DE102013100094A1 - Korpuspositionierung bei einem Möbelmodul - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Möbelmodul für eine Küche und/oder ein Bad. Das Möbelmodul umfasst einen Sockelkorpus, einen Teleskopkasten, einen Auslegerkorpus und eine Hubeinrichtung, wobei die Hubeinrichtung zwischen dem Sockelkorpus und dem Auslegerkorpus angeordnet ist und Hubeinrichtung den Teleskopkasten zumindest teilweise durchläuft. Die Hubeinrichtung bewegt den Auslegerkorpus relativ zum dem Sockelkorpus nach oben und nach unten. Das Möbelmodul umfasst eine Beschlageinrichtung, welche Verstellmittel aufweist, wobei die Verstellmittel über mindestens eine Serviceöffnung einzeln oder insgesamt derart zugänglich sind, dass bei einem montierten bzw. aufgestellten Möbelmodul ohne vollständige oder teilweise Demontage eine Verschiebung und/oder Verschwenkung des Auslegerkorpus durchführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelmodul gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der DE 10 2012 009 994 sind in ihrer Höhe teleskopierbare Möbelmodule bekannt, welche ihren Benutzern die Möglichkeit bieten, mit dem selben Möbel stehend oder sitzend zu arbeiten und entsprechend den Komfortanforderungen in ihrer Arbeitshöhe, beispielsweise für kleine und große Personen in einem Haushalt einstellbar sind.
  • Auf die Offenbarung der DE 10 2012 009 993 der selben Anmelderin wird ausdrücklich Bezug genommen und die dort getroffenen Begriffserläuterungen sind vorliegend ebenfalls anzuwenden.
  • Die im Stand der Technik beschriebenen Möbelmodule sind aufgrund ihrer Beweglichkeit extrem schwer zu montieren und auf ein optisch ansprechendes und umlaufend präzise ausgerichtetes Spaltmaß zum nächstgelegenen Möbelmodul einzustellen. Problematisch ist, dass bereits nach kurzer Benutzungsdauer des Möbelmoduls, beispielsweise nach einigen Wochen im Einsatz in einer Küche oder in einem Badezimmer, sich eine gewisse Dejustage einstellt, welche durch Belastungen der Möbelmodule mit aufgenommenen Gegenständen, durch alltägliche Belastungen oder durch Materialbedingte Setzungen eintritt. Ungleichmäßige Spaltmaße oder gar gegeneinander klemmende oder reibende Möbelmodule sind jedoch ein erhebliches Ärgernis und müssen im Stand der Technik vom Monteur aufwändig und damit teuer behoben werden, indem die Beschlageinrichtung neu eingestellt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Positionierung der bewegbaren Möbelmodule zu vereinfachen, so dass eine einfache Justage auch bei montierten Möbelmodulen im Nachgang ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sowie zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Im Sinne der Erfindung wird unter einem Korpus ein quaderförmiger Bestandteil eines Möbelmoduls verstanden, welcher einen Innenraum aufweist.
  • Im Sinne der Erfindung wird unter einem höhenverstellbaren bzw. höhenveränderbaren Möbelmodul ein teleskopierbares Möbelmodul verstanden, dessen Höhe mittels einer elektromechanischen oder elektropneumatischen Hubeinrichtung veränderbar ist. Durch die Teleskopierbarkeit wird die gesamte Hubmechanik in das Möbelinnere verlagert und stellt keinen optisch störenden Eindruck, beispielsweise durch sichtbare Hubsäulen dar.
  • Im Sinne der Erfindung kann der Sockelkorpus und/oder die Hubeinrichtung eine feste Verbindung mit einer Wand oder einem Boden ausbilden, um die auftretenden Kräfte bei einer Belastung des Auslegerkorpus/Korpus aufzunehmen. Ob die Hubeinrichtung direkt an der Wand, direkt am Sockelkorpus oder die Hubeinrichtung an dem Sockelkorpus und der Sockelkorpus an der Wand oder einem Boden befestigt ist, ist für die wesentliche Lehre der Erfindung unbeachtlich. Auch die Zwischenschaltung eines Gesamt-Justierbeschlags zwischen Hubeinrichtung und/oder Sockelkorpus und Wand ist denkbar.
  • Die Erfindung betrifft ein Möbelmodul für eine Küche und/oder ein Bad. Das Möbelmodul umfasst einen Sockelkorpus, einen Teleskopkasten, einen Auslegerkorpus und eine Hubeinrichtung, wobei die Hubeinrichtung zwischen dem Sockelkorpus und dem Auslegerkorpus angeordnet ist und Hubeinrichtung den Teleskopkasten zumindest teilweise durchläuft. Die Hubeinrichtung bewegt den Auslegerkorpus relativ zum dem Sockelkorpus nach oben und nach unten. Das Möbelmodul umfasst eine Beschlageinrichtung, wobei die Beschlageinrichtung zwischen der Hubeinrichtung und dem Auslegerkorpus angeordnet ist. Der Auslegerkorpus ist durch die Beschlageinrichtung gegenüber der Hubeinrichtung in einer horizontalen Ebene verschiebbar und/oder durch die Beschlageinrichtung gegenüber der Hubeinrichtung um mindestens eine, vorzugsweise zwei und insbesondere drei orthogonal zueinander stehende Raumachsen schwenkbar. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlageinrichtung Verstellmittel aufweist, wobei die Verstellmittel über mindestens eine Serviceöffnung einzeln oder insgesamt derart zugänglich sind, dass bei einem montierten bzw. aufgestellten Möbelmodul ohne vollständige oder teilweise Demontage eine Verschiebung und/oder Verschwenkung des Auslegerkorpus durchführbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist es in der allgemeinsten erfinderischen Fassung unerheblich, aus wievielen Komponenten, insbesondere Verstellmitteln die Beschlagseinrichtung insgesamt besteht.
  • Die Erfindung ist ohne weiteres auch auf ein Möbelmodul in Form eines Oberschrankes übertragbar, wobei diese Ausführung in folgenden Erläuterungen mitgelesen wird.
  • Durch die mindestens eine oder mehrere Serviceöffnungen, durch welche die Beschlageinrichtung im montierten, aufgestellten Möbelmodul justierbar ist, kann durch den Handwerker oder den Benutzer der erfindungsgemäßen Möbelmodule selbst ohne weiteres und ohne großen Aufwand eine Einstellung beispielsweise des Spaltmaßes oder der Orientierung des Auslegerkorpus vorgenommen werden, ohne dass ein Teil des Möbelmoduls oder das gesamte Möbelmodul demontiert werden muss, um an die Beschlageinrichtung zu gelangen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung, welche insbesondere die Merkmale und Vorteile der abhängigen Ansprüche erläutern, werden in den Zeichnungen anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1: eine Ansicht von links auf ein erstes erfindungsgemäßes, höhenveränderbares Möbelmodul;
  • 2: einen Frontansicht auf das in der 1 gezeigte Möbelmodul;
  • 3: eine Ansicht von oben auf ein in den 1 & 2 gezeigtes Möbelmodul mit einem nebenstehenden Möbelmodul;
  • 4: eine Ansicht auf das aus den 13 bekannte Möbelmodul in einer unteren Position an einer Wand, einem Schrank oder dergleichen;
  • 5: eine zweite erfindungsgemäße Einrichtung, welche das aus den 1 bis 4 bekannte, erste höhenverstellbare Möbelmodul und ein als Unterschrank ausgebildetes höhenunverstellbares Möbelmodul umfasst;
  • 1 zeigt ein Möbelmodul 1 in Seitenansicht mit einem Sockelkorpus 2, einem Teleskopkasten 3, welcher von zwei angeordneten Hubeinrichtungen 4a, 4b aus dem Sockelkorpus 2 heraus- und in diesen hineinfahrbar ist, sowie einen Auslegerkorpus 5, welcher verbunden mit dem Teleskopkasten 3 am oberen Ende der Hubeinrichtungen 4a, 4b über eine Beschlageinrichtung 9 befestigt ist. 2 zeigt eine entsprechende Frontalansicht.
  • Die Beschlageinrichtung umfasst vorliegend für jede Hubeinrichtung 4a, 4b, welche als motorisch betriebene Hubsäulen ausgebildet sind, Beschläge mit Verstellmitteln 10, 11, 12, 13 für mehrere linear unabhängige Raumachsen.
  • Wird beispielsweise das Verstellmittel 13, welches einen Abstand zur Kolbenstange 14 des Hubmittels 4a bestimmt, verstellt, so kippt sich der Auslegerkorpus 5 um die Auflageachse Dx. Verstellt man hingegen das Verstellmittel 10, so kann der Auslegerkorpus 5 insgesamt parallel zur Horizontalen in z-Richtung verschoben werden, beispielsweise von einer Position z‘ in eine Position z‘‘. Analog lässt das Verstellmittel 11 eine Verstellung in x-Richtung, beispielsweise von x‘ zu x‘‘ zu, wie in 2 dargestellt.
  • Das Verstellmittel 12 wiederum ist geeignet, um die relative Vertikalposition des Auslegerkorpus 5 im Bezug zur Kolbenstange 14 einzustellen. Dabei kann der Auslegerkorpus 5 in y-Richtung von einer ersten Position y‘ in eine Position y‘‘ überführt werden. Betätig man die Verstellmittel 12 an der Hubeinrichtung 4a und an der Hubeinrichtung 4b unterschiedlich, so erhält man eine Kippung des Auslegerkorpus 5 um die Achse Dz.
  • Die Verstellmittel sind in zweckmäßiger Ausgestaltung als stufenlose Verstellmittel ausgebildet, beispielsweise als Gewindegang mit Verstellschraube und Linearschlitten oder als Schraubanschlag, damit eine möglichst präzise Verstellung erreicht wird.
  • Um die Verstellmittel zu bedienen sind knapp unterhalb der Unterseite des Auslegerkorpus 5 Serviceöffnungen 20 vorgesehen, durch welche beispielsweise mittels eines Schraubendrehers Stellschrauben einfach und ohne aufwändige Demontage beispielsweise des Teleskopkastens 3 betätigt werden können. Zur optischen Gefälligkeit können die Serviceöffnungen 20 mit Abdeckkappen, beispielsweise Kunststoffkappen versehen werden. Die Serviceöffnungen 20 sind in 2 als schwarze Punkte dargestellt.
  • Grundsätzlich können durch entsprechende Ausgestaltungen der Verstellmittel 10, 11, 12, 13 alle Verstellmittel durch die Serviceöffnungen 20 unterhalb des Auslegerkorpus manipulierbar sein. Diese mechanischen Ausgestaltungen sind jedoch vorliegend nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Es besteht jedoch auch die ergänzende oder alternative Möglichkeit, die Serviceöffnungen über eine im Auslegerkorpus 5 integrierte Schublade 8 zugänglich zu machen. Diese Serviceöffnungen 21 lassen sich sodann bei herausgezogener oder eventuell herausgenommener Schublade ebenfalls gut erreichen und die Verstellmittel können beispielsweise mit einem Schraubendreher manipuliert werden.
  • Die Position oder Positionen der Serviceöffnungen kann auch anderweitig gewählt werden, solange der optisch ansprechende Gesamteindruck des Möbelmoduls durch die Serviceöffnungen nicht beeinträchtigt wird.
  • 3 dient zur Verdeutlichung der einzustellenden Spaltmaße. Das Möbelmodul 1 ist neben einem weiteren Möbelmodul 30 vor einer Wand 31 angeordnet. Zwischen den Möbelmodulen 1, 30 ist ein Spalt S2, zwischen Möbelmodul 1 und der Wand 31 ein Spalt S1, welcher exakt einzustellen ist. Um Ungenauigkeiten über die Verschiebung in der x-z-Ebene hinaus auszugleichen besteht die Möglichkeit, durch ungleiche Verstellung der Verstellmittel 10 an den Hubeinrichtungen 4a, 4b eine Drehung um die Achse Dy zu bewirken. Dabei lässt sich der Auslegerkorpus 5 von einer Position wy in eine Position wy‘ bringen.
  • 4 zeigt eine Ansicht entsprechend der 1 bei welcher der Auslegerkorpus 5 vor einem Objekt 40, beispielsweise einer Wand oder einem Schrank positioniert wird. Das Spaltmaß S1 ist hier bereits eingestellt. Durch die Bereitstellung von 2 Verstellmitteln 10, 13 für die gleiche Raumachse z kann der Auslegerkorpus 5 gekippt werden, so dass eine Position wx in eine Position wx‘ überführt werden kann.
  • 5 zeigt eine Anordnung mehrerer Möbelmodule 50, 51, 52 wobei das Möbelmodul 50 teleskopierbar ist und um 90° gedreht zu dem Möbelmodul 51 aufgebaut ist. Das Möbelmodul 51 ist statisch wohingegen das Möbelmodul 52, welches ein Waschbecken enthält, wiederum teleskopierbar ist. Daraus ergeben sich einzustellende Spalte 53, 54, 55, welche sich im Laufe der Benutzung der Möbelanordnung verändern und nachjustiert werden müssen.
  • Das Möbelmodul 50 ist in einer angehobenen Position (volle Linie) und einer abgesenkten Position (gestrichelte Linie) dargestellt. Unterhalb des Auslegerkorpus 56, welcher eine Schublade 57 aufweist und vorliegend mit dem Teleskopkasten 58 einstückig ausgebildet ist, befinden sich drei Serviceöffnungen 60, welche die Beschlageinrichtung (nicht dargestellt) zu Justierzwecken zugänglich machen. Die Anordnung der Serviceöffnungen 60 knapp unterhalb des Auslegerkorpus 56 ist zweckmäßig, da ein Benutzer der Möbelanordnung im Alltag nicht unter den Auslegerkorpus blickt und somit das optische Gesamtbild der Möbelanordnung durch die Serviceöffnungen 60 nicht beeinträchtigt wird, wie beispielsweise am Möbelmodul 52 deutlich wird. Der Sockelkorpus 59 ist vorliegend in den Teleskopkasten 58 aufgenommen, was einen nahezu vollständig verblendeten Möbelkorpus optisch augenfällig darstellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbelmodul
    2
    Sockelkorpus
    3
    Teleskopkasten
    4a, b
    Hubeinrichtung
    5
    Auslegerkorpus
    8
    Schublade
    9
    Beschlageinrichtung
    10
    Verstellmittel
    11
    Verstellmittel
    12
    Verstellmittel
    13
    Verstellmittel
    14
    Kolbenstange
    20
    Serviceöffnung
    21
    Serviceöffnung
    30
    Möbelmodul
    31
    Wand
    40
    Objekt
    50
    Möbelmodul
    51
    Möbelmodul
    52
    Möbelmodul
    53
    Spalt
    54
    Spalt
    55
    Spalt
    56
    Auslegerkorpus
    57
    Schublade
    58
    Teleskopkasten
    59
    Sockelkorpus
    60
    Serviceöffnung
    Dx, Dy, Dz
    Raumachsen
    wx, wx’
    Schwenkrichtung um Dx
    wy, wy’
    Schwenkrichtung um Dy
    wz, wz’
    Schwenkrichtung um Dz
    x, x’
    Richtung
    y, y’
    Richtung
    z, z’
    Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012009994 [0002]
    • DE 102012009993 [0003]

Claims (8)

  1. Möbelmodul (1, 50, 52) für eine Küche und/oder ein Bad umfassend – einen Sockelkorpus (2, 59), – einen Teleskopkasten (3, 58), – einen Auslegerkorpus (5, 56) und – eine Hubeinrichtung (4a, 4b), – wobei die Hubeinrichtung (4a, 4b) zwischen dem Sockelkorpus (2, 59) und dem Auslegerkorpus (5, 56) angeordnet ist, – wobei die Hubeinrichtung (4a, 4b) den Teleskopkasten (3, 58) zumindest teilweise durchläuft, – wobei die Hubeinrichtung (4a, 4b) den Auslegerkorpus (5, 56) relativ zum dem Sockelkorpus (2, 59) nach oben und nach unten bewegt, – wobei das Möbelmodul (1, 50, 52) eine Beschlageinrichtung (9) umfasst, – wobei die Beschlageinrichtung (9) zwischen der Hubeinrichtung (4a, 4b) und dem Auslegerkorpus (5, 56) angeordnet ist, – wobei der Auslegerkorpus (5, 56) durch die Beschlageinrichtung (9) gegenüber der Hubeinrichtung (4a, 4b) in einer horizontalen Ebene (z-x) verschiebbar ist und/oder – wobei der Auslegerkorpus (5, 56) durch die Beschlageinrichtung (9) gegenüber der Hubeinrichtung (4a, 4b) um mindestens eine, vorzugsweise zwei und insbesondere drei orthogonal zueinander stehende Raumachsen (Dx, Dy, Dz) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Beschlageinrichtung (9) Verstellmittel (10, 11, 12, 13) aufweist, wobei die Verstellmittel (10, 11, 12, 13) über mindestens eine Serviceöffnung (20, 21, 60) einzeln oder insgesamt derart zugänglich sind, dass bei einem montierten bzw. aufgestellten Möbelmodul (1, 50, 52) ohne vollständige oder teilweise Demontage eine Verschiebung und/oder Verschwenkung des Auslegerkorpus (5, 56) durchführbar ist.
  2. Möbelmodul in Form eines Oberschrankes für eine Küche und/oder ein Bad umfassend – einen ein- oder mehrteiligen Korpus und – eine Hubeinrichtung, – wobei die Hubeinrichtung den Korpus relativ zu einer Wand nach oben und nach unten bewegt, – wobei das Möbelmodul eine Beschlageinrichtung umfasst, – wobei die Beschlageinrichtung zwischen der Hubeinrichtung und dem Korpus angeordnet ist, – wobei der Korpus durch die Beschlageinrichtung gegenüber der Hubeinrichtung in einer horizontalen Ebene (z-x) verschiebbar ist und/oder – wobei der Korpus durch die Beschlageinrichtung gegenüber der Hubeinrichtung um mindestens eine, vorzugsweise zwei und insbesondere drei orthogonal zueinander stehende Raumachsen (Dx, Dy, Dz) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Beschlageinrichtung Verstellmittel aufweist, wobei die Verstellmittel über mindestens eine Serviceöffnung einzeln oder insgesamt derart zugänglich sind, dass bei einem montierten bzw. aufgestellten Möbelmodul ohne vollständige oder teilweise Demontage eine Verschiebung und/oder Verschwenkung des Korpus durchführbar ist.
  3. Möbelmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegerkorpus/Korpus nach vorne eine Schublade aufweist, zu den Seiten und nach hinten verblendet ist und dass mindestens eine Serviceöffnung über die Schubladen zugänglich ist.
  4. Möbelmodul nach einem der vorangegangene Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopkasten und/oder der Sockelkorpus nach vorne, zu den Seiten und nach hinten verblendet ist und mindestens eine Serviceöffnung in dieser Verblendung, vorzugsweise direkt unterhalb des Auslegerkorpus vorgesehen ist.
  5. Möbelmodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Hubeinrichtungen angeordnet sind und die Beschlageinrichtung als Verstellmittel mindestens einen Justierbeschlag pro Hubeinrichtung zwischen Hubeinrichtung und Auslegerkorpus/Korpus umfasst.
  6. Möbelmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Justierbeschlag je eine lineare Verstellachse in alle Raumrichtungen bereitstellt.
  7. Möbelmodul nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Justierbeschlag in mindestens eine Raumrichtung zwei lineare Verstellachsen bereitstellt.
  8. Möbelmodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlageinrichtung die Gewichtskraft des Auslegerkorpus/Korpus unter Vermeidung der Einleitung von Torsionskräften in der Längsachse der Hubeinrichtung auf die Hubeinrichtung überträgt.
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