DE102013002214A1 - Fahrzeug - Google Patents

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Heiko Fenske
Andreas Imschweiler
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug (1) mit Steilheck (2), mit einem heckseitigen Laderaum (3) und mit einem Zwischenboden (4), der sich in einer Gebrauchsstellung parallel und beabstandet zu einem den Laderaum (3) nach unten begrenzenden Laderaumboden (5) erstreckt und so den Laderaum (3) in einen unterhalb des Zwischenbodens (4) liegenden unteren Teilraum (10) und einen oberhalb des Zwischenbodens (4) liegenden oberen Teilraum (11) unterteilt. Ein erhöhter Gebrauchswert ergibt sich, wenn der Zwischenboden (4) von der Gebrauchsstellung nach vorn in eine Nicht-Gebrauchsstellung hochklappbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Steilheck und heckseitigem Laderaum.
  • Um die Nutzbarkeit eines derartigen Fahrzeugs zu verbessern, sind vielfältige Möglichkeiten allgemein bekannt. Beispielsweise können Fondsitze, die sich in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs bei Vorwärtsfahrt nach vorne an den Laderaum anschließen, in eine Liegeposition überführt werden, um eine Liegefläche zu bilden. Im Laderaum kann nun ein die Liegefläche nach hinten verlängernder Zwischenboden eingebracht werden. Ein derartiger Zwischenboden kann dabei von einem Laderaumboden beabstandet angeordnet sein, wodurch mit Hilfe des Zwischenbodens eine horizontale Unterteilung des Laderaums möglich ist.
  • Aus der US 2,320,614 ist ein Fahrzeug bekannt, das einen heckseitigen Laderaum und eine nach vorn daran anschließende Fondsitzbank aufweist. Die Fondsitzbank umfasst ein Sitzpolster und eine Rückenlehne. Im Laderaum ist eine Matratze angeordnet, die zwischen einer horizontal liegenden Gebrauchsstellung und einer vertikal stehenden Nicht-Gebrauchsstellung verstellbar ist. Hierzu ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen, die gleichzeitig die Fondsitzreihe und die Matratze verstellen kann. In einem Ausgangszustand befindet sich die Fondsitzbank in einer Sitzposition, in welcher die Rückenlehne im Wesentlichen aufrecht angeordnet ist und unmittelbar nach vorne an die vertikal aufgestellte Matratze anschließt. Dabei sind ein oberes Ende der Rückenlehne und ein oberes Ende der Matratze in einer gemeinsamen Vertikalführung angeordnet. Um nun eine Liegefläche herzustellen, kann über die Verstelleinrichtung das Sitzpolster nach vorn verstellt werden, wobei das Sitzpolster ein unteres Ende der Rückenlehne mitnimmt und die Rückenlehne mit ihrem oberen Ende in der Vertikalführung nach unten verstellt wird. Gleichzeitig wird ein unteres Ende der Matratze nach hinten bewegt, wodurch sich das obere Ende der Matratze in der Vertikalführung nach unten verstellt. Im Endzustand liegen am Fahrzeugboden hintereinander das Sitzpolster, die Rückenlehne und die Matratze, um eine durchgehende Liegefläche zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine einfache Handhabung und/oder eine erhöhte Funktionalität auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, im Laderaum einen Zwischenboden anzuordnen, der eine horizontale Unterteilung des Laderaums bewirkt und der von einer Gebrauchsstellung mit seinem hinteren Ende nach vorn und oben in eine Nicht-Gebrauchsstellung klappbar ist. Mit Hilfe eines derartigen Zwischenbodens, der sich in seiner Gebrauchsstellung parallel und beabstandet zu einem den Laderaum nach unten begrenzenden Laderaumboden erstreckt, lässt sich der Laderaum besser zum Beladen kleinerer Ladungsstücke nutzen. Der Zwischenboden unterteilt den Laderaum in einen unteren Teilraum, der sich vom Laderaumboden bis zum Zwischenboden erstreckt, und einen oberen Teilraum, der sich vom Zwischenboden bis zu einem den Laderaumboden nach oben begrenzenden Fahrzeugdach erstreckt, wobei die beiden Teilräume durch Beladen des Laderaumbodens und des Zwischenbodens separat nutzbar sind. Falls der gesamte Laderaum benötigt wird, lässt sich der Zwischenboden besonders einfach, nämlich durch Hochklappen, in eine raumsparende Nicht-Gebrauchsstellung überführen, so dass nunmehr auch Ladegut auf dem Laderaumboden abgestellt werden kann, dessen Höhe größer ist als die Höhe des unteren Teilraums.
  • Der hochklappbare Zwischenboden besitzt eine Zwischenbodenschwenkachse, um die er zum Verstellen zwischen der Gebrauchsstellung und der Nicht-Gebrauchsstellung verschwenkbar gelagert ist. Diese Zwischenbodenschwenkachse erstreckt sich dabei in einem vorderen Bereich des Zwischenbodens. Vorzugsweise erstreckt sich die Zwischenbodenschwenkachse außerdem unterhalb des Zwischenbodens. Durch diese Positionierung der Zwischenbodenschwenkachse kann der Zwischenboden in seiner Nicht-Gebrauchsstellung möglichst weit nach vorn verstellt werden, so dass er innerhalb des Laderaums nur wenig Raum benötigt.
  • Die relativen Ortsangaben „oben” und „unten” beziehen sich auf die normale Raumlage des Fahrzeugs. Die relativen Ortsangaben „vorne” und „hinten” beziehen sich auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs bei Vorwärtsfahrt, bei der sich ein Heck des Fahrzeugs hinten befindet.
  • Vorzugsweise bleibt die Zwischenbodenschwenkachse beim Verstellen des Zwischenbodens bezüglich des Fahrzeugs im Wesentlichen stationär, verändert also ihre Relativlage nicht oder nur unwesentlich. Insbesondere bleibt ein Abstand zwischen Zwischenboden und Laderaum auch in der Nicht-Gebrauchsstellung weitgehend erhalten.
  • In der Nicht-Gebrauchsstellung erstreckt sich der Zwischenboden im Wesentlichen parallel zu Rückenlehnen von Fondsitzen, die nach vorn an den Laderaum angrenzen, oder parallel zu einer Rückenlehne einer Fondsitzbank, die nach vorn an den Laderaum angrenzt. Insbesondere kann sich der Zwischenboden in seiner Nicht-Gebrauchsstellung im Wesentlichen etwa vertikal erstrecken. Eine Unterseite des Zwischenbodens schließt mit einer Oberseite des Laderaumbodens in der Nicht-Gebrauchsstellung einen Winkel ein, der vorzugsweise größer als 70° ist.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann der Zwischenboden einen Grundkörper mit wenigstens einem Stauraum aufweisen, der mit einem am Grundkörper schwenkbar gelagerten Deckel verschließbar ist. Somit kann der Zwischenboden selbst zur Unterbringung von Gegenständen genutzt werden. Der Stauraum ist dabei am Grundkörper so angeordnet, dass er in der Gebrauchsstellung des Zwischenbodens bei geöffnetem Deckel zugänglich ist. Insbesondere ist der Grundkörper in der Gebrauchsstellung des Zwischenbodens im Bereich des jeweiligen Stauraums nach oben offen. Der zugehörige Deckel ist dementsprechend in der Gebrauchsstellung des Zwischenbodens an der Oberseite des Grundkörpers angeordnet, wobei der jeweilige Deckel zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbar ist. Besonders vorteilhaft ist eine Weiterbildung, bei welcher der jeweilige Deckel in seiner Schließstellung mittels einer entsprechenden Verriegelungseinrichtung verriegelt werden kann. Hierdurch wird erreicht, dass der jeweilige Stauraum auch dann sicher verschlossen bleibt, wenn der Zwischenboden in seine Nicht-Gebrauchsstellung überführt wird.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann der jeweilige Deckel geteilt sein und einen am Grundkörper schwenkbar gelagerten vorderen Teildeckel und einen am vorderen Teildeckel verschwenkbar gelagerten hinteren Teildeckel aufweisen. Hierdurch ist es möglich, den jeweiligen Deckel raumsparend zu öffnen, wobei sich gleichzeitig eine vereinfachte Handhabung ergibt. In der Gebrauchsstellung des Zwischenbodens lässt sich der geteilte Deckel mit seinem vorderen Teildeckel zum Öffnen im Wesentlichen parallel zu einer Rückenlehne eines nach vorn an den Laderaum angrenzenden Fondsitzes aufstellen. Ein hinteres Ende des Deckels bzw. des hinteren Teildeckels verbleibt dabei auf Höhe des Grundkörpers und bleibt für den jeweiligen Nutzer somit gut erreichbar.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung kann der jeweilige Stauraum zur Aufnahme einer Klappbox konfiguriert sein. Die jeweilige Klappbox charakterisiert sich dadurch, dass sie zwischen einem aufgeklappten Gebrauchszustand, in dem sie mit Ladegut befüllbar ist, und einem zusammengeklappten, raumsparenden Nicht-Gebrauchszustand verstellbar ist. Die Anpassung des jeweiligen Stauraums an eine derartige Klappbox erfolgt zweckmäßig derart, dass die Klappbox am Grundkörper seitlich positioniert ist und dass der Stauraum mit darin eingesetzter, zusammengeklappter Klappbox mit dem Deckel verschließbar ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass in der Gebrauchsstellung des Zwischenbodens und im Gebrauchszustand der Klappbox bei geöffnetem Deckel die Klappbox im jeweiligen Stauraum seitlich gehalten ist, so dass sie nicht unkontrolliert in der Horizontalen relativ zum Zwischenboden verstellbar ist, z. B. aufgrund von Beschleunigungen des Fahrzeugs. Auf diese Weise wird eine gewisse Ladungssicherung für die Klappbox am Zwischenboden realisiert. Die Maßnahme, die nicht benötigte Klappbox in deren Nicht-Gebrauchszustand im jeweiligen Stauraum unterbringen zu können, derart, dass der Stauraum mit seinem Deckel verschließbar ist, ermöglicht es, die jeweilige Klappbox im Zwischenboden raumsparend mitzuführen. Insbesondere lässt sich der Zwischenboden auch mit darin untergebrachter, zusammengeklappter Klappbox in seine Nicht-Gebrauchsstellung überführen.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann der Zwischenboden in seiner Gebrauchsstellung hinsichtlich seines Abstands zum Laderaumboden so angeordnet sein, dass er eine heckseitige Verlängerung einer Liegefläche bildet, die mittels wenigstens eines Fondsitzes oder mittels einer Fondsitzbank gebildet ist, wobei der jeweilige Fondsitz oder die jeweilige Fondsitzbank nach vorn an den Laderaum angrenzt und zwischen einem die Liegefläche bildenden Liegezustand und einen wenigstens einen Sitzplatz bildenden Sitzzustand verstellbar ist. Durch gezielte Auswahl des Abstands zwischen Zwischenboden und Laderaumboden lässt sich der Zwischenboden somit in seine Gebrauchsstellung als heckseitige Liegeflächenverlängerung nutzen.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung kann eine Oberseite des Zwischenbodens, die in der Gebrauchsstellung des Zwischenbodens oben liegt, eine entsprechende Polsterung aufweisen. Insbesondere kann der vorstehend genannte Deckel an seiner vom zugehörigen Stauraum abgewandten Seite gepolstert sein.
  • Der Zwischenboden kann an einem Gestell schwenkbar gelagert sein, das mit geeigneten Befestigungsmitteln am Laderaumboden lösbar befestigt ist. Zur Befestigung des Gestells am Laderaumboden kann ein Schnellverschlusssystem vorgesehen sein. Beispielsweise kann ein derartiges Schnellverschlusssystem Schienen umfassen, die im Laderaumboden ausgebildet sind und in die Füße des Gestells eingreifen und darin verrastbar sind. Insbesondere kann mit Hilfe eines derartigen schienengebundenen Schnellverschlusssystems eine einfache Längsverstellbarkeit für das Gestell und somit für den Zwischenboden realisiert werden. Zweckmäßig kann das Gestell des Zwischenbodens dasselbe Schnellverschlusssystem des Fahrzeugs nutzen, das zur Verankerung von Fondsitzen an einem Fahrzeugboden dient und das eine Längsverstellbarkeit der Fondsitze relativ zum Fahrzeugboden ermöglicht.
  • Die Abstützung des Zwischenbodens am Gestell erfolgt zweckmäßig in einem vorderen Bereich des Zwischenbodens, so dass auch die Zwischenbodenschwenkachse im Bereich des Gestells verläuft. Im Gebrauchszustand kann sich der Zwischenboden außerdem in einem hinteren Bereich an Seitenwänden des Fahrzeugs abstützen, die den Laderaum seitlich begrenzen. Hierdurch wird eine besonders stabile Positionierung des Zwischenbodens am Fahrzeug realisiert.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
  • 1 eine isometrische Ansicht eines Fahrzeugs in einem Heckbereich mit einem Zwischenboden in einer Gebrauchsstellung bei geschlossenem Deckel,
  • 2 eine isometrische Ansicht des Zwischenbodens in der Gebrauchsstellung bei geöffnetem Deckel,
  • 3 eine Seitenansicht des Fahrzeugs im Bereich des in eine Nicht-Gebrauchsstellung verstellten Zwischenbodens,
  • 4 eine isometrische Ansicht des Fahrzeugs mit Fondsitzen, die in einen Liegezustand verstellt sind.
  • Entsprechend 1 enthält ein hier nur teilweise dargestelltes Fahrzeug 1, das ein Steilheck 2 aufweist, in einem heckseitigen Laderaum 3 einen Zwischenboden 4, der sich in einer in 1 gezeigten Gebrauchsstellung parallel und beabstandet zu einem Laderaumboden 5 erstreckt, der den Laderaum 3 nach unten begrenzt. Der Laderaum 3 ist nach oben durch ein hier nicht gezeigtes Fahrzeugdach begrenzt. Seitlich ist der Laderaum 3 durch Seitenwände 6 des Fahrzeugs 1 begrenzt, von denen in 1 jedoch nur eine erkennbar ist. Der Laderaum 3 ist nach hinten durch eine nicht gezeigte Heckklappe oder durch eine nicht gezeigte Hecktüre oder durch nicht gezeigte Hecktüren begrenzt. Nach vorn ist der Laderaum 3 im Beispiel der 1 durch Rückenlehnen 7 von nach vorn an den Laderaum 3 angrenzenden Fondsitzen 8 begrenzt, die hier eine Fondsitzreihe oder Fondsitzbank 9 bilden. Durch die Beabstandung des Zwischenbodens 4 vom Laderaumboden 5 bewirkt der Zwischenboden 4 eine horizontale Unterteilung des Laderaums 3, nämlich in einen unteren Teilraum 10 und einen oberen Teilraum 11. Der untere Teilraum 10 erstreckt sich dabei vertikal vom Laderaumboden 5 zum Zwischenboden 4. Der obere Teilraum 11 erstreckt sich dabei vertikal vom Zwischenboden 4 zum nicht gezeigten Fahrzeugdach.
  • Der Zwischenboden 4 ist zwischen der in den 1, 2 und 4 gezeigten Gebrauchsstellung und einer in 3 gezeigten Nicht-Gebrauchsstellung verstellbar. In 3 ist der Zwischenboden 4 außerdem mit unterbrochener Linie in seiner Gebrauchsstellung wiedergegeben. Gemäß 3 wird die Verstellbarkeit des Zwischenbodens 4 dadurch erreicht, dass der Zwischenboden 4 entsprechend einem Pfeil 12 um eine Zwischenbodenschwenkachse 13 nach vorn und nach oben klappbar ist. Mit anderen Worten, der Zwischenboden 4 ist von seiner Gebrauchsstellung nach vorn in seine Nicht-Gebrauchsstellung hochklappbar. Die Zwischenbodenschwenkachse 13 befindet sich dabei in einem vorderen Bereich 14 des Zwischenbodens 4. Ferner befindet sich die Zwischenbodenschwenkachse 13 in der Gebrauchsstellung des Zwischenbodens 4 unterhalb des Zwischenbodens 4. Der Zwischenboden 4 ist dabei in seinem vorderen Bereich 14 an einem Gestell 15 schwenkbar gelagert. Das Gestell 15 besitzt Beine 16, die mittels eines Schnellverschlusssystems 17 am Laderaumboden 5 lösbar befestigt ist. Das Schnellverschlusssystem 17 umfasst im gezeigten Beispiel mehrere Führungsschienen 18, die in den Laderaumboden 5 bzw. in einen nach vorn an den Laderaumboden 5 anschließenden Fahrzeugboden 19 eingelassen sind. Mit Hilfe des Schnellverschlusssystems 17 sind auch die Fahrzeugsitze 8 am Fahrzeugboden 19 befestigt. Die Schienen 18 ermöglichen dabei eine Längsverstellung und Lagefixierung der Fahrzeugsitze 8.
  • In der Nicht-Gebrauchsstellung gemäß 3 erstreckt sich der Zwischenboden 4 im Wesentlichen parallel zu den Rückenlehnen 7 der Fondsitze 8 der an den Laderaum 3 angrenzenden Fondsitzbank 9. Der Zwischenboden 4 besitzt dabei gegenüber seiner horizontalen Ausrichtung in der Gebrauchsstellung einen Winkel 20 von mindestens 70°. Im Beispiel der 3 beträgt der Winkel 20 etwa 80°.
  • Wie sich insbesondere den 1 bis 3 entnehmen lässt, kann der Zwischenboden 4 gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform einen Grundkörper 21 aufweisen, der gemäß 2 zumindest einen Stauraum 22, 23 aufweist. Im Beispiel der 2 sind zwei gleiche Stauräume 22 zur Aufnahme je einer Klappbox 24 sowie wenigstens ein weiterer Stauraum 23 erkennbar, der deutlich kleiner dimensioniert ist als die anderen beiden Stauräume 22. Es ist klar, dass der Grundkörper 21 auch weitere Stauräume aufweisen kann. Zum Verschließen des jeweiligen Stauraums 22, 23 ist am Grundkörper 21 zumindest ein Deckel 25 schwenkbar gelagert. Im Beispiel der 1 bis 3 ist ein einziger, gemeinsamer Deckel 25 vorgesehen, mit dessen Hilfe sämtliche Stauräume 22, 23 des Grundkörpers 21 verschlossen werden können. Der jeweilige Stauraum 22, 23 ist bei geöffnetem Deckel 25 in der Gebrauchsstellung des Zwischenbodens 4 von oben zugänglich, wodurch er sich einfach be- und entladen lässt. Bei geschlossenem Deckel 25 lässt sich der Zwischenboden 4 auch in seine Nicht-Gebrauchsstellung gemäß 3 überführen. Gegenstände, die in den Stauräumen 22, 23 untergebracht sind, sind darin durch den in seine Schließstellung verstellten Deckel 25 gesichert. Insbesondere kann außerdem eine Verriegelung 26 vorgesehen sein, die den Deckel 25 in seiner Schließstellung am Grundkörper 21 sichert.
  • Der Deckel 25 ist bei der hier gezeigten Ausführungsform geteilt, derart, dass er einen am Grundkörper 21 schwenkbar gelagerten vorderen Teildeckel 27 und einen am vorderen Teildeckel 27 schwenkbar gelagerten hinteren Teildeckel 28 aufweist. Eine vordere Schwenkachse 29 zwischen vorderem Teildeckel 25 und Grundkörper 21 und eine hintere Schwenkachse 30 zwischen vorderem Teildeckel 27 und hinterem Teildeckel 28 verlaufen parallel zur Zwischenbodenschwenkachse 13. Die Teildeckel 27, 28 können gemäß 2 so aufeinander abgestimmt sein, dass in der in 2 wiedergegebenen Offenstellung des Deckels 25 der hintere Teildeckel 28 am Grundkörper 21 abgestützt werden kann, während sich der vordere Teildeckel 27 im Wesentlichen parallel zu den Rückenlehnen 7 der Fondsitze 8 erstreckt.
  • Die zur Aufnahme der Klappboxen 24 vorgesehenen Stauräume 22 sind so bemessen, dass sie die darin eingesetzte Klappbox 24 seitlich, also in der Horizontalen positionieren. Die Klappboxen 24 können sich dann seitlich nur innerhalb des zugehörigen Stauraums 22 bewegen, können jedoch den Zwischenboden 4 nicht verlassen. Diese Fixierung der Klappboxen 24 trifft selbstverständlich nur für übliche Fahrzustände zu.
  • Die Stauräume 22 zur Aufnahme von Klappboxen 24 sind außerdem so konfiguriert, dass die jeweilige Klappbox 24 in ihrem zusammengeklappten Nicht-Gebrauchszustand im zugehörigen Stauraum 22 verbleiben kann, wobei der jeweilige Stauraum 22 mit Hilfe des Deckels 25 auch bei darin untergebrachter, zusammengeklappter Klappbox 24 verschließbar ist. Somit können die nicht benötigten Klappboxen 24 in ihrem Nicht-Gebrauchszustand im Zwischenboden 4 bei geschlossenem Deckel 25 mitgeführt werden. Die Klappboxen 24 sind dabei in üblicher Weise zwischen dem in 2 gezeigten aufgeklappten Gebrauchszustand, in dem sie mit Ladegut befüllbar sind, und einem raumsparend zusammengeklappten Nicht-Gebrauchszustand verstellbar.
  • Gemäß 4 kann entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen sein, dass die Fondsitze 8 jeweils zwischen einem in 1 gezeigten Sitzzustand, in dem sie jeweils als Fahrzeugsitz nutzbar sind, und einem in 4 wiedergegebenen Liegezustand verstellbar sein, in dem die Fondsitze 8 eine Liegefläche bilden. Zur Ausbildung einer im Wesentlichen ebenen, horizontalen Liegefläche können Sitzkissen 31 anhebbar konfiguriert sein. Insbesondere kann dabei ein hinterer Endbereich des jeweiligen Sitzkissens 31 so weit angehoben werden, dass es dort im Wesentlichen bündig mit der jeweiligen Rückenlehne 7 abschließt. Der vertikal gemessene Abstand zwischen dem Laderaumboden 5 und dem Zwischenboden 4 kann nun gezielt so gewählt sein, dass der Zwischenboden 4 in seiner Gebrauchsstellung gemäß 4 eine heckseitige Verlängerung der Liegefläche bildet, die durch die Sitzkissen 31 und die Rückenlehnen 7 im Liegezustand der Fondsitze 8 geschaffen wird. Eine in der Gebrauchsstellung vom Laderaumboden 5 abgewandte Oberseite 32 des Zwischenbodens 4, insbesondere des Deckels 25, kann vorteilhaft gepolstert sein.
  • Bei der in 4 gezeigten besonderen Ausführungsform ist am Gestell 15 außerdem ein Stegelement 33 verschwenkbar gelagert, das in der Gebrauchsstellung des Zwischenbodens 4 so positioniert werden kann, dass es nach vorn an den vorderen Bereich 14 des Zwischenbodens 4 anschließt und dadurch eine Lücke zwischen dem vorderen Bereich 14 des Zwischenbodens 4 und einem hinteren bzw. oberen Bereich 34 der jeweiligen Rückenlehne 7 verschließt.
  • In der Gebrauchsstellung ist der Zwischenboden 4 bei den hier gezeigten Ausführungsformen in seinem vorderen Bereich 14 am Gestell 15 abgestützt, während er in seinem hinteren Bereich 35 an den Seitenwänden 6 abgestützt ist. Zur Kopplung mit der jeweiligen Seitenwand 6 kann der Zwischenboden 4 an seinem hinteren Bereich 35 seitlich jeweils ein dafür geeignetes Beschlagelement 36 aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2320614 [0003]

Claims (5)

  1. Fahrzeug – mit Steilheck (2), – mit einem heckseitigen Laderaum (3), – mit einem Zwischenboden (4), der sich in einer Gebrauchsstellung parallel und beabstandet zu einem den Laderaum (3) nach unten begrenzenden Laderaumboden (5) erstreckt und so den Laderaum (3) in einen unterhalb des Zwischenbodens (4) liegenden unteren Teilraum (10) und einen oberhalb des Zwischenbodens (4) liegenden oberen Teilraum (11) unterteilt, – wobei der Zwischenboden (4) von der Gebrauchsstellung nach vorn in eine Nicht-Gebrauchsstellung hochklappbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (4) einen Grundkörper (21) mit wenigstens einem Stauraum (22, 23) aufweist, der mit einem am Grundkörper (21) schwenkbar gelagerten Deckel (25) verschließbar ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (25) geteilt ist und einen am Grundkörper (21) schwenkbar gelagerten vorderen Teildeckel (27) und einen am vorderen Teildeckel (27) schwenkbar gelagerten hinteren Teildeckel (28) aufweist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Stauraum (22) zur Aufnahme einer zwischen einem aufgeklappten Gebrauchszustand zum Befüllen mit Ladegut und einem zusammengeklappten, raumsparenden Nicht-Gebrauchszustand verstellbaren Klappbox (24) konfiguriert ist, derart, dass die Klappbox (24) am Grundkörper (21) seitlich positioniert ist und dass der Stauraum (22) mit darin eingesetzter, zusammengeklappter Klappbox (24) mit dem Deckel (25) verschließbar ist.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (4) in seiner Gebrauchsstellung hinsichtlich seines Abstands zum Laderaumboden (5) so angeordnet ist, dass er eine heckseitige Verlängerung einer Liegefläche bildet, die mittels wenigstens eines Fondsitzes (8) oder mittels einer Fondsitzbank (9) gebildet ist, wobei der wenigstens eine Fondsitz (8) oder die Fondsitzbank (9) nach vorn an den Laderaum (3) angrenzt und zwischen einem die Liegefläche bildenden Liegezustand und einem als Fahrzeugsitz nutzbaren Sitzzustand verstellbar ist.
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