DE102013000193A1 - Bildschirm-Tastfeld bzw. Touch-Panel - Google Patents

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DE102013000193A1
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Germany
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touch panel
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dummy pattern
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Te-Mu CHEN
Pi-Lin Lo
Yen-Cheng Lin
Yi-Fan Hsueh
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    • G06F3/0448Details of the electrode shape, e.g. for enhancing the detection of touches, for generating specific electric field shapes, for enhancing display quality

Abstract

Ein Bilschirm-Tastfeld bzw. Touch-Panel, das ein Substrat, erste Verbindungspads, Schaltungseinheiten und Erdungsleitungen aufweist, ist vorgesehen. Jede Schaltungseinheit weist eine Signalleitung, erste Elektroden, zweite Elektroden, erste Verbindungsleitungen und zweite Verbindungsleitungen auf. Die Signalleitung erstreckt sich entlang einer ersten Richtung und umfasst einen ersten Teil und einen zweiten Teil. Der erste Teil ist zwischen einer ersten Seite des Substrats und einem zweiten Teil gelegen. Die ersten Elektroden sind neben dem ersten Teil angeordnet, und die zweiten Elektroden sind neben dem zweiten Teil angeordnet. Die ersten Verbindungsleitungen verbinden jeweils die ersten Elektroden mit den entsprechenden ersten Verbindungspads. Die zweiten Verbindungsleitungen verbinden jeweils die zweiten Elektroden mit den entsprechenden ersten Verbindungspads durch einen Spurbereich, der neben dem ersten Teil gelegen ist, wobei der Spurbereich und die ersten Elektroden jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Teils gelegen sind.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die Anmeldung beansprucht den Vorteil der Priorität der vorläufigen U.S. Anmeldung mit der Seriennummer 61/584,303 , eingereicht am 8. Januar 2012. Die Gesamtheit der oben erwähnten Patentanmeldung ist hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen und zu einem Teil dieser Beschreibung gemacht.
  • Hintergrund
  • Gebiet der Anmeldung
  • Die Anmeldung bezieht sich auf ein Bildschirm-Tastfeld bzw. Touch-Panel und insbesondere auf ein kapazitives Touch-Panel.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • In den letzten Jahren haben sich den rapiden Entwicklungen und Anwendungen der Informationstechnologie folgend, drahtlose, mobile Kommunikations- und Informationseinrichtungen von der Verwendung einer traditionellen Eingabevorrichtung, wie beispielsweise einer Tastatur oder Maus, zu einem Touch-Panel transformiert, um die Ziele zu erreichen, komfortabler, leichtgewichtiger und anwendungsfreundlicher zu sein.
  • Das Touch-Panel kann gemäß unterschiedlicher Abtastmechanismen als resistives Touch-Panel, kapazitives Touch-Panel, optisches Touch-Panel, Akustikwellen-Touch-Panel und elektromagnetisches Touch-Panel kategorisiert werden. Da das kapazitive Touch-Panel, verglichen mit den anderen Arten von Touch-Panels die Vorteile des schnellen Ansprechverhaltens, der vorteilhaften Zuverlässigkeit und der hohen Auflösung besitzt, wird es breit auf verschiedene Arten von handgehaltenen bzw. mobilen, elektronischen Vorrichtungen angewendet.
  • Das kapazitive Touch-Panel bildet über eine Vielzahl von verflochtenen, linearen Elektroden eine Abtastanordnung, um eine Oberflächenabtastung zu bewerkstelligen. Wenn ein Benutzer das Touch-Panel mit einem Finger berührt, bestimmt das Touch-Panel eine Position, die sich in Kontakt mit dem Finger befindet, und zwar gemäß einer Kapazitätsveränderung auf der Abtastanordnung. Peripherieschaltungen oder Verbindungsleitungen der Abtastelektroden eines herkömmlichen Touch-Panel belegen einen Aufbauraum auf einem Substrat und daher besitzt der Schaltungsaufbau auf dem Substrat weiter Raum für Verbesserung.
  • Zusammenfassung der Anmeldung
  • Die Anmeldung sieht ein Touch-Panel vor, das imstande ist in effektiver Weise einen Aufbauraum auf einem Substrat zu verwenden und das eine vorteilhafte Berührungsqualität besitzt.
  • Die Anmeldung sieht ein Touch-Panel vor, das ein Substrat, eine Vielzahl von ersten Verbindungskissen bzw. -pads, eine Vielzahl von Schaltungseinheiten und eine Vielzahl von Erdungsleitungen umfasst. Das Substrat besitzt eine erste Seite und eine zweite Seite gegenüberliegend der ersten Seite. Die ersten Verbindungspads sind auf dem Substrat angeordnet und sind benachbart zu der ersten Seite des Substrats gelegen. Die Schaltungseinheiten erstrecken sich jeweils zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite entlang einer ersten Richtung und sind Seite-an-Seite auf dem Substrat entlang einer zweiten Richtung angeordnet, wobei die erste Richtung die zweite Richtung schneidet. Jede Schaltungseinheit umfasst eine Signalleitung, eine Vielzahl von ersten Elektroden, eine Vielzahl von zweiten Elektroden, eine Vielzahl von ersten Verbindungsleitungen und eine Vielzahl von zweiten Verbindungsleitungen. Die Signalleitung erstreckt sich entlang der ersten Richtung und umfasst einen ersten Teil und einen zweiten Teil. Der erste Teil ist zwischen der ersten Seite und dem zweiten Teil gelegen. Die ersten Elektroden sind neben dem ersten Teil der Signalleitung angeordnet und sind mit dem ersten Teil gekoppelt. Die zweiten Elektroden sind neben dem zweiten Teil der Signalleitung angeordnet und sind mit dem zweiten Teil gekoppelt, und die ersten Elektroden und die zweiten Elektroden sind jeweils an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Signalleitung gelegen. Die ersten Verbindungsleitungen verbinden jeweils die ersten Elektroden mit den entsprechenden ersten Verbindungspads; die zweiten Verbindungsleitungen gehen durch einen Trassen- bzw. Spurbereich hindurch, der neben dem ersten Teil gelegen ist, und verbinden jeweils die zweiten Elektroden mit den entsprechenden ersten Verbindungspads. Wobei der Spurbereich und die ersten Elektroden jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Teils gelegen sind. Die Erdungsleitungen sind auf dem Substrat angeordnet und erstrecken sich jeweils entlang der ersten Richtung, wobei irgendwelche zwei benachbarten Schaltungseinheiten mit einer der Erdungsleitungen dazwischen vorgesehen sind.
  • Gemäß dem Vorangehenden sind in der Anzeigeeinheit des Touch-Panels der Anmeldung die ersten Elektroden und die zweiten Elektroden jeweils auf den zwei Seiten der Signalleitung gelegen, und die ersten Elektroden sind dichter an den ersten Verbindungspads als die zweiten Elektroden. Mit einem derartigen Aufbau wird über die Anordnung des Spurbereichs, der durch die zweiten Verbindungsleitungen hindurchgeht, auf einer Seite der Signalleitung und gegenüberliegend der ersten Elektroden, eine effektive Verwendung des Aufbauraums erreicht.
  • Zusätzlich kann eine Konfiguration der Erdungsleitungen zwei benachbarte Schaltungseinheiten daran hindern, Signalinterferenzen miteinander aufzuweisen, und die Leitungsbreite und die Leitungsentfernungsanordnung der ersten Verbindungsleitungen und der zweiten Verbindungsleitungen kann eine Impedanz eines Schaltungsaufbaus des Touch-Panels verbessern. Eine Konfiguration jedes „Dummy”- bzw. Testmusters kann die Gleichmäßigkeit einer Lichtdurchlässigkeit des Touch-Panels verbessern. Darüber hinaus können der erste Teil, der zweite Teil und gezackte Strukturen der ersten Elektroden und der zweiten Elektroden eine Kopplungskapazität erhöhen, die für das Abfühlen erforderlich ist. Demgemäß kann das Touch-Panel eine vorteilhafte Berührungsqualität für einen Nutzer vorsehen.
  • Um die vorangehenden und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Anmeldung nachvollziehbarer zu machen, werden unten mehrere Ausführungsbeispiele begleitet von Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen sind enthalten, um ein weiteres Verständnis der Anmeldung zu liefern und sind beinhaltet in und bilden einen Teil dieser Beschreibung. Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele der Anmeldung dar und gemeinsam mit der Beschreibung dienen sie der Erläuterung der Prinzipien der Anmeldung.
  • 1 ist ein schematisches Schaubild, das ein Touch-Panel gemäß einem Ausführungsbeispiel der Anmeldung darstellt.
  • 2 ist ein schematisches Schaubild, das die Schaltungseinheiten darstellt, die in 1 gezeigt sind.
  • 3 ist ein schematisches Schaubild, das ein Touch-Panel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Anmeldung darstellt.
  • 4 ist ein schematisches Schaubild, das ein Touch-Panel gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Anmeldung darstellt.
  • 5 ist ein schematisches Schaubild, das ein Touch-Panel gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Anmeldung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der offenbarten Ausführungsbeispiele
  • 1 ist ein schematisches Schaubild, das ein Touch-Panel gemäß einem Ausführungsbeispiel der Anmeldung darstellt. Bezug nehmend auf 1 umfasst ein Touch-Panel 100 ein Substrat 110, eine Vielzahl von Verbindungspads 120, eine Vielzahl von Schaltungseinheiten 130 und eine Vielzahl von Erdungsleitungen 140. Das Substrat 110 besitzt eine erste Seite 110a und eine zweite Seite 110b gegenüberliegend der ersten Seite 110a. Die ersten Verbindungspads 120 sind auf dem Substrat 110 und benachbart zu der ersten Seite 110a des Substrats 110 angeordnet. Die Schaltungseinheiten 130 erstrecken sich jeweils zwischen der ersten Seite 110a und der zweiten Seite 110b entlang einer ersten Richtung D1 und sind Seite-an-Seite auf dem Substrat 110 entlang einer zweiten Richtung D2 angeordnet, wobei die erste Richtung D1 die zweite Richtung D2 schneidet.
  • 2 ist ein schematisches Schaubild, das die Schaltungseinheiten darstellt, die in 1 gezeigt sind. Bezug nehmend auf 2 umfasst jede Schaltungseinheit 130 eine Signalleitung 131, eine Vielzahl von ersten Elektroden 132, eine Vielzahl von zweiten Elektroden 133, eine Vielzahl von ersten Verbindungsleitungen 130a und eine Vielzahl von zweiten Verbindungsleitungen 130b. Die Signalleitung 131 ist an der Mitte der Schaltungseinheiten 130 gelegen, und die Signalleitung 131 erstreckt sich entlang der ersten Richtung D1. Die Signalleitung 131 umfasst einen ersten Teil 131a und einen zweiten Teil 131b. Der erste Teil 131a ist zwischen der ersten Seite 110a und dem zweiten Teil 131b gelegen. Die ersten Elektroden 132 sind neben dem ersten Teil 131a der Signalleitung 131 angeordnet und sind mit dem ersten Teil 131a gekoppelt. Die zweiten Elektroden 133 sind neben dem zweiten Teil 131b der Signalleitung 131 angeordnet und sind mit dem zweiten Teil 131b gekoppelt, und die ersten Elektroden 132 und die zweiten Elektroden 133 sind jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten der Signalleitung 131 gelegen.
  • In der Konfiguration der 2 verbinden die ersten Verbindungsleitungen 130a jeweils die ersten Elektroden 132 mit den entsprechenden ersten Verbindungspads 120, und die zweiten Verbindungsleitungen 130b verbinden jeweils die zweiten Elektroden 133 mit den entsprechenden ersten Verbindungspads 120 durch einen Trassen- bzw. Spurbereich T1, der neben dem ersten Teil 131a gelegen ist. Wobei der Spurbereich T1 und die ersten Elektroden 132 jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Teils 131a gelegen sind. Die Erdungsleitungen 140 sind auf dem Substrat 110 angeordnet und erstrecken sich jeweils entlang der ersten Richtung D1. Bezug nehmend auf 1 besitzen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jegliche zwei benachbarte Schaltungseinheiten 130 eine Erdungsleitung 140 dazwischen, um zu verhindern, dass ein Phänomen der Signalinterferenz zwischen den beiden benachbarten Schaltungseinheiten 130 auftritt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die ersten Elektroden 132 und die zweiten Elektroden 133 in jeder Schaltungseinheit 130 jeweils auf den zwei Seiten der Signalleitung 131 gelegen. Die ersten Elektroden 132 sind neben dem ersten Teil 131a angeordnet, die zweiten Elektroden 133 sind neben dem zweiten Teil 131b angeordnet, und der erste Teil 131a ist zwischen der ersten Seite 110a und dem zweiten Teil 131b des Substrats 110. gelegen. Bei einem derartigen Aufbau ist eine Seite des ersten Teils 131a erste Elektroden 132 und die andere Seite kann mit dem Spurbereich T1 angeordnet sein, der an den zweiten Verbindungsleitungen 130b vorbeigeht, so dass eine effiziente Verwendung des Aufbauraums erreicht werden kann.
  • Wie in 2 dargestellt, sind der Spurbereich T1 und die zweiten Elektroden 133 alle auf einer ersten Achse A1 gelegen, und die erste Achse A1 ist parallel zu der ersten Richtung D1. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Spurbereich T1 und die zweiten Elektroden 133 auf der gleichen Seite der Signalleitung 131 gelegen, und da der Aufbau des vorliegenden Ausführungsbeispiels ermöglicht, dass der Raum auf der anderen Seite des ersten Teils 131a so angeordnet wird, das der Spurbereich T1 an den zweiten Verbindungsleitungen 130b vorbeigeht, kann der Spurbereich T1 auf einer Achse A1 mit den zweiten Elektroden 133 angeordnet werden. Und zwar kann der Spurbereich T1 in einer geraden Reihe angeordnet sein und auf der gleichen Seite der Signalleitung 131 mit den zweiten Elektroden 133 angeordnet sein, um den Aufbauraum des Substrats 110 einzusparen. Ein Tracing- bzw. Verfolgungsverfahren jeder zweiten Verbindungsleitung 130b ist wie in 2 dargestellt und ein Ende jeder zweiten Verbindungsleitung 130b ist mit der entsprechenden zweiten Elektrode 133 verbunden, während das andere Ende mit dem entsprechenden ersten Pad 120 verbunden ist. Jede zweite Verbindungsleitung 130b kommt dichter an den Spurbereich T1, beginnend bei dem Ende, das mit der zweiten Elektrode 133 verbunden ist, und wird dann mit dem entsprechenden ersten Pad 120 entlang der ersten Richtung D1 verbunden, nachdem es durch den Spurbereich T1 hindurch gegangen ist.
  • Da der Spurbereich T1, der an den zweiten Verbindungsleitungen 130b vorbeigeht, neben dem ersten Teil 131a gelegen ist, verlaufen die zweiten Verbindungsleitungen 130b neben dem ersten Teil 131a. Um zu verhindern, dass sich die zweiten Verbindungsleitungen 130b gegenseitig mit dem ersten Teil 131a der Signalleitung 131 behindern, besteht ein Abstand zwischen den beiden. Der Abstand kann jedoch verursachen, dass das Touch-Panel 100 eine Situation der ungleichen Lichtdurchlässigkeit besitzt. Aus diesem Grund umfasst in diesem Ausführungsbeispiel jede Schaltungseinheit 130 des Touch-Panels 100 ferner ein erstes Dummy-Muster 136 darin. Das erste Dummy-Muster 136 ist zwischen dem ersten Teil 131a und dem Spurberiech T1 angeordnet und kann die Situation verringern, dass eine ungleiche Lichtdurchlässigkeit bei dem Touch-Panel 100 auftritt. Zusätzlich umfasst, wie in 2 dargestellt, jede Schaltungseinheit 130 ferner ein zweites Dummy-Muster 137 darin, das zweite Dummy-muster 137 ist neben dem zweiten Teil 131b angeordnet, und das zweite Dummy-Muster 137 und die zweiten Elektroden 133 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des zweiten Teils 131b gelegen. Eine Funktion des zweiten Dummy-Musters 137 ist ähnlich der des ersten Dummy-Musters 136 und wird daher hierin nicht wiederholt.
  • Bezug nehmend auf 2, dem obigen folgend, sind die ersten Elektroden 132 und das zweite Dummy-Muster 137 alle auf einer zweiten Achse A2 gelegen und die zweite Achse A2 ist parallel zu der ersten Richtung D1. Mit anderen Worten sind das zweite Dummy-Muster 137 und die ersten Elektroden 132 in einer geraden Reihe angeordnet und in der Konfiguration der 2, und sind der Reihe nach von oben nach unten die ersten Verbindungspads 120, die ersten Elektroden 132 und das zweite Dummy-Muster 137. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die ersten Elektroden 132 und das zweite Dummy-Muster 137 auf der gleichen Seite der Signalleitung 131 gelegen; hierin sind, um die Verwendung des Raums auf dem Substrat 110 effizienter zu machen, die ersten Elektroden 132 und das zweite Dummy-Muster 137 alle auf der Achse A2 angeordnet. Mit der Anordnung des Spurbereichs T1 und der zweiten Elektroden 133, kann ferner der Raum, der durch die Schaltungseinheiten 130 auf dem Substrat 110 belegt wird, eingespart werden.
  • Darüber hinaus kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, um die Impedanz des Schaltungsaufbaus auf dem Substrat 110 anzupassen, jede erste Verbindungsleitung 130a und jede zweite Verbindungsleitung 130b unterschiedliche Leitungsbreiten w1, w2 besitzen. Da die Entfernungen zwischen jeder ersten Elektrode 132 und jedem ersten Pad 120 unterschiedlich sind, erfordert die erste Elektrode 132, die weiter von dem ersten Pad 120 entfernt ist, die längere erste Verbindungsleitung 130a, um die beiden miteinander zu verbinden, während die erste Elektrode 132, die dichter an dem ersten Pad 120 liegt, dann die kürzere erste Verbindungsleitung 130a erfordert, um die beiden miteinander zu verbinden. Mit der Anpassung der Impedanz in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Leitungsbreite w1 der ersten Verbindungsleitung 130a mit der kürzeren Länge, kleiner als die Leitungsbreite w1 der ersten Verbindungsleitung 130a mit der längeren Länge.
  • In ähnlicher Weise sind die Entfernungen zwischen jeder zweiten Elektrode 133 und jedem ersten Pad 120 ebenfalls unterschiedlich, die zweite Elektrode 133 entfernter von dem ersten Pad 120 erfordert die längere zweite Verbindungsleitung 130b, um die zwei miteinander zu verbinden, während die zweite Elektrode 133, die dichter an dem ersten Pad 120 ist, dann die kürzere zweite Verbindungsleitung 130b erfordert, um die beiden miteinander zu verbinden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Leitungsbreite w2 der zweiten Verbindungsleitung 130b mit der kürzeren Länge kleiner als die Leitungsbreite w2 der zweiten Verbindungsleitung 130b mit der längeren Länge.
  • In ähnlicher Weise wird durch Anpassen der Leitungsentfernungen zwischen den ersten Verbindungsleitungen 130a und den Leitungsentfernungen zwischen den zweiten Verbindungsleitungen 130b die Impedanz und Elektroleitfähigkeit des Gesamtschaltungsaufbaus in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel angepasst. Mit anderen Worten, werden eine Leitungsentfernung d1 zwischen zwei benachbarten, ersten Verbindungsleitungen 130a und eine Leitungsentfernung d2 zwischen zwei benachbarten, zweiten Verbindungsleitungen 130b abhängig von verschiedenen Positionen variiert. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Größen der Leitungsbreiten w1, w2 und die Leitungsentfernungen d1, d2 gemeinsam bzw. gleichzeitig verwendet, um die Impedanz des Schaltungsaufbaus auf dem Substrat anzupassen, und um ein Signal-zu-Rausch-Verhältnis des Touch-Panel 100 während einer Signalübertragung zu erhöhen, so dass das Touch-Panel 100 einen Nutzer mit einer vorteilhaften Berührungsqualität versehen kann.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Material der ersten Verbindungsleitung 130a und der zweiten Verbindungsleitung 130b ein leitendes, transparentes Material, wie beispielsweise Indium-Zinn-Oxid bzw. ITO (ITO = Indium Tin Oxide), Indium-Zink-Oxid bzw. IBO (IBO = Indium Zinc Oxide), AI-doptiertes Zinkoxid bzw. AGO oder Indiumoxid, oder eine Kombination von diesen. Wenn die ersten Verbindungsleitungen 130a und die zweiten Verbindungsleitungen 130b transparent sind, erleichtert dies die Verbesserung der Gesamtlichtdurchlässigkeit des Touch-Panels 100.
  • Bezug nehmend auf 2, da das Touch-Panel 100 eine elektronische Vorrichtung, mit der es verbunden ist, durch das Erzeugen einer Veränderung in der Kapazität bei einer Position, die durch einen Finger berührt wird, betätigt, und dann einen geeigneten Befehl basierend auf der Veränderung der Kapazität berechnet, ist ein Hauptaufbauaspekte des Touch-Panels 100, wie eine Kopplungskapazität zwischen dem ersten Teil 131a und den ersten Elektroden 132 und eine Kopplungskapazität zwischen dem zweiten Teil 131b und den zweiten Elektroden 133 zu erhöhen ist. Um die Kopplungskapazität zwischen dem ersten Teil 131a und den ersten Elektroden 132 entsprechend dem ersten Teil 131a zu erhöhen, und um die Kopplungskapazität zwischen dem zweiten Teil 131b und den zweiten Elektroden 133 entsprechend dem zweiten Teil zu erhöhen, besitzen zur Erhöhung einer Betriebsempfindlichkeit des Touch-Panel 100 die Elektroden 132 und der erste Teil 131a in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils eine Vielzahl von komplementären, verzahnten Strukturen s1, s2 und die zweiten Elektroden 133 und der zweiten Teil 131b besitzen jeweils eine Vielzahl von komplementären, verzahnten Strukturen s3, s4.
  • Im Detail sind die verzahnten Strukturen s1 der ersten Elektroden 132 und die verzahnten Strukturen s2 des entsprechenden ersten Teils 131a relativ zueinander angeordnet und die verzahnten Strukturen s3 der zweiten Elektroden 133 und die verzahnten Strukturen s4 des entsprechenden zweiten Teils 131b sind ebenfalls relativ zueinander angeordnet. Die verzahnten Strukturen s1 der ersten Elektroden 132 erstrecken sich innerhalb der verzahnten Strukturen s2 des ersten Teils 131a; und in ähnlicher Weise erstrecken sich die verzahnten Strukturen s3 der zweiten Elektroden 133 innerhalb der verzahnten Strukturen s4 des zweiten Teils 131b. Infolgedessen kann die Kopplungskapazität zwischen den beiden erhöht werden.
  • In dem Touch-Panel 100 können die Erdungsleitungen 140 verwendet werden, um die Signalinterferenz, die zwischen jeder Schaltungseinheit 130 erzeugt wird, zu verringern. Das erste Dummy-Muster 136 und das zweite Dummy-Muster 137 verbessern dann die Gleichmäßigkeit der Lichtdurchlässigkeit des Touch-Panels 100. Die komplementären, verzahnten Strukturen s1, s2 des ersten Teils 131 und die ersten Elektroden 132 und die komplementären, verzahnten Strukturen s3, s4 des zweiten Teils 131b und die zweiten Elektroden, können eine Abtastempfindlichkeit des Touch-Panels 100 verbessern. Zusätzlich können die Aufbaue der Leitungsbreiten w1, w2 und die Leitungsentfernungen d1, d2 der ersten Verbindungsleitungen 130a und der zweiten Verbindungsleitungen 130b eine Impedanzübereinstimmung des Schaltungsaufbaus auf dem Substrat 110 anpassen und einen Effekt der Verbesserung des Signalverhältnisses erreichen. Demgemäß kann mit dem zuvor erwähnten Spurbereich T1, das Touch-Panel 100 nicht nur in effektiver Weise den Aufbauraum nutzen, sondern kann ebenfalls eine vorteilhafte Berührungsqualität vorsehen.
  • Als nächstes auf 1 Bezug nehmend, ist eine Anzahl der zweiten Elektroden 133 in jeder Schaltungseinheit 130 größer als eine Anzahl der ersten Elektroden 132. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der ersten Elektroden 132 drei und die Anzahl der zweiten Elektroden 133 ist vier, aber die Anzahl jeder Elektroden ist in der Anwendung nicht darauf beschränkt. Bei der Auslegung, kann die Anzahl der ersten Elektroden 132 und die Anzahl der zweiten Elektroden 133 gleich oder ungleich sein. Wenn die Anzahl der ersten Elektroden 132 und die Anzahl der zweiten Elektroden 133 ungleich sind, kann die Anzahl der zweiten Elektroden 133 größer als die Anzahl der ersten Elektroden 132 sein. Beispielsweise während der Auslegung, wenn eine Gesamtelektrodenzahl (d. h. die Anzahl der ersten Elektroden 132 zusätzlich zu der Anzahl der zweiten Elektroden 133) eine gerade Zahl ist, dann kann die Anzahl der ersten Elektroden 132 und die Anzahl der zweiten Elektroden 133 als gleich ausgelegt werden. Währenddessen, wenn die Gesamtanzahl der Elektroden ein ungerade Zahl ist, ist die Anzahl der zweiten Elektroden 133 die Anzahl der ersten Elektroden 132 plus 1. Mit anderen Worten, wenn die Gesamtzahl der Elektroden die ungerade Zahl ist, dann ist, wenn die Anzahl der zweiten Elektroden 133 N ist, die Anzahl der ersten Elektroden 132 M, wobei N = M + 1.
  • Dieser Aufbau berücksichtigt hauptsächlich die Spurräume der ersten Verbindungsleitungen 130a, die mit den ersten Elektroden 132 verbunden sind, und der zweiten Verbindungsleitungen 130b, die mit den zweiten Elektroden 133 verbunden sind. Genauer gesagt, da der Trassen- bzw. Spurraum der ersten Verbindungsleitungen 130a keine Flexibilitätsanpassung aufweist, und die zweiten Verbindungsleitungen 130b mit den entsprechenden ersten Verbindungspads 120 verbunden sind, nachdem sie durch den Spurbereich T1 hindurchgehen, kann der Spurbereich T1 verwendet werden, um die Leitungsbreite w2 jedes Hindurchlaufens durch die zweite Verbindungsleitung 130b und die Leistungsentfernung d2 zwischen jeder zweiten Verbindungsleitung 130b so anzupassen, dass die Impedanz von diesen angepasst werden kann, und das Touch-Panel 100 kann eine vorteilhaftere Berührungsqualität vorsehen. Insofern kann die Anzahl der zweiten Elektroden 133 selektiv größer als die Anzahl der ersten Elektroden 132 sein, um über den Spurbereich T1 eine größere Aufbauflexibilität anzustreben.
  • Zusätzlich sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schaltungseinheiten 130 abwechselnd und wiederholt entlang der zweiten Richtung D2 angeordnet. Die Anordnung der Schaltungseinheiten 130 auf dem Substrat 110 ist nicht auf die eine beschränkt, die in 1 dargestellt ist. 3 ist ein schematisches Schaubild, das ein Touch-Panel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Anmeldung darstellt. Es sollte erläutert werden, dass die Funktion jeder Komponente eines Touch-Panels 200, das in 3 dargestellt ist, die gleiche ist wie in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel, und die Funktion und die Konfiguration jeder Komponente in einer Vielzahl von Schaltungseinheiten 230 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind ebenfalls die gleichen wie in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel; daher werden die Funktion und die Konfiguration jeder Komponente hierin nicht wiederholt.
  • Das Touch-Panel 200 und das Touch-Panel 100, das in 1 dargestellt ist, sind im Wesentlichen ähnlich, und ein Hauptunterschied zwischen den beiden ist eine Anordnung der Schaltungseinheiten 230 auf einem Substrat 210. Bezug nehmend auf 3 sind in dem Ausführungsbeispiel der 3 jegliche zwei benachbarten Schaltungseinheiten 230 alle entlang einer Achse symmetrisch. Beispielsweise sind zwei benachbarte Schaltungseinheiten 230A und 230B entlang einer Achse A3 symmetrisch zueinander, die Achse A3 ist parallel zu der ersten Richtung D1, die Schaltungseinheit 230B ist ebenfalls symmetrisch zu einer benachbarten Schaltungseinheit 230C entlang einer Achse A4, und die Achse A4 ist parallel zu der ersten Richtung D1.
  • Darüber hinaus ist eine Struktur jeder Schaltungseinheit des Touch-Panels nicht auf die begrenzt, die in den vorangehenden zwei Ausführungsbeispielen beschrieben sind. Beispielsweise kann jede Schaltungseinheit einen liniensymmetrischen Aufbau relativ zu einer Achse besitzen, die parallel zu der zweiten Richtung D2 ist; oder jede Schaltungseinheit besitzt einen Mittelpunkt und die Schaltungseinheit kann einen punktsymmetrischen Aufbau relativ zu dem Mittelpunkt besitzen. Im Folgenden sind nachfolgend zwei Situationen beschrieben, wenn die Schaltungseinheiten den liniensymmetrisch Aufbau und den punktsymmetrischen Aufbau besitzen, und zwar gemeinsam mit Zeichnungen und Beispielen.
  • Zuerst wird die Situation nachfolgend beschrieben, wenn jede Schaltungseinheit den liniensymmetrischen Aufbau besitzt. 4 ist ein schematisches Schaubild, das ein Touch-Panel gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Anmeldung darstellt. Bezug nehmend auf 4 besitzt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jede Schaltungseinheit 330 einen liniensymmetrischen Aufbau relativ zu der Achse A5 und die Achse A5 ist parallel zu der zweiten Richtung D2. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Anordnung einer Vielzahl von Schaltungseinheiten 330 auf dem Substrat 310 die gleiche, wie die Anordnung, die in dem ersten Ausführungsbeispiel übernommen ist; und zwar sind die Schaltungseinheiten 330 in abwechselnder und wiederholter Weise auf dem Substrat 310 entlang der zweiten Richtung D angeordnet. Es muss erwähnt werden, dass obwohl das vorliegende Ausführungsbeispiel die Anordnung so vorgenommen hat, dass die Schaltungseinheiten 330 entlang der zweiten Richtung D2 als ein Beispiel in abwechselnder und wiederholter Weise angeordnet sind, die Anwendung nicht darauf beschränkt ist. Beispielsweise können die Schaltungseinheiten 330 ebenfalls so angeordnet sein, dass sie die Anordnung übernehmen, die in dem Ausführungsbeispiel der 3 dargestellt ist, so dass jegliche zwei benachbarten Schaltungseinheiten 330 beide entlang einer Achse symmetrisch sind.
  • Bezug nehmend auf 4 umfasst ein Touch-Panel 300 ein Substrat 310, eine Vielzahl von ersten Verbindungspads 320, eine Vielzahl von Schaltungseinheiten 330 und eine Vielzahl von Erdungsleitungen 340. Das Substrat 310 besitzt eine erste Seite 310a und eine zweite Seite 310b, gegenüberliegend der ersten Seite 310a. Die ersten Verbindungspads 320 sind auf dem Substrat 310 und benachbart zu der ersten Seite 310a des Substrats 310 angeordnet. Die Schaltungseinheiten 330 erstrecken sich jeweils zwischen der ersten Seite 310a und der zweiten Seite 310b entlang einer ersten Richtung D1, und sind Seite-an-Seite auf dem Substrat 310 entlang einer zweiten Richtung D2 angeordnet. Wobei die erste Richtung D1 die zweite Richtung D2 schneidet.
  • Jede Schaltungseinheit 330 umfasst eine Signalleitung 331, eine Vielzahl von ersten Elektroden 332, eine Vielzahl von zweiten Elektroden 333, eine Vielzahl von ersten Verbindungsleitungen 330a, eine Vielzahl von zweiten Verbindungsleitungen 330b, ein erstes Dummy-Muster 336 und ein zweites Dummy-Muster 337. Die Signalleitung 331 umfasst einen ersten Teil 331a und einen zweiten Teil 331b. Ein Spurbereich T2 und die zweiten Elektroden 333 sind in einer geraden Reihe angeordnet und auf einer Seite der Signalleitung 331 angeordnet, und das erste Dummy-Muster 336 ist zwischen dem Spurbereich T2 und dem ersten Teil 331a angeordnet. Die ersten Elektroden 332 und das zweite Dummy-Muster 337 sind in einer geraden Reihe angeordnet und sind auf der der anderen Seite der Signalleitung 331 angeordnet.
  • Die ersten Verbindungsleitungen 330a verbinden jeweils die ersten Elektroden 332 mit den ersten Verbindungspads 320, und die zweiten Verbindungsleitungen 330b verbinden jeweils die zweiten Elektroden 333 mit den entsprechenden ersten Verbindungspads 320 durch einen Spurbereich T2, der neben dem ersten Teil 331a gelegen ist. Die Erdungsleitungen 340 sind auf dem Substrat 310 angeordnet und erstrecken sich jeweils entlang der ersten Richtung D1, und jegliche zwei benachbarten Schaltungseinheiten 330 besitzen eine Erdungsleitung 340 dazwischen.
  • Die Funktionen der zuvor erwähnten Komponenten auf dem Substrat 310 sind die gleichen wie die Komponenten des Touch Panel 100, das in 1 dargestellt ist, und folglich werden sie hierin nicht wiederholt.
  • Die zuvor erwähnten Komponenten auf dem Substrat 310 können entlang der Achse A5 symmetrisch sein und sind in Komponenten des anderen Teils gebildet.
  • Wie in 4 dargestellt, sind die ersten Verbindungspads 320 und die zweiten Verbindungspads 320a entlang der Achse A5 symmetrisch zueinander. Die zweiten Verbindungspads 320a sind auf dem Substrat 310 und benachbart zu der zweiten Seite 310b des Substrats 310 angeordnet.
  • Der erste Teil 331a und der zweite Teil 331b sind jeweils symmetrisch zu einem dritten Teil 331c und einem vierten Teil 331d der Signalleitung 331 entlang der Achse A5, wobei der dritte Teil 331c mit dem zweiten Teil 331b verbunden ist und zwischen dem zweiten Teil 331b und der zweiten Seite 310b gelegen ist. Der vierte Teil 331d ist mit dem dritten Teil 331c verbunden und zwischen dem dritten Teil 331c und der zweiten Seite 310b gelegen. Die Achse A5 geht durch eine Zusammenführung bzw. Kontaktstelle des zweiten Teils 331b und des dritten Teils 331c als eine Symmetrieachse für jede Schaltungseinheit 330 hindurch.
  • Die ersten Elektroden 332 und die zweiten Elektroden 333 sind jeweils symmetrisch zu einer Vielzahl von dritten Elektroden 334 und einer Vielzahl von vierten Elektroden 335 entlang einer Achse A5. Die dritten Elektroden 334 sind neben dem dritten Teil 331c angeordnet und sind mit dem dritten Teil 331c gekoppelt. Wie in 4 dargestellt, sind die zweiten Elektroden 333 und die dritten Elektroden 334 auf der gleichen Seite der Signalleitung 331 gelegen. Die vierten Elektroden 335 sind neben dem vierten Teil 331d angeordnet und sind mit dem vierten Teil 331d gekoppelt, und die ersten Elektroden 332 und die vierten Elektroden 335 sind auf der gleichen Seite der Signalleitung 331 gelegen.
  • Zusätzlich sind die ersten Verbindungsleitungen 330a und eine Vielzahl von vierten Verbindungsleitungen 330d entlang der Achse A5 symmetrisch zueinander, und die zweiten Verbindungsleitungen 330b und eine Vielzahl von dritten Verbindungsleitungen 330c sind entlang der Achse A5 symmetrisch zueinander. Die dritten Verbindungsleitungen 330c verbinden jeweils die dritten Elektroden 334 mit den entsprechenden zweiten Verbindungspads 320a und die vierten Verbindungsleitungen 330d verbinden die vierten Elektroden 335 jeweils mit den entsprechenden zweiten Verbindungspads 320a.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Spurbereich T2 und ein Spurbereich T3 entlang der Achse A5 symmetrisch zueinander. Der Spurbereich T3 ist neben dem vierten Teil 331d gelegen. Die dritten Verbindungsleitungen 330c verbinden jeweils die dritten Elektroden 334 mit den entsprechenden zweiten Verbindungspads 320a durch den Spurbereich T3. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Spurbereich T3 und die vierten Elektroden 335 jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten des vierten Teils 331d gelegen.
  • Ein erstes Dummy-Muster 336 und ein zweites Dummy-Muster 337 sind jeweils symmetrisch zu einem dritten Dummy-Muster 338 und einem vierten Dummy-Muster 339, und zwar entlang der Achse A5. Das dritte Dummy-Muster 338 ist neben dem dritten Teil 331c angeordnet, und das dritte Dummy-Muster 338 und die dritten Elektroden 334 sind jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten des dritten Teils 331c gelegen. Das vierte Dummy-Muster 339 ist zwischen dem vierten Teil 331d und den dritten Verbindungsleitungen 330c angeordnet. Mit anderen Worten ist das vierte Dummy-Muster 339 zwischen dem vierten Teil 331d und dem Spurbereich T3 angeordnet. Hierin sind die Funktionen des dritten Dummy-Musters 338 und des vierten Dummy-Musters 339 die gleichen wie in den vorangehenden Ausführungsbeispielen und folglich werden diese nicht wiederholt.
  • Bezug nehmend auf 4 sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Spurbereich T2, die zweiten Elektroden 333, die dritten Elektroden 334 und der Spurbereich T3 der Reihe nach in einer geraden Reihe angeordnet und sind auf einer Seite der Signalleitung 331 angeordnet. Die ersten Elektroden 332, das zweite Dummy-Muster 337, das dritte Dummy-Muster 338 und die vierten Elektroden 335 sind der Reihe nach in einer geraden Reihe angeordnet und sind auf der anderen Seite der Signalleitung 331 angeordnet. Hierin sind die Funktionen der Spurbereiche T2, T3 die gleichen wie in den vorangehenden Ausführungsbeispielen und folglich werden diese nicht wiederholt.
  • Das vorangehende ist ein Ausführungsbeispiel in dem die Steuerschaltungen den liniensymmetrischen Aufbau besitzen; und im Folgenden wird die Situation, in der jede Schaltungseinheit den punktsymmetrischen Aufbau besitzt, gemeinsam mit den Figuren und Beispielen nachfolgend beschrieben. 5 ist ein schematisches Schaubild, das ein Touch-Panel gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Anmeldung darstellt. Bezug nehmend auf 5 besitzt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jede Schaltungseinheit 430 einen Mittelpunkt P und jede Steuerschaltung 430 besitzt einen punktsymmetrischen Aufbau relativ zu dem Mittelpunkt P. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anordnung einer Vielzahl von Steuerschaltungen 430 die gleiche wie die Anordnung, die in dem Ausführungsbeispiel der 1 übernommen ist; und zwar sind die Schaltungseinheiten 430 in abwechselnder und wiederholter Weise entlang der zweiten Richtung D2 angeordnet. Es sollte erwähnt werden, dass obwohl das vorliegende Ausführungsbeispiel die Anordnung als ein Beispiel übernommen hat, die in abwechselnder und wiederholter Weise die Schaltungseinheiten 430 entlang der zweiten Richtung D2 anordnet, die Anmeldung nicht hierauf beschränkt ist. Beispielsweise können die Steuerschaltungen 430 ebenfalls durch Übernehmen der Anordnung, die in dem Ausführungsbeispiel der 2 dargestellt ist, angeordnet werden, so dass jegliche zwei benachbarten Schaltungseinheiten 430 beide symmetrisch entlang einer Achse sind.
  • Das Ausführungsbeispiel der 5 ist im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der 4 ähnlich. Gleichzeitig auf 4 und 5 Bezug nehmend, besteht ein Hauptunterschied zwischen den punktsymmetrischen Schaltungseinheiten und den liniensymmetrischen Schaltungseinheiten darin, dass in dem Ausführungsbeispiel der punktsymmetrischen Schaltungseinheiten eine Vielzahl der dritten Elektroden 434 und eine Vielzahl der ersten Elektroden 432 auf der gleichen Seite einer Signalleitung 431 gelegen sind, während eine Vielzahl der vierten Elektroden 435 und eine Vielzahl der zweiten Elektroden 433 auf der anderen Seite der Signalleitung 431 gelegen sind. Da die Positionen der dritten Elektroden 434 und der vierten Elektroden 435 verändert werden, werden die Positionen einer Vielzahl von dritten Verbindungsleitungen 430c und einer Vielzahl von vierten Verbindungsleitungen 430d, die damit verbunden sind, ebenfalls verändert. In ähnlicher Weise werden die Positionen eines dritten Dummy-Musters 438 und eines vierten Dummy-Musters 439 verändert.
  • Das Nachfolgende beschreibt hauptsächlich die Unterschiede zwischen dem Ausführungsbeispiel der 5 und dem Ausführungsbeispiel der 4 und bei ähnlichen Teilen zwischen den beiden wird auf die vorangehenden Beschreibungen verwiesen.
  • Bezug nehmend auf 5 umfasst ein Touch-Panel 400 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Vielzahl von ersten Verbindungspads 420 und eine Vielzahl von zweiten Verbindungspads 420a, die auf dem Substrat 410 angeordnet sind. Die ersten Verbindungspads 420 sind benachbart zu einer ersten Seite 410a des Substrats 410 angeordnet, und die zweiten Verbindungspads 420a sind benachbart zu einer zweiten Seite 410b des Substrats 410 angeordnet. Mit anderen Worten sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die ersten Verbindungspads 420 auf der ersten Seite 410a des Substrats 410 gelegen und die zweiten Verbindungspads 420a sind auf der zweiten Seite 410b des Substrats 410 gelegen, wobei die erste Seite 410a der zweiten Seite 410b gegenüber liegt.
  • Jede Schaltungseinheit 430 umfasst einen dritten Teil 431c der Signalleitung 431, einen vierten Teil 431d der Signalleitung 431, die dritten Elektroden 434, die vierten Elektroden 435, die dritten Verbindungsleitungen 430c und die vierten Verbindungsleitungen 430d. Der dritte Teil 431c ist mit einem zweiten Teil 431b verbunden und zwischen dem zweiten Teil 431b und der zweiten Seite 410b gelegen. Der vierte Teil 431d ist mit dem dritten Teil 431c verbunden und zwischen dem dritten Teil 431c und der zweiten Seite 410b gelegen.
  • Die dritten Elektroden 434 sind neben dem dritten Teil 431c angeordnet und mit dem dritten Teil 431c gekoppelt, wobei die zweiten Elektroden 433 und die dritten Elektroden 434 auf den zwei gegenüberliegenden Seiten der Signalleitung 431 gelegen sind. Die vierten Elektroden 435 sind neben dem vierten Teil 431d gelegen und sind mit dem vierten Teil 431d gekoppelt und die ersten Elektroden 432 und die vierten Elektroden 435 sind auf den zwei gegenüberliegenden Seiten der Signalleitung 431 gelegen.
  • Die dritten Verbindungsleitungen 430c verbinden jeweils die dritten Elektroden 434 mit einer Vielzahl von entsprechenden zweiten Verbindungspads 420a, und die vierten Verbindungsleitungen 430d verbinden jeweils die vierten Elektroden 435 mit den entsprechenden zweiten Verbindungspads 420a.
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel verbinden die dritten Verbindungsleitungen 430c jeweils die dritten Elektroden 434 mit den entsprechenden zweiten Verbindungspads 420a durch einen Spurbereich T4, der neben dem vierten Teil 431d gelegen ist. Der Spurbereich T4 und die vierten Elektroden 435 sind jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten des vierten Teils 431d gelegen.
  • Zusätzlich umfasst ferner jede Schaltungseinheit 430 ferner das dritte Dummy-Muster 438 und das vierte Dummy-Muster 439. Das dritte Dummy-Muster 438 ist neben dem dritten Teil 431c angeordnet und das dritte Dummy-Muster 438 und die dritten Elektroden 434 sind jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten des dritten Teils 431c gelegen. Das vierte Dummy-Muster 439 ist zwischen dem vierten Teil 431d und den dritten Verbindungsleitungen 430c angeordnet. Mit anderen Worten ist das vierte Dummy-Muster 439 zwischen dem vierten Teil 431d und dem Spurbereich T4 angeordnet. Hierin sind die Funktionen des dritten Dummy-Musters 438 und des vierten Dummy-Musters 439 die gleichen wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen und folglich werden diese nicht wiederholt.
  • Es muss erwähnt werden, dass in dem Ausführungsbeispiel, das in 4 und 5 dargestellt ist, beispielsweise eine Anzahl der ersten Elektroden und eine Anzahl der zweiten Elektroden gleich ist, und eine Anzahl der dritten Elektroden und eine Anzahl der vierten Elektroden gleich ist, aber die Anmeldung ist nicht hierauf beschränkt. Wenn die Anzahl der ersten Elektroden und die Anzahl der zweiten Elektroden ungleich ist, kann eine Konfiguration auf diejenige verwiesen werden, die in dem Ausführungsbeispiel der 1 dargestellt ist, und wenn die Anzahl der dritten Elektroden und die Anzahl der vierten Elektroden ungleich ist, kann die Anzahl der dritten Elektroden als größer als die Anzahl der vierten Elektroden ausgelegt werden. Der Grund für diese Anzahlen ist der gleiche wie für die Anzahlen, die für die ersten Elektroden und die zweiten Elektroden besteht, und folglich wird dieser nicht hierin wiederholt.
  • Im Hinblick auf ein groß dimensioniertes Touch-Panel, wenn die Verbindungspads nur an der ersten Seite des Substrats angeordnet sind, sind die Längen der Verbindungsleitungen zu lang, wodurch bewirkt wird, dass die elektrische Leitfähigkeit des Touch-Panels schwach wird. Daher kann das Ausführungsbeispiel, das in 4 und 5 dargestellt ist, auf das Touch-Panel mit großer Abmessung angewendet werden. Genauer gesagt, da die ersten Verbindungspads und die zweiten Verbindungspads jeweils auf der ersten Seite und der zweiten Seite des Substrats angeordnet sind, kann das Touch-Panel, das dieses Ausführungsbeispiel übernimmt, eine ausreichende Berührungsdefinition aufrechterhalten. Ferner, da die ersten Verbindungsleitungen und die zweiten Verbindungsleitungen mit den ersten Verbindungspads verbunden sind, und die dritten Verbindungsleitungen und die vierten Verbindungsleitungen mit den ersten Verbindungspads verbunden sind, kann diese Art von Touch-Panel eine vorteilhafte elektrische Leitfähigkeit aufrechterhalten.
  • Zusammenfassend sind in einer Anzeigeeinheit des Touch-Panels der Anmeldung die ersten Elektroden und die zweiten Elektroden jeweils auf den zwei Seiten der Signalleitung gelegen, und die ersten Elektroden sind dichter an den ersten Verbindungspads als die zweiten Elektroden. Mit einem derartigen Aufbau wird über die Anordnung des Spurbereichs, der durch die zweiten Verbindungsleitungen auf einer Seite der Signalleitung und gegenüberliegend der ersten Elektroden hindurchgeht, die effektive Verwendung des Aufbauraums erreicht.
  • Zusätzlich können die Erdungsleitungen in dem Touch-Panel die Signalinterferenz zwischen jeder Schaltungseinheit verringern, währenddessen jedes Dummy-Muster die Probleme verbessern kann, die während des Herstellungsprozesses erzeugt werden, oder die Gleichmäßigkeit der Lichtdurchlässigkeit des Touch-Panels verstärken. Die gezackten Strukturen, die bei jedem Teil der Signalleitung vorhanden sind, und die Elektroden, die damit gekoppelt sind, können die Kopplungskapazität zwischen den beiden erhöhen und die Abtastempfindlichkeit des Touch-Panels verstärken. Hinsichtlich der Schaltungen des Touch-Panels kann die Leitungsbreite und das Leitungsentfernungsdesign jeder Verbindungsleitung die Impedanz des Schaltungsaufbaus anpassen. Demgemäß kann durch den zuvor erwähnten Spurbereich, das Touch-Panel der Anmeldung zusätzlich zur effektiven Verwendung des Aufbauraums ebenfalls eine vorteilhafte Berührungsqualität vorsehen.
  • Darüber hinaus besitzt der Aufbau jeder Schaltungseinheit eine Vielzahl von unterschiedlichen Formen, wie beispielsweise punktsymmetrische oder liniensymmetrische. Zusätzlich besitzen die Schaltungseinheiten unterschiedliche Anordnungen auf dem Substrat. Beispielsweise können die Schaltungseinheiten abwechselnd und wiederholt entlang der zweiten Richtung angeordnet werden, oder irgendwelche zwei benachbarten Schaltungseinheiten können entlang einer Achse symmetrisch zueinander sein.
  • Als solches weist das Touch-Panel der Anmeldung eine vorteilhafte Design- bzw. Aufbauflexibilität auf.
  • Es wird Fachleuten des Gebiets offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an dem Aufbau der Anmeldung vorgenommen werden können, ohne den Umfang und Rahmen der Anmeldung zu verlassen. Angesichts des Vorangehenden ist beabsichtigt, dass die Anmeldung Modifikationen und Variationen dieser Anmeldung abdeckt, vorausgesetzt diese fallen in den Umfang der folgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 61/584303 [0001]

Claims (14)

  1. Bildschirm-Tastfeld bzw. Touch-Panel, das Folgendes aufweist: ein Substrat mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite gegenüberliegend der ersten Seite; eine Vielzahl von ersten Verbindungspads, die auf dem Substrat und benachbart zu der ersten Seite des Substrats angeordnet sind; eine Vielzahl von Schaltungseinheiten, die sich jeweils zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite entlang einer ersten Richtung erstrecken, und die Seite-an-Seite auf dem Substrat entlang einer zweiten Richtung angeordnet sind, wobei die erste Richtung die zweite Richtung schneidet und jede Schaltungseinheit Folgendes aufweist: eine Signalleitung, die sich entlang der ersten Richtung erstreckt, wobei die Signalleitung einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, wobei der erste Teil zwischen der ersten Seite und dem zweiten Teil gelegen ist; eine Vielzahl von ersten Elektroden, die neben dem ersten Teil der Signalleitung angeordnet und mit dem ersten Teil gekoppelt ist; eine Vielzahl von zweiten Elektroden, die neben dem zweiten Teil der Signalleitung angeordnet und mit dem zweiten Teil gekoppelt ist, und die ersten Elektroden und die zweiten Elektroden jeweils auf den zwei gegenüberliegenden Seiten der Signalleitung gelegen sind; eine Vielzahl von ersten Verbindungsleitungen, die jeweils die ersten Elektroden mit den entsprechenden ersten Verbindungspads verbinden; eine Vielzahl von zweiten Verbindungsleitungen, die durch einen Trassen- bzw. Spurbereich hindurchgehen, der neben dem ersten Teil gelegen ist und jeweils die zweiten Elektroden mit den entsprechenden ersten Verbindungspads, dem Spurbereich und den ersten Elektroden verbinden, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Teils gelegen sind; und eine Vielzahl von Erdungsleitungen, die auf dem Substrat angeordnet sind und die sich entlang der ersten Richtung erstrecken, wobei jegliche zwei benachbarten Schaltungseinheiten mit einer der Erdungsleitungen dazwischen angeordnet sind.
  2. Touch-Panel gemäß Anspruch 1, wobei der Spurbereich und die zweiten Elektroden alle auf einer ersten Achse gelegen sind, und die erste Achse parallel zu der ersten Richtung ist.
  3. Touch-Panel gemäß Anspruch 1, wobei jede Schaltungseinheit ferner ein erstes Dummy-Muster, das zwischen dem ersten Teil und dem Spurbereich angeordnet ist, und ein zweites Dummy-Muster, das neben dem zweiten Teil angeordnet ist, aufweist, wobei das zweite Dummy-Muster und die zweiten Elektroden jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten des zweiten Teils gelegen sind.
  4. Touch-Panel gemäß Anspruch 3, wobei die ersten Elektroden und das zweite Dummy-Muster alle auf einer zweiten Achse gelegen sind, und die zweite Achse parallel zu der ersten Richtung ist.
  5. Touch-Panel gemäß Anspruch 1, wobei die Linien- bzw. Leitungsbreiten der ersten Verbindungsleitungen mit kürzerer Länge kleiner als die Leitungsbreiten der ersten Verbindungsleitungen mit der längeren Länge sind, und die Leitungsbreiten der zweiten Verbindungsleitungen mit der kürzeren Länge kleiner als die Leitungsbreiten der zweiten Verbindungsleitungen mit der längeren Länge sind.
  6. Touch-Panel gemäß Anspruch 1, wobei jede erste Elektrode und der erste Teil jeweils eine Vielzahl von komplementären, gezackten Strukturen besitzen und jede zweite Elektrode und der zweite Teil jeweils eine Vielzahl von komplementären, gezackten Strukturen besitzen.
  7. Touch-Panel gemäß Anspruch 1, wobei eine Anzahl der zweiten Elektroden größer als eine Anzahl der ersten Elektroden ist.
  8. Touch-Panel gemäß Anspruch 1, wobei die Signalleitung jeder der Schaltungseinheiten in der Mitte der Schaltungseinheit gelegen ist.
  9. Touch-Panel gemäß Anspruch 1, wobei die Schaltungseinheiten abwechselnd und wiederholt entlang der zweiten Richtung angeordnet sind.
  10. Touch-Panel gemäß Anspruch 1, wobei jegliche zwei benachbarten Schaltungseinheiten entlang einer Achse symmetrisch zueinander sind, und die Achse parallel zu der ersten Richtung ist.
  11. Touch-Panel gemäß Anspruch 1, wobei jede Schaltungseinheit einen liniensymmetrischen Aufbau relativ zu einer Achse besitzt, und die Achse parallel zu der zweiten Richtung ist, wobei das Touch-Panel ferner eine Vielzahl von zweiten Verbindungspads aufweist, die auf dem Substrat und benachbart zu der zweiten Seite des Substrats angeordnet sind, wobei jede Schaltungseinheit ferner Folgendes aufweist: einen dritten Teil der Signalleitung, der mit dem zweiten Teil verbunden und zwischen dem zweiten Teil und der zweiten Seite gelegen ist; und die Achse durch eine Kontaktpunkt des zweiten Teils und des dritten Teils hindurchgeht; einen vierten Teil der Signalleitung, der mit dem dritten Teil verbunden und zwischen dem dritten Teil und der zweiten Seite gelegen ist; eine Vielzahl von dritten Elektroden, die neben dem dritten Teil angeordnet und mit dem dritten Teil gekoppelt sind, und die zweiten Elektroden und die dritten Elektroden auf der gleichen Seite der Signalleitung gelegen sind; eine Vielzahl von vierten Elektroden, die neben dem vierten Teil angeordnet und mit dem vierten Teil gekoppelt sind, und die ersten Elektroden und die vierten Elektroden auf der gleichen Seite der Signalleitung gelegen sind; eine Vielzahl von dritten Verbindungsleitungen, die jeweils die dritten Elektroden mit den entsprechenden zweiten Verbindungspads verbinden; und eine Vielzahl von vierten Verbindungsleitungen, die jeweils die vierten Elektroden mit den entsprechenden zweiten Verbindungspads verbinden.
  12. Touch-Panel gemäß Anspruch 11, wobei jede Schaltungseinheit ferner Folgendes aufweist: ein drittes Dummy-Muster, das neben dem dritten Teil angeordnet ist, und das dritte Dummy-Muster und die dritten Elektroden jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten des dritten Teils gelegen sind; und ein viertes Dummy-Muster, das zwischen dem vierten Teil und den dritten Verbindungsleitungen angeordnet ist.
  13. Touch-Panel gemäß Anspruch 1, wobei jede Schaltungseinheit einen Mittelpunkt besitzt, und jede Schaltungseinheit einen punktsymmetrischen Aufbau relativ zu dem Mittelpunkt besitzt, wobei das Touch-Panel ferner eine Vielzahl von zweiten Verbindungspads aufweist, die auf dem Substrat und benachbart zu der zweiten Seite des Substrats angeordnet ist, wobei jede Schaltungseinheit ferner Folgendes aufweist: einen dritten Teil der Signalleitung, der mit dem zweiten Teil verbunden und zwischen dem zweiten Teil und der zweiten Seite gelegen ist; einen vierten Teil der Signalleitung, der mit dem dritten Teil verbunden und zwischen dem dritten Teil und der zweiten Seite gelegen ist; eine Vielzahl von dritten Elektroden, die neben dem dritten Teil angeordnet und mit dem dritten Teil gekoppelt ist, und die zweiten Elektroden und die dritten Elektroden auf den zwei gegenüberliegenden Seiten der Signalleitung gelegen sind; eine Vielzahl von vierten Elektroden, die neben dem vierten Teil angeordnet und mit dem vierten Teil gekoppelt ist, und die ersten Elektroden und die vierten Elektroden auf den zwei gegenüberliegenden Seiten der Signalleitung gelegen sind; eine Vielzahl von dritten Verbindungsleitungen, die jeweils die dritten Elektroden mit den entsprechenden zweiten Verbindungspads verbinden; und eine Vielzahl von vierten Verbindungsleitungen, die jeweils die vierten Elektroden mit den entsprechenden zweiten Verbindungspads verbinden.
  14. Touch-Panel gemäß Anspruch 13, wobei jede Schaltungseinheit ferner Folgendes aufweist: ein drittes Dummy-Muster, das neben dem dritten Teil angeordnet ist, und das dritte Dummy-Muster und die dritten Elektroden jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten des dritten Teils gelegen sind; und ein viertes Dummy-Muster, das zwischen dem vierten Teil und den dritten Verbindungsleitungen angeordnet ist.
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