DE102012222287B3 - Vorrichtung zur antimikrobiellen Türöffnung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur antimikrobiellen Türöffnung dient der effektiven Reduktion mikrobiologischer Übertragungswege von Oberflächen wie z. B. von Türklinken auf Handflächen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Stand der Technik weiterentwickelt. Ein einfaches, durchdachtes und problembezogenes Design soll bei gleichzeitig hoher Effizienz eine kostengünstige Herstellung desselben ermöglichen. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst. Dazu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem gebogenen, hakenähnlichen Teil an ihrem distalen Ende und einem innen hohlen Griffteil zur Aufnahme für handelsübliche Desinfektionsflaschen ausgeführt. Das gebogene Teil ist an seinem unteren Ende im Griffteil beweglich gelagert und in das Griffteil einklappbar.

Description

  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur antimikrobiellen Türöffnung dient der effektiven Reduktion mikrobiologischer Übertragungswege von Oberflächen wie z. B. von Türklinken auf Handflächen.
  • In öffentlichen Gebäuden, wie Kliniken und Krankenhäusern aber auch in Toilettenanlagen oder anderen stark frequentierten öffentlichen Räumen, wie Kinderstätten, Großküchen, Verwaltungsgebäuden, Flughäfen oder Bahnhöfen, kann davon ausgegangen werden, dass sich eine nicht zu vernachlässigende Anzahl von unterschiedlichsten Krankheitserregern auf den Türöffnern befinden. Eine Desinfektion der Hände erfolgt nicht in jedem Fall. Gerade in Toilettenanlagen oder auch Kliniken und Krankenhäusern ist dieser Übertragungsweg von so genannten Schmierinfektionen maßgeblich für die Übertragung zahlreicher pathogener Keime verantwortlich. Dazu gibt es in Krankenhäusern neben den Türen gelegentlich Behälter mit einem Desinfektionsmittel zur Handdesinfektion.
  • Neben der Möglichkeit der individuellen Handdesinfektion vor und nach Betreten eines Raumes werden im Stand der Technik eine Reihe von Maßnahmen vorgestellt, die dieses Problem beheben sollen.
  • In dem Patent DE 10 2011 080 098 B3 wird eine Vorrichtung zur antimikrobiellen Türöffnung mit einem gebogenen, hakenähnlichen Teil an ihrem distalen Ende beschrieben, welches zur Benutzung um einen Türöffner gelegt wird. Die Vorrichtung besteht aus einem innen hohlen, in Form eines einseitig geöffneten Zylinders und an die Handflächen angepassten Griffteil mit einem Dosieraufsatz an seinem proximalen Ende zur Aufnahme von Desinfektionsmittel. In einer Ausführungsform ist der einseitig geöffnete Zylinder so gestaltet, dass er für die Aufnahme für handelsübliche Desinfektionsfläschchen dient.
  • Ferner ist aus US 2007/0046050 A1 ein kompaktes, leicht tragbares Handgerät bekannt, mit welchem Griffe wie Türgriffe geöffnet werden können. Die Vorrichtung umfasst einen schwenkbaren Greifarm mit einem hakenförmigen Ende zum Ergreifen von Gegenständen, welcher bequem in einer Tasche oder Handtasche getragen werden kann.
  • In US 2010/0122993 A1 wird ein Spender zur Abgabe kleiner Mengen der desinfizierenden Flüssigkeit aus einem Behälter offenbart, welcher in einer Tasche, wie z. B. die Seitentasche eines Kittel getragen werden kann. Dabei ist der Behälter in eine Halterung eingefügt, die die Tasche konturiert und diese versteift.
  • US 5683012 A offenbart einen Spender zur Abgabe eines Alkohol-Glycerin-Gel oder einer Desinfektionsflüssigkeit für die Verwendung durch Ärzte und Krankenschwestern. Der Spender besteht aus einem Gehäuse, in das eine auswechselbare Einweg-Versorgungskassette lösbar montiert ist. Der Spender ist klein genug, um in der Hand einer Person oder am Gürtel getragen werden zu können. Ähnliches wird in US 2012/0298695 A1 beschrieben, wobei der Spender wahlweise von einer verstauten Position in eine Ausgabeposition gedreht werden kann.
  • US 2007/0289101 A1 beschreibt eine einfache Vorrichtung in Form eines Hakens, um Türen sicher zu öffnen, ohne dass der Benutzer die potenziell kontaminierte Fläche körperlich berühren muss.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Stand der Technik weiterentwickelt. Ein einfaches, durchdachtes und problembezogenes Design soll bei gleichzeitig hoher Effizienz eine kostengünstige Herstellung desselben ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst. Dazu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem gebogenen, hakenähnlichen Teil an ihrem distalen Ende und einem innen hohlen Griffteil zur Aufnahme für handelsübliche Desinfektionsmittelflaschen ausgeführt. Das gebogene Teil ist an seinem unteren Ende im Griffteil beweglich gelagert und in das Griffteil einklappbar. Dies kann durch eine entsprechende Öffnung an einer Seite des Griffteils realisiert werden oder das gebogene Teil ist so am äußeren Rand des Griffteils angeordnet, dass es lediglich an die Wand des Griffteils geklappt wird.
  • Für eine Ausführung ist ein Knopf auf der Vorderseite des Griffteils angeordnet, welcher im Innern des Griffteils mit einem Federmechanismus verbunden ist, der seinerseits mit dem gebogene Teil in Wirkverbindung steht. Das gebogene Teil ist einteilig oder zweiteilig und zusammenklappbar ausgeführt.
  • Eine weitere Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite des Griffteils eine Ausnehmung angeordnet ist, durch welche die Desinfektionsmittelflasche zur Freigabe von Desinfektionsmittel betätigt wird. Desinfektionsmittelflaschen mit Sprühkopf sind natürlich auch einsetzbar.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche ein einfach zu bedienendes, robustes Medizinprodukt ist, werden die Viren- und Bakterienübertragung von Oberflächen wie Türklinken oder Lichtschaltern und Fahrstuhlknöpfen aller Art auf die Hände des Klinikpersonals um über 98% reduziert. Gleichzeitig wird durch die durchdachte Kombination mit einem Desinfektionsmittelspender die individuelle Händedesinfektion ermöglicht. Die Zahl der Infektionen in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen wird gesenkt. Ebenso werden die Folgekosten nosokomialer Infektionen gesenkt. Da immer mehr nosokomiale Infektionen durch multiresistente Bakterien auftreten, kann möglicherweise die Infektionskette schon vor der Keimübertragung auf den Menschen unterbrochen werden.
  • Vorteile der Erfindung sind
    • – eine allgegenwärtige individuelle Händedesinfektion,
    • – nur einen indirekten Kontakt mit vielen potentiell kontaminierten Oberflächen,
    • – Reduktion der Keimbelastung Infektionsgefährdeter Patienten,
    • – Reduktion der Keimbelastung behandelnder Ärzte und des Pflegepersonals und anderer Personen,
    • – Reduktion der Keimübertragung auf die Türklinken in allen medizinischen und pflegerischen Einrichtungen und auf öffentlichen Toiletten,
    • – Reduktion der Keimübertragung von keimbelasteten Oberflächen auf die Handflächen und
    • – Reduktion der Keimübertragung auf andere Medizinprodukte und Arbeitsmaterialien aller Art.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist es, dass der Einsatz wesentlich teurerer Hygieneprodukte wie antibakteriell beschichtete Oberflächen oder mit UV-Licht ausgestattete Türgriffe unnötig wird.
  • Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen erläutert. Hierzu zeigt
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zur antimikrobiellen Türöffnung und
  • 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung nach 1 besteht aus einem, in seiner Größe an die Handflächen angepassten Griffteil 1, welches in seinem Innern hohl ausgeführt ist. Das Griffteil 1 dient so als Aufnahme für eine handelsübliche Desinfektionsmittelflasche 5 mit einem Dosieraufsatz 6, beispielsweise einem Sprühaufsatz. Die Befestigung kann z. B. durch Klemmwirkung erfolgen.
  • An dem distalen Ende der Vorrichtung ist ein gebogenes Teil 2, ähnlich einem Haken, angeordnet. Das gebogene Teil 2 ist ca. 10 cm lang und der Bogen hat einen Durchmesser von ca. 5 cm, so dass ein beliebiger Türöffner bequem umfasst werden kann. Die Vorrichtung kann aber auch in anderen Dimensionierungen ausgeführt werden, bietet aber durch seine Form die kleinstmöglich Auflagefläche und damit eine möglichst geringe Angriffsfläche für Keime. Vorteilhafterweise ist das gebogene Teil 2 aus einem desinfektionsmittelresistenten Kunststoff oder einem Metall oder Metalllegierung hergestellt.
  • Damit die erfindungsgemäße Vorrichtung in die Tasche beispielsweise eines Kittels gesteckt werden kann, ist das gebogene Teil 2 an seinem unteren Ende im Griffteil 1 beweglich gelagert. Dadurch kann das gebogene Teil 2 in das Griffteil 1 eingeklappt und verriegelt werden. Das Griffteil 1 hat dazu an einer Seite eine entsprechende Öffnung zur Aufnahme des gebogenen Teils 2. Ein Knopf 3 auf der Vorderseite des Griffteils 1 steht in Wirkverbindung mit einem Federmechanismus im Innern des Griffteils 1. Durch Druck auf den Knopf 3 wird das gebogene Teil 2 entriegelt und der Federmechanismus lässt das gebogene Teil 2 wieder heraus klappen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung (2) besteht darin, dass das gebogene Teil 2 zweiteilig und zusammenklappbar ausgeführt ist. Dadurch nimmt das gebogene Teil 2 im Innern des Griffteils 1 weniger Platz ein und die ganze Vorrichtung kann noch kleiner dimensioniert werden.
  • Das gebogene Teil 2 ist mit Silikon ummantelt oder besteht aus einem rutschfesten Material, um ein Abrutschen vom Türöffner zu verhindern. Zur Benutzung wird die Vorrichtung über den Türöffner gelegt, welcher dann mit der Vorrichtung heruntergedrückt werden kann. Ebenso können Griffe von Pendeltüren umfasst und geöffnet werden. Eine glatte Auflagefläche für die Finger bzw. den Daumen neben dem gebogenen Teil 2 dient dazu, die Hebelkraft zu unterstützen und ein Abrutschen zu verhindern.
  • Auf der Vorderseite des Griffteils 1 ist eine Ausnehmung 4, welche annähernd die Größe einer Fingerkuppe oder etwas größer hat. Durch diese Ausnehmung 4 kann die Desinfektionsmittelflasche 5 berührt werden, um das Desinfektionsmittel heraus zu drücken. Es können natürlich auch Desinfektionsmittelflaschen 5 mit Sprühkopf verwendet werden.
  • Das Griffteil 1 besteht aus einem gegen Desinfektionsmittel resistenten Kunststoff oder einem Metall/einer Metalllegierung. Eine Dichtung zum Schutz gegen unerwünschtes Auslaufen des Desinfektionsmittels ist in jedem Fall vorzusehen.
  • Durch diese Vorrichtung wird es ermöglicht, dass der Träger nicht nur Türen öffnen kann, ohne diese direkt mit der Hand zu berühren, sondern er hat außerdem jederzeit ein Desinfektionsmittel zur Hand. Dadurch ist diese Vorrichtung besonders für pflegende Berufe von Interesse.
  • Da es sich bei den vorhergehenden, detailliert beschriebenen Vorrichtung zur antimikrobiellen Türöffnung um ein Ausführungsbeispiel handelt, kann es in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können auch die konkreten Ausgestaltungen des Federmechanismus in anderer Form als in der hier beschriebenen folgen. Ebenso kann das gebogene Teil 2 in einer anderen Form ausgestaltet werden, wenn dies aus Platzgründen bzw. designerischen Gründen notwendig ist.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur antimikrobiellen Türöffnung, mit einem gebogenen, hakenähnlichen Teil (2) an ihrem distalen Ende und einem innen hohlen Griffteil (1) zur Aufnahme für handelsübliche Desinfektionsmittelflaschen (5), dadurch gekennzeichnet, dass das gebogene Teil (2) an seinem unteren Ende im Griffteil (1) beweglich gelagert und in das Griffteil (1) einklappbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Knopf (3) auf der Vorderseite des Griffteils (1) angeordnet ist, welcher im Innern des Griffteils (1) mit einem Federmechanismus verbunden ist, welcher seinerseits mit dem gebogene Teil (2) in Wirkverbindung steht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das gebogene Teil (2) zweiteilig und zusammenklappbar ausgeführt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite des Griffteils (1) eine Ausnehmung (4) angeordnet ist, durch welche die Desinfektionsmittelflasche (5) zur Freigabe von Desinfektionsmittel betätigt wird.
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