DE102012221820A1 - Anzeige von benutzerbeziehungen - Google Patents

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Patricia S. Hogan
Susan W. Brosnan
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International Business Machines Corp
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Abstract

Daten zu jedem Empfänger einer ausgewählten Gruppe von Benutzern werden abgerufen, z. B. zu jedem Empfänger aus einer Anzahl von Empfängern einer eMail, und z. B. als Reaktion auf eine Anforderung, die in Verbindung mit der eMail getätigt wurde. Auf der Grundlage der zu jedem Benutzer abgerufenen Daten werden eine oder mehrere Beziehungen zwischen den Benutzern ermittelt. Zu derartigen Beziehungen können unter anderem Stellengruppen, Stellenbezeichnungen, Standorte und/oder Verwandtschaftsbeziehungen gehören. Die eine oder mehreren Beziehungen zwischen den Benutzern werden angezeigt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Elektronische Postnachrichten, allgemein als eMail bezeichnet, sind eine, wenn nicht sogar die wichtigste Art, über die Menschen elektronisch miteinander kommunizieren, insbesondere innerhalb von Einheiten wie Unternehmen und anderen Organisationen. Anstatt sich persönlich zu treffen, auf mittlerweile veraltete Weise Mitteilungen innerhalb des Büros zu versenden oder gar den Telefonhörer aufzunehmen, um jemanden anzurufen, halten viele Menschen eMails für eine einfache Art und Weise, Informationen auszutauschen, ihre Arbeit zu erledigen und persönlichen Verpflichtungen nachzukommen, um nur einige Gründe zu nennen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Computerprogrammprodukt einer Ausführungsform der Offenbarung enthält ein computerlesbares Speichermedium mit computerlesbarem Code auf, der darauf enthalten ist und von einem Prozessor ausführbar ist, um ein Verfahren durchzuführen. Das Verfahren beinhaltet als Reaktion auf eine Anforderung von einem Benutzer in Zusammenhang mit einer eMail das Abrufen von Daten, die jeden Empfänger aus einer Vielzahl von Empfängern der eMail betreffen. Das Verfahren beinhaltet das Ermitteln von einer oder mehreren Beziehungen zwischen den Empfängern der eMail auf der Grundlage der abgerufenen Daten, die jeden Empfänger der eMail betreffen. Das Verfahren beinhaltet das Anzeigen von einer oder mehreren Beziehungen zwischen den Empfängern der eMail dem Benutzer, von dem die Anforderung empfangen wurde.
  • Ein Verfahren einer Ausführungsform der Offenbarung beinhaltet das Empfangen einer Kennung einer ausgewählten Gruppe von Benutzern durch einen Prozessor. Das Verfahren beinhaltet das Abrufen von jeden Benutzer betreffenden Daten durch den Prozessor. Das Verfahren beinhaltet das Ermitteln von einer oder mehreren Beziehungen zwischen den Benutzern durch den Prozessor auf der Grundlage der abgerufenen Daten auf, die jeden Benutzer betreffen. Das Verfahren beinhaltet das Anzeigen der einen oder mehreren Beziehungen zwischen den Benutzern durch den Prozessor.
  • Ein System einer Ausführungsform der Offenbarung enthält einen Prozessor, Netzwerkhardware und ein computerlesbares Datenspeichermedium. Die Netzwerkhardware ist über ein Netzwerk mit einer Speichereinheit zum Austausch von Daten verbunden. In der Speichereinheit ist eine Datenbank mit Benutzer betreffenden Daten gespeichert. Das computerlesbare Datenspeichermedium speichert ein Computerprogramm, das durch den Prozessor ausführbar ist, um aus der Datenbank Daten abzurufen, die eine Anzahl von gegebenen Benutzern betreffen, die aus den Benutzern ausgewählt wurden, zu denen Daten in der Datenbank gespeichert sind. Das Computerprogramm dient zum Ermitteln und Anzeigen einer oder mehrerer Beziehungen zwischen den gegebenen Benutzern auf einer Anzeigeeinheit.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen, auf die hier Bezug genommen wird, bilden einen Teil der Beschreibung. Dabei sind die in den Zeichnungen gezeigten Merkmale als Veranschaulichung lediglich einiger und nicht aller Ausführungsformen der Erfindung gedacht, sofern dies nicht ausdrücklich anderweitig angegeben ist, und es sind anderweitig keine gegenteiligen Schlussfolgerungen zu ziehen.
  • 1 ist eine Darstellung einer Beispiel-eMail.
  • Die 2A, 2B und 2C sind Darstellungen, die verschiedene Beziehungen zwischen den Benutzern der Beispiel-eMail aus 1 gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der Offenbarung abbilden.
  • 3 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens für das Anzeigen von Beziehungen zwischen Benutzern gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
  • 4 ist eine Darstellung eines Systems gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung wird auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil hiervon bilden und in denen zur Veranschaulichung spezifische beispielhafte Ausführungsformen gezeigt werden, in denen die Erfindung benutzt werden könnte, Bezug genommen. Diese Ausführungsformen werden ausreichend detailliert beschrieben, um dem Fachmann die Benutzung der Erfindung zu ermöglichen. Andere Ausführungsformen könnten verwendet und logische, mechanische oder anderweitige Änderungen vorgenommen werden, ohne von Geist oder Geltungsumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die folgende ausführliche Beschreibung ist somit nicht in einem beschränkenden Sinne zu verstehen, und der Geltungsumfang der Ausführungsform der Erfindung wird ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.
  • Wie im Abschnitt „Hintergrund” erwähnt, sind elektronische Postnachrichten oder eMails eine gängige Art und Weise, in der Menschen auf elektronischem Wege miteinander kommunizieren. So ist es für einen Benutzer nicht ungewöhnlich, eine eMail zu empfangen, in welcher er einer aus einer großen Anzahl von Empfängern ist. Große Projekte innerhalb von Unternehmen und anderen Einheiten können mitunter erfordern, dass viele verschiedene Benutzer in Statusaktualisierungs-eMails, Besprechungsplanungs-eMails usw. aufgenommen werden.
  • Eine Schwierigkeit beim Empfangen einer derart breit verteilten eMail besteht darin, dass bei der Formulierung einer Antwort-eMail ein Benutzer seine Antwort mit Blick auf die Zielgruppe angemessen formulieren möchte, er aber möglicherweise nicht genau weiß, um wen es sich bei den Empfängern handelt. Wenn z. B. die möglichen Empfänger der Antwort-eMail des Benutzers in erster Linie Technikfachleute sind, möchte der Benutzer eventuell mehr technische Informationen in die eMail aufnehmen, als dies der Fall ist, wenn die meisten Empfänger nicht technisch orientierte Marketingfachleute sind. Als weiteres Beispiel möchte der Benutzer, sofern einige der möglichen Empfänger nur am Rande mit dem Thema der eMail befasst sind, in seiner Antwort-eMail eventuell keine sensiblen Informationen mitteilen.
  • Hierin werden Techniken offenbart, die einem Benutzer erlauben, Aufschlüsse über die Empfänger einer eMail zu erhalten, die auch der Benutzer empfängt. Daten zu jedem Empfänger der eMail werden z. B. durch das Abfragen einer Datenbank abgerufen. Auf der Grundlage dieser Daten werden eine oder mehrere Beziehungen zwischen den Empfängern ermittelt. Die Beziehungen können unter anderem z. B. Stellengruppen-Beziehungen, Stellenbezeichnungs-Beziehungen, Standort-Beziehungen und/oder Verwandtschafts-Beziehungen aufweisen. Diese Beziehungen werden dem Benutzer dann angezeigt.
  • So können zu den Empfängern einer eMail z. B. Bereichsleiter und Ingenieure eines Unternehmens gehören, das auch den betreffenden Benutzer beschäftigt, sowie externe Berater, die an dem Projekt arbeiten, das Thema der eMail ist. Die Anzeige der Beziehungen kann auf einem Organigramm des Unternehmens aufzeigen, wie die Bereichsleiter und Ingenieure zueinander in Beziehung stehen, wobei eine gepunktete Linie zu den externen Beratern angibt, dass diese Berater keine Beschäftigten des Unternehmens sind. Auf der Grundlage des gewonnenen Verständnisses dieser Beziehungen kann der Benutzer somit eine angemessen angepasste Antwort-eMail verfassen.
  • 1 zeigt eine Beispiel-eMail 100, die ein Benutzer namens Frank Goggle empfangen haben kann. Die eMail 100 weist eine Betreffzeile 102 auf, die angibt, dass das Thema der eMail 100 den Status des Delta-Projekts („Status of Delta Project”) betrifft. Die eMail 100 weist einen Absenderbereich 104 auf, der angibt, dass ein Benutzer namens John Jones die eMail 100 gesendet hat. Die eMail 100 weist einen Empfängerbereich 106 auf, der angibt, dass neben Frank Goggle auch Benutzer namens Alice Farmer und Bob Tree Haupt-Empfänger der eMail 100 sind. Die eMail 100 weist einen Kopie- oder CC-Bereich 108 auf, der angibt, dass eine Benutzerin namens Sally für den Empfang einer Kopie der eMail 100 eingesetzt wurde. Die eMail 100 weist außerdem einen Textbereich 110 auf, der den eigentlichen Inhalt der eMail 100 enthält.
  • Die eMail 100 kann einen grafischen Benutzeroberflächenbereich 112 aufweisen, der eine Anzahl von Schaltflächen 114A, 114B, 114C und 114D enthält, die zusammengenommen als die Schaltflächen 114 bezeichnet werden und die im allgemeineren Sinne grafische Benutzeroberflächen-Elemente sind, die Frank Goggle auf seiner Datenverarbeitungseinheit auswählen kann. Die Schaltflächen 114 können eine Schaltfläche 114A aufweisen, um die eMail 100 zu löschen, eine Schaltfläche 114B, um dem Absender der eMail 100 (d. h. John Jones) zu antworten, eine Schaltfläche 114C, um eine Aktion „Allen antworten” für alle in der eMail 100 aufgeführten Personen mit Ausnahme von Frank Goggle (d. h. John Jones, Alice Farmer, Bob Tree und Sally Mister) zu veranlassen, sowie eine Schaltfläche 114D, um die Beziehungen zwischen den fünf Benutzern zu zeigen, die mit dieser Gruppe von fünf Benutzern in Zusammenhang stehen.
  • Frank Goggle könnte diese Beziehungen möglicherweise erfahren wollen, um, wenn er eine Aktion „Allen antworten” veranlasst, eine Antwort-eMail an alle Personen zu senden, die in der eMail 100 aufgeführt sind, um zu wissen, wer diese Benutzer sind, um so die Antwort angemessen erstellen zu können. So könnte Frank z. B. John Jones gut kennen, da John Franks unmittelbarer Vorgesetzter ist. Dagegen könnte Frank Alice Farmer und Bob Tree lediglich oberflächlich kennen, da er an ein oder zwei Besprechungen mit ihnen teilgenommen hat, jedoch nicht ihre exakte Stellenbezeichnung und -gruppe kennt. Zudem kann Sally Mister Frank völlig unbekannt sein. Aus diesem Grund kann Frank Goggle die Schaltfläche 114D wählen, um die Beziehungen zwischen den fünf Benutzern anzeigen zu lassen, die in der eMail 100 aufgeführt sind.
  • Die 2A, 2B und 2C zeigen unterschiedliche Versionen eines Fensters 200, die gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Offenbarung als Reaktion darauf, dass Frank Goggle die Schaltfläche 114D innerhalb der eMail 100 auswählt, angezeigt werden. Das Fenster 200 ist im allgemeineren Sinne ein grafisches Benutzeroberflächen-Element. Das Fenster enthält drei Schaltflächen 202A, 202B und 202C, die zusammengenommen als die Schaltflächen 202 bezeichnet werden und die ebenfalls im allgemeineren Sinne grafische Benutzeroberflächen-Elemente sind. Ein Benutzer wie Frank Goggle kann unter den Schaltflächen 202 auswählen, um verschiedene Beziehungen zwischen den Benutzern, die mit der eMail 100 in Zusammenhang stehen, anzeigen zu lassen. Die momentan ausgewählte(n) Schaltfläche(n) 202 wird/werden in den 2A, 2B und 2C mittels Schraffierung kenntlich gemacht.
  • In 2A wurde lediglich die Schaltfläche 202A, die der Beziehung „Stellenbezeichnung” entspricht, ausgewählt. Die Felder 204A, 204B, 204C, 204D und 204E, die zusammengenommen als die Felder 204 bezeichnet werden und die im allgemeineren Sinne grafische Benutzeroberflächen-Elemente sind und den Benutzern Sally Mister, John Jones, Bob Tree, Frank Goggle bzw. Alice Farmer entsprechen, werden in organisatorischer Hinsicht so angezeigt, dass diese Beziehung verdeutlicht wird. Somit kann Frank Goggle dem Fenster 200 in 2A entnehmen, das Sally Mister eine Bereichsleiterin ist, der die beiden Manager John Jones und Bob Tree berichtspflichtig sind. Frank sieht, dass er und Alice Farmer gegenüber John Jones bzw. Bob Tree berichtspflichtig sind. Frank kann zudem sehen, dass er ein Vertriebsmitarbeiter und Alice Farmer eine Ingenieurin ist.
  • In 2B wurde lediglich die Schaltfläche 202B ausgewählt, die der Beziehung „Stellengruppe” entspricht. Die Felder 204 werden in organisatorischer Hinsicht so angezeigt, dass diese Beziehung verdeutlicht wird. Frank Goggle kann daher dem Fenster 200 in 2B entnehmen, dass er selbst, John Jones und Sally Mister Teil der Vertriebsgruppe sind, während Alice Farmer, Bob Tree und Sally Mister Teil der Forschungs- und Entwicklungsgruppe sind. Sally Mister gehört somit beiden Gruppen an. Die Stellenbezeichnungen aller Benutzer und ihre wechselseitige Berichtspflicht werden zudem in 2B nicht gezeigt.
  • In 2C wurde lediglich die Schaltfläche 202C, die der Beziehung „Standort” entspricht, ausgewählt. Die Felder 204 werden in organisatorischer Hinsicht so angezeigt, dass diese Beziehung verdeutlicht wird. Frank Goggle kann daher dem Fenster 200 in 2C entnehmen, dass er selbst, John Jones in New York ansässig sind, während sich Sally Mister, Alice Farmer und Bob Tree in Los Angeles befinden. Die Stellenbezeichnungen aller Benutzer, ihre wechselseitige Berichtspflicht und die Gruppen der Benutzer werden in 2C nicht gezeigt.
  • Die Beispiele, die oben mit Bezug auf die 2A, 2B und 2C beschrieben wurden, weisen jeweils nur eine Schaltfläche 202 auf, die zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgewählt wird. Allerdings können bei einer anderen Ausführung mehrere Schaltflächen 202 ausgewählt werden, so dass die den Benutzern entsprechenden Felder 204 in Übereinstimmung mit den ausgewählten Schaltflächen 202 angezeigt werden. Wenn z. B. beide Schaltflächen 202A und 202B ausgewählt werden, werden die Felder 204 angezeigt, um sowohl die Bezeichnungs- als auch die Gruppenbeziehungen zwischen den Benutzern anzugeben.
  • Die Beziehungen von Bezeichnung, Gruppe und Standort sind ferner Beispiele derartiger Beziehungen, die besonders geeignet für Benutzer sind, die über ihre Tätigkeiten miteinander in Beziehung stehen. Nach Bedarf können jedoch auch andere Beziehungen aufgenommen werden. Wenn z. B. verschiedene Teilmengen der Benutzer in einer verwandtschaftlichen Beziehung zueinander stehen, können die Benutzer so angezeigt werden, dass ihre Verwandtschaftsbeziehungen deutlich werden, um nur ein Beispiel zu nennen.
  • Veränderungen könne auch dahingehend vorgenommen werden, wie die Felder 204 oder andere grafische Benutzeroberflächen-Elemente, die den Benutzern entsprechen, angezeigt werden. Die in jedem Feld 204 enthaltenen Daten können ferner Kontaktdaten eines entsprechenden Benutzers wie z. B. eMail-Adresse und/oder Telefonnummer sowie ein Bild des Benutzers und/oder auch andere Informationen wie eine Postadresse aufweisen. Bei einer großen Anzahl von Benutzern kann es schwierig sein, diese Daten allen Benutzern gleichzeitig anzuzeigen. Aus diesem Grund kann in einem Feld 204 lediglich ein Name eines Benutzers angezeigt werden, und wenn das Feld 204 von dem Benutzer ausgewählt wird, werden die übrigen Daten gezeigt. Wenn eine extrem große Anzahl von Benutzer vorhanden ist, können entsprechend nicht alle Felder 204, sondern lediglich die Felder angezeigt werden, die zu der momentan ausgewählten Gruppe, dem momentan ausgewählten Standort usw. gehören.
  • 3 zeigt ein Verfahren 300 für das Anzeigen von Beziehungen zwischen Benutzern gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung. Das Verfahren 300 wird von einem Prozessor wie demjenigen einer Datenverarbeitungseinheit, z. B. einem Desktop- oder Laptopcomputer, durchgeführt. So kann der Prozessor beispielsweise ein Computerprogramm ausführen, um das Verfahren 300 durchzuführen.
  • Eine Anforderung wird empfangen (302). Der Empfang der Anforderung kann das Empfangen einer Kennung einer ausgewählten Gruppe von Benutzern beinhalten, deren Beziehungen untereinander ermittelt und angezeigt werden sollen. Zu einer Kennung in diesem Sinne können eMail-Adressen, Telefonnummern oder andere Arten gehören, mit denen Benutzer kenntlich gemacht werden können. Mit Blick auf die oben beschriebenen 1, 2A, 2B und 2C kann ein Benutzer z. B. eine Schaltfläche oder ein anderes grafisches Benutzeroberflächen-Element auswählen, das zu einer momentan angezeigten eMail in Beziehung steht, so dass die ausgewählte Gruppe von Benutzern automatisch als diejenige erkannt wird, zu der die eMail gehört. Bei dieser Ausführung wird dann die Schaltfläche oder das anderweitige grafische Benutzeroberflächen-Element von demselben Computerprogramm bereitgestellt, das die grafische Benutzeroberfläche bereitstellt, in Verbindung mit der auch die eMail angezeigt wird, d. h. von einem Computerprogramm für die eMail-Nachrichtenübertragung.
  • Das Empfangen einer Kennung einer ausgewählten Gruppe von Benutzern lässt sich auch auf andere Arten realisieren. So kann ein Benutzer eine Kennung einer Liste von Benutzern wie beispielsweise ihre eMail-Adressen in ein grafisches Benutzeroberflächen-Element wie z. B. ein Textfeld eingeben. Mit Blick auf die oben beschriebenen 1, 2A, 2B und 2C kann der Benutzer z. B. die eMail-Adressen der Benutzer, zu denen die eMail gehört, kopieren und diese eMail-Adressen in ein Textfeld oder ein anderweitiges grafisches Benutzeroberflächen-Element einfügen. Bei dieser Ausführung kann das grafische Benutzeroberflächen-Element von einem anderen Computerprogramm als demjenigen, von dem aus der Benutzer die Liste von Benutzern möglicherweise abruft, bereitgestellt werden. So kann der Benutzer z. B. die Liste von Benutzern aus einem Computerprogramm für die eMail-Nachrichtenübertragung abrufen und diese Liste in ein anderes Computerprogramm eingeben.
  • Das Verfahren 300 ruft die Daten zu jedem Benutzer innerhalb der ausgewählten Gruppe (304) über die in Teil 302 bereitgestellte Kennung der Benutzer ab, z. B. auf der Grundlage ihrer eMail-Adressen. Die jeden Benutzer betreffenden Daten können abgerufen werden, indem jeder Benutzer z. B. über seine eMail-Adresse innerhalb einer Datenbank gesucht wird. Zu derartigen Datenbanken können interne, private Datenbanken von Unternehmen oder anderen Einheiten sowie externe, öffentliche Datenbanken gehören wie diejenigen, die von den Webseiten sozialer Netze, von Suchmaschinen usw. verwaltet werden. Die für jeden Benutzer abgerufenen Daten können den vollständigen Namen, den Titel, den Arbeitgeber, die Stellengruppe, den Standort, Verwandtschaftsangaben usw. enthalten.
  • Das Verfahren 300 ermittelt die Beziehungen zwischen den Benutzern auf der Grundlage der Daten, die zu jedem Benutzer abgerufen wurden (306). Das Ermitteln der Beziehungen kann das Organisieren der Benutzer in Stellengruppen und/oder Standorten beinhalten, wobei jeder Empfänger zu einer oder mehreren der Stellengruppen gehört und/oder einem der Standorte zugehörig ist. Das Ermitteln der Beziehungen kann das Organisieren der Benutzer gemäß ihren Stellenbezeichnungen und/oder Verwandtschaftsbeziehungen aufweisen. Das Ermitteln der Beziehungen kann auch das anderweitige Organisieren der Benutzer beinhalten.
  • Generell kann das Ermitteln der Beziehungen zwischen den Benutzern das Sortieren der Benutzer in verschiedene Kategorien und/oder das Ermitteln, wie die Benutzer miteinander verbunden sind, beinhalten. Als Beispiel sollen die oben beschriebenen 1 und 2A, 2B und 2C dienen. Es gibt zwei Arten von Kategorien: Stellengruppe und Standort. Jeder Benutzer ist somit einer Stellengruppe und einem Standort zugewiesen, woraus sich die Beziehungen ergeben, die in den 2B und 2C bezüglich Gruppe und Standort abgebildet sind. Weiterhin werden die Beziehungen der Benutzer auf der Grundlage von Daten ermittelt, die sich auf die Stellenbezeichnung beziehen, darunter insbesondere, welche Benutzer gegenüber wem berichtspflichtig sind, woraus sich die in 2A bezüglich der Bezeichnung abgebildeten Beziehungen ergeben.
  • Sobald die Beziehungen zwischen den Benutzern ermittelt wurden, werden sie auf einer Anzeigeeinheit angezeigt (308). Die Anzeige der Beziehungen kann insofern statisch sein, als ein Benutzer nicht mit der Anzeige in Wechselwirkung treten kann, sobald die Beziehungen angezeigt wurden. Die Anzeige der Beziehungen kann aber auch insofern dynamisch sein, als ein Benutzer mit der Anzeige in Wechselwirkung treten kann, sobald die Beziehungen angezeigt wurden, so dass sich die Anzeige der Beziehungen gemäß einer damit verbundenen Benutzereingabe ändert. Beispiele für eine derartige dynamische, interaktive Anzeige wurden mit Blick auf die 2A, 2B und 2C dargelegt.
  • 4 zeigt ein repräsentatives System 400 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung. Das System 400 enthält eine Datenverarbeitungseinheit 402, die über ein Netzwerk 406 mit einer Speichereinheit 404 verbunden ist. Bei der Datenverarbeitungseinheit 402 kann es sich um eine Client-Datenverarbeitungseinheit wie z. B. ein Laptop- oder Desktopcomputer, ein Smartphone usw. handeln. Die Speichereinheit 404 kann Teil einer Server-Datenverarbeitungseinheit und z. B. ein Festplattenlaufwerk sein. Zu dem Netzwerk 406 können ein oder mehrere Netzwerke wie das Internet, ein Intranet, ein Extranet, ein lokales Netz (LAN), ein weiträumiges Netz (WAN), ein Telefonnetz usw. gehören oder solche aufweisen.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 402 enthält einen Prozessor 408, Netzwerkhardware 410 und ein computerlesbares Speichermedium 412. Die Datenverarbeitungseinheit 402 kann auch andere Hardware wie z. B. eine Anzeigeeinheit enthalten bzw. enthält diese üblicherweise oder ist mit dieser verbunden. Das computerlesbare Datenspeichermedium 412 speichert ein Computerprogramm 414. Der Prozessor 408 führt das Computerprogramm 414 von dem computerlesbaren Speichermedium 412 aus. Die Netzwerkhardware 410 verbindet die Datenverarbeitungseinheit 402 zum Austausch von Daten mit dem Netzwerk 406 und damit mit der Speichereinheit 404.
  • Die Ausführung des Computerprogramms 414 durch den Prozessor 408 von dem computerlesbaren Datenspeichermedium 412 veranlasst, dass das Verfahren 300 durchgeführt wird. Das Computerprogramm 414 kann ein Programm für die eMail-Nachrichtenübertragung sein, so dass das Verfahren durch das Programm für die eMail-Nachrichtenübertragung oder durch ein anderes Computerprogramm durchgeführt wird. Das Computerprogramm 414 ruft Daten zu jedem identifizierten Benutzer aus der Datenbank 416 ab, die in der Speichereinheit 404 gespeichert ist. Danach ermittelt das Computerprogramm 414 Beziehungen zwischen den Benutzern und zeigt die Beziehungen an, wie beschrieben wurde.
  • Zwar wurden hier Nutzungsszenarien beschrieben, die sich vor allem auf die Arbeitswelt beziehen, es wird jedoch angemerkt, dass andere Ausführungen der hier offenbarten Techniken auf andere Arten von Nutzungsszenarien anwenden lassen, z. B. auf solche aus dem gesellschaftlichen Bereich. So kann ein Benutzer z. B. eine elektronische Einladung zu einem gesellschaftlichen Ereignis empfangen, die eine Liste anderer eingeladener Personen enthält. Mit den hier offenbarten Techniken ist der Benutzer in der Lage, die Beziehungen dieser eingeladenen Personen zueinander anzeigen zu lassen, wobei die Daten zu jeder eingeladenen Person von Webseiten sozialer Netze erhalten werden können. Die eingeladenen Personen selbst können durch den Namen, die eMail-Adresse oder eine andere Art und Weise kenntlich gemacht werden.
  • Es wird darauf verwiesen, dass – wie für den Fachmann offensichtlich ist – Aspekte der vorliegenden Erfindung als ein System, Verfahren oder Computerprogrammprodukt ausgeführt werden können. Entsprechend können Aspekte der Ausführungsformen der Erfindung in Gestalt einer vollständig in Hardware realisierten Ausführungsform, einer vollständig in Software realisierten Ausführungsform (darunter Firmware, residente Software, Mikrocode usw.) oder in Gestalt einer Ausführungsform vorliegen, die Software- und Hardware-Aspekte, die zusammenfassend als „Schaltung”, „Modul” oder „System” bezeichnet werden können, miteinander vereint. Zudem können Aspekte der vorliegenden Erfindung in Gestalt eines Computerprogrammprodukts vorliegen, das in einem oder mehreren computerlesbaren Medien ausgeführt ist, auf denen computerlesbarer Programmcode enthalten ist.
  • Dabei kann eine beliebige Kombination aus einem oder mehreren computerlesbaren Medien genutzt werden. Bei dem computerlesbaren Medium kann es sich um ein computerlesbares Signalmedium oder ein computerlesbares Speichermedium handeln. Ein computerlesbares Speichermedium kann z. B. ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem bzw. eine entsprechende Vorrichtung oder Einheit oder aber eine beliebige geeignete Kombination der vorgenannten Elemente sein, ohne jedoch auf diese beschränkt zu sein. Zu konkreteren Beispielen des computerlesbaren Speichermediums gehören folgende (wobei dies eine nicht vollständige Liste darstellt): eine elektrische Verbindung mit einem oder mehreren Leitungen, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), ein Festwertspeicher (ROM), ein löschbarer, programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM- oder Flash-Speicher), ein Lichtwellenleiter, eine tragbare CD-ROM, eine optische Speichereinheit, eine magnetische Speichereinheit oder eine beliebige geeignete Kombination der vorgenannten Elemente. In Verbindung mit diesem Dokument kann ein computerlesbares Speichermedium ein beliebiges physisches Medium sein, das ein Programm enthalten oder speichern kann, welches von oder in Zusammenhang mit einem System, einer Vorrichtung oder Einheit für die Befehlsausführung verwendet wird.
  • Ein computerlesbares Signalmedium kann ein weitergeleitetes Datensignal mit darin enthaltenem computerlesbarem Programmcode aufweisen, z. B. als Basisband oder als Teil einer Trägerwelle. Ein derartiges weitergeleitetes Signal kann eine beliebige Form von unterschiedlichen Formen annehmen, darunter, ohne auf diese beschränkt zu sein, eine elektromagnetische Form, eine optische Form oder auch jede geeignete Kombination hiervon. Ein computerlesbares Signalmedium kann ein beliebiges computerlesbares Medium sein, das kein computerlesbares Speichermedium ist und das ein Programm austauschen, weiterleiten oder übertragen kann, welches für die Nutzung durch oder in Verbindung mit einem System, einer Vorrichtung oder Einheit zur Befehlsausführung vorgesehen ist. Auf einem computerlesbaren Medium enthaltener Programmcode kann unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Mediums übertragen werden, einschließlich, ohne auf diese beschränkt zu sein, drahtlose, drahtgebundene, Lichtwellenleiterkabel-, HF- und andere Medien oder eine beliebige Kombination der vorgenannten Medien.
  • Generell weist ein Computerprogrammprodukt ein computerlesbares Medium auf, auf dem ein oder mehrere Computerprogramme gespeichert sind. Die Ausführung der Computerprogramme von dem computerlesbaren Medium durch einen oder mehrere Prozessoren einer oder mehrerer Hardware-Einheiten verursacht die Durchführung eines Verfahrens. Das durchzuführende Verfahren kann z. B. eines oder mehrere der Verfahren sein, die oben beschrieben wurden.
  • Die Computerprogramme selbst enthalten Computerprogrammcode. Computerprogrammcode für das Ausführen der Arbeitsschritte für Aspekte der vorliegenden Erfindung kann in einer beliebigen Kombination von einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben sein, darunter eine objektorientierte Programmiersprache wie Java, Smalltalk, C++ oder ähnliche sowie herkömmliche prozedurale Programmiersprachen wie die Programmiersprache „C” oder ähnliche Programmiersprachen. Der Programmcode kann vollständig auf dem Computer des Benutzers, teilweise auf dem Computer des Benutzers, als eigenständiges Softwarepaket, teilweise auf dem Computer des Benutzers und teilweise auf einem entfernt angeordneten Computer oder aber vollständig auf dem entfernt angeordneten Computer oder Server ausgeführt werden. Im letztgenannten Szenario kann der entfernt angeordnete Computer über eine beliebige Art von Netzwerk, darunter ein lokales Netz (LAN) oder ein weiträumiges Netz (WAN), mit dem Computer des Benutzers verbunden sein, oder die Verbindung kann mit einem externen Computer (z. B. über das Internet unter Verwendung eines Internet-Dienstanbieters) hergestellt werden.
  • Voranstehend wurden Aspekte der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Darstellungen von Ablaufplänen und/oder Blockschaubildern von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Dabei dürfte klar sein, dass jeder Block der Ablaufplan-Darstellungen und/oder Blockschaubilder sowie Kombinationen von Blöcken in den Ablaufplan-Darstellungen und/oder Blockschaubildern durch Computerprogrammbefehle realisiert werden kann/können. Diese Computerprogrammbefehle können einem Prozessor eines Universalcomputers, Spezialcomputers oder einer anderweitigen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, um eine Maschine zu erzeugen, so dass die Befehle, die über den Prozessor des Computers oder der anderweitigen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, ein Mittel erzeugen, mit dem die Funktionen/Handlungen realisiert werden können, die in dem Block bzw. den Blöcken des Ablaufplans und/oder Blockschaubilds angegeben werden.
  • Diese Computerprogrammbefehle können auch auf einem computerlesbaren Medium gespeichert werden, das einen Computer, eine anderweitige programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder andere Einheiten anweisen kann, auf eine bestimmte Art und Weise zu funktionieren, so dass die auf dem computerlesbaren Medium gespeicherten Befehle einen Herstellungsartikel erzeugen, der Befehle beinhaltet, mit denen die Funktion/Handlung, die in dem Block bzw. den Blöcken des Ablaufplans und/oder Blockschaubilds angegeben ist, realisiert wird.
  • Die Computerprogrammbefehle können zudem in einen Computer, eine anderweitige programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder andere Einheiten geladen werden, um zu veranlassen, dass eine Reihe von Betriebsschritten auf dem Computer, der anderweitigen programmierbaren Datenvorrichtung oder den anderen Einheiten ausgeführt wird, so dass die Befehle, die auf dem Computer oder der anderweitigen Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, Prozesse bereitstellen, mit denen die Funktionen/Handlungen, die in dem Block bzw. den Blöcken des Ablaufplans und/oder Blockschaubilds angegeben sind, realisiert werden.
  • Der Ablaufplan und die Blockschaubilder in den Figuren stellen die Architektur, Funktionalität und den Betrieb möglicher Realisierungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar. Somit kann jeder Block der Ablaufpläne oder Blockschaubilder ein Modul, Segment oder einen Code-Teil darstellen, der einen oder mehrere ausführbare Befehle enthält, mit denen sich die angegebene(n) logische(n) Funktion(en) realisieren lässt/lassen. Zu beachten ist ferner, dass bei manchen alternativen Ausführungsformen die in dem Block erwähnten Funktionen in einer anderen Reihenfolge als der in den Figuren genannten auftreten können. So können zwei aufeinanderfolgend dargestellte Blöcke tatsächlich im Wesentlichen gleichzeitig stattfinden, oder die Blöcke können mitunter in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden, wobei dies abhängig von der betreffenden Funktionalität ist. Ebenfalls erwähnenswert ist, dass jeder Block der Blockschaubilder und/oder der Ablaufplan-Darstellung sowie Kombinationen von Blöcken in den Blockschaubildern und/oder der Ablaufplan-Darstellung durch hardwaregestützte Spezialsysteme, welche die angegebenen Funktionen oder Handlungen oder Kombinationen hiervon ausführen, oder durch Kombinationen von Spezial-Hardware- und Computerbefehlen realisiert werden kann/können.
  • Abschließend ist zu erwähnen, dass hier zwar spezifische Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, der Fachmann jedoch weiß, dass die gezeigten spezifischen Ausführungsformen durch jede Anordnung, die so ausgelegt ist, dass sie denselben Zweck erfüllt, ersetzt werden können. Diese Anmeldung soll daher sämtliche Anpassungen oder Abwandlungen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abdecken. In diesem Sinne ist ausdrücklich beabsichtigt, dass diese Erfindung ausschließlich durch die Ansprüche und deren Entsprechungen beschränkt wird.

Claims (15)

  1. Computerprogrammprodukt, aufweisend ein computerlesbares Speichermedium mit darin enthaltenem computerlesbarem Code und ausführbar durch einen Prozessor, um als Reaktion auf eine Anforderung von einem Benutzer in Zusammenhang mit einer eMail ein Verfahren durchzuführen, aufweisend: Abrufen von Daten zu jedem Empfänger aus einer Vielzahl von Empfängern der eMail; Ermitteln von einer oder mehreren Beziehungen zwischen den Empfängern der eMail auf der Grundlage der angerufenen Daten, die jeden Empfänger der eMail betreffen; und Anzeigen von einer oder mehreren Beziehungen zwischen den Empfängern der eMail gegenüber dem Benutzer, von dem die Anforderung empfangen wurde.
  2. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, wobei das Verfahren ferner das Empfangen der Anforderung von dem Benutzer in Zusammenhang mit der eMail aufweist.
  3. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 2, wobei das Empfangen der Anforderung von dem Benutzer in Zusammenhang mit der eMail aufweist: Empfangen einer Benutzerauswahl eines grafischen Benutzeroberflächen-Elements einer grafischen Benutzeroberfläche, in Verbindung mit der die eMail angezeigt und durch ein Computerprogramm für die eMail-Nachrichtenübertragung dargestellt wurde.
  4. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 2, wobei das Empfangen der Anforderung von dem Benutzer in Zusammenhang mit der eMail aufweist: Empfangen einer Benutzereingabe einer Liste der Empfänger der eMail innerhalb eines grafischen Benutzeroberflächen-Elements einer grafischen Benutzeroberfläche eines Computerprogramms, bei dem es sich nicht um ein Computerprogramm für die eMail-Nachrichtenübertragung handelt, das eine andere grafische Benutzeroberfläche darstellt, in Verbindung mit der die eMail angezeigt wurde.
  5. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, wobei das Abrufen der Daten zu jedem Empfänger der eMail aufweist: Suchen eines jeden Empfängers der eMail anhand seiner eMail-Adresse, die in der eMail enthalten ist, innerhalb einer Datenbank.
  6. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, wobei das Ermitteln der Beziehungen zwischen den Empfängern der eMail aufweist: – Organisieren der Empfänger der eMail in einer Vielzahl von Stellengruppen, wobei jeder Empfänger der eMail einer oder mehreren der Stellengruppen zugehörig ist; und/oder – Organisieren der Empfänger der eMail gemäß Stellenbezeichnungen der Empfänger; und/oder – Organisieren der Empfänger der eMail in einer Vielzahl von Standorten, wobei jeder Empfänger der eMail einem der Standorte zugehörig ist; und/oder – Organisieren der Empfänger der eMail gemäß Verwandtschaftsbeziehungen der Empfänger.
  7. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, wobei das Anzeigen der Beziehungen zwischen den Empfängern der eMail gegenüber dem Benutzer aufweist: Erlauben, dass ein Benutzer in eine dynamische Wechselwirkung mit einer Anzeige der Beziehungen zwischen den Empfängern der eMail tritt, so dass sich die Anzeige gemäß einer damit verbundenen Benutzereingabe ändert.
  8. Verfahren, aufweisend: Empfangen einer Kennung einer ausgewählten Gruppe von Benutzern durch einen Prozessor; Abrufen von Daten zu jedem Benutzer durch den Prozessor; Ermitteln von einer oder mehreren Beziehungen zwischen den Benutzern auf der Grundlage der Informationen, die zu jedem Benutzer abgerufen wurden, durch den Prozessor; und Anzeigen der einen oder mehreren Beziehungen zwischen den Benutzern durch den Prozessor.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner aufweisend das Empfangen einer Kennung der Benutzer.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Abrufen der Daten zu jedem Benutzer das Suchen eines jeden Benutzers innerhalb einer Datenbank aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Ermitteln der Beziehungen zwischen den Benutzern ein oder mehrere des Folgenden aufweist: Organisieren der Benutzer in einer Vielzahl von Stellengruppen, wobei jeder Benutzer einer oder mehreren der Stellengruppen zugehörig ist; und/oder Organisieren der Benutzer gemäß Stellenbezeichnungen der Benutzer; und/oder Organisieren der Benutzer in einer Vielzahl von Standorten, wobei jeder Benutzer einem der Standorte zugehörig ist; und/oder Organisieren der Benutzer gemäß Verwandtschaftsbeziehungen der Benutzer.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Anzeigen der Beziehungen zwischen den Benutzern das Erlauben einer Benutzerinteraktion mit einer Anzeige der Beziehungen zwischen den Benutzern aufweist, so dass sich die Anzeige gemäß einer damit verbundenen Benutzereingabe ändert.
  13. System, aufweisend: einen Prozessor; Netzwerkhardware, die über ein Netzwerk mit einer Speichereinheit zum Austausch von Daten verbunden ist, wobei die Speichereinheit eine Datenbank mit Daten zu einer Vielzahl von Benutzern speichert; und ein computerlesbares Datenspeichermedium, das ein Computerprogramm speichert, das durch den Prozessor ausführbar ist, um aus der Datenbank Daten zu einer Vielzahl von gegebenen Benutzern, die aus der Vielzahl von Benutzern ausgewählt wurden, abzurufen und eine oder mehrere Beziehungen zwischen den gegebenen Benutzern zu ermitteln und auf einer Anzeige anzuzeigen.
  14. System nach Anspruch 13, wobei das Computerprogrammprodukt zum Ermitteln der Beziehungen zwischen den Benutzern durch eines oder mehrere des Folgenden dient: Organisieren der Benutzer in einer Vielzahl von Stellengruppen, wobei jeder Benutzer einer oder mehreren der Stellengruppen zugehörig ist; Organisieren der Benutzer gemäß Stellenbezeichnungen der Benutzer; Organisieren der Benutzer in einer Vielzahl von Standorten, wobei jeder Benutzer einem der Standorte zugehörig ist; Organisieren der Benutzer gemäß Verwandtschaftsbeziehungen der Benutzer.
  15. System nach Anspruch 13, wobei das Computerprogramm dazu dient, die Beziehungen zwischen den Benutzern anzuzeigen, indem es über eine Eingabeeinheit eine Benutzerinteraktion mit einer Anzeige der Beziehungen zwischen den Benutzern erlaubt, so dass sich die Anzeige gemäß einer damit verbundenen Benutzereingabe ändert.
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