DE102013003225A1 - Aufbereitungsanlage für radioverseuchtes Salzwasser - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufbereitungsanlage für radioverseuchtes Salzwasser mit zwei ineinander verbauten Hochdruckbehältern, welche sich bei Anlegen einer Spannung an den Anschlüssen mit Resultat elektrolytisch ergänzen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Aufbereitungsanlage zu entwickeln, um radioverseuchtes Wasser aus Atomlagerstätten zu reinigen ohne die Umwelt zu verschmutzen. Diese Aufgabe wird gelöst, indem der Hochdruckbehälter mit einem Rohr mit Außengewinde am Karbongehäuse verklebt ist und es wieder abzuschrauben um einzubauen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbereitungsanlage für radioverseuchtes Salzwasser mit zwei ineinander verbauten Hochdruckbehältern, welche sich bei Anlegen einer Spannung an den Anschlüssen mit Resultat elektrolytisch ergänzen. Es erfolgt eine Isotopentrennung von Flüssigkeiten, um diese durch zwei ineinander angeordnete Karbonhochdruckkugelgehäuse zu reinigen. Dazu sind verschiedene Isotopentrennverfahren bekannt, die in meinem Fall untauglich sind.
  • Diesbezüglich sind aus DE 10 2010 033 976 A1 zwei nebeneinander stehende Hochdruckbehälter bekannt, in denen Salzwasser wechselweise in flüssigem Wasserstoff und Sauerstoff elektrolysiert wird, wobei sich der Druck, die Wärme und die Elektroenergie untereinander harmonisch ausgleichen.
  • Weiterhin sind aus der älteren Patentanmeldung DE 10 2012 019 586.9 des Anmelders zwei ineinander angeordnete Karbonhochdruckkugelgehäuse bekannt, die Salzwasser entsalzen. Ferner beschreibt DE 10 2010 036 911 A1 die Bauweise einer Reaktionsbatterie mit einem Hochdruckgehäuse.
  • Dazu wird ein Ballon mit Kunstharz und Karbonfaser zum Hochdruckbehälter befestigt, der als Formgeber für den größeren Ballon dient und nach Aufblasen ebenfalls zum Hochdruckbehälter befestigt wird, wobei beide eine Anode und Kathode haben, die das Salzwasser elektrisch zum flüssigen Sauerstoff und Wasserstoff verdichten, wobei sich das elektrolytische Natrium an der Anode und das Chlor an der Kathode absetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufbereitungsanlage zu entwickeln, die es ermöglicht, radioverseuchtes Wasser aus Atomlagerstätten zu reinigen, um die Umwelt nicht zu verschmutzen.
  • Diese Aufgabe wird mit den technischen Merkmalen des ersten Patentanspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Aufbereitungsanlage, die zwei ineinander angeordnete Karbonhochdruckkugelgehäuse aufweist, nimmt ventilgesteuert mit Zu- und Ablauf radioverseuchtes Salzwasser auf und gibt chemisch reines Wasser ab, wobei sich Druck, Wärme und Elektroenergie fast 100% austauschen. Die Radioisotope werden elektrisch zur Kathode und die leichten Isotope werden zur Anode angezogen. An den vorgesehenen Stauräumen setzen sich an der Anode das gut leitende Natrium und an den Kathodenkanal das schwere Chlor ab. Nach mehrmaligen Zyklen wird der Sauerstoffwasserstoffbehälter auf einen Vorratsbehälter elektrisch umgeladen oder umgefüllt, um das Natrium zu entnehmen.
  • Dabei sind z. B. die beiden Anodenstauräume bzw. die Anschlüsse der Kugelgehäuse gemeinsam auszuschrauben, weil beide Gewindeneigungen gleich sind. Nachfolgend können neue Baugruppen wieder eingeschraubt werden.
  • Die beiden unterschiedlich großen Karbonhochdruckkugelgehäuse weisen im Einbau das gleiche Volumen auf, so dass die Wärmeleitfähigkeit des inneren Kugelgehäuses die Betriebsgeschwindigkeit der Aufbereitungsanlage bestimmt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles und einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
  • Hierbei wird zunächst auf die o. g. DE 10 2010 036 991 A1 des Anmelders hingewiesen. In dieser ist die Bauweise einer Reaktionsbatterie beschrieben, die ein Kugelgehäuse 1 aufweist, das hier als Vorlage für den zweiten Ballon dient und nach dem gewünschten Aufblasen so beschichtet ist, dass das Kugelgehäuse 2 zum Kugelgehäuse 1 das gleiche Volumen ergibt.
  • Das erste und zweite Rohr 3 besitzen z. B. ein Außengewinde, das jeweils in den ersten und zweiten Kragen 4 eingeschraubt wird. Danach werden die Unterlegscheiben 13 und die erste und zweite Mutter 5 auf die noch weiche Karbonschicht aufgeschraubt.
  • Wenn alles ausgehärtet ist, werden alle Teile ausgeschraubt und so zur Anlage wieder eingeschraubt. Dabei werden das erste Rohr 3, Mutter 5, Unterlegscheibe 13 sowie das erste Rohr 6, Mutter 8 und Unterlegscheibe 13 außen isoliert.
  • Das erste und zweite Rohr 3 leiten keinen Strom und werden mit dem Verschluss 11 isolierend gedichtet, so dass sich ansetzendes Natrium von Zeit zu Zeit gut entnommen werden kann. Das erste und das zweite Rohr 6 sind mit den Ventilen 9 geregelt und elektrisch isoliert. Im Betrieb sind beide Ventile 9 geschlossen.
  • Über einen doppelten Umschalter und Ausschalter wird die Anlage mit den Ventilen 9 betrieben. Bei AUS werden beide Ventile 9 geschlossen und aus dem jeweiligen Kugelgehäuse wird das saubere Wasser über das Ventil 12 abgelassen, bevor das Kugelgehäuse wieder mit radioverseuchtem Wasser befüllt wird. Die stromführenden Pole werden auf der gleichen Anode und Kathode geschaltet.
  • Da nun das Salzwasser elektrisch zu flüssigem Sauerstoff und Wasserstoff verdichtet wird, werden sich die schweren Radioisotope elektrisch mit dem Chlor zur Kathode in die jeweilige Leitung 6 abklären und die leichten Isotope mit dem gut leitenden Natrium werden sich an dem jeweiligen Rohr 3 ansetzen. Ist der Vorgang beendet, wird vor dem Ausschalten das jeweilige isolierende Ventil 9 geöffnet und das schwere Chlor in den Sammelbehälter 10 hinein gedrückt. Dann wird das Ventil 9 geschlossen, um das Wasser in dem jeweiligen Kugelgehäuse auszutauschen.
  • Weil das Chlor im Reaktionsbereich elektrisch isoliert ist, kann es nicht mit dem Natrium wieder zu NaCl reagieren. Da Druck, Wärme und Elektroenergie im Einklang stehen, ist der Wärmeaustausch des Kugelgehäuses 1 das Nadelöhr der Leistungsfähigkeit der Anlage.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010033976 A1 [0002]
    • DE 102012019586 [0003]
    • DE 102010036911 A1 [0003]
    • DE 102010036991 A1 [0012]

Claims (3)

  1. Aufbereitungsanlage für radioverseuchtes Salzwasser mit zwei ineinander verbauten Hochdruckbehältern, welche sich bei Anlegen einer Spannung an den Anschlüssen mit Resultat elektrolytisch ergänzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckbehälter mit einem Rohr mit Außengewinde am Karbongehäuse verklebt ist und es wieder abzuschrauben um einzubauen.
  2. Aufbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre als Speicher für Elektrolyten ermöglichen.
  3. Aufbereitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Kugelgehäuse (1) in einem zweiten Kugelgehäuse (2) zu diesem beabstandet angeordnet ist und dass das Volumen im ersten Kugelgehäuse (1) gleich dem Volumen im zweiten Kugelgehäuse (2) ist.
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