DE102013022124B4 - Gewindehalterung zum Befestigen mindestens eines Schalkörpers an einer Bewehrung - Google Patents

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Abstract

Gewindehalterung (10) zum Befestigen mindestens eines Schalkörpers (20) an einer Bewehrung, wobei sie mindestens einen Gewindeabschnitt (11), in den der Schalkörper (20) einschraubbar ist, und Befestigungsabschnitte (12, 13) zur Befestigung der Gewindehalterung (10) an der Bewehrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie komplett aus einem einzigen Stück Draht gebogen ist, der Gewindeabschnitt (11) zu Dreivierteln eines vollen Kreisumfangs spiralförmig gebogen ist, am Schalkörper (20) anliegt und eine Verlängerung des Befestigungsabschnitts (12) bildet, wobei der Befestigungsabschnitt (12) an einem Übergang zum Gewindeabschnitt (11) mit einer leichten Kröpfung (14) und einem gerade verlaufenden Übergangsstück versehen ist, das die Steigung des daran anschließenden Gewindeabschnitts (11) aufweist, so dass der Gewindeabschnitt (11) in seiner Axialrichtung einen Abstand zu den Befestigungsabschnitten (12, 13) aufweist, der Gewindeabschnitt (11) eine Verlängerung des ersten Befestigungsabschnitts (12) bildet und der zweite Befestigungsabschnitt (13) am Schalkörper (20) mindestens an zwei Stellen (50, 51, 52) teilweise anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gewindehalterung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Herstellung von Hohlräumen in Beton werden sogenannte verlorene Schalkörper verwendet. Die Schalkörper werden mit dem Beton umgossen und verbleiben dort nach dem Abbinden des Betons. Die Schalkörper müssen an genau definierten Stellen platziert werden. Sie müssen an der vorbestimmten Position auch während des Betongießvorganges verbleiben. Um die Schalkörper an der gewünschten Stelle befestigen zu können, werden bisher an dem Schalkörper zwei gegenüberliegende Querstäbe angeschweißt. Die Schalkörper sind in der Regel aus einem dünnen Blech und die Querstäbe aus einem dicken Stangendraht hergestellt, so dass das Anschweißen der Querstäbe an die Schalkörper ein eingeübtes Personal erfordert. Dennoch fällt ein verhältnismäßig hoher Ausschuss an. Die auf diese Weise vormontierten Teile sind jedoch sperrig zu transportieren. Der Transport der vormontierten Teile ist allerdings erforderlich, da sie nicht vor Ort an der Baustelle verschweißt werden können.
  • In einem Produktkatalog der Robusta-Gaukel GmbH & Co. KG, Stand Juli 2011, wird eine aus Kunststoff gefertigte Gewindeplatte erwähnt, die zur Befestigung an Bewehrungsmatten mit einem Draht angerödelt werden kann. In die Gewindeplatte kann eine Gewindehülse eingeschraubt werden.
  • Die US 977 709 A beschreibt eine aus Draht spiralförmig gebogene Vorrichtung zur Verstärkung einer Schraubenbohrung in einem plastischen Material, wie beispielsweise Beton, Ton, Gipsmörtel, Mörtel oder dergleichen. Die Vorrichtung weist ebenfalls aus dem Draht gefertigte radial abstehende Schlaufen oder Arme auf, mit denen sich die Vorrichtung in dem plastischen Material formschlüssig verkrallen kann.
  • Einen Verankerungseinsatz für eine Betonplatte mit Aufnahmen für zwei Arretierungsschrauben beschreibt die US 3 195 278 A . Der Verankerungseinsatz weist mehrere aus Draht gebogene Abschnitte auf, die jeweils separat gefertigt und aneinandergeschweißt werden. Die Gewinde zur Aufnahme der beiden Arretierungsschrauben sind ebenfalls separat dem aus Draht gefertigt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe eine Einrichtung bereitzustellen, so dass zukünftig der Schweißvorgang entfallen kann.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Der Schalkörper, der auch ein sogenannter verlorener Schalkörper sein kann, wird also durch eine Verschraubung mit der Gewindehalterung verbunden. Ein Verschweißen kann deshalb zukünftig entfallen. Folglich können jetzt auch Schalkörper verwendet werden, die aus einem nichtschweißbaren Material hergestellt sind. Ebenso kann zukünftig eine Vorfertigung fernab der Baustelle entfallen, da der Schalkörper vor Ort an der Baustelle in die Gewindehalterung eingeschraubt werden kann. Dadurch vereinfachen sich die Abläufe merklich. Ausschuss fällt nicht mehr an. Durch die erfindungsgemäße Gewindehalterung wird folglich Geld und Zeit gespart.
  • Der mindestens eine Gewindeabschnitt ist aus einem Draht gebogen. Folglich bildet der Gewindeabschnitt ein robustes Gewinde, das auch den rauen Bedingungen auf einer Baustelle ohne Beeinträchtigung der Verschraubbarkeit widerstehen kann.
  • Vorzugsweise sind zwei ebenfalls aus Draht gebogene Befestigungsabschnitte vorgesehen, die als zwei Bügel ausgeführt sind, wobei die beiden Bügel einstückig miteinander verbunden sind. Die Bügel können somit preiswert hergestellt werden.
  • Die Gewindehalterung ist komplett aus einem einzigen Stück Draht gebogen. Sie kann somit kostengünstig gefertigt werden. Durch die Einstückigkeit ist die Gewindehalterung besonders robust.
  • Der Gewindeabschnitt bildet eine Verlängerung des ersten Befestigungsabschnitts und der zweite Befestigungsabschnitt liegt an dem Schalkörper mindestens an zwei Stellen teilweise an. Der Gewindeabschnitt stellt die Einschraubbarkeit des Schalkörpers sicher. Durch die mindestens zwei Anlagestellen wird die Position des eingeschraubten Schalkörpers in der Gewindehalterung stabilisiert, so dass er auch beim Betonieren an der erforderlichen Position verbleibt.
  • Damit der eingeschraubte Schalkörper an den mindestens zwei Anlagestellen am zweiten Befestigungsabschnitt anliegen kann, kann der Endabschnitt des zweiten Befestigungsabschnitts eine Biegestelle, an welcher der Draht um einen bestimmten Winkel gebogen ist, aufweisen. Vorzugsweise ist der Draht an der Biegestelle um ca. 90° gebogen.
  • Ebenfalls, um die Position des eingeschraubten Schalkörpers stabilisieren zu können, weist der zweite Befestigungsabschnitt einen freien Schenkel auf, der etwas nach innen gebogen ist. Somit liegt der zweite Befestigungsabschnitt mit einer bestimmten Vorspannung an dem Schalkörper an.
  • Vorzugsweise kann der Schalkörper ein rotationssymmetrischer Körper sein.
  • Der Schalkörper kann ein Hüllwellrohr sein, das vorzugsweise aus Blech oder aus Kunststoff gefertigt ist.
  • Der als Hüllwellrohr ausgebildete Schalkörper kann eine spiralförmig umlaufende Rille weisen. Die Rille dient somit als Gewindegang und ermöglicht ein Einschrauben des Schalkörpers in die Gewindehalterung.
  • Die Gewindehalterung lässt sich mittels eines Rödeldrahts mit wenigen Handgriffen an der Bewehrung befestigen. Der Rödeldraht wird zu diesem Zweck an den Befestigungsabschnitten und an der Bewehrung verrödelt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gewindehalterung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht von oben auf die Gewindehalterung;
    • 2 eine perspektivische Ansicht auf die Gewindehalterung und einen Schalkörper;
    • 3 eine Ansicht von oben auf die Anordnung aus 2;
    • 4 eine Seitenansicht auf die Anordnung aus 2;
    • 5 eine Ansicht von unten auf die Anordnung aus 2.
  • 1 zeigt eine Gewindehalterung 10 mit einem Gewindeabschnitt 11 und Befestigungsabschnitten 12 und 13. Die Gewindehalterung 10 ist komplett aus einem einzigen Stück Draht gebogen.
  • Der Gewindeabschnitt 11 ist spiralförmig gebogen und bildet eine Verlängerung des Befestigungsabschnitts 12.
  • Die Befestigungsabschnitte 12 und 13 sind als Bügel ausgebildet. Die beiden Bügel sind einstückig ausgebildet. Sie gehen somit nahtlos ineinander über. Die Befestigungsabschnitt 12 und 13 können mittels eines Rödeldrahts an eine hier nicht näher dargestellte Bewehrung angerödelt werden.
  • Am Übergang zum Gewindeabschnitt 11 ist der Befestigungsabschnitt 12 mit einer leichten Kröpfung 14 versehen. Sie entspricht der Steigung des Gewindeabschnitts 11.
  • Der Befestigungsabschnitt 13 weist eine Biegestelle 15 auf, an welcher der Draht um 90° gebogen ist.
  • In den Gewindeabschnitt 11 ist ein rotationssymmetrischer Schalkörper 20 eingeschraubt (siehe 2 bis 5). Der Schalkörper 20 ist vorzugsweise ein verlorener Schalkörper, der als ein Hüllwellrohr ausgebildet ist.
  • Der Schalkörper 20 weist eine spiralförmig umlaufende Rille 21 auf. Sie dient als Gewindegang und ermöglicht es, den Schalkörper 20 in den Gewindeabschnitt 11 einzuschrauben.
  • Der Befestigungsabschnitt 13 liegt an Anlagestellen 50, 51 und 52 an dem Schalkörper 20 an. Der Schalkörper 20 wird somit dort abgestützt. Auf diese Weise wird die Position des eingeschraubten Schalkörpers 20 durch die Anlagestellen 50, 51 und 52 stabilisiert. Der Schalkörper 20 bleibt somit auch beim Betonieren, wenn ein hoher einseitiger Druck auf ihn wirkt, in der vorgeschriebenen Position.
  • Um die Position des eingeschraubten Schalkörpers 20 stabilisieren zu können, weist der Befestigungsabschnitt 13 einen freien Schenkel 53 auf (siehe 1), der etwas nach innen gebogen ist. Auf diese Weise wird eine bestimmte Vorspannung erzeugt, mit welcher der Befestigungsabschnitt 13 respektive der freie Schenkel 53 gegen den Schalkörper 50 drückt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gewindehalterung
    11
    Gewindeabschnitt
    12
    Befestigungsabschnitt
    13
    Befestigungsabschnitt
    14
    Kröpfung
    15
    Biegestelle
    20
    Schalkörper
    21
    Rille
    50
    Anlagestelle
    51
    Anlagestelle
    52
    Anlagestelle
    53
    Schenkel

Claims (7)

  1. Gewindehalterung (10) zum Befestigen mindestens eines Schalkörpers (20) an einer Bewehrung, wobei sie mindestens einen Gewindeabschnitt (11), in den der Schalkörper (20) einschraubbar ist, und Befestigungsabschnitte (12, 13) zur Befestigung der Gewindehalterung (10) an der Bewehrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie komplett aus einem einzigen Stück Draht gebogen ist, der Gewindeabschnitt (11) zu Dreivierteln eines vollen Kreisumfangs spiralförmig gebogen ist, am Schalkörper (20) anliegt und eine Verlängerung des Befestigungsabschnitts (12) bildet, wobei der Befestigungsabschnitt (12) an einem Übergang zum Gewindeabschnitt (11) mit einer leichten Kröpfung (14) und einem gerade verlaufenden Übergangsstück versehen ist, das die Steigung des daran anschließenden Gewindeabschnitts (11) aufweist, so dass der Gewindeabschnitt (11) in seiner Axialrichtung einen Abstand zu den Befestigungsabschnitten (12, 13) aufweist, der Gewindeabschnitt (11) eine Verlängerung des ersten Befestigungsabschnitts (12) bildet und der zweite Befestigungsabschnitt (13) am Schalkörper (20) mindestens an zwei Stellen (50, 51, 52) teilweise anliegt.
  2. Gewindehalterung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt des zweiten Befestigungsabschnitts (13) eine Biegestelle (15), an welcher der Draht um einen bestimmten Winkel gebogen ist, aufweist.
  3. Gewindehalterung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Befestigungsabschnitt (13) einen freien Schenkel (53) aufweist, der etwas nach innen gebogen ist.
  4. Gewindehalterung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalkörper (20) ein rotationssymmetrischer Körper ist.
  5. Gewindehalterung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalkörper (20) ein Hüllwellrohr ist.
  6. Gewindehalterung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der als Hüllwellrohr ausgebildete Schalkörper (20) eine spiralförmig umlaufende Rille (21) aufweist.
  7. Gewindehalterung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (12, 13) mittels eines Rödeldrahts an der Bewehrung verrödelbar sind.
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Robusta-Gaukel GmbH & Co. KG: Verankerungstechnik - 1.1. Ankersysteme für Transport und Befestigungen aller Art. D-71263 Weil der Stadt-Hausen. Juli 2011. S. 1 - 24. - Firmenschrift *

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