DE102013010721A1 - Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges - Google Patents

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Karl Möhle
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    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units, or advanced driver assistance systems for ensuring comfort, stability and safety or drive control systems for propelling or retarding the vehicle
    • B60W30/14Adaptive cruise control
    • B60W30/143Speed control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60W2554/80Spatial relation or speed relative to objects
    • B60W2554/804Relative longitudinal speed

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (2) mit einer automatischen Fahrgeschwindigkeitsregelung, wobei ein zur Verfügung stehende Fahrspurbreite (b) erfasst wird. Erfindungsgemäß wird eine vorgegeben Sollgeschwindigkeit des Fahrzeuges (2) bei einer Vorbeifahrt an einem sich auf einer benachbarten Fahrspur (1.2) befindlichen Fahrzeug (3, 6) automatisch auf einen von Umgebungsparametern abhängigen Wert gesetzt wird, welcher um eine vorgebbare Differenzgeschwindigkeit größer ist als eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges (3, 6) auf der benachbarten Fahrspur (1.2)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges mit einer automatischen Fahrgeschwindigkeitsregelung, wobei eine zur Verfügung stehende Fahrspurbreite erfasst wird.
  • Aus der DE 10 2010 012 954 A1 sind ein Verfahren zum Betrieb einer Fahrerassistenzvorrichtung eines auf einer Fahrbahn befindlichen Fahrzeuges und eine Fahrerassistenzvorrichtung bekannt. Das Verfahren sieht vor, dass auf und/oder neben der Fahrbahn befindliche Hindernisse erfasst werden, wobei ein seitlicher Abstand zwischen zumindest zwischen zwei vor dem Fahrzeug befindlichen Hindernissen und eine Geschwindigkeit zumindest eines der Hindernisse erfasst werden. Dabei wird eine Eigengeschwindigkeit des Fahrzeuges automatisch an die Geschwindigkeit des zumindest einen Hindernisses angepasst, wenn der seitliche Abstand zwischen den zumindest zwei Hindernissen eine minimale Fahrspurbreite unterschreitet. Die minimale Fahrspurbreite wird aus einer Fahrzeugbreite des Fahrzeuges und jeweils einem seitlichen Mindestabstand zwischen dem Fahrzeug und den Hindernissen gebildet. Der jeweilige Mindestabstand wird variabel und in Abhängigkeit einer Art der Hindernisse, in Abhängigkeit von Bewegungsverläufen der Hindernisse und/oder in Abhängigkeit eines aktuellen und/oder zukünftigen Spurverlaufes ermittelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges mit einer automatischen Fahrgeschwindigkeitsregelung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges mit einer automatischen Fahrgeschwindigkeitsregelung sieht vor, dass eine zur Verfügung stehende Fahrspurbreite erfasst wird. Erfindungsgemäß wird eine vorgegebene Sollgeschwindigkeit des Fahrzeuges bei einer Vorbeifahrt an einem sich auf einer benachbarten Fahrspur befindlichen Fahrzeug automatisch auf einen von Umgebungsparametern abhängigen Wert gesetzt, welcher um eine vorgebbare Differenzgeschwindigkeit größer ist als eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges oder eines anderen Objektes auf der benachbarten Fahrspur.
  • Durch die automatische Anpassung der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges, insbesondere die Verringerung der Fahrgeschwindigkeit bei einer Durchfahrt einer Engstelle, z. B. in Form einer Baustelle, wird die Sicherheit erhöht, da eine Verkehrssituation auf der benachbarten Fahrspur in vorteilhafter Weise berücksichtigt wird. Somit kann dem Fahrer des Fahrzeuges ein sichereres Gefühl beim Passieren der Engstelle vermittelt werden. Zudem ist der Fahrer des Fahrzeuges durch die automatische Verringerung der eingestellten und dadurch vorgegebenen Sollgeschwindigkeit beim Passieren der Engstelle sicher gewarnt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch in perspektivischer Ansicht eine Fahrbahnabschnitt mit zwei Fahrzeugen und
  • 2 schematisch in perspektivischer Ansicht den Fahrbahnabschnitt mit mehr als zwei Fahrzeugen.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Fahrbahnabschnitt 1 mit zwei Fahrspuren 1.1, 1.2, wobei ein Fahrzeug 2 auf einer ersten Fahrspur 1.1 seitlich versetzt hinter einem auf einer zweiten Fahrspur 1.2 fahrenden Lkw 3 fährt.
  • Das erste Fahrzeug 2 verfügt über eine Umgebungserfassung, die eine Anzahl von Erfassungseinheiten aufweist, mittels derer zumindest der dem ersten Fahrzeug 2 vorausliegende Bereich des Fahrbahnabschnittes 1 erfasst wird. Dabei werden Begrenzungen 4, 5 der ersten Fahrspur 1.1 und der seitlich vor dem ersten Fahrzeug 2 fahrende Lkw 3 erfasst. Bei den Begrenzungen 4, 5 kann es sich um jedwede Fahrspurbegrenzung, beispielsweise auch Schutzplanken und/oder andere passive Schutzeinrichtungen, handeln.
  • Erfasste Signale der Umgebungserfassung werden ausgewertet und verarbeitet, wobei eine dem ersten Fahrzeug 2 zur Verfügung stehende Fahrspurbreite b ermittelt wird. Die Fahrspurbreite b wird anhand eines erfassten Abstandes zwischen der linken Begrenzung 4 der ersten Fahrspur 1.1 und dem Lkw 3 ermittelt. Alternativ oder zusätzlich kann die Fahrspurbreite b durch den Abstand zwischen den beiden die erste Fahrspur 1.1 einfassenden Begrenzungen 4 ermittelt werden. Fährt der Lkw 3 teilweise auf der ersten Fahrspur 1.1 wird die zur Verfügung stehende Fahrspurbreite b durch den Abstand zwischen der linken Begrenzung 4 und dem Lkw 3 ermittelt. Überfährt der Lkw 3 eine rechte Begrenzung 5 der ersten Fahrspur 1.1 und somit eine linke Begrenzung der zweiten Fahrspur 1.2 nicht, so wird als zur Verfügung stehende Fahrspurbreite b der Abstand zwischen den beiden Begrenzungen 4, 5 ermittelt.
  • Anschließend daran wird die ermittelte Fahrspurbreite b mit der Breite des ersten Fahrzeuges 2 verglichen, wodurch ermittelt wird, ob das erste Fahrzeug 2 innerhalb der zur Verfügung stehenden Fahrspurbreite b an dem Lkw 3 vorbeifahren kann.
  • Zudem verfügt das erste Fahrzeug 2 über eine automatische Abstands- und Geschwindigkeitsregelung, wobei der Fahrer eine Fahrgeschwindigkeit in Form einer vorgegebenen Sollgeschwindigkeit vorgibt, mit der sich das erste Fahrzeug 2 ohne Betätigen des Fahrpedals fortbewegt. Fährt vor dem ersten Fahrzeug 2 ein weiteres nicht gezeigtes Fahrzeug mit einer geringeren Fahrgeschwindigkeit als die vorgegebene Sollgeschwindigkeit wird das erste Fahrzeug 2 in Abhängigkeit eines Abstandes zu dem vorausfahrenden Fahrzeug verzögert. Dabei wird die Fahrgeschwindigkeit des ersten Fahrzeuges 2 soweit verringert, dass zwischen dem ersten Fahrzeug 2 und dem weiteren Fahrzeug vorzugsweise ein geschwindigkeitsabhängiger Sicherheitsabstand eingehalten wird.
  • Wie oben beschrieben, wird eine dem ersten Fahrzeug 2 vorausliegende Engstelle, die durch die linke Begrenzung 4 und den Lkw 3 gebildet wird, erfasst, wobei ermittelt wurde, dass die zur Verfügung stehende Fahrspurbreite b größer ist als die Breite des ersten Fahrzeuges 2.
  • Um die Sicherheit zu erhöhen und dem Fahrer des ersten Fahrzeuges 2 ein sichereres Gefühl beim Überholen des Lkws 3 zu vermitteln, wird eine vorgegebene Sollgeschwindigkeit des ersten Fahrzeuges 2, also die momentane Fahrgeschwindigkeit, bei Erfassen der Engstelle automatisch verringert.
  • Dabei wird die Fahrgeschwindigkeit kurz bevor das erste Fahrzeug 2 den Lkw 3 überholt, auf einen Wert gesetzt, welcher um eine vorgegebene Differenzgeschwindigkeit größer ist als die momentane Fahrgeschwindigkeit des Lkws 3. Dadurch fährt das erste Fahrzeug 2 nur mit einer vorgegebenen Relativgeschwindigkeit an dem Lkw 3 vorbei.
  • Zusätzlich ist vorgesehen, die vorgegebene Sollgeschwindigkeit des ersten Fahrzeuges 2 in Abhängigkeit einer Verkehrsdichte auf der benachbarten zweiten Fahrspur 1.2 automatisch zu verringern, wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 näher dargestellt ist.
  • Auf der zweiten Fahrspur 1.2 fahren drei zweite Fahrzeuge 6 relativ dicht hintereinander oder die drei zweiten Fahrzeuge 6 befinden sich im Stau und auf der ersten Fahrspur 1.1 ist im Wesentlichen eine freie Fahrt möglich.
  • Die auf der zweiten Fahrspur 1.2 vorherrschende Verkehrsdichte wird mittels erfasster Signale zumindest einer Erfassungseinheit der Umgebungserfassung des ersten Fahrzeuges 2 ermittelt.
  • Überschreitet die ermittelte Verkehrsdichte einen vorgegebenen Wert, wird die vorgegebene Sollgeschwindigkeit als momentane Fahrgeschwindigkeit des ersten Fahrzeuges 2 auf einen Wert gesetzt, der um eine vorgegebene Differenzgeschwindigkeit größer ist als die momentane Fahrgeschwindigkeit der in einer Kolonne fahrenden zweiten Fahrzeuge 6.
  • Dabei wird die vorgegebene Sollgeschwindigkeit auf einen Wert gesetzt, der in Abhängigkeit der ermittelten Verkehrsdichte auf der zweiten Fahrspur 1.2 und/oder in Abhängigkeit der momentanen Fahrgeschwindigkeit der in der Kolonne fahrenden zweiten Fahrzeuge 6 variiert.
  • Ein solches Verfahren zur Geschwindigkeitsregelung des ersten Fahrzeuges 2 erfolgt vorteilhaft unter Berücksichtigung einer Verkehrssituation, so dass die Sicherheit zumindest im Fall eines Durchfahrens einer Engstelle erhöht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrbahnabschnitt
    1.1
    erste Fahrspur
    1.2
    zweite Fahrspur
    2
    erstes Fahrzeug
    3
    Lkw
    4
    linke Begrenzung
    5
    rechte Begrenzung
    6
    zweite Fahrzeuge
    b
    Fahrspurbreite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010012954 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (2) mit einer automatischen Fahrgeschwindigkeitsregelung, wobei eine zur Verfügung stehende Fahrspurbreite (b) erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgegeben Sollgeschwindigkeit des Fahrzeuges (2) bei einer Vorbeifahrt an einem sich auf einer benachbarten Fahrspur (1.2) befindlichen Fahrzeug (3, 6) automatisch auf einen von Umgebungsparametern abhängigen Wert gesetzt wird, welcher um eine vorgebbare Differenzgeschwindigkeit größer ist als eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges (3, 6) auf der benachbarten Fahrspur (1.2).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Umgebungsparameter ein Abstand zwischen einer Begrenzung (4) und dem Fahrzeug (3) auf der benachbarten Fahrspur (1.2) oder eine anhand eines Abstandes zwischen die Fahrspur (1.1) einfassenden Begrenzungen (4, 5) ermittelte Fahrspurbreite (b) und/oder eine Verkehrsdichte auf der benachbarten Fahrspur (1.2) ermittelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenzgeschwindigkeit entsprechend der ermittelten Verkehrsdichte auf der benachbarten Fahrspur (1.2) und/oder in Abhängigkeit einer momentanen Fahrgeschwindigkeit von in einer Kolonne fahrenden weiteren Fahrzeugen (6) variabel eingestellt wird.
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