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Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung mit LED als Leuchtmittel.
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Leuchten und beispielsweise Feuchtraumleuchten sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Das Dokument
DE 10 2006 047 874 A1 beschreibt eine spritzwassergeschützte Leuchte zur Aufnahme einer Gasentladungslampe mit einem Basisteil und einem Kuppelteil. Das Basisteil und das Kuppelteil sind lösbar miteinander verbunden, um ein Auswechseln des Leuchtmittels oder andere Wartungsarbeiten zu ermöglichen.
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Problematisch beim Lösen einer Abdeckung einer Leuchte ist, dass hierdurch die Komponenten der Leuchte von ihrer ursprünglichen Position verschoben werden können. Selbst wenn es sich nur um eine geringfügige Verschiebung handelt, kann das Abstrahlverhalten der Leuchte nach dem Zusammensetzen der Komponenten beeinträchtigt sein.
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Aufgabe ist es, eine verbesserte Beleuchtungsvorrichtung bereitzustellen. Insbesondere soll die Sicherheit beim Umgang mit der Beleuchtungsvorrichtung verbessert und deren Abstrahlverhalten über die gesamte Lebensdauer der Beleuchtungsvorrichtung konstant sein.
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Die Aufgabe wird durch die Beleuchtungsvorrichtung nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
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Es ist eine Beleuchtungsvorrichtung bereitgestellt, mit einem Gehäuse, in dem ein Leuchtmittel angeordnet ist, wobei das Leuchtmittel eine oder mehrere LED umfasst, und einer lichtdurchlässigen Abdeckung. Die Abdeckung ist im montierten Zustand mittels einer Rastverbindung derart mit dem Gehäuse verbunden, dass ein zerstörungsfreies Lösen der Abdeckung von dem Gehäuse verhindert ist.
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Ein beabsichtigtes oder unbeabsichtigtes Entfernen der Abdeckung von dem Gehäuse wird hierdurch verhindert. Eine derartige Beleuchtungsvorrichtung kann auch als „sealed for life” Vorrichtung bezeichnet werden. LED (LED – light emitting diode) als Leuchtmittel weisen insbesondere eine so hohe Betriebsdauer auf (z. B. 50.000 Stunden), sodass ein Austausch der Leuchtmittel wie für herkömmliche Leuchtmittel üblich, bei der LED-Beleuchtungsvorrichtung nicht notwendig ist.
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Bei der Verwendung von LED als Leuchtmittel können im Betrieb hohe Spannungen auftreten. Da die Beleuchtungsvorrichtung nach der Montage nicht zerstörungsfrei geöffnet werden kann, kann die eine oder mehrere LED frei von einem Berührungsschutz verbaut werden. Hierdurch ist die Sicherheit erhöht. Des Weiteren gewährleistet die Beleuchtungsvorrichtung einen Diebstahlschutz für das Leuchtmittel.
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Das Gehäuse kann wannenförmig mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt gebildet sein. Das Leuchtmittel kann mittels einer Halterung in dem Gehäuse angeordnet sein. Mit der Halterung kann ein Anschluss für eine Stromversorgung bereitgestellt werden. Es kann ergänzend vorgesehen sein, dass mehrere Leuchtmittel in dem Gehäuse angeordnet sind. Hierbei kann für jedes Leuchtmittel eine separate Halterung mit entsprechenden Anschlüssen zum Betrieb des Leuchtmittels vorgesehen sein. Alternativ können die mehreren Leuchtmittel eine gemeinsame Halterung mit entsprechenden Anschlüssen aufweisen.
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Der Begriff LED umfasst auch organische Leuchtdioden (OLED – organic light emitting diode). LEDs weisen nicht nur den Vorteil auf, dass sie einen verhältnismäßig geringen Energieverbrauch haben, sondern besitzen außerdem eine sehr hohe Lebensdauer. Dadurch ist es nicht notwendig, das Gehäuse während der Gesamtlebensdauer der Vorrichtung öffnen zu müssen, um etwa die Leuchtmittel auszutauschen. Die Beleuchtungsvorrichtung kann für 50.000 Betriebsstunden (plus/minus 10%) konfiguriert sein. Beispielsweise kann eine Treibereinrichtung für die LEDs in einem oberen Bereich des Gehäuses angeordnet und ggf. dort befestigt sein. Es kann vorgesehen sein, dass in der Beleuchtungsvorrichtung ausschließlich eine oder mehrere LED als Leuchtmittel eingesetzt werden und die Beleuchtungsvorrichtung frei von Leuchtmitteln anderer Bauart ist.
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Die Beleuchtungsvorrichtung kann für eine stationäre Montage konfiguriert sein. Beispielsweise kann die Beleuchtungsvorrichtung an einer Wand, einer Decke oder einer Halterung befestigt sein.
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Die Beleuchtungsvorrichtung kann als ein LED-Modul, eine Innenleuchte, eine Außenleuchte, eine Tunnelleuchte oder eine Feuchtraumleuchte ausgeführt sein. Die Feuchtraumleuchte kann beispielsweise als eine strahlwassergeschützte Leuchte, z. B. mit der Schutzklasse IP66, und/oder eine spritzwassergeschützte Leuchte, z. B. mit der Schutzklasse IP64, ausgeführt sein.
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Das Gehäuse kann aus einem Material gebildet sein, das ein Duroplast, einen Kunststoff oder einen thermoplastischen Kunststoff enthält, beispielsweise ein SMC-Duroplast (SMC – Sheet Molding Compound), ein BMC-Duroplast (BMC- Bulk Molding Compound), Polycarbonat (PC), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polyethylen (PE) und/oder Polypropylen (PP). Des Weiteren kann das Gehäuse vollständig aus einem der vorgenannten Materialien gebildet sein. Die Abdeckung kann aus einem Material gebildet sein, das ein Glas oder einen Kunststoff enthält, beispielsweise Polycarbonat (PC) oder Polymethylmethacrylat (PMMA). Es kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung vollständig aus Glas, PC oder PMMA gebildet ist. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse und die Abdeckung aus dem gleichen Material sind, um z. B. thermische Verspannungen aufgrund unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten zu vermeiden.
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Nach einer Ausführungsform ist in dem Gehäuse ein Reflektorelement angeordnet, wobei das Leuchtmittel auf einer der Abdeckung zugewandten Seite des Reflektorelements angeordnet ist. Das Reflektorelement kann an dem Gehäuse befestigt sein, beispielsweise mittels einer formschlüssigen Verbindung oder einer kraftschlüssigen Verbindung, z. B. einer Schraubverbindung, einer Klemmverbindung oder einer Nietverbindung. Des Weiteren kann das Leuchtmittel an dem Reflektorelement befestigt sein, beispielsweise mittels einer formschlüssigen Verbindung oder einer kraftschlüssigen Verbindung, z. B. einer Schraubverbindung, einer Klemmverbindung oder einer Nietverbindung. Mittels des Reflektorelements kann die Abstrahlrichtung des Leuchtmittels gezielt beeinflusst werden, um die Lichtausbeute in Richtung der lichtdurchlässigen Abdeckung zu erhöhen. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung als eine lichttechnische Abdeckung gebildet ist. Eine lichttechnische Abdeckung ist konfiguriert, die Ausbreitung des Lichts zu beeinflussen. Eine dem Reflektorelement und dem Leuchtmittel zugewandte Seite der Abdeckung kann mit einer Struktur versehen sein. Die Struktur kann eine oder mehrere Erhebungen und/oder Vertiefungen umfassen, welche beispielsweise mittels Brechung die Ausbreitung des Lichts verändern. Es können beispielsweise linienförmige Prismen vorgesehen sein, die gerade sein können oder auch eine Krümmung aufweisen können. Die Erhebungen und/oder Vertiefungen können eine gleiche Formgebung und/oder Abmessungen aufweisen. Alternativ können die Erhebungen und/oder Vertiefungen mit unterschiedlichen Formen und/oder Abmessungen gebildet sein.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform ist im montierten Zustand die Rastverbindung zwischen dem Reflektorelement und der Abdeckung gebildet. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Position des Reflektorelements zu dem Leuchtmittel und der Abdeckung über die gesamte Lebensdauer der Beleuchtungsvorrichtung konstant ist. Die Lichtverteilung ist daher immer gleich. Das Reflektorelement kombiniert hierbei die Funktionen des Haltens und der Unveränderlichkeit der erzeugten Lichtverteilung.
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Eine Weiterbildung sieht vor, dass an einer zu dem Gehäuse weisenden Seite der Abdeckung ein Rasthaken gebildet ist und an dem Reflektorelement eine Rasthakenaufnahme gebildet ist, derart, dass im montierten Zustand der Rasthaken die Rasthakenaufnahme hintergreift. In einer Ausführungsform rastet ein zu einem Innenraum der Beleuchtungsvorrichtung hin gerichteter Rasthaken in eine vom Innenraum weg gerichtete Rasthakenaufnahme ein. Es können auch mehrere Rasthaken an der zu dem Gehäuse weisenden Seite der Abdeckung gebildet sein, die beispielsweise voneinander beabstandet sind. Die mehreren Rasthaken können gleich geformt sein. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass bei einer Abdeckung mit einer Länge von 1200 mm 14 Rasthakenaufnahmen in einem Abstand von 150 nun bis 250 mm zueinander gebildet sind. Alternativ kann an den beiden Seiten der zu dem Gehäuse weisenden Seite der Abdeckung jeweils eine durchlaufende Rastkante gebildet sein. Es kann vorgesehen sein, dass die Rasthakenaufnahme an den beiden Längsseiten des Reflektorelements jeweils durchlaufend gebildet ist. Form und Abmessungen der Rasthaken, der Rastkanten und/oder der Rasthakenaufnahmen können an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden. Eine Auflagenfläche zwischen dem Rasthaken und der Rasthakenaufnahme kann ebenfalls für die zu erwartenden Belastungen eines Anwendungsfalls spezifiziert werden. Die vorgenannten Komponenten können insbesondere im Hinblick auf eine Langzeitverformung der eingesetzten Materialien während des Betriebs der Vorrichtung ausgelegt sein. Die Auflagenfläche kann beispielsweise zwischen 8 mm2 und 15 mm2 groß sein.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung ein Dichtungselement angeordnet ist. Das Dichtungselement kann einen Polyurethan-Schaum (PU-Schaum) enthalten bzw. aus diesem bestehen. Alternativ kann ein Dichtungselement aus einem elastischen Material, z. B. Gummi, zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung eingelegt und/oder eingeklebt sein. Das Gehäuse kann mit einer umlaufenden Randnut gebildet sein, die beispielsweise ein U-förmiges Randprofil aufweist. In der Randnut kann das Dichtungselement zumindest abschnittsweise angeordnet sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Dichtungselement umlaufend in der Randnut angeordnet ist. Die Abdeckung kann mit einem gehäuseseitig gebildeten umlaufenden Rand im montierten Zustand mit der umlaufenden Randnut in Eingriff stehen. Ein zu dem Gehäuse weisendes Ende der Abdeckung kann im montierten Zustand in das Dichtungselement gepresst sein. Es kann vorgesehen sein, dass das Dichtungsmaterial, z. B. ein PU-Schaum oder ein Klebstoff, des Dichtungselements nach der Montage der Beleuchtungsvorrichtung in Kontakt mit der Abdeckung aushärtet.
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Es kann vorgesehen sein, dass an der zu dem Gehäuse weisenden Seiteder Abdeckung ein Rasthaken gebildet ist, der zum Innenraum hin gerichtet ist. In einem innenliegenden Steg der Randnut des Gehäuses kann eine Rasthakenaufnahme gebildet sein, beispielsweise in Form eines Durchbruchs. Im montierten Zustand rastet der Rasthaken der Abdeckung in die Rasthakenaufnahme des Gehäuses ein.
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Des Weiteren kann an dem innenliegenden Steg der Randnut ein Rasthaken gebildet sein, der vom Innenraum weg gerichtet ist. Der Rasthaken kann beispielsweise an einem zu der Abdeckung weisenden Ende des innenliegenden Stegs gebildet sein. In diesem Fall kann in der zu dem Gehäuse weisenden Seite der Abdeckung eine Rasthakenaufnahme gebildet sein, in welche der Rasthaken im montierten Zustand einrastet.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass die zu dem Gehäuse weisende Seite der Abdeckung mit einer Abdeckungsrandnut gebildet ist. An einem innenliegenden Steg der Abdeckungsrandnut kann ein Rasthaken gebildet sein, beispielsweise an einem zu dem Gehäuse weisenden Ende des innenliegenden Stegs der Abdeckungsrandnut. Der Rasthaken kann vom Innenraum weg gerichtet sein und in montierten Zustand in eine in dem innenliegenden Steg der Randnut gebildeten Rasthakenaufnahme eingerastet sein.
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Weitere Merkmale und Vorteile werden anhand der Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen anhand der beigefügten Figuren deutlich. In den Figuren ist Folgendes dargestellt:
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1 zeigt einen Querschnitt einer Feuchtraumleuchte.
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2 zeigt eine Ausführungsform einer Rastverbindung für die Feuchtraumleuchte aus 1.
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3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Rastverbindung.
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4 zeigt eine andere Ausführungsform der Rastverbindung.
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5 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Rastverbindung.
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6 zeigt einen Querschnitt der Feuchtraumleuchte mit einem alternativen Reflektorelement.
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7 zeigt eine perspektivische Darstellung von Komponenten der Feuchtraumleuchte nach 1.
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In 1 ist eine Feuchtraumleuchte der Klasse IP66 mit einem Gehäuse 1, einer lichtdurchlässigen Abdeckung 2 und einer LED 3 gezeigt. Die LED 3 ist an einem Reflektor 4 befestigt und mit einem LED Treiber 5 gekoppelt, der in einem oberen Bereich des Gehäuses 1 angeschraubt ist. Der Reflektor 4 ist mittels einer Schraube 11 an dem Gehäuse 1 befestigt. Das Gehäuse 1 ist mit einer umlaufenden Randnut 6 gebildet, in der ein Dichtschaum 7 z. B. aus PU umlaufend angeordnet ist. Es kann auch eine Dichtung eingelegt oder eingeklebt sein. An einem zu dem Gehäuse weisenden Ende 12 der Abdeckung 2 ist ein Rasthaken 8 gebildet, der zu einem Innenraum 9 der Leuchte hin gerichtet ist. An dem Reflektor 4 ist eine umlaufende Rasthakenaufnahme 10 gebildet. In montiertem Zustand der Feuchtraumleuchte rastet der Rasthaken 8 in die Rasthakenaufnahme 10 ein, derart, dass ein zerstörungsfreies Lösen der Komponenten nicht möglich ist. Dazu verfügt der Rasthaken 8 sowie die Rasthakenaufnahme 10 jeweils über eine Rastnase mit einer Schräge, die gegenüber der Anlaufschräge, an der die Elemente beim Einrasten vorbeigleiten, derart steil ausgebildet ist, dass ein Abziehen der verrasteten Elemente nicht mehr möglich ist. Beispielsweise können die Rastnasen von Rasthaken 8 und der Rastaufnahme 10 jeweils einen Winkel von etwa 60° bis 85° gegenüber der Anlaufschräge aufweisen. Dadurch ist die Rastnase in etwa eben (± 10°) gegenüber der Lichtaustrittsfläche der Leuchte angeordnet.
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Der Reflektor 4 wirkt hierbei gleichzeitig als Licht reflektierendes Element und als Halteelement. Die Abdeckung 2 ist als lichttechnische Abdeckung mit mehreren Erhebungen 21 gebildet, hier linienförmigen Prismen, welche die Lichtverteilung beeinflussen. Die Innenseite der Abdeckung, ggf. einschließlich der Prismen, ist ganz oder teilweise lichtstreuend ausgebildet.
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In 2 ist ein Ausschnitt aus dem Randbereich der Ausführungsform nach 1 dargestellt. Die Rastverbindung wird mittels des Rasthakens 8 und der Rasthakenaufnahme 10 bereitgestellt. Im montierten Zustand ist das zu dem Gehäuse weisende Ende 12 der Abdeckung 2 in den Dichtschaum 7 gepresst.
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Von besonderem Vorteil ist bei der dargestellten Ausführungsform, dass die Rastverbindungen zwischen der Abdeckung und dem Reflektor selbst stattfindet. Dadurch sind die lichttechnischen Komponenten, nämlich die Abdeckung, welche mit lichtbrechenden Mittel versehen ist, und der Reflektor zueinander fest angeordnet, so dass bauliche Toleranzen weiterer Leuchtenbauteile keinen Einfluss auf die lichttechnische Wirkung zwischen Reflektor und Abdeckung haben.
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Eine weitere Ausführungsform der Rastverbindung ist in 3 gezeigt. An dem zu dem Gehäuse weisenden Ende 12 der Abdeckung 2 ist ein Rasthaken 13 gebildet, der zu dem Innenraum 9 hin gerichtet ist. An einem innenliegenden Steg 14 der Randnut 6 des Gehäuses 1 ist ein Einrastfenster 15 gebildet, in welches der Rasthaken 13 im montieren Zustand einrastet.
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Gemäß der in 4 dargestellten Ausführungsform ist an dem zu dem Gehäuse weisenden Ende 12 der Abdeckung 2 ein Haltesteg 16 mit einem Rasthaken 17 gebildet. In dem innenliegenden Steg 14 der Randnut 6 ist wiederum ein Einrastfenster 15 zur Aufnahme des Rasthakens 17 im montierten Zustand gebildet.
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5 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Rastverbindung. An dem innenliegenden Steg 14 der Randnut 6 ist ein Rasthaken 18 gebildet, der von dem Innenraum 9 weg gerichtet ist. Der Rasthaken 18 hintergreift im montierten Zustand eine Rastfläche 19, die an dem zum Gehäuse weisenden Ende 12 der Abdeckung 2 gebildet ist.
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In 6 ist eine Ausführungsform der Leuchte mit einem alternativen Reflektor 20 (gestrichelte Linie) gezeigt.
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7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Komponenten der Feuchtraumleuchte gemäß der Ausführungsform nach 1. An dem Reflektor 4 ist auf beiden Längsseiten eine durchlaufende Rasthakenaufnahme 10 gebildet. An der Abdeckung 2 sind mehrere Rasthaken 8 gebildet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102006047874 A1 [0002]