DE102013017117A1 - Schließzylinder-Schlüssel-System - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schließzylinder-Schlüssel-System, umfassend einen Schließzylinder mit einem darin drehbar gelagerten Zylinderkern (2), wobei im Zylinderkern eine Sperrleiste (8) vorgesehen ist. – Die Erfindung ist gekennzeichnet durch das Zusammenwirken eines im Schlüsselschaft angeordneten Magneten mit einer magnetische Kugel (6) und der Sperrleiste (8), wobei die magnetische Kugel beim Einführen des Schlüssels in den Zylinderkern von dem Magneten im Schlüssel parallel zur Zylinderkernachse und entlang der Sperrleiste (8) verschiebbar ist, und die Sperrleiste mindestens eine Nut (9) aufweist, die bei einer definierten axialen Verschiebung der magnetischen Kugel (6) zumindest einen Teilumfang dieser aufnimmt, so dass sich die federbelastete Sperrleiste radial hinter die Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse zurück bewegen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schließzylinder-Schlüssel-System, umfassend einen Schließzylinder mit einem darin drehbar gelagerten Zylinderkern, wobei im Zylinderkern eine radial in eine Labyrinth-Nut im Schließzylindergehäuse bewegbare, federbelastete Sperrleiste vorgesehen ist, die bei nicht passendem Schlüssel, die Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse übergreifend, eine Drehung des Zylinderkernes verhindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Kopiersicherheit und die Kombinatorik des Schlüssels zu erhöhen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Schließzylinder-Schlüssel-System, umfassend einen Schließzylinder mit einem darin drehbar gelagerten Zylinderkern, wobei im Zylinderkern eine radial in eine Labyrinth-Nut im Schließzylindergehäuse bewegbare, federbelastete Sperrleiste vorgesehen ist, die bei nicht passendem Schlüssel, die Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse übergreifend, eine Drehung des Zylinderkernes verhindert, dadurch,
    • – dass im Schlüsselschaft eine parallel zum Schlüsselrücken des Schlüssels verlaufenden Bohrung vorgesehen ist, in der ein Magnet abgeordnet ist, dessen axiale Länge geringer als die axiale Erstreckung der Bohrung ist, und
    • – dass im Zylinderkern, im Bereich der Sperrleiste, eine Ausnehmung vorgesehen ist, in der sich eine magnetische Kugel befindet, die beim Einführen des Schlüssels in den Zylinderkern von dem Magneten im Schlüssel parallel zur Zylinderkernachse und entlang der Sperrleiste verschiebbar ist,
    • – dass die Sperrleiste mindestens eine Nut aufweist, die bei einer definierten axialen Verschiebung der magnetischen Kugel zumindest einen Teilumfang dieser aufnimmt, so dass sich die federbelastete Sperrleiste radial hinter die Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse zurück bewegen kann.
  • Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist in eine Bohrung im Schlüssel (parallel zum Schlüsselrücken) ein Magnet eingesetzt, der aufgrund der Bohrungstiefe und des Bohrungsdurchmessers frei beweglich ist. In einer abgewandelten Ausführung der Erfindung kann der Magnet aber auch in einer definierten Position innerhalb der Bohrung fest angeordnet sein, so dass dadurch Codierungen möglich sind. Die Bohrung wird durch eine nichtmagnetische Kugel/Stopfen verschlossen.
  • Im Zylinderkern befindet sich eine frei bewegliche, magnetische Kugel. Diese Kugel wird von dem Magneten im Schlüssel parallel zur Kern-Achse bewegt. Eine gefederte Sperrleiste mit Nut blockiert die Drehung des Kerns wenn die sich dahinter befindende magnetische Kugel nicht in der richtigen Position ist. Durch unterschiedliche Bohrungstiefen oder Positionen des Magneten in der Bohrung im Schlüssel lässt sich die Magnetposition verändern und damit die Position der magnetischen Kugel. Entsprechend würde sich die Nut in der Sperrleiste an der korrespondierenden Position befinden. Eine weitere Codierungsmöglichkeit ergibt sich durch unterschiedliche Magnetisierungen des Magneten im Schlüssel, wobei eine diametrale Magnetisierung die magnetische Kugel mittig zum Magneten im Schlüssel ausrichtet, während sich bei einer axialen Magnetisierung die magnetische Kugel zur Spitze des Maneten im Schlüssel ausrichtet. Diese Unterschiede treten natürlich dann besonders auf, wenn der Magnet im Schlüssel eine axiale Länge aufweist, also stabförmig ist.
  • Ein magnetischer Stift im vorderen Bereich des Zylinderkerns sorgt dafür, dass beim Einführen des Schlüssels der Magnet im Schlüssel sich immer am Anschlag (max. Bohrungstiefe) befindet. Die magnetische Kugel wird beim Herausziehen des Schlüssels ebenfalls an einen Anschlag gezogen (blockierende Position).
  • Durch das erfindungsgemäße Schließzylinder-Schlüssel-System ergeben sich eine Reihe von Vorteilen, zu denen unter anderem die nachfolgend beschrieben gehören.
  • Der Magnet im Schlüssel ist geschützt, weil die Bohrung wieder verschlossen wird. Die Kodierung (Bohrungstiefe im Schlüssel) ist nicht von außen erkennbar, weil der Magnet sich im Schlüssel bewegen kann.
  • Die Blockierung mittels Sperrleiste ist einfach und sehr fehlertolerant. Die magnetische Kugel ist durch die Sperrleiste gut gegen Verschmutzung geschützt.
  • Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des Schließzylinders mit eingeführtem Schlüssel
  • 1a, 1b Schnitte gemäß A-A bzw. B-B
  • 2 eine schematische Teilseitenansicht des Schlüsselschaftes und eines Teils der Schließzylinders mit noch nicht eingeführtem bzw. abgezogenen Schlüssel und
  • 2a einen Schnitt gemäß C-C
  • 1 zeigt den Schlüssel 1, der in den Zylinderkern 2 – oder genauer gesagt, in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns – eingeführt ist. Das Schließzylindergehäuse, in dem der Zylinderkern drehbar gelagert ist, ist mit 12 bezeichnet. Die 1a und 1b sind Schnitte gemäß A-A bzw. B-B in dieser 1.
  • Aus diesen Schnitten ist ersichtlich, dass in einer – im Schlüsselschaft – parallel zum Schlüsselrücken verlaufenden Bohrung 5 ein Magnet 3 verschiebbar angeordnet ist. An der Schlüsselspitze ist die Bohrung durch einen nichtmagnetischen Verschluss 4, beispielsweise eine Kugel oder einen Stopfen verschlossen.
  • Im Zylinderkern 2 befindet sich auf Höhe der Labyrinth-Nut 13 eine Ausnehmung 10 im Zylinderkern, in der sich eine magnetische Kugel 6 parallel zum Schließkanal bewegen kann. Die Sperrleiste 8 weist mindestens eine Nut 9 – in diesem Fall eine Umfangsnut – auf und wird von Federn 7 nach außen gedrückt. In der dargestellten Position ist die Sperrleiste 8 in der Sperrstellung, d. h. durch die Federn 7 über die Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse in die Labyrinth-Nut gedrückt.
  • Der Schnitt 1a zeigt aber, dass sich die magnetische Kugel 6 – ausgerichtet durch den Magneten 3 im Schlüssel – in einer Position befindet, in der sie beim radialen Zurückbewegen der Sperrleiste, in Folge der Drehung des Zylinderkerns, von der Nut 9 in der Sperrleiste aufgenommen werden würde, also die Bewegung radial nach Innen möglich ist, und damit die Sperrleiste hinter die Trennebene zurücktreten kann, so dass ein Schließvorgang ausführbar ist.
  • Aus den 1a und 2a ist ersichtlich, dass im vorderen Teil des Zylinderkerns 2, also nahe dessen Stirnseite, ein magnetischer Stift 11 angeordnet ist, der dazu dient, den Magneten 3 im Schlüssel zu positionieren, wenn der Schlüssel in den Zylinderkern eingeführt bzw. abgezogen wird. Beim Einführen des Schlüssels wird dieser Magnet 3 durch den magnetischen Stift 11 an den hinteren Anschlag der Bohrung 5 gedrückt, ähnlich wie dies aus der 1a ersichtlich ist. Wird dagegen der Schlüssel abgezogen, dann wird der Magnet 3 – wie aus der 2a ersichtlich – gegen den vorderen Anschlag (Kugel 4) bewegt.

Claims (9)

  1. Schließzylinder-Schlüssel-System, umfassend einen Schließzylinder mit einem darin drehbar gelagerten Zylinderkern (2), wobei im Zylinderkern eine radial in eine Labyrinth-Nut im Schließzylindergehäuse bewegbare, federbelastete Sperrleiste (8) vorgesehen ist, die bei nicht passendem Schlüssel, die Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse übergreifend, eine Drehung des Zylinderkernes verhindert, dadurch gekennzeichnet, – dass im Schlüsselschaft eine parallel zum Schlüsselrücken des Schlüssels (1) verlaufenden Bohrung (5) vorgesehen ist, in der ein Magnet (3) abgeordnet ist, dessen axiale Länge geringer als die axiale Erstreckung der Bohrung ist, und – dass im Zylinderkern (2), im Bereich der Sperrleiste (8), eine Ausnehmung (10) vorgesehen ist, in der sich eine magnetische Kugel (6) befindet, die beim Einführen des Schlüssels in den Zylinderkern von dem Magneten im Schlüssel parallel zur Zylinderkernachse und entlang der Sperrleiste (8) verschiebbar ist, – dass die Sperrleiste mindestens eine Nut (9) aufweist, die bei einer definierten axialen Verschiebung der magnetischen Kugel (6) zumindest einen Teilumfang dieser aufnimmt, so dass sich die federbelastete Sperrleiste radial hinter die Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse zurück bewegen kann.
  2. Schließzylinder-Schlüssel-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (3) in der Bohrung (5) des Schlüsselschaftes verschiebbar gelagert ist.
  3. Schließzylinder-Schlüssel-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (3) in der Bohrung (5) des Schlüsselschaftes an einer definierten Position fest angeordnet ist.
  4. Schließzylinder-Schlüssel-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (5) im Schlüssel (1) von der Schlüsselspitze ausgeht und – nach Einsetzen des Magneten (3) – durch eine nichtmagnetische Kugel/Stopfen (4) verschlossen ist.
  5. Schließzylinder-Schlüssel-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebbarkeit des Magneten (3) und damit dessen wirksame Position durch die axiale Erstreckung der Bohrung (5) bestimmt ist und die axiale Anordnung der Nut auf der Sperrleiste in Abhängigkeit von dieser Verschiebbarkeit des Magneten definiert ist.
  6. Schließzylinder-Schlüssel-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zylinderkern (2), nahe dessen Stirnseite, ein magnetischer Stift (11) angeordnet ist, der beim Einführen des Schlüssels (1) den Magneten (3) im Schlüssel gegen das rückwärtige Ende der Bohrung (5) drückt und beim Herausziehen des Schlüssels den Magneten (3) gegen den vorderen Anschlag zieht.
  7. Schließzylinder-Schlüssel-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (3) im Schlüsselschaft diametral magnetisiert ist
  8. Schließzylinder-Schlüssel-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (3) im Schlüsselschaft axial magnetisiert ist.
  9. Schließzylinder-Schlüssel-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (3) im Schlüsselschaft oder die magnetische Kugel (6) im Zylinderkern aus einem ferromagnetischen Material bestehen.
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