DE102013005019A1 - Bereitstellen einer von einem Anbieter stammenden Softwareanwendung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Bereitstellen einer von einem Anbieter stammenden Softwareanwendung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102013005019A1
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Abstract

Es wird eine Datenverarbeitungsvorrichtung (1) zum Bereitstellen einer von einem Anbieter (3) stammenden Softwareanwendung (5) in einem Kraftfahrzeug (7), vorgeschlagen. Um für den Anbieter (3) eine größtmögliche Flexibilität und gleichzeitig eine maximale Datensicherheit zu ermöglichen, ist die Datenverarbeitungsvorrichtung (1) mit – einer Kraftfahrzeugschnittstelle (9), über die die Datenverarbeitungsvorrichtung (1) mit dem Kraftfahrzeug (7) verbindbar ist, – einer Datenschnittstelle (11), über die die Datenverarbeitungsvorrichtung (1) mit einem Netzwerk (13) verbindbar ist, – einer Anbieterschnittstelle (15), über die die Softwareanwendung (5) des Anbieters (3) bereitstellbar ist, ausgerüstet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsvorrichtung sowie ein Verfahren zum Bereitstellen einer von einem Anbieter stammenden Softwareanwendung in einem Kraftfahrzeug.
  • Das Bereitstellen einer von einem Anbieter stammenden Softwareanwendung in einem Kraftfahrzeug ist bekannt. Insbesondere ist dies unter dem Stichwort ”Third Party Software in Fahrzeugen” bekannt. Grundsätzlich kann dadurch Dritten ermöglicht werden, ihre Software in Kraftfahrzeugen auszuführen und/oder diese dort anzubieten. Derartige Bestrebungen sind beispielsweise aus der Internetseite ”BMW-Ready” aufrufbar unter /http://www.bmwblog.com/2012/07/10/bmw-ready-sdk-for-third-party-apps-android-apps-coming/ zu entnehmen. Es ist bekannt, solche Software von Dritten streng zu kontrollieren, beispielsweise Interaktionen mit dem restlichen Fahrzeug zu unterbinden oder zumindest zu minimieren. Außerdem ist es bekannt, innerhalb von Datenverarbeitungsvorrichtungen sogenannte virtuelle Maschinen bereitzustellen, die wiederum auf rein virtuellem Wege eine weitere Datenverarbeitungsvorrichtung simulieren. Eine Beschreibung einer solchen virtuellen Maschine ist im Internet unter http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelle_Maschine abrufbar. Außerdem sind Bestrebungen bekannt, Softwareanwendungen derartig zu kapseln, dass diese, beispielsweise im Falle eines Absturzes, nicht weitere Anwendungen beeinträchtigen. Beispiele hierfür sind unter der Internetseite http://sandboxing.org/ abrufbar. Außerdem ist es bekannt, Drittanbietern Schnittstellen für eine Anwendungsprogrammierung, auch bekannt als Fahrzeug-API zur Verfügung zu stellen, wobei diese es dem Drittanbieter erlauben, auf eine definierte Weise, beispielsweise über eine Grenze einer virtuellen Maschine hinweg, mit dem Kraftfahrzeug zu kommunizieren. Außerdem ist es bekannt, Drittanbietern für eine Erstellung einer sogenannten Third-Party-Software Software-Entwicklungstools, die auch unter der Bezeichnung Software-Development-Kit (SDK) bekannt sind, zur Verfügung zu stellen, was ebenfalls der Internetseite ”BMW-Ready”, am angegebenen Ort, zu entnehmen ist. Ferner ist es bekannt so genannte Smarttelefone und/oder Tabletrechner als Ganzes in eine Mensch-Maschine-Schnittstelle eines Kraftfahrzeugs zu integrieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bereitstellen einer von einem Anbieter stammenden Softwareanwendung in einem Kraftfahrzeug zu ermöglichen, wobei ein hohes Maß an Datensicherheit und eine möglichst einfache Entwicklung der Softwareanwendungen möglich sind.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Aufgabe ist durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhaft verfügt die Datenverarbeitungsvorrichtung zusätzlich über die Anbieterschnittstelle. Über diese Anbieterschnittstelle ist die Softwareanwendung des Anbieters in dem Kraftfahrzeug bereitstellbar. Vorteilhaft kann die Anbieterschnittstelle mittels der Datenverarbeitungsvorrichtung kontrolliert werden, so dass ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet ist. Insbesondere kann auch eine Programmierung der Softwareanwendung über die Anbieterschnittstelle erfolgen, so dass auch die Entwicklung der Softwareanwendung auf besonders einfache Art und Weise möglich ist. Unter der Datenverarbeitungsvorrichtung kann insbesondere eine außerhalb des Kraftfahrzeugs befindliche Datenverarbeitungsvorrichtung verstanden werden, insbesondere eine Servervorrichtung, die über eine Datenstrecke mit dem Kraftfahrzeug in Verbindung steht. Die Datenstrecke kann insbesondere über ein Protokoll, insbesondere http und/oder eine Vermittlungssoftware, auch bekannt als Middleware, etabliert werden. Insbesondere kann die Datenstrecke über ein Datennetzwerk, eine beliebige Dateninfrastruktur, insbesondere ein Internet, erfolgen. Vorteilhaft können vorhandene Ressourcen optimal ausgenutzt werden, da die Softwareanwendungen über die Datenverarbeitungsvorrichtung realisierbar sind. Es kann vorteilhaft eine vorhandene Kommunikation zwischen dem Kraftfahrzeug und der Datenverarbeitungsvorrichtung genutzt werden. Vorteilhaft sind damit verbundene Bestrebungen zur Gewährleistung einer Datensicherheit auch für die Softwareanwendungen gültig. In der Datenverarbeitungsvorrichtung vorhandene Daten können vorteilhaft auch von der Softwareanwendung genutzt werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Datenverarbeitungsvorrichtung ist gemäß Anspruch 2 ausgeführt. Über die Anbieter-Kraftfahrzeug-Schnittstelle kann eine Kommunikation zwischen der Softwareanwendung und dem Kraftfahrzeug erfolgen. Über die Anbieter-Datenschnittstelle kann eine Kommunikation der Softwareanwendung mit einem Netzwerk, insbesondere einem Internet, erfolgen. Insbesondere können über die Anbieter-Datenschnittstelle Fahrzeugdaten, Daten aus dem Internet, Daten von Inhaltanbietern und/oder Ähnliches ausgetauscht werden. Vorteilhaft verfügt dadurch die Softwareanwendung über von dem Kraftfahrzeug stammende und von dem Netzwerk stammende Daten. Vorteilhaft kann dadurch eine sogenannte fahrzeugbezogene Anwendung realisiert werden, die vorteilhaft unter Einbeziehung der Datenverarbeitungsvorrichtung, die auch als Vehicle Backend bezeichnet werden kann, die mit dem Fahrzeug über das Netzwerk, insbesondere das Internet kommuniziert, realisiert werden. Dies ist auch unter der Bezeichnung ”Dienst” bekannt. Ein solcher Dienst kann in dem Kraftfahrzeug, alternativ oder zusätzlich auch an einer einem Nutzer des Kraftfahrzeugs zugänglichen Datenverarbeitungsvorrichtung wie einem Heim-PC und/oder einem mobilen Gerät, beispielsweise Handy oder Tablet, genutzt werden. Insbesondere kann ein solcher Dienst einen oder mehrere der folgenden Bestandteile aufweisen: Einen Fahrzeuganteil, der Fahrzeugdaten sammelt und an die Datenverarbeitungsvorrichtung sendet und/oder durch die Datenverarbeitungsvorrichtung veranlasste Aktionen im Kraftfahrzeug durchführt; einen der Datenverarbeitungsvorrichtung zuzurechnenden Anteil, der insbesondere Daten verarbeitet und daraus hervorgehende Ergebnisse an das Kraftfahrzeug sendet, wobei zu den verarbeitenden Daten Fahrzeugdaten eines oder mehrere solcher Kraftfahrzeuge und/oder weitere, insbesondere von einem Diensteanbieter stammende Daten gehören können; eine Kommunikation zwischen dem Fahrzeuganteil und dem der Datenverarbeitungsvorrichtung zuzurechnenden Anteil, und/oder eine Benutzungsschnittstelle, insbesondere des Kraftfahrzeuges und/oder der dem Nutzer zugänglichen weiteren Datenverarbeitungsvorrichtung zur Steuerung des Dienstes und/oder zur Anzeige eines Ergebnisses des Dienstes. Vorteilhaft kann ein solcher Dienst über die Anbieterschnittstelle in Form der Softwareanwendung des Anbieters in dem Kraftfahrzeug bereitgestellt werden. Dabei ist es vorteilhaft nicht notwendig, dass der Anbieter Teil einer Organisation eines Herstellers des Kraftfahrzeugs ist. Vorteilhaft kann der Anbieter seine Softwareanwendung komplett eigenständig entwickeln und/oder in dem Kraftfahrzeug anbieten.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Datenverarbeitungsvorrichtung ist gemäß Anspruch 3 ausgeführt. Vorteilhaft kann die Softwareanwendung auf der Anbieter-Datenverarbeitungsvorrichtung des Anbieters selbst ausgeführt werden, wobei eine entsprechende Kommunikation mit dem Netzwerk und/oder dem Kraftfahrzeug vorteilhaft über die Anbieterschnittstelle erfolgen kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Datenverarbeitungsvorrichtung ist gemäß Anspruch 4 ausgeführt. Vorteilhaft muss in der Datenverarbeitungsvorrichtung und/oder in dem Kraftfahrzeug keine Rechenkapazität zum Ausführen der Softwareanwendung bereitgestellt werden. Die Softwareanwendung kann vorteilhaft auf der Anbieter-Datenverarbeitungsvorrichtung selbst ausgeführt werden, wobei ein erforderlicher Datenaustausch zwischen dem Kraftfahrzeug und der Softwareanwendung über die Datenverarbeitungsvorrichtung, insbesondere die Anbieterschnittstelle der Datenverarbeitungsvorrichtung, erfolgen kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Datenverarbeitungsvorrichtung ist gemäß Anspruch 5 ausgeführt. Vorteilhaft ist die Laufzeitumgebung innerhalb der Datenverarbeitungsvorrichtung implementiert und von dieser abgetrennt. Vorteilhaft kann dadurch ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet werden, so dass Zugriffe der Softwareanwendung auf die übrige Datenverarbeitungsvorrichtung und/oder das Kraftfahrzeug damit ausgeschlossen sind.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Datenverarbeitungsvorrichtung ist gemäß Anspruch 6 ausgeführt. Vorteilhaft erfolgt eine notwendige Kommunikation zwischen der Softwareanwendung, die auf der abgetrennten Laufzeitumgebung läuft, und der übrigen Datenverarbeitungsvorrichtung über die interne Schnittstelle, die vorteilhaft von der Datenverarbeitungsvorrichtung hinsichtlich Kriterien einer Datensicherheit kontrolliert werden kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Datenverarbeitungsvorrichtung ist gemäß Anspruch 7 ausgeführt. Vorteilhaft kann eine Programmierung direkt innerhalb der abgetrennten Laufzeitumgebung erfolgen. Vorteilhaft kann dies auf einfache Art und Weise über die Programmierschnittstelle von dem Anbieter selbst durchgeführt werden.
  • Die Aufgabe ist außerdem durch ein Verfahren zum Bereitstellen einer von einem Anbieter stammenden Softwareanwendung in einem Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 8 gelöst. Das Verfahren ist insbesondere mittels einer vorab beschriebenen Datenverarbeitungsvorrichtung ausführbar. Vorteilhaft kann die Softwareanwendung gekapselt innerhalb der abgetrennten Laufzeitumgebung ausgeführt werden. Vorteilhaft kann dadurch ein Datenverkehr zwischen der Softwareanwendung und der übrigen Datenverarbeitungsvorrichtung und/oder dem Kraftfahrzeug kontrolliert werden. Im Übrigen ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens wird gemäß Anspruch 9 durchgeführt.
  • Vorteilhaft muss zum Durchführen der Softwareanwendung keine Rechenkapazität in dem Kraftfahrzeug und/oder der Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, wobei dennoch mittels einer möglichen Kontrolle der Anbieterschnittstelle ein Datenverkehr zwischen der Softwareanwendung und der Datenverarbeitungsvorrichtung und/oder dem Kraftfahrzeug kontrolliert werden kann. Vorteilhaft kann also die Softwareanwendung über die Anbieterschnittstelle gekapselt und/oder kontrolliert werden. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass die Softwareanwendung in dem Kraftfahrzeug selbst ausführbar ist, insbesondere in einer dort vorgesehenen abgetrennten Laufzeitumgebung und/oder in einem Webbrowser.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens wird gemäß Anspruch 10 durchgeführt. Vorteilhaft kann die Softwareanwendung über die Programmierschnittstelle auf einfache Art und Weise programmiert werden. insbesondere kann dies von dem Anbieter selbst erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein Nutzer des Kraftfahrzeugs über die Programmierschnittstelle die Softwareanwendung programmieren und/oder entwickeln. Vorteilhaft kann dadurch eine besonders gute Personalisierung des Kraftfahrzeugs durch seinen Nutzer erfolgen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Datenverarbeitungsvorrichtung zum Bereitstellen einer von einem Anbieter stammenden Softwareanwendung in einem Kraftfahrzeug zusammen mit einer Anbieter-Datenverarbeitungsvorrichtung; und
  • 2 eine weitere Datenverarbeitungsvorrichtung ähnlich der in 1 gezeigten, die im Unterschied eine abgetrennte Laufzeitumgebung aufweist.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Datenverarbeitungsvorrichtung 1, die datentechnisch mit einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen 7, einem Netzwerk 13 sowie einer Anbieter-Datenverarbeitungsvorrichtung 23 verbunden und/oder verbindbar ist.
  • Die Datenverarbeitungsvorrichtung 1 dient als Teil eines in 1 gezeigten Systems insbesondere zum Bereitstellen einer von einem Anbieter 3 stammenden Softwareanwendung 5 in zumindest einem der Kraftfahrzeuge 7. Für die datentechnische Verbindung mit dem zumindest einen Kraftfahrzeug 7 weist die Datenverarbeitungsvorrichtung 1 eine Kraftfahrzeug-Schnittstelle 9 auf. Über die Kraftfahrzeug-Schnittstelle 9 hinweg können Daten mit dem zumindest einen Kraftfahrzeug 7 ausgetauscht werden, beispielsweise über ein virtuelles privates Netzwerk und/oder ein Protokoll.
  • Außerdem weist die Datenverarbeitungsvorrichtung 1 eine Datenschnittstelle 11 auf. Über die Datenschnittstelle 11 kann die Datenverarbeitungsvorrichtung 1 datentechnisch mit dem Netzwerk 13 verbunden werden. Bei dem Netzwerk 13 kann es sich um eine beliebige Dateninfrastruktur, insbesondere zum Speichern, Weiterleiten und/oder Verarbeiten von Daten handeln, insbesondere ein Internet. Über die Datenschnittstelle 11 können insbesondere Inhalte von Inhalteanbietern, insbesondere Kartendienste und/oder Ähnliches, bezogen werden.
  • Vorteilhaft weist die Datenverarbeitungsvorrichtung 1 zusätzlich eine Anbieterschnittstelle 15 auf. Über die Anbieterschnittstelle 15 ist die Datenverarbeitungsvorrichtung 1 datentechnisch mit der Anbieter-Datenverarbeitungsvorrichtung 23 verbindbar oder verbunden. Die Anbieter-Datenverarbeitungsvorrichtung 23 dient vorteilhaft zum Ausführen der Softwareanwendung 5 und/oder einer Vielzahl solcher Softwareanwendungen 5. Die Softwareanwendung 5 ist von dem Anbieter 3 erstellt und kann vorteilhaft in dem zumindest einen Kraftfahrzeug 7 bereitgestellt werden, insbesondere ohne eine aktive Rolle eines Herstellers des Kraftfahrzeugs 7 und/oder Betreibers der Datenverarbeitungsvorrichtung 1. Vorteilhaft kann eine datentechnische Kommunikation der Softwareanwendung 5 mit dem Kraftfahrzeug 7 über die Datenverarbeitungsvorrichtung 1 kontrolliert werden, insbesondere mittels der Anbieterschnittstelle 15. Dazu weist die Anbieterschnittstelle 15 eine Anbieter-Kraftfahrzeug-Schnittstelle 17 und eine Anbieter-Datenschnittstelle 19 auf. Die Anbieterschnittstelle 15 ist gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel als externe Schnittstelle 21 ausgebildet, dient also zum Austauschen von Daten mit der Datenverarbeitungsvorrichtung 1. Über die Anbieter-Kraftfahrzeug-Schnittstelle 17 der Anbieterschnittstelle 15 können Daten zwischen der Softwareanwendung 5 und dem Kraftfahrzeug 7 ausgetauscht werden. Dies erfolgt über die Kraftfahrzeug-Schnittstelle 9 der Datenverarbeitungsvorrichtung 1. Über die Anbieter-Datenschnittstelle 19 können Daten zwischen der Softwareanwendung 5 und dem Netzwerk 13 ausgetauscht werden. Dies erfolgt über die Datenschnittstelle 11 der Datenverarbeitungsvorrichtung 1. Vorteilhaft stehen zwar der Softwareanwendung 5 Daten des zumindest einen der Kraftfahrzeuge 7 und des Netzwerkes 13 zur Verfügung, wobei diese vorteilhaft über die Datenverarbeitungsvorrichtung 1 vollständig kontrolliert werden können.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht einer weiteren Datenverarbeitungsvorrichtung 1 analog der in 1 gezeigten. Im Folgenden wird lediglich auf die Unterschiede eingegangen.
  • Im Unterschied zur Darstellung der 1 ist die Anbieterschnittstelle 15 als interne Schnittstelle 27 innerhalb der Datenverarbeitungsvorrichtung 1 ausgebildet und weist ebenfalls die Anbieter-Kraftfahrzeug-Schnittstelle 17 und die Anbieter-Datenschnittstelle 19 auf. Im Unterschied ist jedoch die Softwareanwendung 5 in einer abgetrennten Laufzeitumgebung 25 ausführbar und/oder wird dort ausgeführt. Die abgetrennten Laufzeitumgebung 25 ist insbesondere als sogenannte virtuelle Maschine innerhalb der Datenverarbeitungsvorrichtung 1 emuliert und/oder gekapselt. Vorteilhaft kann dadurch ebenfalls ein Datenverkehr der Softwareanwendung 5 vollständig mittels der Datenverarbeitungsvorrichtung 1 kontrolliert werden. Dennoch ist vorteilhaft das Bereitstellen der Anbieter-Datenverarbeitungsvorrichtung 23 möglich.
  • Außerdem weist die Laufzeitumgebung 25 eine Programmier-Schnittstelle 29 auf. Über die Programmier-Schnittstelle 29 ist es vorteilhaft dem Anbieter 3 möglich, die Softwareanwendung 5 zu programmieren und/oder zu entwickeln.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass die Softwareanwendung 5 des Anbieters 3 in einer abgetrennten Kraftfahrzeug-Laufzeitumgebung 31 innerhalb des Kraftfahrzeuges 7 ausgeführt wird und/oder ausführbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann dies auch in einem Kraftfahrzeug-Browser 33 erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft weist die Datenverarbeitungsvorrichtung 1 die Anbieterschnittstelle 15 auf, über die die Softwareanwendung 5 der Anbieter 3 dem zumindest einen der Kraftfahrzeuge 7 zur Verfügung gestellt werden kann. Informationen und/oder Daten von dem zumindest einen der Kraftfahrzeuge 7, auf der Datenverarbeitungsvorrichtung 1 gespeicherte Daten und/oder über das Netzwerk 13 erhältliche Daten stehen vorteilhaft der Softwareanwendung 5, die insbesondere als sogenannte App ausgestaltet ist, zur Verfügung.
  • Vorteilhaft, wie in 2 gezeigt, weist dazu die Datenverarbeitungsvorrichtung 1 die abgetrennte Laufzeitumgebung 25 auf, in der der Anbieter 3 seine eigene Softwareanwendung 5 über die Programmier-Schnittstelle 29 speichern, entwickeln und/oder betreiben kann. Die abgetrennte Laufzeitumgebung 25 ist insbesondere als sogenannte virtuelle Maschine ausgeführt.
  • Auf der Seite des Kraftfahrzeugs 7 ist es grundsätzlich denkbar, dass die Softwareanwendung 5 in der abgetrennten Kraftfahrzeug-Laufzeitumfegung 31, insbesondere innerhalb einer Kraftfahrzeug-Datenverarbeitungsvorrichtung, die auch als Headunit bezeichnet wird, ausgeführt wird. Bei der Kraftfahrzeug-Laufzeitumgebung 31 handelt es sich insbesondere um eine virtuelle Maschine. Alternativ oder zusätzlich ist auch ein Herunterladen der Softwareanwendung 5 in den Kraftfahrzeug-Browser 33 denkbar, insbesondere als Java-Applet, eine in einem Flashplayer ausführbare Anwendung und/oder Ähnliches. Besonders bevorzugt wird die Softwareanwendung 5 nicht innerhalb dem zumindest einen der Kraftfahrzeuge 7 ausgeführt, wobei ein entsprechender Datenaustausch ausschließlich über die Datenverarbeitungsvorrichtung 1 erfolgt. Die Softwareanwendung 5 läuft gemäß des Ausführungsbeispiels der 1 ausschließlich innerhalb der Anbieter-Datenverarbeitungsvorrichtung 23 oder gemäß des Ausführungsbeispiels der 2 innerhalb der Laufzeitumgebung 25. Dazu dient vorteilhaft die Anbieterschnittstelle 15, über die Informationen über das zumindest eine der Kraftfahrzeuge 7 und auf der Datenverarbeitungsvorrichtung 1 gespeicherte Informationen und/oder über das Netzwerk 13 erhältliche Informationen dem Anbieter 3 und/oder seiner Softwareanwendung 5 zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere stellt der Anbieter 3 und/oder seine Softwareanwendung 5 mittels seiner Anbieter-Datenverarbeitungsvorrichtung 23 betriebene Dienste der Datenverarbeitungsvorrichtung 1 und damit dem zumindest einen der Kraftfahrzeuge 7 zur Verfügung. Dies kann gemäß einem Konzept, das unter der Bezeichnung ”Proxy” bekannt ist, erfolgen.
  • Die Anbieterschnittstelle 15 ist insbesondere als sogenannte generische diensteunabhängige Schnittstelle in der Datenverarbeitungsvorrichtung 1, insbesondere unabhängig von dem zumindest einen der Kraftfahrzeuge 7, realisiert. Dadurch ist es insbesondere möglich, Daten von dem zumindest einen der Kraftfahrzeuge 7 anzufordern, ein Ändern von Fahrzeugdaten in dem Kraftfahrzeug 7 zu veranlassen, eine Aktion innerhalb des Kraftfahrzeugs 7 auszulösen und/oder Inhalte innerhalb des Kraftfahrzeugs 7 anzuzeigen. Vorteilhaft hat der Anbieter 3 der Softwareanwendung 5 keine eigenen Softwareanteile innerhalb dem zumindest einen der Kraftfahrzeuge 7, wobei die Kommunikation mit dem zumindest einen der Kraftfahrzeuge 7 ausschließlich über die diensteunabhängige Anbieterschnittstele 15 erfolgt.
  • Vorteilhaft kann für den Anbieter 3 der Softwareanwendung 5 eine größtmögliche Flexibilität erreicht werden, wobei dennoch mittels der Kontrolle über die Datenverarbeitungsvorrichtung 1 ein Höchstmaß an Sicherheit realisiert werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass auch die Kraftfahrzeug-Laufzeitumgebung 31 eine Programmier-Schnittstelle analog der Programmier-Schnittstelle 29 aufweist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Anbieterschnittstelle 15 als sogenannter Web-Service realisiert werden, wobei insbesondere eine Kommunikation über das Netzwerk 13 erfolgt.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass mittels der Datenverarbeitungsvorrichtung 1 Daten von einer Vielzahl der Kraftfahrzeuge 7 eingesammelt, verarbeitet und/oder gespeichert werden und diese über die Anbieterschnittstelle 15 dem Anbieter 3 und/oder der Softwareanwendung 5 zur Verfügung gestellt werden. Alternativ oder zusätzlich können zusätzlich über die Datenverarbeitungsvorrichtung 1 und die Anbieterschnittstelle 15 in dem Netzwerk 13 verfügbare Daten angeboten beziehungsweise dem Anbieter 3 und/oder der Softwareanwendung 5 zur Verfügung gestellt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, die Softwareanwendung 5 des Anbieters 3 innerhalb dem zumindest einen der Kraftfahrzeuge 7, an einem einem Nutzer des Kraftfahrzeugs 7 zugänglichen Datenverarbeitungsgerät, wie beispielsweise einem PC und/oder einem mobilen Gerät, wie beispielsweise einem Handy und/oder Tablet, zu nutzen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dem Nutzer des Kraftfahrzeugs 7 die Programmier-Schnittstelle 29 zur Verfügung zu stellen, wobei dieser für einen Eigengebrauch und eine stärkere Personalisierung des Kraftfahrzeugs 7 eine eigene Softwareanwendung 5 programmieren und/oder umsetzen kann.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass dazu die Datenverarbeitungsvorrichtung 1 eine spezielle, leicht zu bedienende Ausgestaltung der Anbieterschnittstelle 15 aufweist, insbesondere ausgebildet als grafische Schnittstelle, die zur Verfügung gestellt werden kann, insbesondere zur Erstellung der eigenen Dienste.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Datenverarbeitungsvorrichtung
    3
    Anbieter
    5
    Softwareanwendung
    7
    Kraftfahrzeug
    9
    Kraftfahrzeugschnittstelle
    11
    Datenschnittstelle
    13
    Netzwerk
    15
    Anbieterschnittstelle
    17
    Anbieter-Kraftfahrzeug-Schnittstelle
    19
    Anbieter-Datenschnittstelle
    21
    externe Schnittstelle
    23
    Anbieter-Datenverarbeitungsvorrichtung
    25
    abgetrennte Laufzeitumgebung
    27
    interne Schnittstelle
    29
    Programmierschnittstelle
    31
    abgegrenzte Kraftfahrzeug-Laufzeitumgebung
    33
    Kraftfahrzeug-Browser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • /http://www.bmwblog.com/2012/07/10/bmw-ready-sdk-for-third-party-apps-android-apps-coming/ [0002]
    • http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelle_Maschine [0002]
    • http://sandboxing.org/ [0002]

Claims (10)

  1. Datenverarbeitungsvorrichtung (1) zum Bereitstellen einer von einem Anbieter (3) stammenden Softwareanwendung (5) in einem Kraftfahrzeug (7), mit: – einer Kraftfahrzeugschnittstelle (9), über die die Datenverarbeitungsvorrichtung (1) mit dem Kraftfahrzeug (7) verbindbar ist, – einer Datenschnittstelle (11), über die die Datenverarbeitungsvorrichtung (1) mit einem Netzwerk (13) verbindbar ist, – einer Anbieterschnittstelle (15), über die die Softwareanwendung (5) des Anbieters (3) bereitstellbar ist.
  2. Datenverarbeitungsvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Anbieterschnittstelle (15) eine Anbieter-Kraftfahrzeug-Schnittstelle (17) und eine Anbieter-Datenschnittstelle (19) aufweist.
  3. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden zwei Ansprüche, wobei die Anbieterschnittstelle (15) eine externe Schnittstelle (21) aufweist, über die die Datenverarbeitungsvorrichtung (1) mit einer von dem Anbieter (3) der Softwareanwendung (5) betreibbaren Anbieter-Datenverarbeitungsvorrichtung (23) verbindbar ist.
  4. Datenverarbeitungsvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Softwareanwendung (5) auf der Anbieter-Datenverarbeitungsvorrichtung (23) ausführbar ist.
  5. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung (1) eine abgetrennte Laufzeitumgebung (25) aufweist, auf der die Softwareanwendung (5) ausführbar ist.
  6. Datenverarbeitungsvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Anbieterschnittstelle (15) eine interne Schnittstelle (27) zwischen der abgetrennten Laufzeitumgebung (25) und der übrigen Datenverarbeitungsvorrichtung (1) aufweist.
  7. Datenverarbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden zwei Ansprüche, wobei die abgetrennte Laufzeitumgebung (25) eine Programmierschnittstelle (29) zum Programmieren der Softwareanwendung (5) aufweist.
  8. Verfahren zum Bereitstellen einer von einem Anbieter (3) stammenden Softwareanwendung (5) in einem Kraftfahrzeug (7) mittels einer Datenverarbeitungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit: – Ausführen der Softwareanwendung (5) in der abgetrennten Laufzeitumgebung (25) der Datenverarbeitungsvorrichtung (1).
  9. Verfahren zum Bereitstellen einer von einem Anbieter (3) stammenden Softwareanwendung (5) in einem Kraftfahrzeug (7) mittels einer Datenverarbeitungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7 oder Verfahren nach Anspruch 8, mit: – Ausführen der Softwareanwendung (5) auf der Anbieter-Datenverarbeitungsvorrichtung (23).
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 oder 9, mit: – Programmieren der Softwareanwendung (5) des Anbieters (3) über die Programmierschnittstelle (29) der abgetrennten Laufzeitumgebung (25).
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WO2015113873A1 (de) * 2014-01-30 2015-08-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur erhebung von informationen

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