DE102013003092A1 - Dichtung - Google Patents

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DE102013003092A1
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DE201310003092
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Ralf Stollberger
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Wieland Electric GmbH
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Wieland Electric GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/20Packing materials therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

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Abstract

Dichtmanschette (1) mit einem schlauchförmigen Manschettenkörper mit mindestens einem ringartig um den Manschettenkörper umlaufenden eingeschnürten Bereich (4) mit geschwächtem Materialquerschnitt, welcher in Längsrichtung (2) derart kompressibel ist, dass der eingeschnürte Bereich (4) nach Art eines Dichtrings (8) in den Durchgangskanal (5) des Manschettenkörpers hineinragt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung, nämlich eine Dichtmanschette mit einem schlauchförmigen Manschettenkörper. Ein derartiger schlauchförmiger Manschettenkörper weist einen Durchgangskanal zur Aufnahme einer Leitung, eines Seiles oder Ähnlichem auf. Die Dichtmanschette ist im Montageendzustand ihrerseits in einer Einführungsöffnung oder einem Einführungs- oder Durchführungskanal eines Gerätegehäuse oder Ähnlichem angeordnet. Im Einführungs- oder Durchführungskanal liegt die Dichtmanschette mit ihrem Außenmantel fest ein, um so den Zwischenraum zwischen der Innenwandung des Einführungs- oder Durchführungskanals und der durchzuführenden Leitung bzw. dem durchzuführenden Seil abzudichten. Für eine wirksame Abdichtung muss die Dichtmanschette ihrerseits den Einführungs- oder Durchführungskanal vollständig ausfüllen und andererseits an der durchzuleitenden Leitung oder dem durchzuleitenden Seil satt und fest anliegen. Für das feste Einliegen im Einführungs- oder Durchführungskanal ist es bekannt, den Außendurchmesser der Dichtmanschette um einen geringen Betrag überzudimensionieren, um sie nach Art einer Presspassung im Einführungs- bzw- Durchführungskanal anzuordnen. Im Bereich des Durchgangskanals der Dichtmanschette besteht jedoch das Problem, dass die durchzuleitende Leitung bzw. das durchzuleitende Seil auch in den Durchgangskanal einfädelbar bzw. durch den Durchführungskanal durchführbar sein muss. Insbesondere bei elektrischen Leitungen ist eine wirksame Abdichtung einerseits erforderlich. Andererseits dürfen die elektrischen Leiter jedoch nicht eingeschnürt oder gestaucht werden, um beispielsweise die kontruktiv vorgesehenen Kriechstrecken einzuhalten.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungmanschette so zu gestalten, dass ein durchzuführendes Teil, insbesondere eine durchzuführende elektrische Leitung gut und einfach durch den Manschettenkörper hindurchführbar ist, der Manschettenkörper im Monateendzustand die Leitung jedoch wirksam gegenüber der Umwelt abdichtet.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 in erfinderischer Weise gelöst. Die rückbezogenen Ansprüche beinhalten teilweise vorteilhafte und teilweise für sich selbst erfinderische Weiterbildungen dieser Erfindung.
  • Die Erfindung geht von der Grundüberlegung aus, dass es ausreicht, wenn die Dichtmanschette sowohl nach außen als auch nach innen mit Hilfe eines Dichtringes ihre Dichtwirkung erreicht. Mit anderen Worten genügt es also, wenn die Dichtmanschette mit einem umlaufenden Dichtring an den Innenwänden des Einführungs- oder Durchführungskanals bzw. der Einführungs- oder Durchführungsöffnung anliegt. Ebenso genügt es, wenn die durch die Dichtmanschette durchzuführende Leitung mit Hilfe eines Dichtrings im Durchgangskanal abgedichtet ist. Ausgehend von dieser Erkenntnis gelangt die Erfindung zu dem Ergebnis, dass eine faltenbalgartige Ausgestaltung der Dichtmanschette diese Dichtungsaufgaben adäquat löst.
  • Zur Realisierung dieser Lösung ist der Manschettenkörper schlauchförmig ausgestaltet. Der schlauchförmige Manschettenkörper weist mindestens einen umlaufenden Bereich mit geschwächtem Materialquerschnitt auf. Der geschwächte Materialquerschnitt führt dazu, dass der Manschetten in Längsrichtung kompressibel ist. Der eingeschnürte Bereich wird bei der Einleitung einer axialen Kraft nämlich federelastisch verformt und steht bei der so kompromierten Dichtmanschette in Längsrichtung nach Art eines Dichtrings in dem Innenraum des Manschettenkörpers hinein. Der eingeschnürte Bereich im Manschettenkörper bildet so einen in den Innenraum des Manschettenkörpers hineinragenden Dichtring aus. Es ist evident, dass der eingeschnürte Bereich mit geschwächtem Materialquerschnitt umso mehr in den Innenraum des Manschettenkörpers hineinragt als die Manschette zusammengedrückt wird.
  • Das Erfindungsprinzip beruht also darauf, dass der Manschettenkörper der Dichtmanschette ziehharmonikaartig auseinandergezogen oder zusammengedrückt werden kann, um im zusammengedrückten Zustand mit jeder Quetschfalte einen umlaufenden, in den Innenraum des Manschettenkörpers hineinragenden Dichtring zu bilden.
  • Auf diese Weise ist es vorteilhaft möglich, Leitungen unterschiedlichen Durchmessers mit ein und demselben Dichtmanschettentyp in Einführungs- oder Durchführungskanäle abzudichten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgeschlagen, die eingeschnürten Bereiche jeweils durch scheibenförmige Versteifungen voneinander zu trennen. Die Versteifungen wirken hierbei wie eine Bewährung oder ein Skelett um so den Gesamtaufbau der Dichtung auszusteifen. Die zwischen den scheibenförmigen Versteifungen angeordneten eingeschnürten Bereiche können nach Art von Quetschfalten einer Ziehharmonika komprimiert werden und bilden so voneinander separate, in Längsrichtung nebeneinander angeordnete Dichtringe, welche in den Durchgangskanal der Dichtmanschette hineinstehen. Jeder Dichtring schafft so eine separate in Längsrichtung wirksame Dichtebene.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Versteifungen aus biegesteifem Material gefertigt, während die eingeschnürten Bereiche aus flexiblen Material bestehen. Die eingeschnürten Bereiche sind dann nach Art eines Faltenbalges bzw. nach Art von Quetschfalten einer Ziehharmonika komprimierbar.
  • Zur Verbesserung der vordefinierten Dichtwirkung der eingeschnürten Bereiche sind diese in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung mit vorgeformten scharnierartigen Knickstellen versehen. Auf diese Weise ist die Verformungsbewegung der eingeschnürten Bereiche vordefiniert und verläuft so prozesssicher. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sich die eingeschnürten Bereiche in vordefinierter Weise in Richtung auf die im Durchgangskanal abzudichtende Leitung verformen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, im Bereich der Knickstellen Verstärkungsrippen oder ähnliche Armierungen vorzusehen, welche ihrerseits beispielsweise in einen kompressiblen Isoliermantel einer elektrischen Leitung im Montageendzustand geringfügig eingedrückt sind, um die Dichtwirkung der Dichtmanschette im Durchgangskanal zu verbessern.
  • Anhand des Ausführungsbeispiels ist die Erfindung mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Es zeigen:
  • 1a die erfindungsmäßige Dichtmanschette im Ruhezustand,
  • 1b eine geschnittene Darstellung der Dichtmanschette aus 1a mit im Durchgangskanal einliegender elektrischer Leitung,
  • 2a die Dichtmanschette aus 1 im komprimierten Zustand sowie
  • 2b die Dichtmanschette mit durchgeführter elektrischer Leitung in geschnittener Darstellung im komprimierten Montageendzustand.
  • Die Dichtmanschette 1 weist einen schlauchförmigen Manschettenkörper auf. Der schlauchförmige Manschettenkörper besteht seinerseits aus in Längsrichtung 2 nebeneinander angeordneten scheibenförmigen Versteifungen 3 aus biegesteifem Material. Zwischen den Versteifungen 3 sind eingeschnürte Bereiche 4 mit geschwächtem Materialquerschnitt ausgebildet. Die Dichtmanschette 1 ist in Längsrichtung 2 kompressibel, wobei die eingeschnürten Bereiche 4 nach Art von Quetschfalten einer Ziehharmonika bzw. nach Art von Falten eines Faltenbalges nach innen in Richtung auf den Durchgangskanal 5 der Dichtmanschette 1 hineinragen.
  • 1a zeigt die Dichtmanschette 1 in ihrer Ruheposition. In dieser Ruheposition ist die elektrische Leitung 6 in Längsrichtung 2 einfach in den den Innenraum des Manschettenkörpers bildenden Durchgangskanal 5 der Dichtmanschette 1 einführbar. Zum Schließen der Dichtmanschette wird in Längsrichtung 2 die axiale Kraft F auf die Dichtmanschette 1 ausgeübt. Die Dichtmanschette 1 ist dabei an einem Widerlager 7 gegen eine Verschiebung in Längsrichtung 2 gelagert. Durch das Einbringen der axialen Kraft F in Längsrichtung 2 wird die Dichtmanschette 1 komprimiert. Die eingeschnürten Bereiche 4 stehen nach Art von Dichtringen 8 in den Durchgangskanal 5 hinein und verkrallen sich gleichsam im Isoliermantel der elektrischen Leitung 6. Die Dichtringe 8 bilden dabei jeweils eine separate Dichtebene.
  • Aus der Darstellung der 1b und 2b ist ersichtlich, dass der Innendurchmesser der Dichtringe 8 umso kleiner wird, je mehr die Dichtmanschette 1 in Längsrichtung 2 komprimiert wird. Auf diese Weise können elektrische Leitungen 6 verschiedenster Durchmesser mit einem einzigen Dichtmanschettentyp, welcher nach dem Faltenbalgprinzip arbeitet, abgedichtet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dichtmanschette
    2
    Längsrichtung
    3
    Versteifung
    4
    eingeschnürter Bereich
    5
    Durchgangskanal
    6
    elektrische Leitung
    7
    Widerlager
    8
    Dichtring

Claims (5)

  1. Dichtmanschette (1) mit einem schlauchförmigen Manschettenkörper mit mindestens einem ringartig um den Manschettenkörper umlaufenden eingeschnürten Bereich (4) mit geschwächtem Materialquerschnitt, welcher in Längsrichtung (2) derart kompressibel ist, dass der eingeschnürte Bereich (4) nach Art eines Dichtrings (8) in den Durchgangskanal (5) des Manschettenkörpers hineinragt.
  2. Dichtmanschette (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Längsrichtung (2) nebeneinander angeordnete, jeweils durch scheibenförmige Versteifungen (3) voneinander getrennte eingeschnürte Bereiche (4).
  3. Dichtmanschette (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungen (3) aus biegesteifem Material stehen und dass die eingeschnürten Bereiche (4) aus flexiblem Material bestehen derart, dass die eingeschnürten Bereiche (4) nach Art eines Faltenbalges komprimierbar sind.
  4. Dichtmanschette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eingeschnürte Bereiche (4) mit vorgeformten scharnierartigen Knickstellen.
  5. Dichtmanschette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch umlaufende Verstärkungsrippen im Bereich der Knickstellen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007002306U1 (de) * 2007-02-16 2008-06-19 Kiekert Ag Antriebseinheit zur Betätigung einer Kraftfahrzeug-Klappe

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