DE102013008678A1 - Verfahren zur Beschichtung eines Pumpenbauteils - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Beschichtung eines Pumpenbauteils (23, 31), insbesondere eines Teils einer Axialkolbenpumpe (7), mit den Schritten: Bereitstellen eines Rohlings des Bauteils (23, 31); Vorsehen mindestens einer Ausnehmung im Rohling; Einfüllen eines pulverförmigen Beschichtungsmaterials in die jeweils zugeordnete Ausnehmung; Aufschmelzen des Beschichtungsmaterials unter einer Schutzgasatmosphäre und materialabtragendes Bearbeiten des Rohlings unter Bildung mindestens einer Gleit- und/oder Lagerfläche (6) aus der Beschichtung.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung eines Pumpenbauteils, insbesondere eines Teils einer Axialkolbenpumpe.
- Pumpen moderner Bauart, wie sie beispielsweise bei Hydrauliksystemen in Form von Axialkolbenpumpen zum Einsatz kommen, enthalten Bauteile mit Oberflächenbereichen, die im Betrieb hoch belastet sind. Um einen sicheren Betrieb über lange Betriebszeiträume sicherzustellen, ist es üblich, betreffende Bauteile zumindest an den hochbelasteten Bereichen mit einer Beschichtung zu versehen, die dem betreffenden Bauteil an den kritischen Stellen die gewünschten Oberflächeneigenschaften verleiht. Insbesondere sollen durch beschichtete Bereiche Gleit- oder Lagerstellen gebildet werden, die verschleißarm und reibungsarm eine Relativbewegung zwischen dem betreffenden Bauteil und einem feststehenden Pumpenbauteil ermöglichen.
- Im Hinblick auf diese Problematik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren aufzuzeigen, das die Ausbildung einer Beschichtung mit besonders vorteilhaften Oberflächeneigenschaften ermöglicht.
- Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, das die im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte umfasst.
- Danach sieht die Erfindung für die Beschichtung ein Lötpulververfahren vor, bei dem pulverförmiges Beschichtungsmaterial in eine im Trägermaterial des Rohlings entsprechend ausgeformte Ausnehmung eingefüllt und darin aufgeschmolzen wird. Das Aufschmelzen erfolgt unter einer Schutzgasatmosphäre und führt zu einer Lötverbindung, so dass die gebildete Schicht untrennbar mit dem Trägermaterial des Rohlings verbunden wird. Zur Ausbildung eines entsprechenden Fertigteils wird der Rohling anschließend materialabtragend endbearbeitet, beispielsweise spanabhebend durch Drehen und/oder Fräsen.
- Für die Ausbildung einer Beschichtung mit besonderer Eignung für Gleitlagerstellen kann mit besonderem Vorteil eine Beschichtung in Form einer Bronzeschicht gebildet werden, indem pulverförmige Zinnbronze CuSn6 in die jeweilige Ausnehmung eingefüllt wird.
- Vorzugsweise wird der Rohling aus Stahl vorgedreht, beispielsweise aus einem Kohlenstoffstahl.
- Mit besonderem Vorteil kann das Aufschmelzen ohne Druck in einem Vakuumofen durchgeführt werden. Dadurch findet der Schmelzprozess ohne Temperaturunterschiede zwischen Stahl und Bronze statt. Fehler, wie sie beim Gießen auftreten, wie Bindungsfehler, Lötrisse und dergleichen, können dadurch ausgeschlossen werden.
- Durch gezieltes Abkühlen nach dem Aufschmelzen kann ein Vergütungszustand erreicht werden. Vorzugsweise wird hierfür als Werkstoff des Rohlings ein Vergütungsstahl benutzt, wobei sich Vergütungszustände im Bereich von 750 bis 850 N/mm2 realisieren lassen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich in besonderer Weise zur Bildung einer Beschichtung an einem Steuerspiegel und/oder einem Gleitschuh einer Axialkolbenpumpe.
- In vorteilhafter Weise kann für die Herstellung eines Steuerspiegels einer Axialkolbenpumpe ein Rohling in Form einer Kreisscheibe mit einem zentralen Durchgang hergestellt werden und am Rohling eine Vertiefung in Form eines Ringraums zwischen einem unvertieften Umfangsrand und einem den Durchgang umgebenden Rand in Form einer unvertieften Ringrippe gebildet werden.
- Für die Herstellung eines Gleitschuhs einer Axialkolbenpumpe kann ein Rohling in Form eines Kreiszylinderkörpers hergestellt werden, wobei in dessen einer Zylinderfläche eine Vertiefung in Form einer von einem unvertieften Umfangsrand begrenzten Kreisfläche gebildet wird.
- Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt einer Axialkolbenpumpe mit Bauteilen, die eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Beschichtung aufweisen; -
2 eine perspektivische Schrägansicht des Steuerspiegels der Axialkolbenpumpe von1 , der mit einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Beschichtung versehen ist; -
3 eine perspektivische Schrägansicht eines Rohlings, der für die Herstellung des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschichteten Steuerspiegels von2 vorgefertigt ist; -
4 einen Längsschnitt des Rohlings von3 ; -
5 eine perspektivische Schrägansicht des Rohlings von3 und4 mit in dessen gebildete Vertiefung eingefülltem, pulverförmigen Beschichtungsmaterial; -
6 einen Längsschnitt des Rohlings von3 und4 mit in die Vertiefung eingefülltem pulverförmigen Beschichtungsmaterial; -
7 einen Längsschnitt des nach Endbearbeitung des Rohlings fertigen Steuerspiegels, der in2 in perspektivischer Darstellung gezeigt ist; -
8 einen Längsschnitt eines Rohlings zur Herstellung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschichteten Gleitschuhs für die Axialkolbenpumpe von1 ; -
9 einen Längsschnitt des Rohlings von8 mit in die gebildete Vertiefung eingefülltem pulverförmigen Beschichtungsmaterial und -
10 einen Längsschnitt des nach Endbearbeiten des Rohlings von9 fertiggestellten Gleitschuhs. - Die
1 zeigt eine Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauart, die Bauteile aufweist, die eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Beschichtung24 aufweisen. In der bei Axialkolbenpumpen dieser Art üblichen Weise ist in einem Pumpengehäuse7 eine rotierend antreibbare Zylindertrommel1 vorgesehen, der eine Schrägscheibe3 zugeordnet ist, die zur Einstellung der Förderleistung und damit des durch die Pumpe erzeugbaren Systemdrucks schwenkbar ist, wobei die Schwenkachse der Schrägscheibe3 in1 mit37 bezeichnet ist. Das Pumpengehäuse7 weist ein in der Zeichnung oben liegendes Oberteil9 und ein Unterteil11 auf. Eine Antriebswelle13 für die Zylindertrommel1 ist für die Drehbewegung um die mit15 bezeichnete Achse im Oberteil9 in einem Kegelrollenlager16 und im unteren Teil11 mittels eines Gleitlagers17 gelagert. Die Zylinderräume19 der Zylindertrommel1 mit darin geführten Kolben21 (bei der Schnittebene von1 ist lediglich ein Zylinderraum19 sichtbar) sind am in der Zeichnung unteren Zylinderende mit einem Steuerspiegel23 in Kontakt, der am Gehäuseunterteil11 anliegt. Der Steuerspiegel23 weist Steueröffnungen25 und26 für Verbindungen zwischen einem saugseitigen Anschluss29 und einem druckseitigen Anschluss27 in die Zylinderräume19 der Zylindertrommel1 auf. Der Steuerspiegel23 , der in den2 und7 gesondert dargestellt ist, weist auf der in der Zeichnung oben liegenden Seite, die der Zylindertrommel1 zugewandt ist, eine Beschichtung24 , siehe2 , auf, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist und die Lagerfläche bildet, an der die leicht konkav gewölbte Bodenfläche8 der Zylindertrommel1 bei deren Drehbewegung gleitet. In7 sind Teile der Beschichtung24 , die Lagerstellen zwischen einem zentralen Durchgang14 und angrenzenden Steueröffnungen25 und26 bilden, mit6 bezeichnet. - Bei der Bewegung der Zylindertrommel
1 gleiten die Kolben21 über jeweils einen Gleitschuh31 an der Gleitfläche33 , die sich an der Unterseite der Schrägscheibe3 befindet. In10 ist ein Gleitschuh31 gesondert dargestellt. Die Gleitschuhe31 sind mit der Kolbenoberseite des zugehörigen Kolbens21 kugelgelenkartig verbunden, wobei das Kugelgelenk durch einen Kugelkopf34 am Kolben21 und eine Kugelpfanne36 im Gleitschuh31 gebildet ist. Das Kugelgelenk ist durch eine Einbördelung38 am Gleitschuh31 gesichert. Ölbohrungen35 im Kugelkopf34 und Gleitschuh31 bilden einen Zugang für Fluid wie Hydrauliköl für die Schmierung der Gleitfläche33 und eine hydrostatische Entlastung der Gleitschuhe. In Entsprechung zu dem Steuerspiegel23 weisen auch die Gleitschuhe31 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Beschichtung24 auf. - Wie bereits erwähnt, ist für die Einstellung des Fördervolumens die Schrägscheibe
3 um die Schwenkachse37 verstellbar, die in der Ebene der Gleitfläche33 der Schrägscheibe3 liegt. Definiert ist diese Schwenkachse37 durch die zwischen Schrägscheibe3 und Oberteil9 gebildete Schrägscheibenlagerung. Diese weist am Oberteil9 eine Kunststofflagerschale39 auf, an der die Schrägscheibe3 mit einer kalottenförmigen Gleitfläche41 geführt ist. In der Gleitfläche41 ist für den Durchtritt der Antriebswelle13 eine sich nach oben konisch erweiternde Durchgangsöffnung43 in der Schrägscheibe3 gebildet. Beidseits neben der Öffnung43 sind aus der Gleitfläche41 vorstehende Führungsschienen45 als Teil der Schrägscheibenlagerung vorgesehen. Für die Schwenkbewegung der Schrägscheibe3 um die Schwenkachse37 ist die in1 links gelegene Seite der Schrägscheibe3 mit einem Schwenkhebel47 verschraubt, der sich parallel zur Achse15 neben der Zylindertrommel1 erstreckt und an seinem in1 unteren Ende49 in senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufender Richtung bewegbar ist, um eine entsprechende Schwenkbewegung der Schrägscheibe3 um die Schwenkachse37 zu bewirken. Der Schwenkhebel47 ist an der zugeordneten Seite der Schrägscheibe3 mit einem in einer Bohrung51 befindlichen Innengewinde verschraubt. - Ein Gelenkrohr
5 , das Bestandteil einer Zufuhr- und Andruckeinrichtung bildet, ist, wie1 zeigt, seitlich neben der Zylindertrommel1 in parallel zur Achse15 verlaufender Richtung angeordnet. Mit seinem in1 unteren Ende ist das Gelenkrohr5 in einer Aufnahme53 in einem Anschlussblock55 am Gehäuseunterteil11 gelagert, wobei die Aufnahme53 eine Axialverschiebung des Gelenkrohres5 ermöglicht. Der Block55 enthält einen in1 nicht sichtbaren Verbindungskanal zur Druckseite29 , der in die Aufnahme53 des Gelenkrohres5 einmündet. Das obere Ende des Gelenkrohres5 ist über ein Verbindungsstück58 , das seitlich außerhalb der Gleitfläche33 an der Unterseite der Schrägscheibe3 angeordnet ist, mit der Schrägscheibe3 gelenkig verbunden. Die Gelenkverbindung ist durch eine Art Kugelgelenk realisiert und weist am oberen Ende des Gelenkrohres5 einen Kugelkopf59 auf, der in einer Kugelpfanne61 des Verbindungsstückes58 aufgenommen ist. Das Gelenkrohr5 ist über das Verbindungsstück58 gegen die Schrägscheibe3 hin verspannt. Zu diesem Zweck ist zwischen dem unteren Ende des Gelenkrohres5 und dem Boden der Aufnahme53 ein Tellerfederpaket63 angeordnet. Ein Fluiddurchgang67 im Verbindungsstück58 setzt die Fluidverbindung zur Druckseite29 über die Rohrmündung am Kugelkopf59 hinaus zur Schrägscheibe3 fort. An den Durchgang67 des Verbindungsstückes58 schließen sich innerhalb der Schrägscheibe3 ausgebildete Schmierkanäle73 ,75 an, von denen in1 lediglich einige sichtbar sind und von denen die vertikalen Kanäle75 an für die Schmierstoffzufuhr zur Schwenkscheibenlagerung in Frage kommenden Stellen der Gleitfläche41 münden. - Die
3 bis7 verdeutlichen die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bildung einer Beschichtung24 am Steuerspiegel23 der in1 dargestellten Axialkolbenpumpe. Die3 zeigt die Form eines aus einem Vergütungsstahl als Drehteil hergestellten Rohlings81 in Form einer Kreiszylinderscheibe mit einer kreisringförmigen Vertiefung83 zwischen einem unvertieften Umfangsrand85 und einer unvertieften Ringrippe87 am Rand des zentralen Durchgangs14 . Wie4 zeigt, ist die Vertiefung83 in Radialrichtung stetig vertieft.5 und6 verdeutlichen den weiteren Verfahrensschritt, bei dem in die Vertiefung83 das pulverförmig Beschichtungsmaterial4 eingefüllt wird. Für die Bildung der Beschichtung24 in Form einer Lagerbronze wird als Füllmaterial pulverförmige Zinnbronze CuSn6 eingefüllt. Sodann wird das Beschichtungsmaterial4 unter einer Schutzgasatmosphäre ohne Druck in einem Vakuumofen aufgeschmolzen. Durch die entstehende Lötverbindung wird die Bronzeschicht untrennbar mit dem Trägerteil verbunden. Durch gezieltes Abkühlen nach dem Lötprozess kann ein bestimmter Vergütungszustand erreicht werden. Die7 verdeutlicht den Fertigzustand des Steuerspiegels23 , nachdem das in5 und6 gezeigte Halbfertigprodukt durch Drehen in die in2 und7 gezeigte Form gebracht wird. Wie ersichtlich, sind dabei zwischen dem zentralen Durchgang14 und der saugseitigen Steueröffnung25 sowie den druckseitigen Steueröffnungen26 sowie zwischen einem flanschartigen Umfangsbereich89 und den Steueröffnungen25 ,26 jeweils aus der Beschichtung24 Gleitlagerbereiche gebildet, wie sie in7 mit6 bezeichnet sind. Der aus der Beschichtung24 gebildete Lagerbereich6 ist in Entsprechung zu der leicht konkav gewölbten Bodenfläche8 der Zylindertrommel1 konvex gewölbt. Der Bereich6 der Beschichtung24 ist zusammen mit der Bodenfläche8 der Zylindertrommel1 gelappt. - Die
8 bis10 verdeutlichen die Beschichtung eines Gleitschuhs31 der Axialkolbenpumpe von1 nach dem erfindungsgemäßen Beschichtungsverfahren. Wiederum wird ein Stahlrohling82 derart vorgedreht, dass eine Vertiefung84 in Form einer von einem unvertieften Umfangsrand88 umgrenzten Kreisfläche gebildet wird, in die das pulverförmige Beschichtungsmaterial4 , wiederum Zinnbronze, eingefüllt wird. Das Aufschmelzen erfolgt sodann wie zuvor am Beispiel des Steuerspiegels23 beschrieben. Das nach dem Aufschmelzen gebildete Halbfertigprodukt ist in9 dargestellt. Durch anschließende Endbearbeitung durch Drehen und Fräsen (einige Bearbeitungslinien sind in9 mit gestrichelten Linien91 und93 angedeutet), wird der Gleitschuh31 in die in10 gezeigte Endform gebracht. Wie hieraus ersichtlich, ist die Oberseite des Gleitschuhs31 , die für die Zusammenwirkung mit der Gleitfläche33 der Axialkolbenpumpe vorgesehen ist, derart bearbeitet, dass aus der Beschichtung24 Lagerbereiche6 in Form nebeneinanderliegender Kreisringe am Umfangsbereich der Oberseite95 gebildet sind.
Claims (9)
- Verfahren zur Beschichtung (
24 ) eines Pumpenbauteils (23 ,31 ), insbesondere eines Teils einer Axialkolbenpumpe (7 ), mit den Schritten: – Bereitstellen eines Rohlings (81 ,82 ) des Bauteils (23 ,31 ); – Vorsehen mindestens einer Ausnehmung (83 ,84 ) im Rohling (81 ,82 ); – Einfüllen eines pulverförmigen Beschichtungsmaterials (4 ) in die jeweils zugeordnete Ausnehmung (83 ,84 ); – Aufschmelzen des Beschichtungsmaterials (4 ) unter einer Schutzgasatmosphäre und – materialabtragendes Bearbeiten des Rohlings (81 ,82 ) unter Bildung mindestens einer Gleit- und/oder Lagerfläche (6 ) aus der Beschichtung (24 ). - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Beschichtung in Form einer Bronzeschicht (
24 ) pulverförmige Zinnbronze (CuSn6) in die jeweilige Ausnehmung (83 ,84 ) eingefüllt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (
81 ,82 ) aus Stahl hergestellt wird. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufschmelzen ohne Druck in einem Vakuumofen durchgeführt wird.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (
81 ,82 ) durch das Aufschmelzen in einen Vergütungszustand gebracht wird. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (
81 ,82 ) aus einem Vergütungsstahl gebildet wird. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
24 ) an einem Steuerspiegel (23 ) und/oder einem Gleitschuh (31 ) als die Pumpenbauteile einer Axialkolbenpumpe (7 ) gebildet wird. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Steuerspiegels (
23 ) der Axialkolbenpumpe (7 ) ein Rohling (81 ) in Form einer Kreisscheibe mit einem zentralen Durchgang (14 ) hergestellt wird und dass am Rohling (81 ) eine Vertiefung (83 ) in Form eines Ringraums zwischen einem unvertieften Umfangsrand (85 ) und einem den Durchgang (14 ) umgebenden Rand in Form einer unvertieften Ringrippe (87 ) gebildet wird. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung des Gleitschuhs (
31 ) der Axialkolbenpumpe (7 ) ein Rohling (82 ) in Form eines Kreiszylinderkörpers hergestellt wird und dass in dessen einer Zylinderfläche eine Vertiefung (84 ) in Form einer von einem unvertieften Umfangsrand (88 ) begrenzen Kreisfläche gebildet wird.
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