförmig zulaufenden Einführungsöffnung ein Arretierungsmittel vorgesehen ist, wobei das Arretierungsmittel derart ausgestaltet ist, dass der Zugsattelzapfen im Eingriffsbereich vertikal in Eingriffstellung gebracht wird, so dass das Arretierungsmittel den Zugsattelzapfen in seiner Eingriffstellung entgegen die Einführungsrichtung arretiert.
  • Das Arretierungsmittel hält damit nach hinten den Eingriffsbereich ganz oder teilweise geschlossen und der Zugsattelzapfen wird von oben in die Kupplungsplatte eingeführt. Somit kann der Sattelauflieger während der Fahrt selbst bei geöffneter Verriegelung nicht nach hinten rausrutschen.
  • An der Zugmaschine (vorzugsweise hinter der Sattelkupplung, auf dem Rahmen) sind bevorzugt Sensoren vorgesehen, welche den (korrekten) Abstand zwischen Zugmaschine und Sattelauflieger oder den Abstand zwischen Zugsattelzapfen und Eingriffsbereich oder die Position des Zugsattelzapfens und des Eingriffsbereichs ermitteln.
  • Bevorzugt ist ferner eine Hubeinrichtung zum Anheben des Sattelaufliegers vorgesehen, womit ein einfaches und gefahrenloses An- und Abkuppeln von Sattelaufliegern ermöglicht wird. Ein in der Zugmaschine befindlicher Fahrer kann alle dafür notwendigen Maßnahmen steuern.
  • Zum Aufsatteln des Sattelaufliegers werden erfindungsgemäß folgende Schritte durchlaufen: Die Zugmaschine fährt an den Sattelauflieger heran, so dass die Zugmaschine und der Sattelauflieger etwa in einer Linie stehen und die Rückseite der Zugmaschine an die Vorderseite des Sattelaufliegers grenzt. In dieser Position überragt der Sattelauflieger die Hubeinrichtung oder Sensoren der Zugmaschine, so dass der Zugsattelzapfen auf die Höhe der Kupplungsplatte der Zugmaschine gelangt und ungehindert über die Sperre gelangt (Anheben oder Absenken der Zugmaschine).
  • Mit dem passenden Abstand zwischen Sattelauflieger und Zugmaschine unterfährt die Zugmaschine den Sattelauflieger rückwärts. Nachdem der Zugsattelzapfen des Sattelaufliegers in seine Endposition in der Kupplungsvorrichtung im Eingriffsbereich der Kupplungsplatte der Zugmaschine gelangt ist, wird die Zugmaschine ihre Luftfederung anheben, so dass der Zugsattelzapfen seine Endstellung erreicht und verriegelt werden kann.
  • Zum Absatteln muss einfach nur die Sicherung des Zugsattelzapfens aufgezogen und die Luftfederung der Zugmaschine abgelassen werden, um Platz zwischen Kupplungsplatte und Sattelauflieger zu erhalten. Wenn der Zugsattelzapfen frei ist, kann rausgefahren werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Sattelkupplung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 die erfindungsgemäße Sattelkupplung in einer bevorzugten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht;
  • 2 die Sattelkupplung wie in 1 in der Draufsicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Sattelkupplung in einer bevorzugten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht. Wie aus 1 ersichtlich, ist das Arretierungsmittel 6 innerhalb der keilförmig zulaufenden Einführungsöffnung 2 vorteilhaft ebenfalls keilförmig ausgestaltet. Es kann hierbei mit der Platte ein Formteil bilden oder aus einem eigenen Formteil hergestellt und an der Sattelkupplung reversibel angeordnet sein.
  • Das Arretierungsmittel 6 ist endseitig derart ausgestaltet, dass der Zugsattelzapfen 3 im Eingriffsbereich 4 der Kupplungsplatte 1 vertikal in Eingriffstellung gebracht wird, so dass das Arretierungsmittel 6 den Zugsattelzapfen 3 in seiner Eingriffstellung entgegen die Einführungsrichtung arretiert.
  • Vorteilhaft ist das Arretierungsmittel 6 – wie aus 1 ersichtlich – als Führungsmittel ausgestaltet.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist die Verriegelung 5 des Zugsattelzapfens 3 zum Verschieben in der Horizontalen ausgestaltet.
  • Darüber hinaus ist erfindungsgemäß ein Aufzeichnungsmittel vorgesehen, das bei der Verriegelung der Kupplungsplatte zwecks Abfahrtskontrolle (Fleetboard oder Fahrerkarte) den Zeitpunkt aufgezeichnet.
  • Eine herkömmliche Zugmaschine ist somit mit einem geschlossenen Sattelkupplungssystem erfindungsgemäß einfach nachrüstbar, so dass die Sattelkupplung kostengünstig an bereits vorhandenen Zugmaschinen einsetzbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Sattelkupplung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kupplungsplatte
    2
    Einführungsöffnung
    3
    Zugsattelzapfen
    4
    Eingriffsbereich
    5
    Verriegelung
    6
    Arretierungsmittel

Claims (6)

  1. Sattelkupplung zur Kupplung einer Zugmaschine mit einem Sattelauflieger, umfassend eine Kupplungsplatte (1), die eine in Fahrtrichtung keilförmig zulaufende Einführungsöffnung (2) zum Ankuppeln des Sattelaufliegers aufweist, wobei am Bodenteil des Sattelaufliegers ein Zugsattelzapfen (3) vorgesehen ist, der im Eingriffsbereich (4) endseitig der Einführungsöffnung (2) in seiner Eingriffstellung in eine Verriegelung (5) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der keilförmig zulaufenden Einführungsöffnung (2) ein Arretierungsmittel (6) vorgesehen ist, wobei das Arretierungsmittel (6) derart ausgestaltet ist, dass der Zugsattelzapfen (3) im Eingriffsbereich (4) vertikal in Eingriffstellung gebracht wird, so dass das Arretierungsmittel (6) den Zugsattelzapfen (3) in seiner Eingriffstellung entgegen die Einführungsrichtung arretiert.
  2. Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsmittel (6) als Führungselement ausgestaltet ist.
  3. Sattelkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zugmaschine Sensoren vorgesehen sind, welche den Abstand zwischen Zugmaschine und Sattelauflieger oder den Abstand zwischen Zugsattelzapfen (3) und Eingriffsbereich (4) oder die Position des Zugsattelzapfens (3) und des Eingriffsbereichs (4) ermitteln.
  4. Sattelkupplung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hubeinrichtung zum Anheben des Sattelaufliegers vorgesehen ist.
  5. Sattelkupplung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (5) des Zugsattelzapfens (3) zum Verschieben in der Horizontalen ausgestaltet ist.
  6. Sattelkupplung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufzeichnungsmittel vorgesehen ist, das bei der Verriegelung der Kupplungsplatte den Zeitpunkt aufgezeichnet.
DE201310101017 2013-02-01 2013-02-01 Sattelkupplung Withdrawn DE102013101017A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310101017 DE102013101017A1 (de) 2013-02-01 2013-02-01 Sattelkupplung
DE112014000640.8T DE112014000640A5 (de) 2013-02-01 2014-01-20 Sattelkupplung
PCT/DE2014/100011 WO2014117768A1 (de) 2013-02-01 2014-01-20 Sattelkupplung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310101017 DE102013101017A1 (de) 2013-02-01 2013-02-01 Sattelkupplung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013101017A1 true DE102013101017A1 (de) 2014-08-07

Family

ID=50179457

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310101017 Withdrawn DE102013101017A1 (de) 2013-02-01 2013-02-01 Sattelkupplung
DE112014000640.8T Withdrawn DE112014000640A5 (de) 2013-02-01 2014-01-20 Sattelkupplung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112014000640.8T Withdrawn DE112014000640A5 (de) 2013-02-01 2014-01-20 Sattelkupplung

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE102013101017A1 (de)
WO (1) WO2014117768A1 (de)

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3823960A (en) * 1972-09-25 1974-07-16 J Boggs Fifth wheel safety lock
FI72933C (fi) * 1985-11-12 1987-08-10 Ensio Antero Toikka Foerfarande och system foer att hindra tillgrippning av ett kombinationsfordon och/eller en trailer avsedd att kopplas med ett dragningsfordon.
US6592230B2 (en) * 1997-10-16 2003-07-15 Holland Hitch Company Truck rearview mirror assembly having a display for displaying trailer coupling status information
US6695337B1 (en) * 2003-06-03 2004-02-24 Ralph L. Breese Pivotal pin lock for fifth wheel hitch
DE102004045662B4 (de) * 2004-09-18 2008-10-30 Jost-Werke Gmbh Verstellvorrichtung, Steuergerät und Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes eines Sattelzuges
US7654553B2 (en) * 2006-08-16 2010-02-02 Locjaw Safety Lock, Llc Fifth wheel coupling with safety latch

Also Published As

Publication number Publication date
WO2014117768A1 (de) 2014-08-07
DE112014000640A5 (de) 2015-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004045663B4 (de) Verschiebevorrichtung für eine Sattelkupplung
DE60119521T2 (de) Anhängerkupplung
DE102010026927A1 (de) Anhängerzug
DE102014002974A1 (de) Anhänger für einen Routenzug
DE102005038511B3 (de) Blockiervorrichtung für ein Nutzfahrzeug
DE2725184C2 (de) Skibindung
DE102011018379B4 (de) Steckverbindung mit einer Verriegelungsvorrichtung
DE102016214004A1 (de) Überprüfung der Integrität eines Fahrzeugverbundes
EP0071728A1 (de) Ballastgewichtanordnung an landwirtschaftlichen Zugmaschinen
EP2537707B1 (de) Horizontalverriegelungsvorrichtung
EP3276112B1 (de) Türverriegelungsvorrichtung
DE102013101017A1 (de) Sattelkupplung
EP0492035B1 (de) Anhängevorrichtung für insbesondere Personenkraftwagen
DE102006020921B4 (de) Kupplung für Transportanhänger
DE102010045085A1 (de) Längenveränderliche Deichsel und LKW-Anhängung mit Durchlademöglichkeit
DE488970C (de) Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE485685C (de) Kupplung zwischen Sattelschlepper und Anhaenger
DE580717C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Kuppeln mit Fahrzeugen, die mit einer Schraubenkupplung versehen sind
EP0043529B1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Klappsitz für landwirtschaftliche Fahrzeuge
DE102007052503A1 (de) Ankupplungshilfe für einen an ein Zugfahrzeug anzukuppelnden Anhänger
DE19725244C2 (de) Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge
DE102009050932A1 (de) Anhängerkupplungseinrichtung für einen Kraftwagen
DE1605195B2 (de) Vorrichtung zum Abstützen einer Zug- und Stoßvorrichtung einer Mittelpufferkupplung gegenüber dem Untergestell eines Schienenfahrzeuges in Zugrichtung
DE102021123162A1 (de) Fahrzeug
DE102020003141A1 (de) Fahrerassistenzsystem und Verfahren zum Ankuppeln eines Anhängers an ein Zugfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R118 Application deemed withdrawn due to claim for domestic priority