DE102013004064A1 - Wärmepumpe mit einem in einem Kältemittelkreislauf eingebundenen Verdichter, der einen Ölsumpf aufweist - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Betreiben einer Wärmepumpe besitzt der Kältekreis der Wärmepumpe wenigstens einen Drucksensor, der den Druck des Kältemittels misst. Dieser Druck liegt auch im Verdichter über dem Ölsumpf an. Die Wärmepumpe weist weiterhin einen Temperatursensor auf, der die Temperatur insbesondere der Verdichteroberfläche im Bereich des Ölsumpfes misst. Die Wärmepumpe beinhaltet weiterhin einen elektrischen Heizkörper, insbesondere ein Heizband, welches im Bereich des Ölsumpfes um den Verdichter angebracht ist und insbesondere im Stillstand der Wärmepumpe das Heizband so betrieben wird, dass die gemessene Temperatur an der Verdichteroberfläche im Bereich des Ölsumpfes insbesondere über einem Schwellwert oder der Sättigungstemperatur des Kältemittels liegt. Die Sättigungstemperatur wird vorteilhaft aus dem Druck des Kältekreises berechnet, welcher auch über dem Ölsumpf anliegt. Vorteilhaft bildet die Sättigungstemperatur den Schwellwert für die Beheizung oder ist ein Maß für die Intensität der Leistung des elektrischen Heizkörpers. Am Verdichter ist ein Sensor zur Messung der Öltemperatur angebracht. Der Sensor ist mit einem Regler verbunden oder verbindbar. Der Regler ist dazu geeignet, ein Signal zu erzeugen, um eine Vorrichtung zur Beheizung abhängig von der Öltemperatur des Verdichters einzuschalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmepumpe mit einem in einem Kältemittelkreislauf eingebundenen Verdichter, der einen Ölsumpf aufweist. Dem Verdichter ist eine Vorrichtung zur Beheizung des Verdichteröls zugeordnet.
  • Die Verdichter können z. B. Scroll-, Hubkolben- oder Rollkolbenverdichter sein. Insbesondere betrifft die Erfindung Wärmepumpen, die außen aufgestellt sind.
  • Im Stillstand der Wärmepumpe ist es möglich, dass sich über einen längeren Zeitraum flüssiges Kältemittel im Ölsumpf ansammelt und zum Teil mit dem Öl mischt. Durch die Lösung des Kältemittels im Öl wird die Viskosität des Öles herabgesetzt, und die Schmierwirkung nimmt ab.
  • Heute üblicherweise eingesetzte Kältemittel (R410A, R407C, R290) haben z. B. bei 0°C eine höhere Dichte als die verwendeten Öle, so dass der Teil des flüssigen Kältemittels der sich nicht in dem Öl löst, dazu führt, dass das Öl auf dem Kältemittel schwimmt.
  • Die Verdichter sind üblicherweise so aufgebaut, dass das Öl im Ölsumpf angesaugt und dann zu den zu schmierenden Stellen transportiert wird. Wird jetzt anstelle des Öles ein Kältemittel-Öl-Gemisch oder flüssiges Kältemittel zu den Schmierstellen transportiert, sind diese nicht mehr ausreichend geschmiert, und es tritt dort erhöhte Reibung zwischen den beweglichen Teilen bzw. in den Lagern, und damit ein höherer mechanischer Verschleiß auf. Das führt zur Verringerung der Lebensdauer der Verdichter.
  • Um dies zu verhindern, wird – heute marktbekannt – außen auf der Verdichteroberfläche im Bereich des Ölsumpfes ein Heizband angebracht, womit der Ölsumpf im Stillstand der Wärmepumpe beheizt wird.
  • Bekannt ist es weiterhin aus DE 29 15 744 , dass ein Wärmeaustauscher im Ölsumpf des Kompressors liegt oder als Rohrschlange mit dem Gehäuse des Kompressors verbunden ist, und so das Öl erwärmt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der eine energieffiziente Beheizung des Verdichteröls ermöglicht ist und eine zuverlässige Schmierung des Verdichters sichergestellt ist.
  • Gelöst ist die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Am Verdichter ist ein Sensor zur Messung der Öltemperatur angebracht. Der Sensor ist mit einem Regler verbunden oder verbindbar. Der Regler ist dazu geeignet, ein Signal zu erzeugen, um die Vorrichtung zur Beheizung abhängig von der Öltemperatur des Verdichters einzuschalten.
  • Vorzugsweise ist der Sensor mit einem Halter von außen an dem Verdichter angebracht, insbesondere dort, wo sich innen im Verdichter das Verdichteröl befindet, insbesondere im Stillstand der Wärmepumpe.
  • Gemäß einem Gedanken der Erfindung ist die Vorrichtung zur Beheizung mit einem elektrischen Heizkörper ausgestattet, insbesondere einem elektrischen Rohrheizkörper, einem elektrischen Heizband oder einer elektrischen Heizmatte, oder es ist eine elektrische Beschichtung in Art einer Heizfolie, einer Dickschicht oder einer Dünnschicht auf dem Verdichter angebracht.
  • Gemäß einem Gedanken der Erfindung ist der Halter mit einem elektrischen Heizband am Verdichter befestigt, und das Heizband übt eine Anpresskraft auf den Halter aus, so dass der Halter an der vorgesehenen Position fixiert ist.
  • Der Halter weist vorzugsweise einen Kanal zur Aufnahme des Sensors auf. Der Sensor ist insbesondere im Halter durch einen Druck des Heizbandes auf den Halter eingeklemmt oder der Sensor ist zwischen dem Verdichter und dem Halter eingeklemmt.
  • Der Halter weist vorzugsweise eine Aufnahme für den Sensor auf. Die Aufnahme ist insbesondere als Kanal ausgebildet. Der Sensor ist durch einen Druck des Heizbandes auf den Halter, im Halter oder zwischen dem Verdichter und dem Halter eingeklemmt. Der Sensor liegt vorteilhaft am Verdichter an.
  • Die Erfindung betrifft auch den Gedanken, dass der Halter auf der Seite, wo das Heizband am Halter anliegt, wenigstens einen Luftraum aufweist, damit sich insbesondere kein Hitzestau zwischen dem Halter und dem Heizband bildet.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass wenigstens eine Aussparung vorgesehen ist, in der das Heizband fixiert ist und fest im Halter liegt.
  • In einem Ausführungsbeispiel hat der Halter eine definierte Höhe und liegt vorzugsweise an einem Absatz des Verdichters unten an und kann nicht herunterrutschen. Dadurch ist vorteilhaft die Höhe des Halters und vorteilhaft auch der Fühler am Verdichter festgelegt.
  • Ein Verfahren zur Beheizung eines Ölsumpfs einer Wärmepumpe enthält vorzugsweise den Verfahrensschritt, dass die Temperatur außen am Verdichter ermittelt und somit die Temperatur des Verdichteröls vorzugsweise indirekt ermittelt wird, und diese Temperatur mit einem ersten Schwellwert verglichen wird. Das elektrische Heizband wird eingeschaltet, wenn die Temperatur des Verdichteröls den ersten Schwellwert erreicht oder insbesondere unterschreitet.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist das Heizband eingeschaltet und das im Verdichter befindliche Verdichteröl so lange beheizt, bis der erste Schwellwert oder ein zweiter Schwellwert der Temperatur des Verdichteröls wieder erreicht oder überschritten ist. Die Abschaltung des Heizbandes erfolgt in einem anderen Ausführungsbeispiel nach einer Zeit oder im Betrieb des Verdichters.
  • Vorteilhaft ist es, die Leistung des Heizbandes abhängig von der Temperatur des Verdichteröls zu regeln. Dazu wird vorteilhaft die direkt oder indirekt gemessene Temperatur des Verdichters herangezogen und die Heizleistung des Heizbandes insbesondere durch eine Pulspaketsteuerung von Netzwellen eines Stromnetzes vorgegeben, so dass eine Heizleistung des Heizbandes abhängig von der Temperatur des Verdichteröls geregelt ist. Über einen Regler werden vorteilhaft elektronische Schalter wie Triacs so angesteuert, dass durch eine Kombination aus Netzhalbwellen und Pulspausen eine von der Temperatur des Verdichteröls abhängige Leistung vom Heizband geliefert wird.
  • Desweiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Heizband nur in dem Kontaktbereich zu aktivieren, wo es gut wärmeleitend am Verdichter anliegt. Das Heizband weist dazu vorteilhaft im Kontaktbereich einen Heizleiter, und außerhalb des Kontaktbereichs einen gut leitenden elektrischen Leiter auf. Durch den gut leitenden elektrischen Leiter weist das Heizband wenigstens ein oder zwei kalte Enden auf. Vorteilhaft liegt das kalte Ende auf dem Halter im montierten Zustand der Vorrichtung an. Insbesondere wird das Heizband weitgehend im Kontaktbereich verlegt und vorteilhaft wird das Heizband und der Halter samt Fühler mit einer Schelle gehalten.
  • Weiterhin wird in vorteilhafter Weise eine Vorrichtung durch einen Halter geschaffen, durch den das Heizband an der Oberfläche des Verdichters fixiert wird.
  • Das Formteil bzw. der Halter ist nach einem Gedanken der Erfindung so geformt, dass eine innere Fläche des Halters der Oberfläche des Verdichters angepasst ist. Die Fläche ist in einem Ausführungsbeispiel durch eine Aussparung für den Fühler unterbrochen. Die Aussparung ist vorteilhaft so geformt, dass der Fühler gegen den Verdichter gedrückt wird.
  • Der Halter besitzt gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung auf der Gegenseite zwei Aussparungen, wodurch die Position des Heizbandes zu dem Formteil vorgegeben wird. Die äußere Fläche ist gemäß einem vorteilhaften Gedanken durch zwei Lufträume unterbrochen. Diese Lufträume sollen verhindern, dass das Heizband an diesen Stellen überhitzt.
  • Der Werkstoff des Formteiles ist mechanisch robust und temperaturbeständig. So kann z. B. Vermiculite, Hartgummi, Kunststoff als Werkstoff verwendet werden. Des weiteren soll vorteilhaft wenig Wärme vom Heizband auf den Sensor übertragen werden, wozu auch die Lufträume dienen, sowie ein Material mit einer schlechten Wärmeleitung, zumindest im Bereich des Fühlers.
  • Der Halter ist gemäß einem vorteilhaften Gedanken an den Verdichter angeklebt, geschraubt oder mit einer Vorrichtung anderweitig fixiert.
  • Der Halter ist vorteilhaft einseitig an die Form des Verdichters angepasst und weist insbesondere auf der Seite des Heizbandes Aussparungen auf. So ist das Heizband durch den Halter positioniert und weist weitere Aussparungen auf, wodurch insbesondere die Kontaktfläche zwischen dem Formteil und dem Heizband minimiert ist, so dass das Heizband nicht überheizt.
  • Mit dem Formteil und einem entsprechenden Temperaturfühler kann die Oberflächentemperatur des Verdichters im Bereich des Ölsumpfes vorteilhaft gemessen werden. Diese Temperatur ist ein Maß für die Temperatur des Verdichteröls, welches sich im Verdichter befindet.
  • Heute ist zudem üblich, dass Kältekreise von Wärmepumpen über einen oder mehrere Drucksensoren verfügen. Der Ölsumpf des Verdichters ist vorteilhaft mit der Hoch- bzw. Niederdruckseite des Verdichters, und damit auch des Kältekreises gekoppelt. Mit Messung des Hoch- oder Niederdrucks des Kältekreises, vorteilhaft mit einem Drucksensor, je nachdem, welcher Druck im Bereich des Ölsumpfes herrscht, wird in einem Verfahren die Sättigungstemperatur entsprechend des Drucks des Kältemittels ermittelt.
  • Das Heizband wird in einem vorteilhaften Verfahrensschritt so angesteuert, dass der Ölsumpf auf einer Temperatur gehalten wird, die über der aus dem Druck berechneten Sättigungstemperatur des Kältemittels liegt. Somit wird verhindert, dass das Kältemittel im Bereich des Ölsumpfes als Flüssigkeit vorliegt. Im Öl gelöstes Kältemittel wird vorteilhaft durch die Erwärmung des Verdichteröls ausgetrieben.
  • Gemäß einem Gedanken der Erfindung besitzt der Kältekreis der Wärmepumpe wenigstens einen Drucksensor. Damit wird der den Druck des Kältemittels gemessen. Dieser Druck P liegt auch im Verdichter, insbesondere über dem Ölsumpf an. Die Wärmepumpe besitzt weiterhin einen vorteilhaften Temperatursensor, mit dem die Temperatur der Verdichteroberfläche im Bereich des Ölsumpfes und somit die Temperatur des Verdichteröls gemessen wird. Die Wärmepumpe beinhaltet weiterhin ein Heizband, welches vorteilhaft im Bereich des Ölsumpfes um den Verdichter angebracht wird, und insbesondere im Stillstand der Wärmepumpe wird das Heizband so betrieben, dass die gemessene Temperatur an der Verdichteroberfläche im Bereich des Ölsumpfes vorteilhaft über der Sättigungstemperatur des Kältemittels durch Beheizung mit dem Heizband gehalten wird. Insbesondere ist die Sättigungstemperatur die Temperatur, die aus dem Druck des Kältekreises berechnet ist, welcher auch über dem Ölsumpf anliegt.
  • Für die Ermittlung der Sättigungstemperatur wird anstelle einer Berechnung in Abhängigkeit des Drucks gemäß einem Gedanken der Erfindung wenigstens eine erste Kennlinie herangezogen, die eine Abhängigkeit des Drucks des Kältemittels von der Temperatur aufweist.
  • Vorteilhaft wird weiterhin eine Leistung in Abhängigkeit der Temperatur und/oder des Drucks am Heizband geregelt, insbesondere wird mit einer zweiten Kennlinie die Leistung abhängig von der Temperatur und/oder dem Druck geregelt.
  • Mit der bedarfsabhängigen Ansteuerung des Heizbandes wird der Energieaufwand zur Beheizung des Ölsumpfes vorteilhaft auf ein Minimum reduziert.
  • Im Ausführungsbeispiel ist im folgenden eine Vorrichtung gezeigt, mit der die Temperatur im Bereich des Ölsumpfs mit einem Sensor oder Temperatursensor ermittelt wird. Dieser Temperatursensor ist im Ausführungsbeispiel mit einem nicht dargestellten Regler verbunden, über den die Heizleistung zum Heizband, in diesem Fall einem elektrischen Heizband, geregelt wird. Im einfachsten Fall erfolgt dies vorteilhaft durch einen Zweipunktregler, der das Heizband einschaltet, wenn eine Temperatur unter einem Schwellenwert liegt. Die Temperatur, bei der eine Einschaltung erfolgt, liegt vorteilhafterweise unter ca. 15°C, oder in einem anderen Ausführungsbeispiel noch niedriger unter 10 oder unter 5°C.
  • Anstelle eines Temperatursensors kann auch ein Thermostat verwendet werden, dessen Fühler vom Halter an die Oberfläche des Verdichters gedrückt wird. Mit dem Sensor des Thermostats ist ein Bimetall-Schalter verbunden, über den das Heizband dann eingeschaltet wird, wenn die am Thermostat anliegende Temperatur zu gering ist. Gemäß einem Gedanken der Erfindung ist die Vorrichtung vorteilhaft so ausgelegt, dass eine kontinuierliche Regelung in Abhängigkeit der Temperatur und/oder eines Drucks in der Wärmepumpe erfolgt.
  • Bei einem Verfahren zum Betreiben einer Wärmepumpe besitzt der Kältekreis der Wärmepumpe wenigstens einen Drucksensor, der den Druck des Kältemittels misst. Dieser Druck liegt auch im Verdichter über dem Ölsumpf an. Die Wärmepumpe weist weiterhin einen Temperatursensor auf, der die Temperatur insbesondere der Verdichteroberfläche im Bereich des Ölsumpfes misst. Die Wärmepumpe beinhaltet weiterhin einen elektrischen Heizkörper, insbesondere ein Heizband, welches im Bereich des Ölsumpfes um den Verdichter angebracht ist, und insbesondere im Stillstand der Wärmepumpe das Heizband so betrieben wird, dass die gemessene Temperatur an der Verdichteroberfläche im Bereich des Ölsumpfes insbesondere über einem Schwellwert oder der Sättigungstemperatur des Kältemittels liegt. Die Sättigungstemperatur wird vorteilhaft aus dem Druck des Kältekreises berechnet, welcher auch über dem Ölsumpf anliegt. Vorteilhaft bildet die Sättigungstemperatur den Schwellwert für die Beheizung oder sie ist ein Maß für die Intensität der Leistung des elektrischen Heizkörpers.
  • Die Figuren zeigen:
  • 1 einen Halter,
  • 2 eine an einem Verdichter montierte Vorrichtung mit einem Halter und einem Heizband.
  • In 1 ist ein Halter 220 der Vorrichtung 200 gezeigt. Der Halter weist im Ausführungsbeispiel einen Kanal 221 auf, in den ein Sensor, insbesondere Temperatursensor 210 eingesetzt werden kann. Auf einer Seite 222 ist wenigstens ein Luftraum 223 angebracht, im Ausführungsbeispiel sind es zwei Räume 223. Der Luftraum 223 ist dafür vorgesehen, dass ein Heizmittel, insbesondere ein Heizband 230 nicht überall am Halter 220 anliegt, sondern dass im Bereich des Luftraums 223 Luft zwischen dem Heizmittel und dem Halter 220 liegt. Damit wird eine Übertragung von Wärme vom Heizband 230 auf den Halter 220 und möglicherweise auf den Temperatursensor 210 reduziert.
  • Der Halter weist weiterhin eine Aussparung 224 auf, die dafür vorgesehen ist, das Heizband aufzunehmen.
  • Eine Fläche 225 ist vorgesehen, um den Halter 220 an einen Verdichter 100 zu drücken. Vorteilhaft ist die Fläche 225 im Ausführungsbeispiel so geformt wie die Oberfläche 140 des Verdichters 100. Vorteilhaft ist es weiterhin, den Radius, mit dem die Fläche 225 gebildet ist, etwas größer auszubilden als den Radius der im Ausführungsbeispiel gezeigten zylindrischen Oberfläche 140 des Verdichters 100. Wird der Halter 220 dann an einen Verdichter 100 gepresst, verformt sich der Halter 220 vorteilhaft derart, dass sich der Radius des Halters 220 an den Radius der Oberfläche 140 des Verdichters 100 anpasst. Hierdurch wird ein ausgebildeter Kanal 221 vorteilhaft zusammengedrückt und der in den Kanal 221 eingesetzte Sensor 210 gut vom Halter 220 festgehalten.
  • Gemäß 2 ist eine am Verdichter 100 montierte Vorrichtung 200 gezeigt. Der Verdichter 100 weist einen Ölsumpf 110 auf, in dem sich insbesondere im Stillstand der Wärmepumpe das Öl sammelt. Der Ölsumpf ist mit einer Höhe 111 angegeben, wobei die Höhe 111 im Ausführungsbeispiel vorteilhaft eine oberste Füllhöhe des Verdichteröls im Stillstand des Verdichters 100 zeigt. Vorteilhaft ist das Heizmittel, in diesem Fall ein Heizband 230, unterhalb der Höhe 111 des Ölsumpfs 110 angeordnet.
  • Der Verdichter 110 weist vorteilhaft im Ausführungsbeispiel einen Absatz 120 auf, der dazu geeignet ist, den Halter 220 in der Höhe 130 auf dem Verdichter 100 zu fixieren. Der Halter 220 kann somit nicht unterhalb des Absatzes 120 liegen. Im Ausführungsbeispiel liegt der Halter 220 oberhalb des Absatzes 120. Der Sensor 210 ist vorteilhaft vom Halter 220 so gehalten, dass er im Bereich des Absatzes 120 auffliegt.
  • Der Sensor 210 ist im Ausführungsbeispiel ein Temperatursensor 210, der mit einem Anschluss 211 an einen nicht dargestellten Regler gekoppelt ist. Mit dem Regler wird die Stromzufuhr zu dem Heizband 230 eingestellt oder geregelt. Vorteilhaft ist das Heizband 230 über einen Elektroanschluss 231 mit dem Regler, und weiterhin vorteilhaft mit einem Stromnetz oder einer Stromquelle verbindbar.
  • Im Ausführungsbeispiel ist ein elektrisches Heizband 230 gezeigt, welches über einen nicht dargestellten Regler abhängig von der mit dem Sensor 210 gemessenen Temperatur geregelt wird. Vorteilhaft sind der Temperatursensor 210 und das Heizband 230 mit dem nicht dargestellten Regler elektrisch über den Anschluss 211 und Elektroanschluss 231 verbunden.
  • Der Verdichter 100 weist ebenfalls einen Stromanschluss 111 auf sowie einen kältemittelseitigen Niederdruckanschluss 160 und einen Hochdruckanschluss 170. Ein im Verdichter 100 nicht sichtbarer Elektromotor treibt den Verdichter an, wenn am Stromanschluss 111 Spannung bereitgestellt wird. Dies erfolgt in vorteilhafter Weise im Ausführungsbeispiel ebenfalls mit dem nicht dargestellten Regler.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2915744 [0007]

Claims (10)

  1. Wärmepumpe mit einem in einem Kältemittelkreislauf eingebundenen Verdichter (100), der einen Ölsumpf (110) aufweist, und dem eine Vorrichtung (200) zur Beheizung des Verdichteröls zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Verdichter (100) ein Sensor (210) zur Messung der Öltemperatur des Verdichters (100) angebracht ist, der Sensor (210) mit einem Regler verbunden ist, der dazu geeignet ist ein Signal zu erzeugen, um die Vorrichtung (200) zur Beheizung abhängig von der Öltemperatur des Verdichters (100) einzuschalten.
  2. Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (210) mit einem Halter (220) von außen an dem Verdichter (100) angebracht ist, wo sich innen im Verdichter (100) das Verdichteröl insbesondere im Stillstand der Wärmepumpe befindet.
  3. Wärmepumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (220) mit einem elektrischen Heizband (230) am Verdichter (100) befestigt ist und das Heizband (230) eine Anpresskraft auf den Halter (220) ausübt, dass der Halter (220) an der vorgesehenen Position fixiert ist, wobei das Heizband (230) insbesondere in der Höhe (111) des Ölsumpfes (110) den Halter (220) von außen auf dem Verdichter (100) positioniert, und der Halter (220) als Positionierung für den Sensor (210) dient, der die Temperatur des Ölsumpfes misst.
  4. Wärmepumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (220) eine Aufnahme des Sensors (210) aufweist, die Aufnahme insbesondere als Kanal (221) ausgebildet ist, in die der Sensor (210) durch einen Druck des Heizbandes (230) auf den Halter (220), im Halter (220) oder zwischen dem Verdichter (100) und dem Halter (220) eingeklemmt ist.
  5. Wärmepumpe nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet; dass der Halter (220) auf der Seite (222), wo das Heizband (230) am Halter (220) anliegt, wenigstens einen Luftraum (223) aufweist, damit sich insbesondere kein Hitzestau zwischen dem Halter (220) und dem Heizband (230) bildet.
  6. Wärmepumpe nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet; dass wenigstens eine Aussparung (120) vorgesehen ist, in dem das Heizband (230) fixiert ist und fest im Halter (220) liegt.
  7. Wärmepumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2, 3, 4, 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet; dass der Halter (220) in einer definierten Höhe (130) am Verdichter (100) anliegt, vorzugsweise an einem Absatz (120) des Verdichters (100) unten anliegt und nicht herunterrutschen kann, wodurch die Höhe (130) des Halters (220) und damit auch des Sensors (210) am Verdichter (100) festgelegt ist.
  8. Verfahren zur Beheizung eines Ölsumpfs (110) einer Wärmepumpe, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1–7, enthaltend den Verfahrensschritt, dass die Temperatur des Verdichteröls außen am Verdichter (100) ermittelt wird und mit einem ersten Schwellwert verglichen wird, und eine elektrische Beheizung, insbesondere das elektrische Heizband (230) eingeschaltet wird, wenn die Temperatur des Verdichteröls den ersten Schwellwert erreicht oder unterschreitet.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, enthaltend den Verfahrensschritt, dass das Heizband (230) eingeschaltet ist und das im Verdichter (100) befindliche Verdichteröl so lange beheizt wird, bis der erste Schwellwert oder ein zweiter Schwellwert der Temperatur des Verdichteröls wieder erreicht oder überschritten ist, oder das die elektrische Beheizung oder das Heizband nach einer Zeit oder im Betrieb des Verdichters (100) abgeschaltet ist.
  10. Verfahren zu Beheizung eines Ölsumpfs (110) einer Wärmepumpe, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1–7, enthaltend die Verfahrensschritte, dass wenigstens ein Druck eines in einem Kältemittelkreislauf befindlichen Kältemittels gemessen wird, eine Sättigungstemperatur des Kältemittels im Verdichteröl abhängig vom gemessenen Druck ermittelt wird, der Ölsumpf (110) auf einer Temperatur gehalten wird, die insbesondere über der aus dem Druck berechneten Sättigungstemperatur des Kältemittels im Verdichteröl liegt, womit verhindert wird, dass das Kältemittel im Bereich des Ölsumpfes (110) als Flüssigkeit vorliegt, oder insbesondere erreicht wird, dass im Öl gelöstes Kältemittel durch die Erwärmung des Verdichteröls ausgetrieben wird.
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