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Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit zumindest einer Lichteinheit, zumindest einem Lüfter zur Erzeugung eines Luftstroms im Bereich der Lichteinheit und zumindest einer Halterung zum Halten des Lüfters an oder in der Lichteinheit, wobei die Halterung zumindest zwei Halteelemente umfasst, wobei ein erstes Halteelement am Lüfter angeordnet ist und ein zweites Halteelement an der Lichteinheit angeordnet ist.
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Aus der
DE 10 2011 005 926 A1 ist eine Beleuchtungseinrichtung mit einer Halbleiterlichtquellenanordnung, die auf einem als Wärmesenke ausgebildeten Träger montiert ist, bekannt.
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Weiterhin ist aus der
EP 2 327 928 A1 eine Halterung für einen Lüfter einer Beleuchtungseinrichtung bekannt. Die Halterung weist ein Befestigungselement zur Befestigung des Lüfters und eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Halterung im Inneren der Beleuchtungseinrichtung auf. Ferner ist eine Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug beschrieben, die eine Lichtquelle, einen Lüfter und ein Gehäuse umfasst, wobei die Lichtquelle in oder an dem Gehäuse angeordnet ist. Die Beleuchtungseinrichtung weist die zuvor beschriebene Halterung für den Lüfter auf. Das Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung umfasst eine Einführöffnung für die Halterung und den Lüfter, wobei die Halterung in oder an dem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung derart lösbar befestigt ist, dass die Halterung durch die Einführöffnung in oder an dem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung befestigbar und lösbar ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand verbesserte Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug anzugeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Beleuchtungsvorrichtung gelöst, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug umfasst zumindest eine Lichteinheit, zumindest einen Lüfter zur Erzeugung eines Luftstroms im Bereich der Lichteinheit und zumindest eine Halterung zum Halten des Lüfters an oder in der Lichteinheit, wobei die Halterung zumindest zwei Halteelemente umfasst, wobei ein erstes Halteelement am Lüfter angeordnet ist und ein zweites Halteelement an der Lichteinheit angeordnet ist.
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Erfindungsgemäß sind die Halteelemente derart zueinander korrespondierend ausgebildet, dass genau eine mögliche Einbauposition und genau eine mögliche Einbaulage des Lüfters an oder in der Lichteinheit vorgegeben sind.
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Aufgrund dieser Ausbildung ist es in besonders einfacher und effektiver Weise möglich, dass der Lüfter in der richtigen Einbauposition und richtigen Einbaulage montiert wird, so dass ein optimaler Betrieb des Lüfters mit einem richtigen Ansaug- und Blasverhalten und somit eine optimale Kühlung der Lichteinheit realisiert werden können. Auch ist es in einfacher Weise möglich, eine fehlerhafte Montage des Lüfters zu erkennen, da dieser bei einer fehlerhaften Montage nicht die richtige Einbaulage und/oder Einbauposition aufweist.
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In einer möglichen Ausgestaltung ist das erste Halteelement eine Materialaussparung und das zweite Halteelement ist eine mit der Materialaussparung korrespondierende Materialausformung. Alternativ ist das zweite Halteelement eine Materialaussparung und das erste Halteelement ist eine mit der Materialaussparung korrespondierende Materialausformung. Mittels dieser Ausbildung ist die Vorgabe der genau einen möglichen Einbauposition und genau einen möglichen Einbaulage des Lüfters besonders einfach und effektiv realisierbar.
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In einer möglichen Weiterbildung ist die Materialaussparung eine Nut und die Materialausformung ist ein mit der Nut korrespondierender Steg.
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Alternativ ist die Materialaussparung eine Öffnung und die Materialausformung ist ein mit der Öffnung korrespondierender Zapfen.
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Gemäß einer Ausgestaltung ist ein Gehäuse mit einem Gehäusedeckel vorgesehen, wobei der Lüfter mittels des Gehäusedeckels an oder in der Lichteinheit befestigt ist. Dabei dient der Gehäusedeckel neben dem mechanischen Schutz der Lichteinheit und des Lüfters gleichzeitig zur Befestigung des Lüfters an oder in der Lichteinheit, so dass zusätzliche Befestigungsmittel entfallen können. Zur Erzeugung von Licht umfasst die Lichteinheit zumindest eine Lichtquelle, wobei der Lüfter insbesondere derart angeordnet und ausgebildet ist, dass ein erzeugter Luftstrom auf die Lichtquelle gerichtet ist. Somit ist die Lichtquelle besonders effektiv kühlbar, so dass diese eine besonders hohe Lebensdauer aufweist und in einem optimalen Temperaturbereich betrieben werden kann.
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In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Lichteinheit zumindest eine Steuereinheit zur Steuerung der Lichtquelle und/oder zur Steuerung des Lüfters, wobei der Lüfter derart angeordnet und ausgebildet ist, dass ein erzeugter Luftstrom auf die Steuereinheit gerichtet ist. Dadurch wird in einfacher Weise auch eine Kühlung der Steuereinheit sichergestellt, so dass auch diese eine besonders hohe Lebensdauer aufweist und in einem optimalen Temperaturbereich betrieben werden kann.
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Zu einer besonders einfachen Kontrolle der richtigen Einbauposition und Einbaulage ist gemäß einer Weiterbildung an der Lichteinheit und an dem Lüfter jeweils eine Markierung angeordnet, wobei die Markierungen derart angeordnet und ausgebildet sind, dass diese in einem montierten Zustand des Lüfters in der genau einen möglichen Einbauposition und genau einen möglichen Einbaulage versatzlos aneinander angrenzen.
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Dabei sind die Markierungen beispielsweise jeweils als Öffnung ausgebildet und liegen bei Einhaltung der richtigen Einbauposition und Einbaulage versatzlos übereinander. Somit ist schnell und einfach überprüfbar, ob der Lüfter in der richtigen Einbauposition und Einbaulage montiert ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Dabei zeigen:
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1 schematisch eine erste perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung,
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2 schematisch eine Seitenansicht der Beleuchtungsvorrichtung gemäß 1,
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3 schematisch eine zweite perspektivische Ansicht der Beleuchtungsvorrichtung gemäß 1,
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4 schematisch eine erste perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Lüfters der Beleuchtungsvorrichtung gemäß 1,
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5 schematisch eine zweite perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels des Lüfters gemäß 4,
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6 schematisch eine erste perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer Lichteinheit der Beleuchtungsvorrichtung gemäß 1 im Bereich einer Einbauöffnung für den Lüfter,
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7 schematisch eine zweite perspektivische Ansicht des Ausschnitts der Lichteinheit gemäß 6,
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8 schematisch eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Lüfters der Beleuchtungsvorrichtung gemäß 1, und
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9 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der Lichteinheit der Beleuchtungsvorrichtung gemäß 1 im Bereich einer Einbauöffnung für den Lüfter mit teilweise montiertem Lüfter.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In den 1 bis 3 ist ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung 1 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 ist dabei zu einer Verwendung in einem nicht näher dargestellten Fahrzeugscheinwerfer vorgesehen und umfasst eine Lichteinheit 2, einen Lüfter 3 zur Erzeugung eines Luftstroms L im Bereich der Lichteinheit 2 und eine Halterung 4 zum Halten des Lüfters 3 an der Lichteinheit 2. Für eine besonders effektive Kühlung ist an der Lichteinheit 2 ein Kühlkörper 5 angeordnet, welcher mit dem Luftstrom L beaufschlagbar ist und thermisch mit einer nicht näher dargestellten Lichtquelle und eine Steuereinheit zur Steuerung der Lichtquelle und des Lüfters vorgesehen ist.
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Zum Schutz vor mechanischer Beschädigung und Verschmutzung sowie zur gezielten Führung des Luftstroms L ist weiterhin ein Gehäusedeckel 6 vorgesehen. Der Gehäusedeckel 6 ist dabei derart ausgebildet, dass dieser den Lüfter 3 an der Lichteinheit befestigt. Hierzu weist der Gehäusedeckel 6 im Bereich des Lüfters 3 eine mit diesem korrespondierende Ausformung auf.
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Zur weiteren Befestigung ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Befestigungsanordnung 8 vorgesehen, welche aus zwei Rastnasen, welche im montierten Zustand des Lüfters 3 in korrespondierende Öffnungen greifen, gebildet ist.
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Um eine optimale Kühlung der Lichteinheit 2 sicherzustellen ist es erforderlich, dass der Lüfter 3 in der richtigen Einbauposition und Einbaulage an der Lichteinheit 2 montiert wird. Hierdurch wird insbesondere sichergestellt, dass ein optimaler Betrieb des Lüfters mit einem richtigen Ansaug- und Blasverhalten realisiert werden kann.
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Um die richtige Montage des Lüfters 3 im Bezug auf die Lichteinheit 2 besonders einfach realisieren und überprüfen zu können, umfasst die Halterung 4 zwei Halteelemente 4.1, 4.2, wobei ein in den 5 und 5 näher dargestelltes erstes Halteelement 4.1 am Lüfter 3 angeordnet ist und ein zweites Halteelement 4.2 an der Lichteinheit 2 angeordnet ist. Dabei sind die Halteelemente 4.1, 4.2 derart zueinander korrespondierend ausgebildet, dass genau eine mögliche Einbauposition und genau eine mögliche Einbaulage des Lüfters 3 an oder in der Lichteinheit 2 vorgegeben sind.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das zweite Halteelement 4.2 in Form eines Stegs bzw. einer Rippe als Materialsausformung ausgebildet und korrespondiert mit einer in den 4 und 5 näher dargestellten und in Form einer Nut ausgebildeten Materialaussparung am Lüfter 2, welche das erste Halteelement 4.1 bildet.
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Dabei sind die Halteelemente 4.1, 4.2 asymmetrisch im Lüfter 3 und der Lichteinheit 2 integriert, damit die Möglichkeit der Anordnung in der genau einen Einbauposition und genau eine Einbaulage sichergestellt ist.
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Zu einer Kontrolle, ob die Montage des Lüfters 3 in der richtigen Art und Weise erfolgt ist, ist an der Lichteinheit 2 und an dem Lüfter 3 eine Markierungsanordnung 7 ausgebildet, welche eine am Lüfter 3 angeordnete erste Markierung 7.1 und eine an der Lichteinheit 2 angeordnete zweite Markierung 7.2 umfasst.
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Dabei sind die Markierungen 7.1, 7.2 jeweils als Öffnung ausgebildet und derart angeordnet, dass diese im montierten Zustand des Lüfters 3 in der genau einen möglichen Einbauposition und genau einen möglichen Einbaulage versatzlos hintereinander angeordnet sind. Somit ist in einfacher Weise eine optische Kontrolle, beispielsweise unter Verwendung einer mit den Öffnungen korrespondierenden zylindrischen Überprüfungseinrichtung, möglich.
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Die 4 und 5 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des Lüfters 3 aus verschiedenen Perspektiven, wobei das erste Halteelement 4.1 in Form einer als Nut ausgebildeten Materialaussparung am Lüfter 3 ausgebildet ist und mit dem in Form des Stegs bzw. der Rippe als Materialsausformung ausgebildeten zweiten Halteelement 4.2 korrespondiert.
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In den 6 und 7 ist in verschiedenen perspektivischen Ansichten ein Ausschnitt der Lichteinheit 2 im Bereich einer Einbauöffnung für den Lüfter 3 dargestellt. Dabei ist das zweite Halteelement 4.2 in Form des Stegs bzw. der Rippe als Materialsausformung ausgebildet und korrespondiert mit der in den 4 und 5 dargestellten und in Form der Nut ausgebildeten Materialaussparung am Lüfter 3, welche das erste Halteelement 4.1 bildet.
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8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Lüfters 3. Im Unterschied zu dem in den 4 und 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich ein weiteres, als Zapfen ausgebildetes erstes Halteelement 4.3 vorgesehen, welches mit einem nicht dargestellten und in der Lichteinheit 2 ausgebildeten weiteren zweiten Halteelement korrespondiert und ebenfalls dafür vorgesehen ist, dass der Lüfter 3 ausschließlich in genau der einen möglichen Einbauposition und genau einen möglichen Einbaulage an der Lichteinheit 2 montierbar ist. In nicht näher dargestellter Weise ist diese Ausführung der Halterung 4 in einer möglichen Ausgestaltung alternativ zu der Ausführung der Halterung 4 mit den Halteelementen 4.1, 4.2 vorgesehen.
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In 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der Lichteinheit 2 im Bereich der Einbauöffnung für den Lüfter 3 mit teilweise montiertem Lüfter 3 dargestellt. Hierbei wird ersichtlich, dass die Markierungen 7.1, 7.2 nur dann versatzlos hintereinander liegen, wenn der Lüfter 3 in der dafür vorgesehenen Einbaulage und Einbauposition montiert ist.
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Es ist weiterhin eine Überprüfung der Einbaulage und Einbauposition durch Überprüfung eines Überstandes U des Lüfters 3 über die Lichteinheit 2 möglich.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Beleuchtungsvorrichtung
- 2
- Lichteinheit
- 3
- Lüfter
- 4
- Halterung
- 4.1
- erstes Halteelement
- 4.2
- zweites Halteelement
- 4.3
- erstes Halteelement
- 5
- Kühlkörper
- 6
- Gehäusedeckel
- 7
- Markierungsanordnung
- 7.1
- erste Markierung
- 7.2
- zweite Markierung
- 8
- Befestigungsanordnung
- L
- Luftstrom
- U
- Überstand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011005926 A1 [0002]
- EP 2327928 A1 [0003]
