DE102012222608A1 - Kraftfahrzeug mit einer Frontklappe - Google Patents

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DE102012222608A1
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Thorsten Haas
Ulrich Koestler
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Abstract

Allgemein bekannt sind Kraftfahrzeuge mit einer Frontklappe, an die in Fahrzeuglängsrichtung gesehen eine Frontscheibe angrenzt. Zwischen dem hinteren Endbereich der Frontklappe und der Frontscheibe befindet sich ein Haubenspalt. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Frontklappe zu schaffen, bei dem der Haubenspalt zwischen dem hinteren Endbereich der Frontklappe und der Frontscheibe auf einfache Weise zumindest größtenteils geschlossen ist. Erfindungsgemäß ist der Haubenspalt (5) mit einer Dichtung (10) verdeckt. Bevorzugt erstreckt sich die Dichtung (10) dabei in Fahrzeugquerrichtung (y) über die gesamte Breite der Fahrzeugklappe (1), sodass der Haubenspalt (5) ebenfalls praktisch über die gesamte Breite verdeckt ist Die Dichtung (10) verbessert damit die Aerodynamik des Kraftfahrzeugs. Zudem kann die Dichtung (10) von der Frontscheibe (4) in den Haubenspalt (5) ablaufendes Wasser gezielt kanalisieren und ableiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Frontklappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Allgemein bekannt sind Kraftfahrzeuge mit einer Frontklappe, an die in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinten eine Frontscheibe angrenzt. Die Frontscheibe ist dabei mit ihrem unteren Randbereich an einem unteren Windlauf der Fahrzeugkarosserie angebracht, der die beiden A-Säulen der Fahrzeugkarosserie in Fahrzeugquerrichtung miteinander verbindet. Zwischen dem hinteren Endbereich der Frontklappe und der Frontscheibe bzw. dem unteren Windlauf befindet sich ein Haubenspalt. Dieser Haubenspalt ist optisch wenig ansprechend und beeinträchtigt negativ die Aerodynamik des Kraftfahrzeugs, da er zu Verwirbelungen des vorbeistreichenden Luftstroms oberhalb des Haubenspalts führt.
  • Aus der DE 27 53 371 C2 ist es bekannt, einen Haubenspalt mit einer verschwenkbaren Klappe zu verschließen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Frontklappe zu schaffen, bei dem der Haubenspalt zwischen dem hinteren Endbereich der Frontklappe und der Frontscheibe bzw. dem unteren Windlauf auf einfache Weise zumindest größtenteils geschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit einer Frontklappe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist der Haubenspalt mit einer Dichtung verdeckt. Bevorzugt erstreckt sich die Dichtung dabei in Fahrzeugquerrichtung über die gesamte Breite der Fahrzeugklappe, sodass der Haubenspalt ebenfalls praktisch über die gesamte Breite verdeckt ist. Die Dichtung verbessert damit die Aerodynamik des Kraftfahrzeugs. Zudem kann die Dichtung von der Frontscheibe in den Haubenspalt ablaufendes Wasser gezielt kanalisieren und ableiten.
  • Gegenüber einer Abdeckung mit einer Klappe mit der dazugehörigen Kinematik ist das Vorsehen einer Dichtung eine sehr einfache und kostengünstige Lösung. Die Dichtung kann beispielsweise aufgeklebt oder auf einen Flansch aufgesteckt werden. Sie kann zum Überbrücken des eigentlichen Haubenspalts zumindest eine große Dichtlippe oder eine entsprechend geformte Hohlkammer aufweisen.
  • Heutige Frontklappen weisen meist eine relativ dünne sichtbare Außenhaut auf, die mit einem Verstärkungsrahmen von der Unterseite her verstärkt ist. In diesem Fall kann sich die Dichtung auch zwischen dem Verstärkungsrahmen der Frontklappe und dem unteren Windlauf erstrecken.
  • Auch kann am unteren Windlauf zumindest ein Anbauteil befestigt sein. Ein typisches derartiges Anbauteil ist beispielsweise ein Wasserkasten, der sich vom unteren Windlauf in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne erstreckt. In diesem Fall kann sich die Dichtung zwischen dem zumindest einen Anbauteil und der Frontklappe oder dem Verstärkungsrahmen der Frontklappe erstrecken. Maßgeblich ist dabei jeweils, dass die Dichtung so angeordnet ist, dass sie den Haubenspalt möglichst gut abdecken kann. Dazu eignen sich besonders Dichtungen mit einer langen Dichtlippe, da diese auch einen größeren Haubenspalt problemlos überdecken können.
  • In den letzten Jahren hat sich die Sicherheit sowohl für die Passagiere von Kraftfahrzeugen als auch für in einen Unfall mit Kraftfahrzeugen involvierten Fußgänger oder Radfahrer deutlich verbessert. Neueste Überlegungen zielen derzeit darauf ab, am hinteren Randbereich der Frontklappe ein Airbag unterzubringen, der sich bei einer detektierten Kollision des Kraftfahrzeugs mit einem Fußgänger oder Radfahrer durch den Haubenspalt hindurch auf der Fahrzeugaußenseite zumindest vor dem unteren Bereich der Frontscheibe entfalten kann. Ein solcher Airbag kann einen auf die Frontscheibe aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer auf biomechanisch verträgliche Weise abbremsen. Ein solcher Airbag kann in einem Airbaggehäuse an der Unterseite der Frontklappe angebracht sein. Dieses Airbaggehäuse erstreckt sich bevorzugt über einen Großteil der Breite der Frontklappe.
  • Wenn ein Kraftfahrzeug einen solchen Airbag aufweist, der mit einem Airbaggehäuse im hinteren Randbereich der Frontklappe an dessen Unterseite angebracht ist, kann sich die Dichtung günstigerweise zwischen dem Airbaggehäuse und dem unteren Windlauf oder zumindest einem daran angebrachten Anbauteil erstrecken. Bevorzugt drückt oder reißt dann der Airbag die Dichtung oder ein Teil der Dichtung beim Entfalten bei einer detektierten Kollision des Kraftfahrzeugs mit einem Fußgänger oder Radfahrer weg, sodass sie den sich durch den Haubenspalt hindurch entfaltenden Airbag nicht nennenswert behindert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellungsweise einen Längsschnitt durch den hinteren Bereich einer Frontklappe eines Kraftfahrzeugs.
  • In der Figur ist ein Schnitt durch den hinteren Randbereich einer Frontklappe 1 eines Personenkraftfahrzeugs dargestellt. Die Frontklappe 1 besteht aus einer Außenhaut 2 aus einem dünnen Stahl- oder Aluminiumblech, das die von außen sichtbare Außenseite der Frontklappe 1 bildet. Auf der dem Motorraum zugewandten Unterseite der Frontklappe 1 ist die Außenhaut 2 mit einem Verstärkungsrahmen 3 aus einem Blechumformteil versteift. Dieser Verstärkungsrahmen 3 bildet zumindest entlang der Randbereiche der Frontklappe 1 umlaufend zusammen mit der Außenhaut 1 ein geschlossenes Hohlprofil in Schalenbauweise. In Fahrzeuglängsrichtung x gesehen hinten grenzt an die Frontklappe 1 eine Frontscheibe 4 an. Der untere Randbereich der Frontscheibe 4 ist dabei auf einem unteren Windlauf W der Fahrzeugkarosserie aufgeklebt, der in Fahrzeugquerrichtung y die beiden A-Säulen miteinander verbindet. Von dem unteren Windlauf W aus erstreckt sich nach unten eine Stirnwand, die den Fahrzeuginnenraum von Motorraum abtrennt. Zwischen dem hinteren Rand der Frontklappe 1 und der Frontscheibe 4 befindet sich ein Haubenspalt 5, der eine Breite von mehreren Zentimetern aufweist.
  • Auf der Unterseite des hinteren Randbereichs der Frontklappe 1 ist am Verstärkungsrahmen 3 ein Airbaggehäuse 6 mit einem darin angeordneten Airbag 7 angeordnet. Bei einer detektierten Kollision des Kraftfahrzeugs mit einem Fußgänger oder Radfahrer klappt der – in Fahrzeuglängsrichtung x gesehen – hintere Randbereich des Airbaggehäuses 6 herunter, sodass sich der Airbag 7 durch den Haubenspalt 5 hindurch auf der Fahrzeugaußenseite zumindest vor dem unteren Bereich der Frontscheibe 4 und vor eventuell an der Frontscheibe 4 anliegenden Scheibenwischern 8 entfalten kann, um den aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer zu schützen. Damit sich der im Airbaggehäuse 6 verstaute Airbag 7 im Falle einer Kollision schnell entfalten kann, erstreckt sich das Airbaggehäuse 6 in Fahrzeugquerrichtung y annähernd über die gesamte Breite der Frontklappe 1, sodass sich der Airbag 6 bei einer Kollision nur geringfügig in der Fahrzeugquerrichtung y entfalten muss.
  • Unterhalb des Haubenspalts 5 ist ein sogenannter Wasserkasten 9 aus Kunststoff angeordnet. Der Wasserkasten 9 ist als Anbauteil am unteren Windlauf W angebracht. Er dient primär dazu, von der Frontscheibe 4 nach unten ablaufendes Wasser abzuleiten und zu kanalisieren.
  • Am – in Fahrzeuglängsrichtung x gesehen – hinteren Randbereich des Airbaggehäuses 6 ist eine Dichtung 10 angebracht, die den Haubenspalt 5 in Fahrzeuglängsrichtung x überdeckt. Diese Dichtung 10 erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung y über die gesamte Breite des Airbaggehäuses 6, und damit annähernd über die Breite der Fahrzeugklappe 1. Die nur schematisch gezeigte Dichtung 10 ist mit ihrem Dichtungsfuß 11 an dem Airbaggehäuse 6 angeklebt oder kraftschlüssig an diesem angebracht und weist eine lange Dichtlippe 12 auf, die nahe beim unteren Windlauf W am Wasserkasten 9 anliegt und den Haubenspalt 5 verdeckt.
  • Durch die Abdeckung des Haubenspalts 5 mit der Dichtung 10 wird die Aerodynamik des Kraftfahrzeugs durch den Haubenspalt 5 nur mehr in wesentlich geringerem Maße beeinträchtigt als bei einem herkömmlichen Kraftfahrzeug mit vollständig offenem Haubenspalt 5. Durch den verdeckten Haubenspalt 5 kommt es zu deutlich weniger turbulenten Luftverwirbelungen oberhalb des Haubenspalts 5. Zugleich stellt die Dichtung 10 eine sehr einfache und kostengünstige Lösung zur Realisierung einer Abdeckung des Haubenspalts 5 dar. Zudem kanalisiert die Dichtung 10 ablaufendes Wasser und führt dieses gezielt ab.
  • Die Dichtung 10 weist zwischen dem Dichtungsfuß 11 und der Dichtlippe 12 eine Sollbruchstelle auf, sodass die Dichtlippe 12 bei großen Kräften, wie sie beim Entfalten des Airbags 7 auftreten können, vom Dichtungsfuß 11 abgerissen werden kann. Dadurch behindert die zusätzliche Dichtung 10 den Airbag 6 nur geringfügig bis die Dichtlippe 12 abgerissen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2753371 C2 [0003]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Frontklappe (1), an deren hinteren Randbereich eine Frontscheibe (4) angrenzt, die mit ihrem unteren Rand an einem unteren Windlauf (W) der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, der sich in Fahrzeugquerrichtung (y) zwischen einer rechten und einer linken A-Säule erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem hinteren Randbereich der Frontklappe (1) und dem unteren Windlauf (W) eine Dichtung (10) angebracht ist, die einen Haubenspalt (5) zwischen der Frontklappe (1) und dem unteren Windlauf (W) zumindest größtenteils verdeckt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontklappe (1) auf ihrer Unterseite einen Verstärkungsrahmen (3) aufweist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (10) sich zwischen dem Verstärkungsrahmen (3) der Frontklappe (1) und dem unteren Windlauf (W) erstreckt.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Windlauf (W) zumindest ein Anbauteil (9) befestigt ist, und die Dichtung (10) sich zwischen dem zumindest einen Anbauteil (9) und der Frontklappe (1) oder dem Verstärkungsrahmen (3) der Frontklappe (1) erstreckt.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Randbereich der Frontklappe (1) ein Airbag (6) untergebracht ist, der sich bei einer detektierten Kollision des Kraftfahrzeugs mit einem Fußgänger oder Radfahrer durch den Haubenspalt (5) auf der Fahrzeugaußenseite zumindest vor dem unteren Bereich der Frontscheibe (4) entfaltet.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (7) in einem Airbaggehäuse (6) an der Unterseite der Frontklappe (1) angebracht ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtung (10) zwischen dem Airbaggehäuse (6) und dem unteren Windlauf (W) oder zumindest einem daran angebrachten Anbauteil (9) erstreckt.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (10) beim Auslösen des Airbags (7) abreißt, sodass sie den sich entfaltenden Airbag (7) nicht nennenswert behindert.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtung (10) in Fahrzeugquerrichtung (y) über die gesamte Breite der Fahrzeugklappe (1) erstreckt.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753371C2 (de) 1977-11-30 1987-05-27 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De
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DE602004008359T2 (de) * 2003-03-04 2008-05-15 Möllertech Verbindungs- und Abdichtungselement zwischen der Windschutzscheibe und der Motorhaube eines Kraftfahrzeugs mit Sollbruchstelle
JP2010013100A (ja) * 1999-09-10 2010-01-21 Toyoda Gosei Co Ltd カウルルーバーの組付構造
DE102012202369A1 (de) * 2011-02-17 2012-08-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

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