DE102012221912A1 - Elektronisches Handgerät - Google Patents

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Yi-Shen WANG
Hsiao-Chuan Huang
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Abstract

Es wird ein elektronisches Handgerät, das einen Körper und eine QWERTY-Tastenanordnung umfasst, bereitgestellt. Der Körper weist ein Gehäuse auf. Die QWERTY-Tastenanordnung weist eine Vielzahl von Tasten auf, die auf dem Gehäuse angeordnet sind, wobei an einer Ecke jeder Taste eine Abrundung angeordnet ist und ein Abstand des Gehäuses zwischen zwei beliebigen angrenzenden der Tasten vorhanden ist. Alle Tasten sind dafür angepasst, dass Benutzer diese mit dem linken oder rechten Daumen in einer einzigen Hand oder beiden Händen drücken, während sie das elektronische Handgerät benutzen, und eine Wärmeleitfähigkeit einer der Tasten unterscheidet sich von einer Wärmeleitfähigkeit einer anderen der Tasten.

Description

  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die Anmeldung bezieht sich auf ein elektronisches Handgerät. Insbesondere bezieht sich die Anmeldung auf ein elektronisches Handgerät mit einer QWERTY-Tastatur.
  • Hintergrund
  • Ein elektronisches Handgerät bezeichnet ein elektronisches Gerät, das in der Hand eines Benutzers gehalten und betätigt werden kann, wie etwa ein Mobiltelefon, ein Multimedia-Player, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einen Taschen-PC, eine Handspielkonsole und ein handgehaltenes globales Positionssystem (GPS). Diese elektronischen Geräte weisen üblicherweise kleine Maße und ein geringes Gewicht auf, so dass sie bequem herumgetragen werden können. Einige elektronische Handgeräte (wie etwa Mobiltelefone) umfassen ferner eine QWERTY-Tastatur, die benutzt wird, um die Geschwindigkeit der Informationseingabe zu verbessern. Die Tasten einer QWERTY-Tastatur weisen üblicherweise ähnliche Maße (d. h. Fläche oder Höhe) auf, was die Wahrscheinlichkeit des unbeabsichtigten Kontakts erhöht. Unbeabsichtigter Kontakt bedeutet, dass der Finger des Benutzers gleichzeitig zwei oder mehr Tasten drückt.
  • ÜBERSICHT
  • Die Offenbarung stellt ein elektronisches Handgerät bereit, das angepasst ist, um die Genauigkeit der Informationseingabe zu erhöhen.
  • Die Offenbarung stellt ein elektronisches Handgerät bereit, das einen Körper und eine QWERTY-Tastenanordnung umfasst. Der Körper weist ein Gehäuse auf. Die QWERTY-Tastenanordnung weist eine Vielzahl von Tasten auf, die auf dem Gehäuse angeordnet sind, wobei an einer Ecke jeder Taste eine Abrundung angeordnet ist und ein Abstand des Gehäuses zwischen zwei beliebigen angrenzenden Tasten vorhanden ist. Die Tasten sind angepasst, um einen Druck von einem linken Daumen oder einem rechten Daumen eines Benutzers zu empfangen, während dieser das elektronische Handgerät mit einer einzigen Hand oder beiden Händen benutzt, und eine Wärmeleitfähigkeit einer der Tasten unterscheidet sich von einer Wärmeleitfähigkeit einer anderen der Tasten.
  • Basierend auf dem Obengenannten stellt die Offenbarung durch die Konzeption der Tasten eine unterschiedliche Wärmeleitfähigkeit bereit. Dadurch wird, wenn der Benutzer eine Taste berührt, die Erkennung gegenüber dieser Taste erhöht. Daher wird die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Kontakts reduziert und die Genauigkeit der Informationseingabe wird erhöht.
  • Mehrere von Figuren begleitete beispielhafte Ausführungsformen sind im Folgenden detailliert beschrieben, um die Offenbarung im Detail zu beschreiben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die begleitenden Zeichnungen sind eingeschlossen, um ein weiterführendes Verständnis der Offenbarung bereitzustellen, und sind in diese Patentschrift inkorporiert und stellen einen Teil davon dar. Die Zeichnungen veranschaulichen beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Offenbarung zu erläutern.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die ein elektronisches Handgerät gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht.
  • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht der QWERTY-Tastenanordnung in Region A von 1.
  • 3 ist eine vergrößerte Teilansicht der QWERTY-Tastenanordnung in Region A von 1 gemäß einer anderen Ausführungsform der Offenbarung.
  • 4A ist eine schematische Ansicht, die ein elektronisches Handgerät gemäß einer anderen Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht.
  • 4B ist eine vergrößerte Teilansicht der QWERTY-Tastenanordnung von 4A.
  • 5 ist eine vergrößerte Teilansicht der QWERTY-Tastenanordnung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Offenbarung.
  • 6 ist eine vergrößerte Teilansicht der QWERTY-Tastenanordnung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die ein elektronisches Handgerät gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht. Bezug nehmend auf 1 ist das elektronische Handgerät 100 in der Ausführungsform zum Beispiel ein Mobiltelefon. Das elektronische Handgerät 100 umfasst einen Körper 110 und eine QWERTY-Tastenanordnung 120. Der Körper 110 umfasst ein Gehäuse 112 und der Körper 110 umfasst einen Anzeigebereich A1 und einen an den Anzeigebereich A1 angrenzenden Tastenbereich A2. Die QWERTY-Tastenanordnung 120 ist in dem Tastenbereich A2 platziert. Die QWERTY-Tastenanordnung 120 weist eine Vielzahl von Tasten 122, 124 auf, die auf dem Gehäuse 112 angeordnet sind. Die Tasten 122, 124 sind in dem Tastenbereich A2 eingerichtet, wobei eine Abrundung F an einer Ecke der Taste 122 und der Taste 124 angeordnet ist und ein Abstand d des Gehäuses 112 zwischen zwei beliebigen angrenzenden Tasten 122, 124 vorhanden ist. Die Tasten 122, 124 sind angepasst, um einen Druck von einem linken Daumen oder einem rechten Daumen eines Benutzers zu empfangen, während dieser das elektronische Handgerät 110 mit einer einzigen Hand oder beiden Händen benutzt. Eine Wärmeleitfähigkeit einer der Tasten 122 unterscheidet sich von einer Wärmeleitfähigkeit einer anderen der Tasten 124. Wenn der Benutzer die Taste 122 oder die Taste 124 berührt, ist daher die Erkennung gegenüber den Tasten 122, 124 erhöht, da sich der taktile Eindruck der Taste 122 von dem taktilen Eindruck der Taste 124 unterscheidet. Daher ist die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Kontakts der Tasten 122, 124 reduziert und die Genauigkeit der Informationseingabe ist erhöht. Gleichzeitig ist die Abrundung F an einer Ecke jeder der Tasten 122, 124 angeordnet und ein Abstand d ist zwischen der Taste 122 und der Taste 124 vorhanden. Auf diese Weise kann der Finger die Taste 122 oder die Taste 124 genauer berühren, um so die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Kontakts gegenüber den Tasten 122, 124 zu reduzieren.
  • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht der QWERTY-Tastenanordnung in Region A von 1. Bezug nehmend auf 2 umfasst ein Material der Taste 122 der Ausführungsform einen ersten Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten und ein Material der Taste 124 umfasst einen zweiten Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten. Der erste Wärmeleitfähigkeitskoeffizient unterscheidet sich von dem zweiten Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten. Zusätzlich dazu ist ein Material der Taste 122 eines von Kunststoff, Metall oder Gummi und ein Material der Taste 124 ist ein anderes von Kunststoff, Metall oder Gummi. Zum Beispiel, wenn das Material der Taste 122 Kunststoff ist, dann ist das Material der Taste 124 Metall. Dies kommt daher, dass die Tasten 124 um die Taste 122 herum angeordnet sind und die Wärmeleitfähigkeit von Metall größer ist als die Wärmeleitfähigkeit von Kunststoff. Daher fühlt der Benutzer einen kühleren taktilen Eindruck, wenn der Finger des Benutzers mit der Taste 124 in dem linken Bild von 2 in Kontakt kommt. Zusätzlich dazu fühlt der Benutzer einen wärmeren taktilen Eindruck, wenn sich der Finger des Benutzers bewegt, um mit der Taste 122 in dem rechten Bild von 2 in Kontakt zu kommen, da Kunststoff eine niedrigere Wärmeleitfähigkeit als Metall aufweist. Daher wird die Tatsache, dass die Tasten 122, 124 unterschiedliche Materialien mit unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit aufweisen, die Erkennung der Tasten 122, 124 verbessern und die Wahrscheinlichkeit des unbeabsichtigten Kontakts gegenüber den Tasten 122, 124 reduzieren.
  • 3 ist eine vergrößerte Teilansicht der QWERTY-Tastenanordnung in Region A von 1 gemäß einer anderen Ausführungsform der Offenbarung. Bezug nehmend auf 3 ist in der Ausführungsform die Oberfläche der Taste 222 glatter und die Oberfläche der Taste 224 ist rauer. Mit anderen Worten, die Taste 222 weist eine glatte Oberfläche auf, zum Beispiel eine glänzenden Oberfläche, und die Taste 224 weist eine raue Oberfläche auf, zum Beispiel eine matte Oberfläche. Nachdem der Finger des Benutzers die Taste 224 auf der linken Seite von 3 oder die Taste 222 auf der rechten Seite von 3 gedrückt hat, unterscheidet sich die Wärmeleitfähigkeit der Taste 222 von der Wärmeleitfähigkeit der Taste 224, da die Oberfläche der Taste 222 glatter ist als die Oberfläche der Taste 224. Daher wird die Tatsache, dass die Tasten 222, 224 unterschiedliche Oberflächen mit unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit aufweisen, die Erkennung der Tasten 222, 224 verbessern und die Wahrscheinlichkeit des unbeabsichtigten Kontakts gegenüber den Tasten 222, 224 reduzieren. Es ist zu beachten, dass die Ausführungsformen, die die Tasten mit unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit beschreiben, lediglich beispielhaft sind. Der Benutzer kann Tasten mit unterschiedlichen Materialien, Tasten mit unterschiedlichen Oberflächen oder einer Kombination von unterschiedlichen Materialien und unterschiedlichen Oberflächen benutzen, um über Tasten mit unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit zu verfügen.
  • 4A ist eine schematische Ansicht, die ein elektronisches Handgerät gemäß einer anderen Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht. 4B ist eine vergrößerte Teilansicht der QWERTY-Tastenanordnung aus 4A. Bezug nehmend auf 4A und 4B umfasst ein elektronisches Handgerät 300 in der Ausführungsform einen Körper 310 und eine QWERTY-Tastenanordnung 320. Der Körper 310 umfasst einen ersten Teilkörper 312 und einen zweiten Teilkörper 314. Der erste Teilkörper 312 ist mit dem zweiten Teilkörper 314 bewegbar verbunden, um relativ zu dem zweiten Teilkörper 314 ausgefahren oder eingefahren werden zu können. Der erste Teilkörper 312 umfasst einen Anzeigebereich A1. Der zweite Teilkörper 314 umfasst einen Tastenbereich A2. Die QWERTY-Tastenanordnung 320 ist in dem Tastenbereich A2 platziert. Wenn der zweite Teilkörper 314 relativ zu dem ersten Teilkörper 312 ausgefahren ist, liegt der Tastenbereich A2 angrenzend an den Anzeigebereich A1. Im Gegensatz zu dem blockförmigen elektronischen Handgerät 100 aus 1 hat das elektronische Handgerät 300 eine Schiebekonzeption.
  • Die QWERTY-Tastenanordnung 320 der Ausführungsform umfasst eine Vielzahl von Tasten 322, die in einem Gehäuse 314a eines zweiten Teilkörpers 314 angeordnet sind. Die Tasten 322 sind in dem Tastenbereich A2 eingerichtet, wobei die Tasten 322 eine Vielzahl von Zeichentasten K1, die in Reihen H eingerichtet sind, und eine Vielzahl von Funktionstasten K2, die in Reihen H eingerichtet sind, umfassen. Zusätzlich weist eine Ecke jeder der Zeichentasten K1 und der Funktionstasten K2 jeweils eine Abrundung F auf und es ist zwischen zwei beliebigen angrenzenden Zeichentasten K1 und zwischen zwei beliebigen angrenzenden Funktionstasten K2 jeweils ein Abstand d durch das Gehäuse 314a vorhanden. Die Wärmeleitfähigkeit der Zeichentasten K1 unterscheidet sich von der Wärmeleitfähigkeit der Funktionstasten K2. Zum Beispiel können, wenn der Benutzer die Funktionstaste K2 (zum Beispiel die Leertaste) drückt oder die Zeichentaste K1 (zum Beispiel die „N-Taste”) drückt, die Tasten mit unterschiedlichen Materialien oder unterschiedlichen Oberflächen, die in der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben sind, angewendet werden, so dass sich die Wärmeleitfähigkeit der Taste K1 von der Wärmeleitfähigkeit der Taste K2 unterscheidet. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Kontakts bei den Tasten 322 reduziert. Es folgt eine Beschreibung, die auf spezielle Tasten oder Tasten in unterschiedlichen Lagen mit unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit eingeht.
  • 5 ist eine vergrößerte Teilansicht der QWERTY-Tastenanordnung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Offenbarung. Bezug nehmend auf 5 sind die Tasten 422 einer QWERTY-Tastenanordnung 420 der Ausführungsform in einer Vielzahl von Reihen H eingerichtet. Diese Tasten 422 umfassen eine Vielzahl von Zeichentasten K2 und die Wärmeleitfähigkeit der Zeichentasten K1 (zum Beispiel der „F-Taste” und der „J-Taste”), die einen erhöhten Punkt P1 umfassen, unterscheidet sich von der Wärmeleitfähigkeit der Zeichentasten K1 (zum Beispiel die „D-Taste” und die „H-Taste”), die keinen erhöhten Punkt P1 aufweisen. Daher kann, wenn der Benutzer blind ist, neben der Unterstützung durch Tasten mit erhöhten Punkten die Tatsache, dass die Tasten eine unterschiedliche Wärmeleitfähigkeit aufweisen, die Erkennung der Tasten 422 auch verbessern, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Kontakts gegenüber den Tasten 422 reduziert wird.
  • 6 ist eine vergrößerte Teilansicht der QWERTY-Tastenanordnung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Offenbarung. Bezug nehmend auf 6 sind die Tasten 520 einer QWERTY-Tastenanordnung 522 der Ausführungsform in einer Vielzahl von Reihen H eingerichtet. Die Tasten 522 umfassen eine Vielzahl von Zeichentasten K1 und eine Vielzahl von Nummerntasten K3. Eine einzige Reihe H der Zahlentasten K3 ist oberhalb der Zeichentasten K1 eingerichtet und die Wärmeleitfähigkeit der Zahlentasten K3 unterscheidet sich von der Wärmeleitfähigkeit der Zeichentasten K1. Wenn daher die Zeichentasten K1 nicht gleichzeitig die Nummerntasten K3 umfassen, wird die Erkennung zwischen den Zeichentasten K1 und der Nummerntasten K3 gesteigert, um so die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Kontakts gegenüber den Tasten 522 zu reduzieren.
  • Zusammenfassend gesagt unterscheidet sich in der Offenbarung eine Wärmeleitfähigkeit der Tasten von einer anderen Wärmeleitfähigkeit der Tasten. Daher wird der taktile Eindruck beim Erkennen der unterschiedlichen Tasten gesteigert, um so die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Kontakts zu reduzieren. Gleichzeitig umfasst die Ecke jeder Taste eine Abrundung und es ist ein Abstand des Gehäuses zwischen zwei beliebigen angrenzenden Tasten vorhanden, so dass der Finger des Benutzers eine Taste genauer berühren kann. Zusätzlich dazu weisen die zwei Tasten zwei unterschiedliche Wärmeleitfähigkeiten auf, wenn zwei Tasten unterschiedliche Materialien, unterschiedliche Oberflächen oder eine Kombination der beiden aufweisen.
  • Für den Fachmann wird es offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der Struktur der Offenbarung vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich oder Sinn der Offenbarung abzuweichen. In Anbetracht der oben stehenden Ausführungen wird beabsichtigt, dass die Offenbarung Modifikationen und Variationen dieser Offenbarung abdeckt, vorausgesetzt, sie fallen in den Bereich der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalente.

Claims (9)

  1. Ein elektronisches Handgerät, das Folgendes beinhaltet: einen Körper, der ein Gehäuse aufweist; und eine QWERTY-Tastenanordnung, die eine Vielzahl von auf einem Gehäuse angeordneten Tasten aufweist, wobei eine Abrundung an einer Ecke jeder Taste eingerichtet ist und ein Abstand des Gehäuses zwischen zwei beliebigen angrenzenden Tasten vorhanden ist, wobei die Tasten angepasst sind, um einen Druck von einem linken Daumen oder einem rechten Daumen eines Benutzers zu empfangen, während dieser das elektronische Handgerät mit einer einzigen Hand oder beiden Händen benutzt, und sich eine Wärmeleitfähigkeit einer der Tasten von einer Wärmeleitfähigkeit einer anderen der Tasten unterscheidet.
  2. Elektronisches Handgerät gemäß Anspruch 1, wobei ein Material der Tasten einen ersten Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten umfasst und ein anderes Material der Tasten einen zweiten Wärmeleitungsfähigkeitskoeffizienten umfasst, und wobei sich der erste Wärmeleitfähigkeitskoeffizient von dem zweiten Wärmeleitungsfähigkeitskoeffizienten unterscheidet.
  3. Elektronisches Handgerät gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei ein Material der Tasten eines von Kunststoff, Metall oder Gummi ist und ein anderes Material der Tasten ein anderes von Kunststoff, Metall oder Gummi ist.
  4. Elektronisches Handgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Oberfläche der Tasten glatter ist und eine andere Oberfläche der Tasten rauer ist.
  5. Elektronisches Handgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Körper einen Anzeigebereich und einen an den Anzeigebereich angrenzenden Tastenbereich aufweist und die Tasten in dem Tastenbereich eingerichtet sind.
  6. Elektronisches Handgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Körper einen ersten Teilkörper und einen zweiten Teilkörper umfasst, wobei der erste Teilkörper mit dem zweiten Teilkörper bewegbar verbunden ist, um relativ zu dem zweiten Teilkörper ausgefahren oder eingefahren zu werden, und der erste Teilkörper einen Anzeigebereich umfasst, der zweite Teilkörper einen Tastenbereich umfasst und die Tasten in dem Tastenbereich eingerichtet sind, und wobei sich der Tastenbereich angrenzend an den Anzeigebereich befindet, wenn der zweite Teilkörper mit Bezug auf den ersten Teilkörper ausgefahren wird.
  7. Elektronisches Handgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Tasten eine Vielzahl von Zeichentasten und eine Vielzahl von Funktionstasten umfassen und sich eine Wärmeleitfähigkeit der Zeichentasten von einer Wärmeleitfähigkeit der Funktionstasten unterscheidet.
  8. Elektronisches Handgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Tasten in einer Vielzahl von Reihen eingerichtet sind, wobei die Tasten eine Vielzahl von Zeichentasten und eine Vielzahl von Nummerntasten umfassen, wobei die Nummerntasten in einer einzigen Reihe über den Zeichentasten eingerichtet sind und sich eine Wärmeleitfähigkeit der Zeichentasten von einer Wärmeleitfähigkeit der Nummerntasten unterscheidet.
  9. Elektronisches Handgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Tasten in einer Vielzahl von Reihen eingerichtet sind und die Tasten eine Vielzahl von Zeichentasten umfassen und sich eine Wärmeleitfähigkeit der Zeichentasten, die einen erhöhten Punkt umfassen, von einer Wärmeleitfähigkeit der Zeichentasten ohne einen erhöhten Punkt unterscheidet.
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