DE102013002406A1 - Lastaufnahmemittel - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Abstract

Ein Lastaufnahmemittel für Förderzeuge, insbesondere Gabel (1) für Flurförderzeuge, mit mindestens einer Zinke, die einen Gabelrücken (2) und ein mit diesem verbundenes Gabelblatt (3) aufweist, wobei am, dem Gabelrücken (2) abgewandten freien Ende des Gabelblattes (3) ein Klappschuh (6) drehbar gelagert ist, soll so weitergebildet werden, dass es bei Auftreten von Kräften mit einer Kraftkomponente in Richtung auf das Gabelblatt sicher zum Umklappen des Gabelschuhs kommt, so dass Ladegut nicht beschädigt werden kann und Schäden, auch Umweltschäden und Personenschäden ausgeschlossen sind. Dazu wird vorgeschlagen, dass im Bereich des freien Endes des Gabelblattes (3) mindestens eine sich längs des Gabelblattes (3) erstreckende Längsführung (8) für ein zumindest bereichsweise vom freien Ende des Gabelblattes (3) abstehendes geführtes Element (9) vorgesehen ist, dass der Klappschuh (6) am abstehenden Bereich des geführten Elements (9) drehbar gelagert ist, dass das Gabelblatt (3) und der Klappschuh (6) mindestens je eine, in zumindest geringfügig unterschiedlichen Ebenen angeordnete Gelenkverbindung (13, 14) aufweist, und dass zwischen der Gelenkverbindung (13) des Gabelblattes (3) und der Gelenkverbindung (14) des Klappschuhs (6) mindestens eine Schubstange (7) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Lastaufnahmemittel für Förderzeuge, insbesondere Gabeln für Flurförderzeuge, mit mindestens einer Zinke, die einen Gabelrücken und ein mit diesem verbundenes Gabelblatt aufweist, wobei am dem Gabelrücken abgewandten freien Ende des Gabelblattes ein Klappschuh drehbar gelagert ist.
  • Derartige Gabelzinken mit integrierten Klappschuhen bzw. -spitzen dienen dazu, Ladegut vor Beschädigungen zu schützen. Bei einer normalen Benutzung liegt der Klappschuh auf dem Gabelblatt auf, und kann z. B. in die dafür vorgesehenen Öffnungen von Paletten eingefahren werden. Bei einem ungewollten Kontakt der Spitze des Klappschuhs mit dem Ladegut oder der Palette klappt der Klappschuh um. Er wird dabei um ca. 90° verschwenkt und vergrößert dabei die Kontaktfläche der Gabelzinke zum Ladegut. Hierdurch wird die Flächenpressung kleiner und ein Durchbohren bzw. Beschädigen des Ladeguts wird verhindert.
  • Eine derartige Gabelzinke mit integriertem Klappschuh ist durch die WO 2011/048576 A1 bekannt geworden. Der Klappschuh ist hier jedoch so an der Spitze des Gabelblatts befestigt, dass nicht jede ungewollte Berührung der Klappschuhspitze mit dem Ladegut auch zu einem Umlegen des Klappschuhs führt. Kommt es zu Kräften auf den Klappschuh, die nicht exakt in Längsrichtung zum Gabelblatt wirken, besteht die Gefahr, dass der Klappschuh nicht sicher umklappt. Die Spitze des Gabelzinkens kann sich in das Ladegut bohren. Handelt es sich dabei z. B. um mit Treibgas gefüllte Dosen, kann es zu Explosionen und größeren Schäden, auch Personenschäden kommen.
  • Durch die DE 10 2011 121 329 A1 ist eine Staplergabel bekannt geworden, die mit einer Stoßdämpfervorrichtung ausgestattet ist, die in Längsrichtung der Gabelzinken einwirkende mechanische Energie zumindest teilweise in innere Energie umwandelt. Eine Vergrößerung der Fläche der Gabelspitze gegenüber dem Ladegut ist nicht vorgesehen. Nach Umwandlung der mechanischen Energie in innere Energie fährt die Gabelspitze ungewollt in das Ladegut, wodurch es zu hohen wirtschaftlichen Schäden und ggf. zu Umweltschäden und Personengefährdung kommen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lastaufnahmemittel für Förderzeuge so weiterzubilden, dass es bei Auftreten von Kräften mit einer Kraftkomponente in Richtung auf das Gabelblatt sicher zum Umklappen des Gabelschuhs kommt, so dass das Ladegut nicht beschädigt werden kann und Schäden, auch Umweltschäden und Personenschäden ausgeschlossen sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass im Bereich des freien Endes des Gabelblattes mindestens eine sich längs des Gabelblattes erstreckende Längsführung für ein zumindest bereichsweise vom freien Ende des Gabelblattes abstehendes geführtes Element vorgesehen ist, dass der Klappschuh am abstehenden Bereich des geführten Elements drehbar gelagert ist, dass das Gabelblatt und der Gabelschuh mindestens je eine, in zumindest geringfügig unterschiedlichen Ebenen angeordnete Gelenkverbindung aufweist, und dass zwischen der Gelenkverbindung des Gabelblatts und der Gelenkverbindung des Klappschuhs mindestens eine Schubstange angeordnet ist.
  • Auf den Klappschuh einwirkende Kräfte mit einer Komponente in Richtung auf das Gabelblatt bewirken eine Verschiebung des geführten Elements in seiner Führung. Die zwischen Gabelblatt und Gabelschuh angeordnete Schubstange kann diese Längsbewegung jedoch nicht ausführen. Aufgrund der in unterschiedlichen Ebenen angeordneten Gelenkverbindungen bewirkt die Schubstange jedoch, dass der Klappschuh um die Drehlagerung an der Spitze des geführten Elementes zwangsverschwenkt wird, und der Klappschuh aus seiner Ruhestellung in eine Schutzstellung geklappt wird. Durch die zunehmende Wegverkürzung des Drehpunkts zwischen geführtem Element und Klappschuh gegenüber den Befestigungspunkten der Schubstangen an dem Gabelblatt, hebt die Schubstange damit den Klappschuh zu einer drehenden Bewegung an.
  • Damit vergrößert sich die auf das Ladegut einwirkende Fläche von der Spitze des Klappschuhs mit ihrer kleinen Fläche hin zu dem großen Rücken des Klappschuhs, der nunmehr auf das Ladegut einwirkt. Dadurch kann der Klappschuh nicht mehr ins Ladegut eindringen und hier zu Schäden führen.
  • Vorteilhaft ist, dass dem geführten Element zumindest ein Federsystem zugeordnet ist, welches das geführte Element vom Gabelrücken weg vorzuspannen vermag.
  • Dieses Federsystem bewirkt einerseits, dass nachdem die Kraft mit mindestens einer Komponente in Richtung auf das Gabelblatt nachlässt, dass der Klappschuh auch wieder zurückgeklappt werden kann. Andererseits bewirkt das Federsystem, dass der Klappschuh in eine Richtung vorgespannt ist. Es kann zu keinem ungewollten Aufstellen des Klappschuhs und ggf. Klappern des Klappschuhs auf dem Gabelblatt während des Befahrens des Förderzeuges auf z. B. unebenem Untergrund kommen.
  • Es hat sich bewehrt, als Federsystem eine Druckfeder und/oder eine hydraulische und/oder eine pneumatische Feder vorzusehen.
  • Die Federn können leicht zwischen der Längsführung und dem geführten Element angeordnet werden, um die gewünschte Vorspannung zu erzeugen.
  • Bemerkenswert ist, dass es sich bei der Längsführung um eine Flachführung und/oder eine V-Führung und/oder eine Schwalbenschwanzführung und/oder eine Rundführung handelt.
  • Die Führungen könnten geschützt im Gabelblatt untergebracht sein, so dass nur ein kleiner Bereich des freien Endes des geführten Elements mit seiner Drehachse aus dem Gabelblatt hervorragt. Dadurch sind die Führungen vor Schmutz und eventuellem Verschleiß geschützt.
  • Zum Schutz der Führungen trägt auch bei, wenn der Klappschuh im Querschnitt die Form eines mit seiner Öffnung nach unten weisenden U besitzt und der Klappschuh in seiner Ruhestellung das freie Ende des Gabelblatts im Wesentlichen umgreift.
  • Bedeutsam ist, dass jedem der beiden Schenkel des U-förmigen Klappschuhs eine Schubstange zugeordnet ist und dass die Schubstangen zusammen mit dem in der Längsführung geführten Element und dem Klappschuh ein Parallelogramm-Getriebe bildet.
  • Dadurch ist ein sicheres, verkantungsfreies Aufklappen des Klappschuhs bei Auftreten von Kräften mit Komponenten in Richtung auf das Gabelblatt gewährleistet.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gabelzinke in Ruhestellung,
  • 2 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gabelzinke mit Klappschuh in aktivierter Stellung,
  • 3 die Spitze einer erfindungsgemäßen Gabelzinke in aufgerissener Darstellung in Ruhestellung, und
  • 4 die Spitze der Gabelzinke in aufgerissener Darstellung mit Klappschuh in Wirkstellung.
  • 1 zeigt eine Gabel 1, bestehend aus einem Gabelrücken 2 und einem Gabelblatt 3. Am Gabelrücken sind Gabelhaken 4, 4' vorgesehen, mittels derer die Gabel 1 an einem nicht gezeigtem Gabelträger eines Förderzeuges befestigt werden kann. An der Spitze 5 des Gabelblattes 3 ist ein Klappschuh 6 angeordnet.
  • 2 ist die gleiche erfindungsgemäße Gabel 1 entnehmbar, bei der jedoch der Klappschuh 6 aus der Ruhestellung in 1 in die Wirkstellung nach 2 verschwenkt ist. In 2 sind zudem die hintereinander liegenden Schubstangen 7 zu erkennen.
  • 3 zeigt nunmehr das Gabelblatt 3 in abgebrochener Darstellung. Im Gabelblatt 3 ist eine Längsführung 8 vorgesehen, in der ein geführtes Element 9 längsbeweglich gelagert ist. An der Spitze 10 des geführten Elements 9 ist der Klappschuh 6 über eine Drehachse 11 drehbar gelagert. Das geführte Element 9 ist über ein Federsystem 12 in Richtung vom Gabelblatt 3 fort vorgespannt. Die Schubstange 7, die einerseits an einem Gelenk 13 am Gabelblatt 3 gelenkig befestigt ist und andererseits über ein zweites Gelenk 14 mit dem Klappschuh 6 gelenkig in Verbindung steht, bewirkt, dass das geführte Element 9 nicht aus der Längsführung 8 herausbewegt werden kann.
  • Wesentlich ist, dass das Gelenk 13 unterhalb der Ebene, in der das Gelenk 14 angeordnet ist, positioniert ist, so dass wenn auf die Spitze 5 des Klappschuhs 6 eine Kraftkomponente in Richtung auf das Gabelblatt 3 ausgeübt wird, die das geführte Element 9 in der Führung 8 gegen die Kraft des Federelements 12 längs bewegt, die versetzt gelagerte Schubstange 7 eine Verschwenkbewegung des Klappschuhs 6 hervorruft.
  • 4 zeigt, wie der Klappschuh 6 schwenkbewegt wurde. Das Federsystem 12 ist zusammengepresst dargestellt. Das geführte Element 9 ist weitestgehend in die Längsführung 8 eingefahren und die Schubstange 7 hat sich aufgestellt.
  • Dabei bilden die Schubstange 7 bzw. die zwei hintereinander angeordneten Schubstangen 7 und das geführte Element 9 zusammen mit dem Klappschuh ein Parallelogramm-Getriebe, welches stets ein sicheres Aufstellen des Klappschuhs 6 bewirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gabel
    2
    Gabelrücken
    3
    Gabelblatt
    4
    Gabelhaken
    5
    Spitze
    6
    Klappschuh
    7
    Schubstange
    8
    Längsführung
    9
    geführtes Element
    10
    Spitze
    11
    Drehachse
    12
    Federsystem
    13
    Gelenk
    14
    Gelenk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011/048576 A1 [0003]
    • DE 102011121329 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Lastaufnahmemittel für Förderzeuge, insbesondere Gabel (1) für Flurförderzeuge, mit mindestens einer Zinke, die einen Gabelrücken (2) und ein mit diesem verbundenes Gabelblatt (3) aufweist, wobei am, dem Gabelrücken (2) abgewandten freien Ende des Gabelblattes (3) ein Klappschuh (6) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des freien Endes des Gabelblattes (3) mindestens eine sich längs des Gabelblattes (3) erstreckende Längsführung (8) für ein zumindest bereichsweise vom freien Ende des Gabelblattes (3) abstehendes geführtes Element (9) vorgesehen ist, dass der Klappschuh (6) am abstehenden Bereich des geführten Elements (9) drehbar gelagert ist, dass das Gabelblatt (3) und der Klappschuh (6) mindestens je eine, in zumindest geringfügig unterschiedlichen Ebenen angeordnete Gelenkverbindung (13, 14) aufweist, und dass zwischen der Gelenkverbindung (13) des Gabelblattes (3) und der Gelenkverbindung (14) des Klappschuhs (6) mindestens eine Schubstange (7) angeordnet ist.
  2. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem geführten Element (9) mindestens ein Federsystem (12) zugeordnet ist, welches das geführte Element (9) vom Gabelrücken (2) weg vorzuspannen vermag.
  3. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federsystem (12) durch eine Druckfeder und/oder eine pneumatische Feder und/oder eine hydraulische Feder gebildet wird.
  4. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Längsführung (8) um eine Flachführung und/oder V-Führung und/oder Schwalbenschwanzführung und/oder Rundführung handelt.
  5. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappschuh (6) im Querschnitt die Form eines mit seiner Öffnung nach unten weisenden U besitzt, und dass der Klappschuh (6) in seiner Ruhestellung das freie Ende des Gabelblatts (3) im Wesentlichen umgibt.
  6. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der beiden Schenkel des U-förmigen Klappschuhs (6) eine Schubstange (7) zugeordnet ist und dass die Schubstangen (7) zusammen mit dem in der Längsführung (8) geführten Element (9) und dem Klappschuh (6) ein Parallelogramm-Getriebe bildet.
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US14/175,140 US20140224589A1 (en) 2013-02-13 2014-02-07 Lifter
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