DE102013021630A1 - Fahrzeug und Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs - Google Patents

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    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/09623Systems involving the acquisition of information from passive traffic signs by means mounted on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • B60W30/18009Propelling the vehicle related to particular drive situations
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    • B60W2420/40Photo, light or radio wave sensitive means, e.g. infrared sensors
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Abstract

Die Erfindung betrifft Fahrzeug (1) mit zumindest einer optischen Erfassungseinheit (4) zur Erfassung einer Fahrzeugumgebung und einer Auswerteeinheit (5), anhand welcher aus mittels der Erfassungseinheit (4) erfassten Daten eine als Verkehrsampel ausgebildete Lichtzeichenanlage (2) in der Fahrzeugumgebung detektierbar und zumindest eine von der Lichtzeichenanlage (2) angezeigte Signalfarbe identifizierbar ist. Erfindungsgemäß ist die Auswerteeinheit (5) mit einer Start-Stopp-Vorrichtung (3) für eine Antriebseinheit des Fahrzeugs (1) gekoppelt, wobei bei einem Umschalten der Lichtzeichenanlage (2) auf eine, eine Fahrt freigebende oder eine solche Freigabe im Voraus ankündigende Signalfarbe oder Signalfarbkombination ein Signal (S) von der Auswerteeinheit (5) an die Start-Stopp-Vorrichtung (3) zum automatischen Starten der Antriebseinheit übermittelbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit zumindest einer optischen Erfassungseinheit zur Erfassung einer Fahrzeugumgebung und einer Auswerteeinheit, anhand welcher aus mittels der Erfassungseinheit erfassten Daten eine als Verkehrsampel ausgebildete Lichtzeichenanlage in der Fahrzeugumgebung detektierbar und zumindest eine von der Lichtzeichenanlage angezeigte Signalfarbe identifizierbar ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs, wobei mittels zumindest einer optischen Erfassungseinheit eine Fahrzeugumgebung erfasst wird und mittels einer Auswerteeinheit aus mittels der Erfassungseinheit erfassten Daten eine als Verkehrsampel ausgebildete Lichtzeichenanlage in der Fahrzeugumgebung detektiert und zumindest eine von der Lichtzeichenanlage angezeigte Signalfarbe identifiziert wird.
  • Aus der DE 10 2009 051 040 A1 ist ein Fahrzeug mit einem optischen Sensor zur Erfassung einer in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug befindlichen Umgebung bekannt. Mittels des optischen Sensors wird eine Bildfolge der Umgebung erfasst, wobei eine Lichtsignalanlage in der Bildfolge identifiziert wird und eine von der Lichtsignalanlage angezeigte Signalfarbe aus der Bildfolge identifiziert wird. Die Lichtsignalanlage zeigt mindestens eine von mindestens zwei Signalfarben mittels eines Leuchtmittels an, wobei eine Helligkeit des Leuchtmittels durch Modulation gesteuert oder geregelt wird. In der Modulation wird einer der Signalfarben zumindest eine restliche Anzeigedauer der angezeigten Signalfarbe oder eine Restzeit bis zur Anzeige einer anderen der Signalfarben kodiert. Bei der Identifizierung der angezeigten Signalfarbe aus der Bildfolge wird die Restdauer aus der Modulation dekodiert, wobei ein Antriebsmotor des Fahrzeugs in Abhängigkeit von der angezeigten Signalfarbe und der Restdauer ein- oder ausgeschaltet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik der Technik verbessertes Fahrzeug sowie ein verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs anzugeben.
  • Hinsichtlich des Fahrzeugs wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Fahrzeug umfasst zumindest eine optische Erfassungseinheit zur Erfassung einer Fahrzeugumgebung, wobei eine Auswerteeinheit vorgesehen ist, anhand welcher aus mittels der Erfassungseinheit erfassten Daten eine als Verkehrsampel ausgebildete Lichtzeichenanlage in der Fahrzeugumgebung detektierbar und zumindest eine von der Lichtzeichenanlage angezeigte Signalfarbe identifizierbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Auswerteeinheit mit einer Start-Stopp-Vorrichtung für eine Antriebseinheit des Fahrzeugs gekoppelt, wobei bei einem Umschalten der Lichtzeichenanlage auf eine, eine Fahrt freigebende oder eine solche Freigabe im Voraus ankündigende Signalfarbe oder Signalfarbkombination ein Signal von der Auswerteeinheit an die Start-Stopp-Vorrichtung zum automatischen Starten der Antriebseinheit übermittelbar ist.
  • Unter einer Start-Stopp-Vorrichtung wird dabei vorliegend eine Vorrichtung verstanden, welche während eines Stillstands des Fahrzeugs, beispielsweise während einer Wartephase vor Lichtzeichenanlagen, die Antriebseinheit automatisch deaktiviert und nach dem Stillstand, beispielsweise nach einem Loslassen eines Bremspedals des Fahrzeugs, bei Betätigung eines Kupplungspedals oder eines Fahrpedals des Fahrzeugs die Antriebseinheit automatisch startet.
  • Durch die Beobachtung der Lichtzeichenanlage und der automatischen Übermittlung des Startsignals an die Start-Stopp-Vorrichtung ist es möglich, die Antriebseinheit zu starten, sobald die Lichtzeichenanlage die Fahrt freigebende oder eine solche Freigabe im Voraus ankündigende Signalfarbe oder Signalfarbkombination anzeigt. Somit verkürzt sich eine Anfahrzeit des Fahrzeugs an der Lichtzeichenanlage, da aufgrund einer fehlenden Reaktionszeit des Fahrers keine Verzögerung zwischen einem Fahrwunsch eines Fahrers und der Reaktion des Fahrzeugs auftritt. Dadurch wird ein Komfort des Fahrers erhöht und ein sportlicheres Verhalten des Fahrzeugs geschaffen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs in einer Fahrzeugumgebung.
  • In der einzigen 1 ist ein Fahrzeug 1 in einer Fahrzeugumgebung dargestellt, wobei das Fahrzeug 1 vor einer als Verkehrsampel ausgebildeten Lichtzeichenanlage 2 wartet.
  • Das Fahrzeug 1 umfasst eine so genannte Start-Stopp-Vorrichtung 3, welche während eines Stillstands des Fahrzeugs 1, beispielsweise während einer Wartephase vor Lichtzeichenanlagen 2, eine nicht gezeigte Antriebseinheit des Fahrzeugs 1 automatisch deaktiviert und nach dem Stillstand automatisch startet. Der Startvorgang geschieht bei aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen sobald der Fahrer des Fahrzeugs 1 ein Gaspedal oder ein Kupplungspedal bei einem mit einem Schaltgetriebe ausgerüsteten Fahrzeug 1 betätigt oder bei einem mit einem automatisierten Getriebe ausgerüsteten Fahrzeug 1 ein Bremspedal löst. Nachteilig ist jedoch, dass einerseits aufgrund einer Reaktionszeit des Fahrers und andererseits aufgrund des Startvorgangs selbst eine Verzögerung auftritt, welche ein sofortiges Anfahren nicht zulässt. Dies wird oftmals als störend empfunden, woraus häufig eine manuelle Deaktivierung der Start-Stopp-Vorrichtung 3 resultiert.
  • Zur Überwindung dieser Nachteile umfasst das Fahrzeug eine optische Erfassungseinheit 4, beispielsweise eine Kamera, zur Erfassung der Fahrzeugumgebung. Weiterhin ist eine Auswerteeinheit 5 vorgesehen, anhand welcher aus mittels der Erfassungseinheit 4 erfassten Daten die als Verkehrsampel ausgebildete Lichtzeichenanlage 2 in der Fahrzeugumgebung detektiert wird und von der Lichtzeichenanlage 2 angezeigte Signalfarben identifiziert werden.
  • Um ein für den Fahrer als sofortiges Anfahren wahrgenommenes Anfahren zu ermöglichen, ist die Auswerteeinheit 5 mit der Start-Stopp-Vorrichtung 3 gekoppelt, wobei bei einem Umschalten der Lichtzeichenanlage 2 auf eine, eine Fahrt freigebende oder eine solche Freigabe im Voraus ankündigende Signalfarbe oder Signalfarbkombination ein Signal S von der Auswerteeinheit 5 an die Start-Stopp-Vorrichtung 3 zum automatischen Starten der Antriebseinheit übermittelt wird. Somit wird die Antriebseinheit automatisch unmittelbar dann gestartet, wenn beispielsweise eine Verkehrsampel von der Signalfarbe ”Rot” auf die Signalfarbkombination ”Rot-Gelb” oder auf die Signalfarbe ”Grün” umschaltet. Die Reaktionszeit des Fahrers zur Betätigung des entsprechenden Pedals im Fahrzeug 1 entfällt.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es in nicht dargestellter Weise auch möglich, dass weitere Vorrichtungen des Fahrzeugs 1 in Abhängigkeit der von der Lichtzeichenanlage 3 angezeigten Signalfarben gesteuert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Lichtzeichenanlage
    3
    Start-Stopp-Vorrichtung
    4
    Erfassungseinheit
    5
    Auswerteeinheit
    S
    Signal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009051040 A1 [0003]

Claims (2)

  1. Fahrzeug (1) mit zumindest einer optischen Erfassungseinheit (4) zur Erfassung einer Fahrzeugumgebung und einer Auswerteeinheit (5), anhand welcher aus mittels der Erfassungseinheit (4) erfassten Daten eine als Verkehrsampel ausgebildete Lichtzeichenanlage (2) in der Fahrzeugumgebung detektierbar und zumindest eine von der Lichtzeichenanlage (2) angezeigte Signalfarbe identifizierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (5) mit einer Start-Stopp-Vorrichtung (3) für eine Antriebseinheit des Fahrzeugs (1) gekoppelt ist, wobei bei einem Umschalten der Lichtzeichenanlage (2) auf eine, eine Fahrt freigebende oder eine solche Freigabe im Voraus ankündigende Signalfarbe oder Signalfarbkombination ein Signal (S) von der Auswerteeinheit (5) an die Start-Stopp-Vorrichtung (3) zum automatischen Starten der Antriebseinheit übermittelbar ist.
  2. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs (1), wobei mittels zumindest einer optischen Erfassungseinheit (4) eine Fahrzeugumgebung erfasst wird und mittels einer Auswerteeinheit (5) aus mittels der Erfassungseinheit (4) erfassten Daten eine als Verkehrsampel ausgebildete Lichtzeichenanlage (2) in der Fahrzeugumgebung detektiert und zumindest eine von der Lichtzeichenanlage (2) angezeigte Signalfarbe identifiziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Umschalten der Lichtzeichenanlage (2) auf eine, eine Fahrt freigebende oder eine solche Freigabe im Voraus ankündigende Signalfarbe oder Signalfarbkombination ein Signal (S) von der mit einer Start-Stopp-Vorrichtung (3) für eine Antriebseinheit des Fahrzeugs (1) gekoppelten Auswerteeinheit (5) an die Start-Stopp-Vorrichtung (3) zum automatischen Starten der Antriebseinheit übermittelt und die Antriebseinheit automatisch gestartet wird.
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