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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(a) Gebiet der Erfindung
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Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft ein System für die Fahrzeugmontage. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Montagevorrichtung für ein Chassis, welches Bauteile zusammenbaut, wie zum Beispiel ein Fahrwerkmodul an einer Fahrzeugkarosserie, in einem Montageverfahren in einer Montagelinie für ein Fahrzeug.
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(b) Beschreibung des Standes der Technik
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Im Allgemeinen werden viele Bauteile zusammengebaut, um ein Fahrzeug mittels mehrerer Montageschritte durch einen Fahrzeughersteller zu fertigen. Die Fahrzeugkarosserie und dazugehörige Bauteile werden auf einer überführenden Vorrichtung in dem Herstellungsprozess von einem Fahrzeug bewegt, welches automatisiert ist, um den Herstellungsprozess effizient zu erledigen. Besonders werden ein Motor, ein Getriebe und ein Fahrwerkmodul an einer Fahrzeugkarosserie in einem Montageverfahren von einem Herstellungsprozess eines Fahrzeugs zusammengebaut.
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Die bereitgestellten Bauteile werden an der Fahrzeugkarosserie zusammengebaut, welche von einem Hauptaufhänger in dem Montageverfahren weitergeleitet wird. Zum Beispiel wird ein Fahrwerkmodul (beispielsweise ein Chassis-Vorderteil, ein Chassis-Hinterteil und so weiter) an einer Fahrzeugkarosserie in dem Montageverfahren zusammengebaut. Das System kann als ein Montagesystem für ein Chassis bekannt sein.
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Das Montagesystem für ein Chassis, wie in 1 dargestellt, weist einen Chassisaufhänger 3, welcher eine Fahrzeugkarosserie 1 weiterleitet, ein Fahrwagen 7 (zum Beispiel ein Fahrwagen für die Chassismontage), welches ein Fahrwerkmodul 5 weiterleitet, und einen Lift für das Fahrwerkmodul 8 auf, welcher auf dem Fahrwagen 7 angeordnet ist, um das Fahrwerkmodul 5 an die Fahrzeugkarosserie 1 weiterzuleiten.
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Des Weiteren sind der Chassisaufhänger 3 und der Fahrwagen 7 synchronisiert, um das Fahrwerkmodul 5 an die Fahrzeugkarosserie 1 zu montieren. Mit anderen Worten werden die Fahrzeugkarosserie 1 und das Fahrwerkmodul 5 derart gesteuert, um sich mit derselben Geschwindigkeit in dem Synchronisationsbereich und dem Montagebereich in dem Montagesystem für ein Chassis zu bewegen.
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Demzufolge ist es wichtig, den Aufhänger 3 und den Fahrwagen 7 im Stand der Technik zu synchronisieren, und der Montageprozess kann durch eine regelwidrige Synchronisation angehalten werden. Zusätzlich dazu ist eine obere Struktur, wie zum Beispiel ein Träger 9, für das Montieren des Chassisaufhängers 3 im Stand der Technik notwendig. Somit wird im Stand der Technik die Struktur der gesamten Montagelinie kompliziert, die Investitionskosten sind erhöht und eine Fahrzeugkarosserie kann getrennt werden von und herunterfallen von dem Chassisaufhänger 3.
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Die in diesem Abschnitt zur Beschreibung der zugehörigen Technik offenbarten obigen Informationen dienen nur zum Erleichtern des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und er kann deshalb Informationen enthalten, die keinen Stand der Technik bilden, welche dem Fachmann in diesem Land bereits bekannt sind.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung stellt ein Montagesystem für ein Chassis von einer Montagelinie für ein Fahrzeug zur Verfügung, welches die Vorteile des Verhinderns des Anhaltens der Montage, welches durch eine regelwidrige Synchronisation von einem Chassisaufhänger und einem Fahrwagen verursacht wird, des Beseitigens einer oberen Struktur für das Montieren eines Chassisaufhängers, und des Verhinderns der Trennung und des Herunterfallens von einer Fahrzeugkarosserie besitzt.
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Ein Montagevorrichtung für ein Chassis, welche zum Zusammenbauen von Bauteilen an einer Fahrzeugkarosserie in einem Montageprozess eingesetzt wird, kann in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweisen: einen Hauptlift, welcher auf einem Fahrwagen angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, um sich entlang einer Richtung des Fahrwagens zu bewegen, um eine Fahrzeugkarosserie zu tragen, und um nach oben oder nach unten zu heben; und ein Unterlift, welcher auf dem Fahrwagen angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, um Bauteile zu einer Montageposition von der Fahrzeugkarosserie zu heben.
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Der Hauptlift kann ein Paar von Liftkörpern aufweisen, welche integral mit dem Fahrwagen verbunden sind; ein Paar von Liftstangen, welche auf dem Liftkörper angeordnet sind und dazu eingerichtet sind, um die Fahrzeugkarosserie zu tragen, und um sich nach oben oder nach unten zu bewegen; und ein Bereich für die Energiebereitstellung, welcher an dem Liftkörper angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, um das Drehmoment von einem Servomotor in eine geradlinige Bewegung von der Liftstange zu verwandeln.
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Der Bereich für die Energiebereitstellung kann einen Differentialbereich aufweisen, welcher mit dem Servomotor verbunden ist, und einen Bereich für die Energieumwandlung, welcher mit dem Differentialbereich verbunden ist und dazu eingerichtet ist, um die Drehbewegung von dem Differentialbereich in eine geradlinige Bewegung zu verwandeln, um die Liftstange nach oben oder nach unten zu heben.
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Der Bereich für die Energieumwandlung kann an dem Liftkörper montiert sein und der Differentialbereich kann zwischen den Liftkörpern mit dem Bereich für die Energieumwandlung verbunden sein. Der Unterlift kann jeweils an beiden Seiten zwischen dem Hauptlift angeordnet sein.
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Die Montagevorrichtung für ein Chassis kann des Weiteren einen Überführungsbereich aufweisen, welcher dazu eingerichtet ist, um die Bauteile zu dem Unterlift weiterzuleiten. Der Hauptlift und der Unterlift können mit dem Fahrwagen integral ausgebildet sein.
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In beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können ein Hauptlift für das Heben einer Fahrzeugkarosserie und ein Unterlift für das Heben eines Fahrwerkmoduls integral ausgebildet sein, um den Betriebskoeffizienten der Linie zu verbessern.
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Zusätzlich dazu wird in beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die obere Struktur für das Montieren eines Chassisaufhängers beseitigt und auf diese Weise können die Kosten für das Herstellen der Vorrichtung abnehmen, das optimale Arbeitsergebnis kann zunehmen, das Fahrzeug kann nicht von dem Aufhänger getrennt werden, und die Sicherheit von der Fahrzeugbefestigung mit der Vorrichtung kann garantiert sein.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die obigen und/oder andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden Beschreibung von den beispielhaften Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden.
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1 ist ein beispielhaftes Schaubild, welches eine Montagevorrichtung für ein Chassis von einer Montagelinie für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik veranschaulicht.
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2 ist ein beispielhaftes Schaubild, welches eine Montagevorrichtung für ein Chassis von einer Montagelinie für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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3 ist eine beispielhafte Ansicht, welche eine Montagevorrichtung für ein Chassis von einer Montagelinie für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist ein beispielhaftes schematisches Schaubild, welches eine Montagevorrichtung für ein Chassis von einer Montagelinie für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist ein beispielhaftes Blockschaubild, welches schematisch einen Hauptlift zeigt, welcher auf eine Montagevorrichtung für ein Chassis von einer Montagelinie für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugkarosserie
- 5
- Fahrwerkmodul
- 10
- Fahrwagen
- 30
- Hauptlift
- 31
- Liftkörper
- 33
- Liftstange
- 41
- Bereich für die Energiebereitstellung
- 43
- Servomotor
- 45
- Differentialbereich
- 47
- Bereich für die Energieumwandlung
- 50
- Unterlift
- 71
- Transferschiene
- 70
- Überführungsbereich
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BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Es versteht sich, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder „Fahrzeug...” oder andere ähnliche Ausdrücke, wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen mit einschließt, wie zum Beispiel Personenkraftwagen einschließlich allradangetriebene Offroader (SUV), Busse, Lastwagen, unterschiedliche Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich eine Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und dieser schließt Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in Hybrid Elektrofahrzeuge, wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativem Kraftstoff (zum Beispiel Kraftstoffe, die aus Ressourcen mit Ausnahme von Erdöl erzeugt wurden) ein.
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Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich zum Zwecke des Beschreibens von bestimmten Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen ”ein”, ”eine” und ”der, die, das” ebenfalls die Pluralformen umfassen, es sei denn, dass der Kontext ganz klar etwas anderes anzeigt. Es versteht sich zudem, dass die Ausdrücke ”aufweist” und/oder ”aufweisend”, wenn in dieser Beschreibung verwendet, das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elemente, und/oder Komponenten spezifiziert, aber das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem oder mehreren Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Komponenten, und/oder von deren Gruppen nicht ausschließt. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck ”und/oder” beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der damit verknüpften aufgelisteten Begriffe.
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Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung eingehender nachstehend mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben werden, in welchen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Wie der Fachmann erkennen würde, können die beschriebenen Ausführungsformen auf verschiedene unterschiedliche Weisen verändert werden, dies alles ohne dabei von dem Erfindungsgedanken und dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Um die vorliegende Erfindung zu verdeutlichen, werden diejenigen Teile, welche nicht mit der Beschreibung verbunden sind, weggelassen und die gleichen Elemente oder Äquivalente werden durch dieselben Bezugszeichen durch die Patentschrift hindurch bezeichnet. Zusätzlich dazu sind die Größe und Dicke von jedem Element in den Zeichnungen beliebig veranschaulicht, und die vorliegende Erfindung ist nicht notwendigerweise auf diese beschränkt, und in den Zeichnungen sind die Dicke von Schichten, Filmen, Platten, Bereichen, etc. zur Verdeutlichung übertrieben. In der folgenden detaillierten Beschreibung besitzen Bestandteile Namen von einem ersten, einem zweiten, und einem dritten, um die Bestandteile desselben Namens zu unterscheiden, und der erste, der zweite und der dritte sind nicht auf die Reihenfolge von selbigen beschränkt.
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2 zeigt ein beispielhaftes Schaubild von einer Montagevorrichtung für ein Chassis von einer Montagelinie für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 3 ist eine beispielhafte Ansicht, welche eine Montagevorrichtung für ein Chassis von einer Montagelinie für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 4 ist ein beispielhaftes schematisches Schaubild, welches eine Montagevorrichtung für ein Chassis von einer Montagelinie für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Bezugnehmend auf 2 bis 4, kann eine Montagevorrichtung für ein Chassis 100 von einer Montagelinie für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf ein Montageverfahren angewandt werden, welches dazu eingerichtet ist, um einen Motor, ein Getriebe, ein Fahrwerkmodul, etc. an eine Fahrzeugkarosserie 1 zu montieren. Zum Beispiel kann die Montagevorrichtung für ein Chassis 100 auf einen Montageprozess für ein Chassis angewandt werden, welcher dazu eingerichtet ist, um ein Fahrwerkmodul 5 von Vorder- und Rückseiten an einer Fahrzeugkarosserie 1 zu montieren.
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Die Montagevorrichtung für ein Chassis 100 von einer Montagelinie für ein Fahrzeug kann die Montage daran hindern, aufgrund von einer regelwidrigen Synchronisation von dem Chassisaufhänger und dem Fahrwagen anzuhalten. Zusätzlich dazu kann die Montagevorrichtung für ein Chassis 100 der Montagelinie für ein Fahrzeug eine obere Struktur für das Montieren eines Chassisaufhängers beseitigen, und kann die Sicherheit der Vorrichtung durch das Verhindern des Trennen und Herunterfallen von der Fahrzeugkarosserie erhöhen. Besonders kann die Montagevorrichtung für ein Chassis 100 von der Montagelinie für ein Fahrzeug einen Hauptlift 30 und eine Unterlifteinheit 50 aufweisen, welche auf einem Fahrwagen 10 angeordnet sind, welcher dazu eingerichtet ist, um sich entlang einer Richtung des Fahrwagens zu bewegen.
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5 ist ein beispielhaftes Blockschaubild, welches schematisch einen Hauptlift zeigt, welcher auf eine Montagevorrichtung für ein Chassis von einer Montagelinie für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird. Bezugnehmend auf 5, kann der Hauptlift 30 die Fahrzeugkarosserie 1 tragen und die Fahrzeugkarosserie 1 nach oben oder nach unten bewegen. Der Hauptlift 30 kann mit dem Fahrwagen 10 integral ausgebildet sein. Des Weiteren kann der Hauptlift 30 eine Liftkörpereinheit 31, eine Liftstangeneinheit 33 und einen Bereich für die Energiebereitstellung 41 aufweisen.
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Die Liftkörpereinheit 31 kann eine Vielzahl von Liftkörpern aufweisen, welche zueinander angeordnet sind, und kann mit dem Fahrwagen 10 integral kombiniert sein.
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Ähnlich dazu kann die Liftstangeneinheit 33 eine Vielzahl von Liftstangen an jedem Liftkörper 31 aufweisen, und kann zu eingerichtet sein, um die Fahrzeugkarosserie 1 zu tragen, und um die Fahrzeugkarosserie 1 nach oben oder nach unten zu bewegen.
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Der Bereich für die Energiebereitstellung 41 kann dazu verwendet werden, um das Drehmoment von dem Servomotor 43 in eine geradlinige Bewegung von der Liftstange 33 zu verwandeln. Der Bereich für die Energiebereitstellung 41 kann im Wesentlichen mit dem Liftkörper 31 verbunden sein. Zusätzlich kann der Bereich für die Energiebereitstellung 41 einen Differentialbereich 45, welcher mit einem Servomotor 43 verbunden ist, und einen Bereich für die Energieumwandlung 47 aufweisen, welcher mit dem Differentialbereich 45 verbunden ist, um die Drehbewegung von dem Differentialbereich 45 in die geradlinige Bewegung von der Liftstange 33 zu verwandeln.
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Der Differentialbereich 45 kann mit der Antriebswelle von dem Servomotor 43 verbunden sein und kann zwischen den Liftkörpern 31 mit dem Bereich für die Energieumwandlung 47 von dem Liftkörper 31 verbunden sein. Der Differentialbereich 45 ist einem Fachmann vollständig bekannt, und somit wird die detaillierte Beschreibung von selbigem in dieser Patentschrift weggelassen werden.
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Der Bereich für die Energieumwandlung 47 kann an jedem Liftkörper 31 angeordnet sein und kann mit dem Differentialbereich 45 verbunden sein. Des Weiteren kann der Bereich für die Energieumwandlung 47 eine herkömmliche Vorrichtung für die Energieumwandlung aufweisen, welches ein Getriebe, eine Kette und eine Rahmengestellvorrichtung besitzt.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Drehung von dem Servomotor 43 in eine geradlinige Bewegung durch den Bereich für die Energiebereitstellung 41 verwandelt werden, um die Liftstange 33 nach oben oder nach unten zu bewegen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, die Liftstange 33 kann durch hydraulischen Druck oder Luftdruck nach oben oder nach unten bewegt werden.
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Darüber hinaus, wie in 2 bis 4 dargestellt, kann die Unterlifteinheit 50 integral mit dem Fahrwagen 10 mit dem Hauptlift 30 ausgebildet sein. Die Unterlifteinheit 50 kann das Fahrwerkmodul 5 von der Vorder- und der Rückseite tragen und hebt das Fahrwerkmodul 5 zu einer Montageposition von der Fahrzeugkarosserie 1. Des Weiteren kann die Unterlifteinheit 50 eine Vielzahl von Unterliften 50 aufweisen.
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Jeder Unterlift 50 kann jeweils an beiden äußeren Seiten von den Liftkörpern 31 des Hauptlifts 30 angeordnet sein. Die Unterlifteinheit 50 kann die Drehbewegung von dem Motor in eine geradlinige Bewegung verwandeln, ähnlich zu dem Hauptlift 30, und kann das Fahrwerkmodul 5 nach oben oder nach unten heben. Alternativ dazu kann die Unterlifteinheit 50 das Fahrwerkmodul 5 durch hydraulischen Druck oder Luftdruck heben.
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Auf der anderen Seite kann die Montagevorrichtung für ein Chassis 100 in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung des Weiteren eine Überführungsvorrichtung 70 aufweisen, welche dazu eingerichtet ist, um das Fahrwerkmodul 5 zu der Unterlifteinheit 50 zu überführen. Die Überführungsvorrichtung 70 kann einen Arbeitsbereich verwenden, wie zum Beispiel einen Motor oder einen Arbeitszylinder, um das Fahrwerkmodul 5 zu der Unterlifteinheit 50 auf dem Fahrwagen 10 zu überführen. Der Überführungsbereich 70 kann eine Transferschiene 71 aufweisen, um das Fahrwerkmodul 5 zu der Unterlifteinheit 50 zu überführen.
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Wie oben stehend beschrieben kann die Montagevorrichtung für ein Chassis 100 von einer Montagelinie für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Hauptlift 30 integral ausbilden, welcher dazu eingerichtet ist, um die Fahrzeugkarosserie 1 auf dem Fahrwagen 10 zu heben, zusammen mit der Unterlifteinheit 50, welche dazu eingerichtet ist, um das Fahrwerkmodul 5 zu heben. Demzufolge braucht in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Montage aufgrund einer regelwidrigen Synchronisation nicht anhalten, um den Betriebskoeffizienten der Linie zu verbessern. Zusätzlich dazu kann die obere Struktur für das Montieren eines Chassisaufhängers beseitigt sein, um die Kosten für das Herstellen der Vorrichtung zu senken, es kann ein optimaler Arbeitsgang erreicht werden und die Fahrzeugbefestigung mit der Vorrichtung kann durch das Verhindern der Trennung und das Herunterfallen von dem Fahrzeug garantiert sein.
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Während diese Erfindung in Verbindung damit beschrieben wurde, was gegenwärtig als praktisch ausführbare Ausführungsformen angesehen wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Abänderungen und äquivalente Anordnungen umfassen soll, welche innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzumfangs der angehängten Patentansprüche umfasst sind.