DE102013016888A1 - Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers beim Führen eines Fahrzeugs - Google Patents

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Lars Krüger
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/016Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by their responsiveness, when the vehicle is travelling, to specific motion, a specific condition, or driver input
    • B60G17/0165Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by their responsiveness, when the vehicle is travelling, to specific motion, a specific condition, or driver input to an external condition, e.g. rough road surface, side wind
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2400/00Indexing codes relating to detected, measured or calculated conditions or factors
    • B60G2400/80Exterior conditions
    • B60G2400/82Ground surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers beim Führen eines Fahrzeugs (1), wobei ein Höhenprofil einer Fahrbahnoberfläche vor dem Fahrzeug (1) erfasst wird. Erfindungsgemäß wird dann, wenn anhand des Höhenprofils eine vor dem Fahrzeug (1) befindliche Kuppe (K) und/oder Gefällstrecke (G) erfasst werden bzw. wird eine Systemreaktion ausgelöst, welche darin besteht, dass auf einer innerhalb des Fahrzeugs (1) angeordneten Anzeigeeinheit ein Bild der vor dem Fahrzeug (1) befindlichen Umgebung automatisch ausgegeben wird und/oder dass ein Fahrwerk des Fahrzeugs (1) derart automatisch angesteuert wird, dass ein Frontbereich des Fahrzeugs (1) relativ zu einem Heckbereich abgesenkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers beim Führen eines Fahrzeugs, wobei eine vor dem Fahrzeug befindliche Umgebung erfasst wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers beim Führen eines Fahrzeugs bekannt, bei welchen eine vor dem Fahrzeug befindliche Umgebung erfasst wird.
  • Aus der WO 2008/022697 A1 ist ein Verfahren zur Beeinflussung eines aktiven Fahrwerks mit mehreren ansteuerbaren Feder- oder Dämpfereinheiten eines Fahrzeugs bekannt. Es werden mit einem Fahrbahnsensor Sensordaten von einer in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug befindlichen Fahrbahn erzeugt, die zur Ermittlung eines Fahrbahnprofils dienen, wobei eine Vorsteuereinheit abhängig vom ermittelten Fahrbahnprofil eine Vorsteuergröße bestimmt, die dazu dient, die Einstellung der Feder- oder Dämpfereinheiten an das ermittelte Fahrbahnprofil anzupassen. Auf Basis der Vorsteuergröße wird ein Eingangssignal für eine Aufbauregelung berechnet, welche dazu dient, eine Aufbauposition des Fahrzeugaufbaus des Fahrzeugs zu regeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers beim Führen einen Fahrzeugs anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, welches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In dem Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers beim Führen eines Fahrzeugs wird eine vor dem Fahrzeug befindliche Umgebung erfasst und durch die Umgebungserfassung wird ein Höhenprofil einer Fahrbahnoberfläche vor dem Fahrzeug erfasst. Erfindungsgemäß wird dann, wenn anhand des Höhenprofils eine vor dem Fahrzeug befindliche Kuppe und/oder Gefällstrecke erfasst werden bzw. wird eine Systemreaktion ausgelöst, wobei die Systemreaktion darin besteht, dass auf einer innerhalb des Fahrzeugs angeordneten Anzeigeeinheit ein Bild der vor dem Fahrzeug befindlichen Umgebung automatisch ausgegeben wird und/oder dass ein Fahrwerk des Fahrzeugs derart automatisch angesteuert wird, dass ein Frontbereich des Fahrzeugs relativ zu einem Heckbereich abgesenkt wird.
  • Somit ist es für den Fahrer des Fahrzeugs in besonders vorteilhafter Weise möglich, den hinter der Kuppe bzw. in der Gefällstrecke befindlichen Umgebungsbereich einzusehen, so dass ein Sichtfeld des Fahrers und daraus folgend eine Verkehrssicherheit verbessert ist. In besonders vorteilhafter Weise ist die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens dabei mit bereits im Fahrzeug verbauter Sensorik realisierbar, so dass ein Aufwand zur Realisierung des Verfahrens gering ist.
  • Vorzugsweise wird die Systemreaktion nur dann ausgelöst, wenn anhand des Höhenprofils erkannt wird, dass ein Winkel zwischen der Fahrbahnoberfläche an einem aktuell befahrenen Abschnitt der Fahrbahn und an einem Abschnitt hinter der Kuppe oder im Bereich der Gefällestrecke größer ist als ein vorgegebener Schwellwert. Damit wird sichergestellt, dass die Systemreaktion nur in Fällen ausgelöst wird, in denen die Steilheit der Kuppen oder Gefällestrecken so groß ist, dass durch die Systemreaktion eine wesentlichen Verbesserung des Sichtfeldes des Fahrers erzielt wird. Bei Kuppen und Gefällestrecke mit geringer Steilheit wird das Sichtfeld des Fahrers durch die Motorhaube des Fahrzeugs nur unwesentlich beeinträchtigt, so dass in solchen Fällen auf die Einleitung der genannten Systemreaktion, deren Ziel es ist, das Sichtfeld des Fahrers zu verbessern, verzichtet werden. Der Schwellwert ist ein fahrzeugtypischer Wert, der beispielsweise durch Fahrversuche als Schwelle ermittelt werden kann, bei der die Einleiteung der Systemreaktion sinnvoll erscheint.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein auf einer Fahrbahn befindliches Fahrzeug.
  • In der einzigen 1 ist ein auf einer Fahrbahn FB befindliches Fahrzeug 1 dargestellt. Das Fahrzeug 1 bewegt sich in Fahrtrichtung X auf eine Kuppe K mit einem anschließenden Gefällstrecke G zu.
  • Befährt das Fahrzeug 1 eine derart steile Kuppe K oder steht es vor einer solchen, so kann der Fahrer vor der Kuppe K und vor dem Befahren der Gefällstrecke G den Bereich in Fahrtrichtung X hinter der Kuppe K nicht einsehen. Somit ist es dem Fahrer beispielsweise nicht möglich zu erkennen, ob ihm hinter der Kuppe K ein anderes Fahrzeug entgegenkommt, da eine Motorhaube des Fahrzeugs 1 dem Fahrer das Blickfeld verdeckt.
  • Zur Überwindung dieser Nachteile ist es vorgesehen, dass dann, wenn eine vor dem Fahrzeug 1 befindliche Kuppe K und/oder Gefällstrecke G erfasst werden bzw. wird, ein Winkel der Fahrbahnoberfläche zwischen einem aktuell befahrenen Abschnitt der Fahrbahn FB und einem hinter der Kuppe K und/oder im Bereich der Gefällstrecke G befindlichen Abschnitt ermittelt wird. Wenn der ermittelte Winkel einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet, wird auf einer nicht näher dargestellten, innerhalb des Fahrzeugs 1 angeordneten Anzeigeeinheit ein Bild der vor dem Fahrzeug 1 befindlichen Umgebung automatisch ausgegeben. Hierbei werden in dem Bild zumindest Teile des Fahrzeugs 1 und die vor dem Fahrzeug 1 befindliche Umgebung aus einer Vogelperspektive oder in einer Draufsicht dargestellt, so dass der Fahrer die Umgebung einsehen kann.
  • Alternativ oder zusätzlich wird ein Fahrwerk des Fahrzeugs 1 derart automatisch angesteuert, dass ein Frontbereich des Fahrzeugs 1 relativ zu einem Heckbereich abgesenkt wird. Dadurch wird erreicht, dass die Blickverdeckung durch die Front des Fahrzeugs 1 verringert wird.
  • Zur Erfassung der vor dem Fahrzeug 1 befindlichen Umgebung, eines Höhenprofils einer Fahrbahnoberfläche und zur Erfassung der Kuppe K und/oder Gefällstrecke G umfasst das Fahrzeug 1 eine in Fahrtrichtung X nach vorn ausgerichtete Bilderfassungseinheit 2, welche insbesondere als Stereokamera ausgebildet ist und somit die Umgebung dreidimensional erfassen kann. Alternativ oder zusätzlich können zur Erfassung der vor dem Fahrzeug 1 befindlichen Kuppe K und/oder Gefällstrecke G nicht dargestellte fahrzeugeigene Neigungssensoren und/oder Niveausensoren vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Bilderfassungseinheit
    FB
    Fahrbahn
    G
    Gefällstrecke
    K
    Kuppe
    X
    Fahrtrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2008/022697 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers beim Führen eines Fahrzeugs (1), wobei ein ein Höhenprofil einer Fahrbahnoberfläche vor dem Fahrzeug (1) erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn anhand des Höhenprofils eine vor dem Fahrzeug (1) befindliche Kuppe (K) und/oder Gefällstrecke (G) erfasst werden bzw. wird, eine automatische Systemreaktion ausgelöst wird, wobei die Systemreaktion darin besteht, dass auf einer innerhalb des Fahrzeugs (1) angeordneten Anzeigeeinheit ein Bild der vor dem Fahrzeug (1) befindlichen Umgebung automatisch ausgegeben wird und/oder dass ein Fahrwerk des Fahrzeugs (1) derart automatisch angesteuert wird, dass ein Frontbereich des Fahrzeugs (1) relativ zu einem Heckbereich des Fahrzeugs (1) abgesenkt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anhand des erfassten Höhenprofils ein Winkel zwischen der Fahrbahnoberfläche an einem aktuell befahrenen Abschnitt der Fahrbahn (FB) und an einem Abschnitt hinter der Kuppe (K) und/oder im Bereich der Gefällstrecke (G) ermittelt wird und dass die Systemreaktion dann ausgelöst wird, wenn der ermittelte Winkel größer ist als ein vorgegebener Schwellwert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der vor dem Fahrzeug (1) befindlichen Kuppe (K) und/oder Gefällstrecke (G) mittels einer Stereokamera erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der vor dem Fahrzeug befindlichen Kuppe (K) und/oder Gefällstrecke (G) mittels fahrzeugeigenen Neigungssensoren und/oder Niveausensoren erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem auf der Anzeigeeinheit ausgegebenen Bild zumindest Teile des Fahrzeugs (1) und die vor dem Fahrzeug (1) befindliche Umgebung aus einer Vogelperspektive oder in einer Draufsicht dargestellt werden.
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