DE102013014043A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Auto-Karossen durch eine Lack-Trocknungsanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Auto-Karossen durch eine Lack-Trocknungsanlage Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Transport von Auto-Karossen durch eine Lack-Trocknungsanlage, die auf Skids an die Lack-Trocknungsanlage herangeführt werden, ist vorgesehen dass die Karossen vor dem Einlass des Trockners von den Skids abgehoben und auf die Aufnahmedorne von durch den Trockner hindurchgeführten, motorgetriebenen endlosen Transportbändern gesetzt werden, die weitgehend von einem Gehäuse umschlossen sind, und dass die Karossen hinter dem Auslass des Trockners von den Transportbändern abgehoben und wieder auf Skids abgesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport von Auto-Karossen durch eine Lack-Trocknungsanlage.
  • Bisher werden in den Autoproduktionsstätten die Auto-Karossen in speziellen mit Rädern versehenen metallenen Fahrgestellen, Skids genannt, durch die Lackiererei und die nachfolgende Lack-Trocknungsanlage gezogen. Die Skids haben nach oben vorstehende Aufnahmedorne, auf welche die Karossen aufgesetzt werden. In dem Trockner wird der frische Lack mit von oben und von oben seitlich zugeführter Trocknerluft getrocknet, die über Düsen in den Trockner geblasen wird und unten aus dem Trockner abgeführt wird. Die Masse der Skids beträgt ca. 300–400 kg, die Masse der Karosserien beträgt je nach Modell ca. 400–1000 kg. Mit der Trocknerluft werden auch die Skids aufgeheizt, die anschließend mit der Kühlluft wieder abgekühlt werden. Mit dem Einsatz der Skids ist somit ein bestimmter Energieverbrauch verbunden.
  • Das Rollen-Ketten-Fördersystem für die Skids liegt frei am Boden des Trockners. Kettenschmiermittel (Öle und Fette) sind dem Luftstrom ausgesetzt und verflüchtigen sich in der turbulenten und bis zu 200°C-heißen Trockneratmosphäre. Öl- und Fettteilchen lagern sich auf den Karossen ab und führen zu erheblichen Lacknacharbeiten. Die Trocknungszeit ist abhängig von der am schlechtesten zu erwärmenden Karosseriezone, die im Bereich der massereichen Chassis-Ausbildung im unteren Bereich der Karossen liegt. Im Gegensatz dazu ist der obere Bereich der Karossen aus vergleichbar dünnem Material gefertigt. Bei Cabrio-Karossen ist diese Masseverteilung noch ungünstiger. Hier werden zum Beispiel die tragenden Teile aus drei Lagen Karosserieblechen übereinandergeschichtet und verschweißt, damit die Tragrahmen der Karossen und die A-, B- und C-Holme die notwendige Steifigkeit erhalten. Die warme Luft trifft jedoch zunächst im oberen Bereich des Trockners auf die dünne Außen- und Dachhaut der Karossen. Die massereichen, tragenden Teile der Karossen werden weit schwächer angeströmt, erwärmen sich daher langsamer, so dass die Trockner-Temperatur-Verteilung sehr ungünstig ist. Die Trocknungszeit ist abhängig von der am schlechtesten zu erwärmenden Karosseriezone im unteren Bereich der Karossen. Deshalb müssen die Trockner entweder gebührend lang ausgeführt werden oder muss die Trocknungszeit entsprechend verlängert werden, um ein gleichmäßiges Trocknungsergebnis zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Transportsystem für die Auto-Karossen aufzufinden, das im Trockner eine energiesparende und schnelle Erwärmung sämtlicher Bereiche der Karossen ermöglicht und zugleich die Beaufschlagung der Lackschicht mit von dem Skid-Transportsystem verursachten Öl- und Fett- und Schmutzpartikeln verhindert.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, dass die Karossen vor dem Einlass des Trockners von Skids abgehoben und auf Aufnahmedorne von durch den Trockner hindurchgeführten, motorgetriebenen endlosen Transportbändern gesetzt werden, die weitgehend von einem Gehäuse umschlossen sind, und dass die Karossen hinter dem Auslass des Trockners von den Transportbändern abgehoben und wieder auf Skids abgesetzt werden.
  • Diese Lösung weist den Vorteil auf, dass die Skids nicht in den Trockner hineingelangen, dass vielmehr die Karossen in dem Trockner von Transportbändern transportiert werden, die von einem Gehäuse umschlossen sind, so dass von diesem Transportsystem keine Verunreinigungen der Trocknerluft mehr verursacht werden.
  • Gemäß Weiterbildungen der Erfindung können die Karossen entweder auf den Transportbändern geradlinig durch den Trockner hindurchgeführt werden, oder von einem ersten Transportsystem bis an das Ende des Trockners transportiert und dort von einem Querverschiebesystem seitlich bewegt und auf ein zweites Transportbandsystem abgesetzt werden, welches die Karossen zur Einlassseite des Trockners zurückbefördert. Diese zweite Ausgestaltung des Verfahrens bietet den Vorteil kürzerer Leitungssysteme für die Trocknerumluft und die Trocknerabluft und führt damit zu weiteren Energieeinsparungen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Trocknerluft von unten in den Trockner eingeführt und oben aus dem Trockner abgeführt. Dies ergibt den Vorteil, dass die massereichen Bereiche der Karossen von der Trocknerluft zuerst beaufschlagt werden. Gemäß einer anderen Ausbildung sind die die Transportbänder umschließenden Gehäuse auf Ständern aufgestellt, so dass die Trocknerluft von unten ohne Behinderungen in die Trocknerkammer eingeblasen werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Figurenbeschreibung.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Verfahren zur Durchführung von Karossen durch einen Trockner bei Umleitung der Skids um den Trockner herum,
  • 2 einen vergrößerten lotrechten Querschnitt durch einen Trockner gemäß 1 mit einer auf die Transportbänder aufgesetzten Karosse,
  • 3 einen lotrechten Längsschnitt durch den Trockner gemäß 1 und 2 und
  • 4 ein abgeändertes Verfahren zur Durchführung von Karossen durch einen Trockner.
  • 1 zeigt in Draufsicht einen Trockner mit einer Trockner-Kammer 2 und mit einem Einlass 3 und einem Auslass 4 für die Karossen. Die Transportlinie der Karossen durch den Trockner 2 ist mit 5 bezeichnet. Die Karossen 12 werden in bekannter Weise auf Skids 13 von der Lackiererei bis vor den Trockner 2 befördert. Eine nicht dargestellte Übersetzeinrichtung hebt die Karossen 12 von den Skids 13 ab und setzt die Karossen auf die beiden Transportbänder 6 eines in dem Trockner befindlichen motorgetriebenen Transportbandsystems ab, das die Karossen längst der Transportlinie 5 durch den Trockner befördert. Hinter dem Auslass 4 des Trockners werden die Karossen von einer weiteren nicht dargestellten Übersetzeinrichtung von den Transportbändern 6 abgehoben und auf dort bereitgestellte Skids 13 aufgesetzt und von diesen auf der Transportlinie 5 weiterbefördert. Wie aus 1 weiter ersichtlich, werden die am Einlass des Trockners entleerten Skids 13 auf Schienen 22 um den Trockner 1 herumgeführt und am Auslass 4 des Trockners zur Wiederaufnahme der Karossen bereitgestellt.
  • 2 zeigt den Trockner 1 mit der Trockenkammer 2 mit einer Karosse 12, die auf das erfindungsgemäße Transportsystem aufgesetzt ist. Die Trockenkammer 2 ist in dem Trockner 1 von einem unten liegenden Lufteintrittsraum 8 umgeben, der in seinem oberen Bereich mit einer waagerecht verlaufenden Zwischenwand 9 von einem oben darüber liegenden Luftaustrittsraum 10 abgetrennt ist. Die Trocknerluft gelangt über einen Lufteinlass 7 in den Lufteintrittsraum 8 und von dort über zum Teil schwenkbare Lufteintrittsdüsen 14 in die Trocknerkammer 2. Über Luftaustrittsöffnungen 15 gelangt die Luft in den Luftaustrittsraum 10 und verlässt den Trocknerbereich über einen Luftauslass 11, worauf sie in bekannter Weise aufgeheizt und durch den untenliegenden Lufteinlass 7 wieder in den Lufteintrittsraum 8 des Trockners eingeblasen wird.
  • Im unteren Bereich des Trockners 2 befindet sich das Transportbandsystem mit zwei in gleichen Abständen beidseitig parallel zur Transportlinie 5 angeordneten motorgetriebenen endlosen Transportbändern 6, die in Abständen angeordnete nach außen vorstehende Aufnahmedorne 20 aufweisen, auf welche die Karossen 12 aufgesetzt werden. Die Transportbänder 6 stehen auf Ständern 19 und sind von Gehäusen 19 umschlossen, die an ihrer Oberseite schmale Schlitzöffnungen besitzen, aus denen die Aufnahmedorne 20 des jeweils oberen Trums der Transportbänder zur Aufnahme der Karossen 12 nach oben herausragen. Dabei sind die Schlitzöffnungen durch nicht dargestellte gegeneinander vorstehende Dichtungslippen verschlossen, die von den Aufnahmedornen 20 fortschreitend jeweils nur minimal auseinander gedrückt werden.
  • 3 zeigt in einem lotrechten Längsschnitt das erfindungsgemäße Verfahren gemäß 1 und 2. Wie vorbeschrieben ist jedes Transportband 6 von einem Gehäuse 18 umschlossen, das in einem Abstand über dem Boden des Trockners 1 auf Stützen 19 ruht. Dadurch kann jedes Transportband von der von unten in den Trockner eingeführten Trocknerluft umspült werden und von unten an die Karossen herangeführt werden.
  • 4 zeigt ein abgeändertes erfindungsgemäßes Verfahren zur Durchführung von Karossen durch einen Trockner 1. Längs der Transportlinie 5 werden am Einlass 3 des Trockners die Karossen 12 von einer nicht dargestellten Übersetzeinrichtung von den Skids 13 abgehoben und auf die Transportbänder 6a des Transportbandsystems aufgesetzt. Auf den Transportbändern 6a werden die Karossen bis vor das Ende des Trockners geführt und dort mittels eines Querverschiebesystems 16 auf parallel zu den ersten Transportbändern 6a verlaufende Transportbänder 6b aufgesetzt, welche die Karossen zur Eingangsseite des Trockners bis über den Auslass 4 hinaus befördern. Außerhalb des Trockners werden die Karossen dann wieder auf Skids 13 aufgesetzt. Diese Verfahrensweise ermöglicht eine kompaktere Bauausführung des Trockners 1 mit sämtlichen sich daraus ergebenden Energie-Einsparungsmöglichkeiten.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Transport von Auto-Karossen durch eine Lack-Trocknungsanlage, die auf Skids an die Lack-Trocknungsanlage herangeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Karossen (12) vor dem Einlass (3) des Trockners (1) von den Skids (13) abgehoben und auf die Aufnahmedorne (20) von durch den Trockner hindurchgeführten, motorgetriebenen endlosen Transportbändern (6) gesetzt werden, die weitgehend von einem Gehäuse (18) umschlossen sind, und dass die Karossen hinter dem Auslass (4) des Trockners von den Transportbändern (6) abgehoben und wieder auf Skids (13) abgesetzt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karossen (12) auf den Transportbändern (6) geradlinig durch den Trockner (1) hindurchgeführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die leeren Skids (13) vom Einlass (3) des Trockners (1) zum Auslass (4) des Trockners (1) vorzugsweise auf Schienen um den Trockner herumgeführt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karossen (12) von Transportbändern (6a) bis vor das dem Einlass gegenüberliegende Ende des Trockners (1) transportiert werden, dort von einem Querverschiebesystem (16) seitwärts bewegt und auf Transportbänder (6b) abgesetzt werden, die zu den ersten Transportbändern (6a) parallel verlaufen und die Karossen zum Auslass (4) des Trockners transportieren, der neben dem Einlass (3) des Trockners liegt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Karossen (12) am Einlass (3) des Trockners (1) von einer hin- und her fahrenden Übersetz-Einrichtung von den Skids (13) abgehoben und auf die Transportbänder (6) aufgesetzt werden und am Auslass des Trockners von einer Übersetz-Einrichtung von den Transportbändern (6) abgehoben und auf Skids (13) aufgesetzt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknerluft von unten in die Trocknerkammer (2) eingeführt wird und oben aus der Trocknerkammer abgeführt wird.
  7. Transportbandsystem zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei motorgetriebene, in einem Abstand parallel zu einander liegende endlose Transportbänder (6) aufweist, auf denen Aufnahmedorne (20) zur Aufnahme der Karossen (12) in gleichen Abständen angeordnet sind.
  8. Transportbandsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Transportband (6) von einem auf Ständern (19) stehenden Gehäuse (18) umschlossen ist, das an seiner Oberseite eine längs verlaufende Schlitzöffnung für die daraus hervortretenden Aufnahmedorne (20) des jeweils oberen Trums des Transportbandes (6) hat.
  9. Transportbandsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schlitzöffnung durch von beiden Seiten vorstehende Dichtungslippen elastisch verschlossen ist.
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