DE202019106796U1 - Elektronisches Ereignismanagementsystem - Google Patents

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Abstract

Computerprogramm zum Erstellen eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses, mit Anweisungen, die, wenn sie von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren Operationen durchführen lassen, wobei die Operationen umfassen:
Empfangen eines ersten Elektronische-Nachrichten-Threads, der eine oder mehrere elektronische Nachrichten mit einer Vielzahl von Beteiligten umfasst;
Analysieren der einen oder mehreren elektronischen Nachrichten und der Vielzahl von Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads, um eine erste Gruppe von Ereigniseigenschaften zu erkennen; und
Erstellen eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses mit Ereignisattributen basierend auf der ersten Gruppe der Ereigniseigenschaften.

Description

  • Als Gebrauchsmuster zu schützen und Gegenstand des Gebrauchsmusters sind nach den Anforderungen des Gebrauchsmustergesetzes nur Vorrichtungen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind, aber keine Verfahren. Wird in der Beschreibung auf Verfahren Bezug genommen, so dienen diese Bezugnahmen lediglich der Veranschaulichung der Vorrichtung oder Vorrichtungen, für die mit den beigefügten Ansprüchen Schutz begehrt wird.
  • HINTERGRUND
  • Mittels elektronischer Nachrichten (z. B. E-Mails, Textnachrichten, Sofortnachrichten usw.) können Benutzer verschiedene Themen miteinander diskutieren. Wenn ein Thema, wie z. B. ein gesellschaftliches Ereignis, unter Benutzern diskutiert wird, können die Benutzer zahlreiche elektronische Nachrichten austauschen, um Ereignisdetails (z. B. Datum, Uhrzeit, Ort, Teilnehmer, usw.) des gesellschaftlichen Ereignisses zu beschließen. Das Verfolgen der über viele elektronische Nachrichten verteilten Ereignisdetails und das Ermitteln der aktuellsten Ereignisdetails kann mühsam sein.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Aspekte der behandelten Technik beziehen sich auf elektronisches Ereignismanagement. Eine Gruppe von Ereigniseigenschaften wird aus Nachrichteninhalten und Beteiligten eines Elektronische-Nachrichten-Threads („Strang“ von Beiträgen) erkannt, der eine oder mehrere elektronische Nachrichten enthält. Ein Elektronischer-Kalender-Ereignis wird basierend auf der Gruppe von Ereigniseigenschaften erstellt.
  • Aspekte der behandelten Technik beziehen sich auch auf elektronisches Ereignismanagement. Ein Elektronische-Nachrichten-Thread, der eine oder mehrere Nachrichten enthält, wird empfangen. Eine erste Gruppe von Ereigniseigenschaften wird aus Nachrichteninhalten und Beteiligten des Elektronische-Nachrichten-Threads erkannt. Ein Elektronischer-Kalender-Ereignis, das Ereignisattribute basierend auf der ersten Gruppe von Ereigniseigenschaften enthält. Eine Kalender-Ereignis-Schnittstelle, die die Ereignisattribute anzeigt, wird zur Anzeige bereitgestellt. Eine zweite Gruppe von Ereigniseigenschaften wird aus Inhalten eines nachfolgenden elektronischen Nachrichtenempfangs in dem Elektronische-Nachrichten-Thread erkannt. Die Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses werden basierend auf der zweiten Gruppe von Ereigniseigenschaften aktualisiert. Auf diese Weise kann das Elektronischer-Kalender-Ereignis automatisch auf dem neuesten Stand und konsistent mit Informationen in dem Elektronische-Nachrichten-Thread gehalten werden.
  • Aspekte der behandelten Technik beziehen sich auch auf elektronisches Ereignismanagement. Ein erster Elektronische-Nachrichten-Thread, der eine oder mehrere Nachrichten enthält, wird von einem Messaging-System empfangen. Eine erste Gruppe von Ereigniseigenschaften wird aus Nachrichteninhalten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads erkannt. Eine Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle, die Ereignisinformationen anzeigt, die basierend auf der ersten Gruppe von Ereigniseigenschaften erzeugt werden, wird zur Anzeige bereitgestellt. Ein Elektronischer-Kalender-Ereignis, das Ereignisattribute basierend auf den Ereignisinformationen enthält, wird als Antwort auf eine über die Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle empfangene Bestätigungseingabe erstellt. Ein zweiter Elektronische-Nachrichten-Thread wird empfangen. Eine zweite Gruppe von Ereigniseigenschaften wird aus Nachrichteninhalten und Beteiligten des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads erkannt. Der erste Elektronische-Nachrichten-Thread und der zweite Elektronische-Nachrichten-Thread werden als Antwort darauf abgestimmt, dass die zweite Gruppe von Ereigniseigenschaften mit einem Teil der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses übereinstimmt und ein oder mehrere der Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads mit einem oder mehreren der Beteiligten des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads übereinstimmen. Die Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses werden basierend auf der zweiten Gruppe von Ereigniseigenschaften aktualisiert. Auf diese Weise können die Ereignisattribute genauer ermittelt werden als bei einem Abgleich aus Ereigniseigenschaften, die nur aus einem einzigen Elektronische-Nachrichten-Thread erkannt werden.
  • Es versteht sich, dass sich für den Fachmann leicht andere Konfigurationen der behandelten Technik aus der folgenden detaillierten Beschreibung ergeben, in der verschiedene Konfigurationen der behandelten Technik gezeigt und zur Veranschaulichung beschrieben werden. Wie zu erkennen ist, ist die behandelte Technik zu anderen und unterschiedlichen Konfigurationen fähig, und ihre einzelnen Details sind in verschiedener Hinsicht modifizierbar, ohne den Schutzbereich der behandelten Technik zu verlassen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und die detaillierte Beschreibung als veranschaulichend und nicht als einschränkend anzusehen.
  • Figurenliste
  • Die begleitenden Zeichnungen, die zum besseren Verständnis beigefügt sind und in diese Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen offenbarte Aspekte und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der offenbarten Aspekte zu erläutern.
    • 1 veranschaulicht eine Beispiel-Client-Server-Netzwerkumgebung gemäß Beispiel-Aspekten der behandelten Technik.
    • 2 veranschaulicht einen Beispiel-Datenfluss zur Erstellung eines Kalenderereignisses gemäß Beispiel-Aspekten der behandelten Technik.
    • 3A-3D veranschaulichen Beispiel-Benutzerschnittstellen gemäß Beispiel-Aspekten der behandelten Technik.
    • 4 veranschaulicht eine Beispiel-Benutzerschnittstelle gemäß Beispiel-Aspekten der behandelten Technik.
    • 5A und 5B zeigen Flussdiagramme, die Beispiel-Prozesse zur Erstellung eines Kalenderereignisses gemäß Beispiel-Aspekten der behandelten Technik veranschaulichen.
    • 6 veranschaulicht konzeptionell ein elektronisches Beispiel-System, mit dem manche Implementierungen der behandelten Technik implementiert werden können.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die nachstehende detaillierte Beschreibung ist als Beschreibung verschiedener Konfigurationen der behandelten Technik gedacht und soll nicht die einzigen Konfigurationen darstellen, in denen die behandelte Technik in die Praxis umgesetzt werden kann. Die beigefügten Zeichnungen sind hierin enthalten und bilden einen Teil der detaillierten Beschreibung. Die detaillierte Beschreibung kann spezielle Details enthalten, um ein gründliches Verständnis der behandelten Technik zu ermöglichen. Die behandelte Technik ist jedoch nicht auf die hierin dargelegten speziellen Details beschränkt und kann ohne diese speziellen Details in die Praxis umgesetzt werden. In manchen Fällen sind Strukturen und Komponenten in Blockdiagrammform gezeigt, um nicht die Konzepte der behandelten Technik in den Schatten zu stellen.
  • Elektronisches Messaging (elektronische Nachrichtenübermittlung) erleichtert die Kommunikation von Informationen und die Zusammenarbeit zwischen einer Gruppe von Nutzern eines elektronischen Messaging-Systems. So kann beispielsweise eine Gruppe von Benutzern über elektronische Nachrichten eine elektronische Unterhaltung führen, um Details eines gesellschaftlichen Ereignisses (z. B. Datum, Uhrzeit, Ort usw.) einzuführen und zu diskutieren. Das Format der Elektronische-Nachrichten-Threads bietet jedoch möglicherweise nicht den besten Mechanismus, um die Details des gesellschaftlichen Ereignisses für die Beteiligten sichtbar zu machen. Lange Threads, große Beteiligtenzahlen, wechselnde Ereignisdetails machen den Thread ineffektiv bei der Koordination der Details des gesellschaftlichen Ereignisses. Ineffektive Koordination erfordert mehr Messaging, was Überlastung innerhalb des elektronischen Messaging-Systems und quer durch Kommunikationsnetze vergrößert.
  • Die behandelte Technik befasst sich mit den Koordinations- und Überlastungsproblemen, indem sie elektronische Nachrichten analysiert, die zwischen Benutzern über ein Netzwerk ausgetauscht werden, Ereigniseigenschaften aus den elektronischen Nachrichten erkennt und ein Kalenderereignis basierend auf den Ereigniseigenschaften erstellt. Auf diese Weise stellt die behandelte Technik Mechanismen zur Verfügung, um die Inhalte der Elektronische-Nachrichten-Threads mit vielen Nachrichten zahlreicher Beteiligter besser sichtbar zu machen und in ein anderes Format (ein Kalenderereignis, das Benutzerkonten der Beteiligten zugeordnet ist) umzuwandeln, das für Beteiligte des Elektronische-Nachrichten-Threads zugänglicher und wahrnehmbarer ist. Gemäß Aspekten der behandelten Technik können die Ereigniseigenschaften aus Nachrichteninhalten und Beteiligten eines Elektronische-Nachrichten-Threads erkannt werden. Diese aus dem Elektronische-Nachrichten-Thread geparsten Ereigniseigenschaften können in die Ereignisattribute eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses umgewandelt werden, das erstellt und den Benutzerkonten der Beteiligten zugeordnet wird.
  • 1 veranschaulicht eine Beispiel-Netzwerkumgebung 100 zur Erstellung und Verwaltung von Elektronischer-Kalender-Ereignissen gemäß der behandelten Technik. Die Netzwerkumgebung 100 enthält Computergeräte 102, 104 und 106 sowie Server 110 und 114. In manchen Aspekten kann die Netzwerkumgebung 100 mehr oder weniger Computergeräte (z. B. 102-106) und/oder Server (z. B. 110 und 114) aufweisen als in 1 gezeigt.
  • Jedes der Computergeräte 102, 104 und 106 kann verschiedene Formen von Verarbeitungsgeräten darstellen, die einen Prozessor, einen Speicher und Kommunikationsfähigkeiten aufweisen. Die Computergeräte 102, 104 und 106 können miteinander, mit den Servern 110 und 114 und/oder mit anderen Systemen und Geräten kommunizieren, die in 1 nicht gezeigt sind. Als nicht einschränkendes Beispiel können Verarbeitungsgeräte einen Desktop-Computer, einen Laptop-Computer, einen Handheld-Computer, einen Personal Digital Assistant (PDA), ein Mobiltelefon, ein Netzwerkgerät, eine Kamera, ein Smartphone, ein Enhanced General Packet Radio Service (EGPRS) Mobiltelefon, ein Medienwiedergabegerät, ein Navigationsgerät, ein E-Mail-Gerät, eine Spielkonsole oder eine Kombination von irgendwelchen dieser Verarbeitungsgeräte oder anderer Verarbeitungsgeräte umfassen.
  • Jedes der Computergeräte 102, 104 und 106 kann mit einer oder mehreren Messaging-Anwendungen ausgestattet sein (z. B. einer E-Mail-Anwendung, einer Textnachrichten-Anwendung, einer Sofortnachrichten-Anwendung, einer Sprachnachrichten-Anwendung und/oder einer Anwendung für Dienste sozialer Netzwerke). Die Computergeräte 102, 104 und 106 können Computeranweisungen ausführen, um die Messaging-Anwendungen laufen zu lassen. Die Benutzer (z. B. Will, Janet und Larry) der jeweiligen Computergeräte können die Messaging-Anwendungen nutzen, um elektronische Nachrichten zu erstellen, elektronische Nachrichten miteinander und/oder mit Benutzern, die in 1 nicht gezeigt sind, zu senden und zu empfangen, und Elektronische-Nachrichten-Threads anzusehen. Die Messaging-Anwendungen können elektronische Nachrichten über ein Netzwerk 108 zu und von dem Server 110 (z. B. Messaging-System) senden und empfangen.
  • Jedes der Computergeräte 102, 104 und 106 kann auch mit einer oder mehreren Kalender-Anwendungen ausgestattet sein. Die Computergeräte 102, 104 und 106 können Computeranweisungen ausführen, um die eine oder mehreren Kalender-Anwendungen laufen zu lassen. Die Kalender-Anwendungen können es Benutzern (z. B. Will, Janet und Larry) erlauben, Benutzer-Terminpläne zu verwalten und Kalenderereignisse zu verfolgen. Die Benutzer können die Kalender-Anwendungen verwenden, um beispielsweise Kalenderereignisse zu erstellen, Kalenderereignisse mit anderen Benutzern zu teilen oder andere Benutzer zu Kalenderereignissen einzuladen. Die Kalender-Anwendungen können Daten entsprechend Terminplänen und Kalenderereignissen über das Netzwerk 108 zu und von dem Server 114 (z. B. Kalendersystem) senden und empfangen.
  • Das Netzwerk 108 kann ein Computernetzwerk sein, wie beispielsweise ein lokales Netzwerk (LAN), Wide Area Network (WAN), das Internet, ein Mobilfunknetz oder eine Kombination davon, die irgendeine Anzahl von mobilen Clients, stationären Clients und Servern verbindet. Weiterhin kann das Netzwerk 108, ohne darauf beschränkt zu sein, irgendeine oder mehrere der folgenden Netzwerktopologien enthalten, einschließlich eines Busnetzwerks, eines Sternnetzwerks, eines Ringnetzwerks, eines Maschennetzwerks, eines Sternbusnetzwerks, eines Baumnetzwerks oder hierarchischen Netzwerks und dergleichen. In manchen Aspekten kann Kommunikation zwischen jedem Client (z. B. Computergeräte 102, 104 und 106) und Server (z. B. Server 110) über eine Virtual Private Network (VPN), Secure Shell (SSH) Tunnel, Secure Socket Layer (SSL) Kommunikation oder eine andere sichere Netzwerkverbindung erfolgen. In manchen Aspekten kann das Netzwerk 108 auch ein Unternehmensnetzwerk (z. B. Intranet) und einen oder mehrere drahtlose Zugangspunkte umfassen.
  • Jeder der Server 110 und 114 kann ein einzelnes Computergerät darstellen, wie beispielsweise einen Computerserver, der einen Prozessor und einen Speicher enthält. Der Prozessor kann im Speicher gespeicherte Computerbefehle ausführen. Die Server 110 und 114 können geografisch zusammen angeordnet sein und/oder die Server 110 und 114 können ganz verschieden angeordnet sein. In manchen Aspekten können die Server 110 und 114 zusammen einen Computerserver darstellen. In manchen Aspekten können die Server 110 und 114 jeweils mittels mehrerer verteilter Computergeräte implementiert sein. Die Server 110 und 114 sind konfiguriert, um über das Netzwerk 108 mit Client-Anwendungen (z. B. elektronische Messaging-Anwendungen, Kalender-Anwendungen usw.) auf Client-Geräten (z. B. den Computergeräten 102, 104 und 106) zu kommunizieren.
  • Der Server 110 kann ein elektronisches Messaging-System sein (z. B. ein E-Mail-Server, ein Textnachrichten-Server, ein Sofortnachrichten-Server, ein Sprachnachrichten-Server, ein Server eines sozialen Netzwerks usw.), das den elektronischen Nachrichtenaustausch zwischen Benutzerkonten des elektronischen Messaging-Systems verwaltet. Der Server 110 kann einen Datenspeicher 112 enthalten, in dem beispielsweise Benutzerkonto-Anmeldedaten eines Benutzers (z. B. Will, Janet oder Larry), dem Benutzerkonto zugeordnete Kontaktdaten (z. B. E-Mail-Adressen von Kontakten, Telefonnummern von Kontakten usw.) und elektronische Nachrichten gespeichert werden, die zwischen dem Benutzerkonto und den zugehörigen Kontakten ausgetauscht werden.
  • Der Server 114 kann ein Kalendersystem sein, das elektronische Kalender der Benutzer verwaltet und Elektronischer-Kalender-Ereignisse verfolgt. Das Kalendersystem kann es ermöglichen, Elektronischer-Kalender-Ereignisse zu erstellen und in den Kalender des Benutzers aufzunehmen. Der Server 114 kann einen Datenspeicher 116 enthalten, um beispielsweise Anmeldedaten der Benutzer (z. B. Will, Janet oder Larry) und die elektronischen Kalenderdaten der Benutzer zu speichern. In manchen Aspekten kann das Kalendersystem mit dem elektronischen Messaging-System integriert sein.
  • In manchen Aspekten kann das elektronische Messaging-System auch ein Ereignismanagementsystem umfassen, das elektronische Nachrichten empfängt, Kalenderereignisdetails erkennt, die in den elektronischen Nachrichten diskutiert werden, und ein Elektronischer-Kalender-Ereignis basierend auf den Kalenderereignisdetails im Kalender eines Benutzers in dem Kalendersystem erstellt. In einer oder mehreren Implementierungen können das Computergerät 102, das Computergerät 104, das Computergerät 106, der Server 110 oder der Server 114 die Komponenten des elektronischen Systems sein oder ganz oder teilweise enthalten, die weiter unten mit Bezug auf 6 erörtert werden.
  • Soweit die hierin erörterten Systeme personenbezogene Daten über Benutzer sammeln oder von personenbezogenen Daten Gebrauch machen können, erhalten die Benutzer die Möglichkeit, zu steuern, ob Programme oder Features Benutzerdaten sammeln (z. B. Informationen über die Kontakte eines Benutzers, Präferenzen eines Benutzers oder den aktuellen Standort eines Benutzers), und die Anzahl der elektronischen Nachrichten, die von den Systemen verwaltet und analysiert werden können, die Arten der elektronischen Nachrichten (z. B. basierend auf den Beteiligten der elektronischen Nachrichten), die von den Systemen verwaltet und analysiert werden, oder den Zugang zu den Kalenderdaten der Benutzer zu steuern. Den Benutzern können auch Möglichkeiten zum Ein- und Ausschalten bestimmter Features oder Funktionen der Systeme zur Verfügung gestellt werden. In manchen Aspekten können die Benutzer wählen, Features und Funktionen (z. B. Analyse des Inhalts elektronischer Nachrichten, Erstellung von Kalenderereignissen im Benutzerkalender basierend auf den Analyseergebnissen), die von dem hierin erörterten Ereignismanagementsystem angeboten werden, zu deaktivieren. Darüber hinaus können die Benutzer festlegen, dass bestimmte Daten vor ihrer Speicherung oder Verwendung auf eine oder mehrere Arten behandelt werden, so dass personenbezogene Daten entfernt werden. So kann beispielsweise die Identität eines Benutzers so behandelt werden, dass keine personenbezogenen Daten für den Benutzer ermittelt werden können, oder der geografische Standort eines Benutzers kann generalisiert werden, wenn Standortdaten gewonnen werden (z. B. auf einer Stadt-, Postleitzahl- oder Landesebene), so dass ein bestimmter Standort eines Benutzers nicht ermittelt werden kann. Somit hat der Benutzer die Kontrolle darüber, ob und wie Benutzerdaten von den offenbarten Systemen gesammelt, gespeichert und verwendet werden.
  • 2 veranschaulicht einen Beispiel-Datenfluss in einem System 200 zur Erstellung eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses 232 gemäß Aspekten der behandelten Technik. Das System 200 umfasst ein Messaging-System 210, ein Ereignismanagementsystem 220 und ein Kalendersystem 230. Obwohl das Messaging-System 210, das Ereignismanagementsystem 220 und ein Kalendersystem 230 als getrennte Systeme dargestellt sind, können das Ereignismanagementsystem 220, das Messaging-System 210 und das Kalendersystem 230 beliebig kombiniert werden. So kann sich beispielsweise das Ereignismanagementsystem 220 in dem Messaging-System 210 oder in dem Kalendersystem 230 befinden.
  • Das Messaging-System 210 kann es Client-Geräten (z. B. Computergeräten 102, 104 und 106) ermöglichen, elektronische Nachrichten (z. B. Textnachrichten, E-Mail-Nachrichten, Sofortnachrichten, Beiträge in sozialen Netzwerken oder Sprachnachrichten) über ein oder mehrere Netzwerke (z. B. das Netzwerk 108) unter Verwendung von Messaging-Anwendungen in den Client-Geräten miteinander auszutauschen. So kann beispielsweise ein erster Benutzer (z. B. Will) des Computergerätes 102 eine elektronische Nachricht 213 an einen zweiten Benutzer (z. B. Janet) des Computergerätes 104 und einen dritten Benutzer (z. B. Larry) des Computergerätes 106 senden. Das Messaging-System 210 kann die elektronische Nachricht 213 von dem Computergerät 102 empfangen und die elektronische Nachricht 213 an die Computergeräte 104 und 106 senden. Das Messaging-System 210 kann den Austausch der nachfolgenden elektronischen Antwortnachrichten (z. B. elektronische Nachrichten 215, 217, 219) zwischen den Computergeräten 102, 104 und 106 unterstützen.
  • Das Messaging-System 210 kann elektronische Nachrichten (z. B. elektronische Nachrichten 213, 215, 217 und 219) zu Elektronische-Nachrichten-Threads (z. B. einen Elektronische-Nachrichten-Thread 211) organisieren. Wenn das Messaging-System 210 beispielsweise eine elektronische Nachricht (z. B. elektronische Nachricht 213) von der Client-Anwendung auf dem Client-Gerät (z. B. Computergerät 102) empfängt, kann das Messaging-System 210 der elektronischen Nachricht eine Elektronische-Nachrichten-Thread-Kennung (ID) zuweisen. Wenn das Messaging-System 210 basierend auf den Metadaten der elektronischen Nachricht ermittelt, dass die empfangene elektronische Nachricht (z. B. elektronische Nachricht 213) eine erste elektronische Nachricht ist, kann das Messaging-System 210 der ersten elektronischen Nachricht (z. B. elektronische Nachricht 213) eine Elektronische-Nachrichten-Thread-ID (z. B. eine Thread-ID 212) zuweisen. Die künftigen Antwortnachrichten (z. B. elektronische Nachrichten 215, 217, 219) auf die erste elektronische Nachricht können die gleiche Elektronische-Nachrichten-Thread-ID (Thread-ID 212) enthalten. In manchen Aspekten kann die Elektronische-Nachrichten-Thread-ID in den Header oder die Metadaten der künftigen Antwortnachrichten aufgenommen werden, damit der Elektronische-Nachrichten-Thread konstruiert werden kann. Das Messaging-System 210 kann ermitteln, ob eine elektronische Nachricht eine erste Nachricht oder eine elektronische Antwortnachricht ist, und zwar basierend darauf, ob die elektronische Nachricht eine Thread-ID enthält und ob die Thread-ID mit der vorhandenen Thread-ID übereinstimmt. In manchen Aspekten kann das Messaging-System 210 die elektronische Nachricht 213 als die erste elektronische Nachricht des Elektronische-Nachrichten-Threads 211 erkennen, wenn die elektronische Nachricht 213 nicht einer Elektronische-Nachrichten-Thread-ID zugeordnet ist.
  • Das Messaging-System 210 kann den Elektronische-Nachrichten-Thread 211 an das Ereignismanagementsystem 220 weiterleiten. Das Messaging-System 210 kann den Elektronische-Nachrichten-Thread 211 in einem vorbestimmten Intervall weiterleiten, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von elektronischen Nachrichten empfangen worden ist oder nachdem jede elektronische Nachricht für den Elektronische-Nachrichten-Thread 211 empfangen worden ist. In manchen Aspekten kann das Messaging-System 210 die elektronischen Nachrichten an das Ereignismanagementsystem 220 weiterleiten und einen vom Managementsystem 220 ausführbaren Befehl (z. B. einen API-Aufruf (Application Program Interface call) zur Verarbeitung der in dem Elektronische-Nachrichten-Thread 211 empfangenen elektronischen Nachrichten senden. In manchen Aspekten kann das Ereignismanagementsystem 220 einen vom Managementsystem 220 ausführbaren Befehl (z. B. API-Aufruf) zum Senden des Elektronische-Nachrichten-Threads 211 senden.
  • In manchen anderen Aspekten können in dem Elektronische-Nachrichten-Thread 211 Kalenderereignisdetails wie Ereignisdatum, Ereigniszeit, Ereignisort und/oder mögliche Ereignisteilnehmer erkannt werden. Das Messaging-System 210 kann den Elektronische-Nachrichten-Thread 211 weiterleiten, nachdem in den darin enthaltenen elektronischen Nachrichten Kalenderereignisdetails erkannt worden sind. Die elektronische Nachricht 213 enthält beispielsweise einen Ereignisnamen (z. B. Abendessen), ein Ereignisdatum (z. B. heute Abend), eine Ereigniszeit (z. B. 19:00 Uhr). Die Informationen zum Ereignisort (z. B. Restaurant A) werden jedoch erst mit der elektronischen Nachricht 219 diskutiert. Das Messaging-System 210 kann den Elektronische-Nachrichten-Thread 211 an das Ereignismanagementsystem 220 senden, nachdem die elektronische Nachricht 219 empfangen worden ist.
  • Das Ereignismanagementsystem 220 umfasst ein Nachrichtenanalysemodul 222 und ein Ereigniserstellungsmodul 226. Das Nachrichtenanalysemodul 222 kann Nachrichten des Elektronische-Nachrichten-Threads analysieren (z. B. parsen), um Ereigniseigenschaften (z. B. Ereigniseigenschaften 224) aus den elektronischen Nachrichten (z. B. elektronische Nachrichten 213, 215, 217, 219) des empfangenen Elektronische-Nachrichten-Threads 211 zu erkennen. So kann beispielsweise das Nachrichtenanalysemodul 222 den Header, die Metadaten und/oder den Nachrichtentext der elektronischen Nachrichten parsen, um die Ereigniseigenschaften zu erkennen. Wörter, Formulierungen, Formate usw., die aus den elektronischen Nachrichten geparst werden, können mit bekannten Wörtern, Formulierungen oder Formaten verglichen werden, die wahrscheinlich Ereigniseigenschaften signalisieren. Diese Wörter, Formulierungen und Formate können in Tabellen, Diagrammen oder anderen Datenstrukturen organisiert sein, die von dem Nachrichtenanalysemodul 222 zur Erkennung von Ereigniseigenschaften verwendet werden. Das Nachrichtenanalysemodul 222 kann beispielsweise Verarbeitung natürlicher Sprache verwenden, um die Ereigniseigenschaften 224 aus dem Elektronische-Nachrichten-Thread 211 zu ermitteln. Das Nachrichtenanalysemodul 222 kann die im Nachrichten-Thread verwendete Sprache aus mehreren vom System unterstützten Sprachen erkennen und den Nachrichten-Thread unter Verwendung der erkannten Sprache verarbeiten. Das Nachrichtenanalysemodul 222 kann auch Absender und Empfänger von Nachrichten aus dem des Elektronische-Nachrichten-Threads analysieren, um potenzielle Teilnehmer eines Ereignisses zu erkennen. Die Ereigniseigenschaften 224 können beispielsweise Zeit (z. B. 19:00 Uhr), Datum (z. B. heute Abend, 2.12.), Ort (z. B. Restaurant A), Ereignisname (z. B. Abendessen), Teilnehmer (z. B. Absender und/oder Empfänger) (z. B. Will, Janet, Larry) der elektronischen Nachrichten (z. B. elektronische Nachrichten 213, 215, 217, 219) und/oder die Thread-ID (z. B. Thread-ID 212) des Elektronische-Nachrichten-Threads 211 umfassen.
  • Die Ereigniseigenschaften 224 können an das Ereigniserstellungsmodul 226 weitergeleitet werden. In manchen Aspekten können die Ereigniseigenschaften 224 weitergeleitet werden, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Arten von Ereigniseigenschaften erkannt wird. So können beispielsweise die Ereigniseigenschaften an das Ereigniserstellungsmodul 226 weitergeleitet werden, wenn von dem Nachrichtenanalysemodul 222 Zeit und Ort aus den elektronischen Nachrichten erkannt werden.
  • Das Ereigniserstellungsmodul 226 kann eine Vorgeschlagenes-Ereignis-Datenstruktur basierend auf den vom Nachrichtenanalysemodul weitergeleiteten Ereigniseigenschaften 224 erzeugen. Das Ereigniserstellungsmodul 226 kann die Datenstruktur der Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle mit einem Bild des Restaurants A (z. B. Bild 229), einem Ereignistitel (z. B. Abendessen), einem Datum und einer Uhrzeit des Ereignisses (z. B. Fr., 2. Dezember 2016, 19:00 Uhr) und einem Ereignisort (z. B. Restaurant A, 123 North A Street, ...) füllen. So kann beispielsweise das Ereignismanagementsystem 220 in einem Index von Profilen für auf einem Server gespeicherte Dinge nach dem Bild des Restaurants A suchen. Der Index von Profilen für Dinge kann Beschreibungen und/oder Bilder eines Dinges enthalten. In manchen Aspekten kann das Ereignismanagementsystem 220 mittels des Internets nach dem Bild des Restaurants A suchen (z. B. von der Website des Restaurants, Restaurantbewertungs-Websites usw.). Mit anderen Worten, die Ereignisdaten werden aus anderen Quellen als den elektronischen Nachrichten ergänzt. Das Ereignismanagementsystem 220 kann den Ereignistitel basierend auf den Inhalten der elektronischen Nachrichten auswählen. Das Ereignismanagementsystem 220 kann auch nach der physischen Adresse des Restaurants A suchen. Das Ereigniserstellungsmodul 226 kann mit dem Kalendersystem 230 kommunizieren, das dem Benutzerkonto zugeordnet ist, und verifizieren, dass das vorgeschlagene Datum und die vorgeschlagene Uhrzeit nicht mit den bestehenden Terminplänen der Benutzer in Konflikt kommen, bevor es die Datenstruktur der Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle füllt.
  • Das Ereigniserstellungsmodul 226 kann basierend auf der Vorgeschlagenes-Ereignis-Datenstruktur eine Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle 228 erzeugen und den Client-Geräten (z. B. Computergeräten 102, 104, 106) zur Anzeige bereitstellen. Wenn die elektronischen Nachrichten (z. B. elektronischen Nachrichten 213, 215, 217, 219) des Elektronische-Nachrichten-Threads 211 weniger Ereigniseigenschaften enthalten als in 2 gezeigt, kann das Ereigniserstellungsmodul 226 die Benutzer auffordern, irgendwelche fehlenden Ereigniseigenschaften über die Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle 228 einzugeben. Die Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle 228 kann mehr oder weniger Ereigniseigenschaften enthalten als in 2 gezeigt. Die Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle 228 kann mit einer Bestätigungs-Schaltfläche versehen sein, mit der der Benutzer die Ereignisdetails bestätigen kann. Wenn das Ereigniserstellungsmodul 226 eine Benutzeraktion auf der Bestätigungs-Schaltfläche empfängt, die die Benutzerbestätigung der Ereignisdetails und die Absicht anzeigt, ein Elektronischer-Kalender-Ereignis zu erstellen, sendet das Ereigniserstellungsmodul 226 Anweisungen (z. B. API-Aufruf), die vom Kalendersystem 230 ausführbar sind, zum Erstellen eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf den bestätigten Ereigniseigenschaften der Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle 228. In manchen Aspekten kann das Kalendersystem 230 dem Ereigniserstellungsmodul 226 einen Befehl (z. B. API-Aufruf) zum Übertragen der bestätigten Ereigniseigenschaften der Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle 228 geben.
  • Wenn das Nachrichtenanalysemodul 222 aus den elektronischen Nachrichten (z. B. elektronischen Nachrichten 213, 215, 217, 219) des empfangenen Elektronische-Nachrichten-Threads 211 Ereigniseigenschaften 224 erkennt, kann das Ereigniserstellungsmodul 226 alternativ die Ereigniseigenschaften 224 weiterleiten und vom Kalendersystem 230 ausführbare Anweisungen zum Erstellen eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses senden, ohne die Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle zu erzeugen und dem Benutzer anzuzeigen.
  • als Antwort auf die Anweisungen vom Ereigniserstellungsmodul 226 kann das Kalendersystem 230 die auf der Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle 228 bestätigten Ereigniseigenschaften in Ereignisattribute umwandeln und ein Elektronischer-Kalender-Ereignis 232 basierend auf den umgewandelten Ereignisattributen erzeugen. So können beispielsweise die Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses 232 den Ereignistitel (z. B. Abendessen), das Ereignisdatum (z. B. 2.12.2016), die Ereigniszeit (z. B. 19:00 Uhr), den Ereignisort (z. B. Restaurant A, 123 North A Street) und die Beteiligten (z. B. Janet, Larry, Will) umfassen. Das Kalendersystem 230 kann das Elektronischer-Kalender-Ereignis 232 dem Kalendersystem 230 in Verbindung mit Benutzerkonten der Beteiligten hinzufügen. In manchen Aspekten sendet das Kalendersystem 230 Anweisungen, die von dem Messaging-System 210 ausführbar sind, zum Anzeigen einer Übersicht des Kalenderereignisses in der Schnittstelle der Messaging-Anwendung auf den Client-Geräten, wenn die Benutzer in dem Elektronische-Nachrichten-Thread 211 über das erstellte Elektronischer-Kalender-Ereignis 232 diskutieren.
  • Rollen und zugehörige Bearbeitungsrechte für ein Elektronischer-Kalender-Ereignis können basierend auf dem Elektronische-Nachrichten-Thread zugewiesen werden. Diese Rollen und zugehörigen Bearbeitungsrechte können in die Vorgeschlagenes-Ereignis-Datenstruktur aufgenommen und an das Kalendersystem 230 übergeben werden. So kann beispielsweise das Benutzerkonto, von dem aus der Elektronische-Nachrichten-Thread initiiert worden ist, als Ersteller und/oder Gastgeber des Elektronischer-Kalender-Ereignisses bezeichnet werden. Als Ersteller und/oder Gastgeber können diesem Benutzerkonto volle Bearbeitungsrechte gewährt werden. Anderen Beteiligten können Gastrollen zugewiesen werden, die volle oder eingeschränkte Bearbeitungsrechte umfassen können oder auch nicht. Wenn das Benutzerkonto, von dem aus der Elektronische-Nachrichten-Thread initiiert worden ist, nicht mit Zugang zu dem beschriebenen Ereignismanagementsystem 220 oder Kalendersystem 230 arbeitet, kann dem initiierenden Benutzerkonto eine Gastrolle zugewiesen werden, und einem anderen Beteiligten, wie beispielsweise einem, der das Erstellen des Elektronischer-Kalender-Ereignisses über die Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle ausgelöst hat, kann die Erstellerrolle mit vollen Bearbeitungsrechten zugewiesen werden. Rollen, die den verschiedenen Benutzerkonten in Bezug auf das Elektronischer-Kalender-Ereignis zugeordnet sind, können basierend auf nachfolgenden elektronischen Nachrichten, die in dem Elektronische-Nachrichten-Thread empfangen werden und auf unterschiedliche Beteiligungsgrade der verschiedenen Benutzerkonten hinweisen, geändert werden.
  • In manchen Aspekten können manche der Funktionen des Ereignismanagementsystems 220 von dem Messaging-System 210 durchgeführt werden. So kann beispielsweise das Messaging-System 210 die Ereigniseigenschaften aus den Nachrichten parsen und die Ereigniseigenschaften an das Ereignismanagementsystem 220 weiterleiten, statt die elektronischen Nachrichten 213, 215, 217 und 219 oder den Elektronische-Nachrichten-Thread 211 weiterzuleiten. So kann beispielsweise das Messaging-System 210 die elektronischen Nachrichten des Elektronische-Nachrichten-Threads parsen und ermitteln, ob vorbestimmte ereignisauslösende Begriffe in den elektronischen Nachrichten enthalten sind. In manchen Aspekten kann das Ereignismanagementsystem 220 eine Analysebibliothek enthalten, die ereignisauslösende Begriffe speichert. So können beispielsweise die ereignisauslösenden Begriffe Begriffe enthalten, die auf das Versammeln oder Zusammentreffen von Personen hinweisen. Wenn das Messaging-System ermittelt, dass die elektronischen Nachrichten einen oder mehrere vorbestimmte Ereignisauslöserbegriffe enthalten, kann das Messaging-System den Elektronische-Nachrichten-Thread an das Ereignismanagementsystem weiterleiten. In manchen anderen Aspekten kann das Messaging-System 210 die Ereigniseigenschaften an das Ereignismanagementsystem 220 weiterleiten, wenn das Messaging-System 210 ermittelt, dass die Beteiligten des Elektronische-Nachrichten-Threads 211 ein Ereignis miteinander diskutieren und koordinieren. In manchen Aspekten können manche der Funktionen (z. B. Funktionen des Ereigniserstellungsmoduls 226) des Ereignismanagementsystems 220 von dem Kalendersystem 230 durchgeführt werden.
  • 3A-3D veranschaulichen Beispiel-Benutzerschnittstellen 300-330 zum Erstellen eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses gemäß Aspekten der behandelten Technik. Zur Vereinfachung der Erörterung können die Benutzerschnittstellen 300-330 zur Anzeige auf dem Computergerät des Benutzers namens Will (z. B. Computergerät 102) bereitgestellt werden. 3A veranschaulicht eine Benutzerschnittstelle 300, die den elektronischen Nachrichtenaustausch (z. B. Textnachrichten) zwischen drei Benutzern, Janet, Larry und Will, zeigt. Ein erster Benutzer, Will, initiiert einen Elektronische-Nachrichten-Thread, indem er eine elektronische Nachricht an einen zweiten Benutzer (z. B. Janet) und einen dritten Benutzer (z. B. Larry) über ein Messaging-System (z. B. SMS-System) sendet. Beispielsweise sendet der erste Benutzer eine Nachricht 301, die „Abendessen heute um 19:00“ lautet, an den zweiten Benutzer und den dritten Benutzer.
  • Das Messaging-System kann die Nachricht 301 als die erste elektronische Nachricht erkennen und der Nachricht 301 eine Thread-ID (z. B. Thread-ID 212) zuweisen. Die nachfolgenden Antworten auf die Nachricht 301 werden der Thread-ID 212 zugeordnet. In manchen Aspekten kann das Messaging-System ermitteln, dass die Nachricht 301 einen Ereignisauslöserbegriff enthält, und die Nachricht 301 an das Ereignismanagementsystem senden.
  • Weiter zu den nachfolgenden Nachrichten in dem Elektronische-Nachrichten-Thread in der Benutzerschnittstelle 300, stimmt der zweite Benutzer dem Vorschlag des ersten Benutzers zu, indem er mit einer Nachricht 302 antwortet. Der erste Benutzer bittet weiterhin um Vorschläge für ein Lokal zum Abendessen, indem er eine Nachricht 303 sendet. Als Antwort auf die Nachricht 303 kann der dritte Benutzer in einer Nachricht 304 mit einem Namen eines Restaurants (z. B. „Restaurant A“) antworten. Der erste Benutzer antwortet auf die Nachricht 304, indem er den Vorschlägen des dritten Benutzers in einer Nachricht 305 zustimmt. In manchen Aspekten kann das Messaging-System den Elektronische-Nachrichten-Thread an das Ereignismanagementsystem senden, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Arten von Ereigniseigenschaften (z. B. Datum, Uhrzeit, Ort des Ereignisses) in dem Elektronische-Nachrichten-Thread diskutiert worden sind.
  • Das Ereignismanagementsystem (z. B. Ereignismanagementsystem 220) kann mittels des Ereignisanalysemoduls (z. B. Ereignisanalysemodul 222) Ereigniseigenschaften (z. B. Ereigniseigenschaften 224) aus dem Elektronische-Nachrichten-Thread erkennen. Das Ereignisanalysemodul kann an das Messaging-System einen Befehl (z. B. einen API-Aufruf) senden, eine Schaltfläche 306 zum Auffordern des ersten Benutzers, ein Ereignis zu erstellen, innerhalb der Schnittstelle der Messaging-Anwendung zur Anzeige bereitzustellen.
  • Die Schaltfläche 306 kann zur Anzeige auf jedem der Client-Geräte (z. B. Computergeräte 102, 104 und 106) für die Beteiligten (z. B. Will, Janet und Larry) des Elektronische-Nachrichten-Threads bereitgestellt werden. In manchen Aspekten wird die Schaltfläche 306 zur Anzeige auf denjenigen Client-Geräten bereitgestellt, die die Funktionen des Ereignismanagementsystems 220 unterstützen. In manchen anderen Aspekten kann die Schaltfläche 306 zur Anzeige auf dem Client-Gerät des Beteiligten, der den Elektronische-Nachrichten-Thread initiiert hat (z. B. Computergerät 102), bereitgestellt werden. Wenn eine Benutzeraktion an der Schaltfläche 306 der Benutzerschnittstelle 300 empfangen wird, weist ein Ereigniserstellungsmodul (z. B. Ereigniserstellungsmodul 226) des Ereignismanagementsystems das Messaging-System an, eine Benutzerschnittstelle 310 von 3B zur Anzeige bereitzustellen.
  • Die Benutzerschnittstelle 310 von 3B zeigt eine Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle (z. B. Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle 228), die von dem Ereigniserstellungsmodul basierend auf den in dem Elektronische-Nachrichten-Thread der Benutzerschnittstelle 300 diskutierten Ereigniseigenschaften erzeugt wird. Die Benutzerschnittstelle 310 enthält ein Banner 311, ein Bild 312, einen Ereignisinformationskasten 313 und eine Bestätigungs-Schaltfläche 314. Das Banner 311 zeigt beispielsweise an, dass gerade Informationen zu einem Kalenderereignis angezeigt werden, und bietet dem ersten Benutzer die Möglichkeit, die Benutzerschnittstelle 310 zu schließen. Der Benutzer kann „x“ in der linken Ecke der Benutzerschnittstelle 310 drücken, um die Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle zu tilgen oder zu verlassen, um zu einer Benutzerschnittstelle des Messaging-Systems zurückzukehren. Das Bild 312 des Restaurants A kann ein Bild beispielsweise von der Website des Restaurants A sein. Das Feld 313 enthält Ereignisinformationen basierend auf den Ereigniseigenschaften (z. B. Ereignisdatum, Ereigniszeit, Ereignisort usw.). Die Bestätigungs-Schaltfläche 314 kann es dem ersten Benutzer erlauben, die in der Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle enthaltenen Ereignisinformationen zu bestätigen.
  • In manchen Aspekten kann die Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle (z. B. Benutzerschnittstelle 310) dem Benutzer die Möglichkeit bieten, die in der Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle enthaltenen Informationen zu ändern. Beispielsweise können Bearbeitungsrechte einem Benutzerkonto zugewiesen werden, das dem Beteiligten zugeordnet ist, der den Elektronische-Nachrichten-Thread initiiert hat. Der Benutzer des Benutzerkontos mit Bearbeitungsrechten kann die Ereignisinformationen bearbeiten. So können beispielsweise dem Benutzerkonto des ersten Benutzers „Will“ Bearbeitungsrechte zugewiesen werden, und den Benutzerkonten anderer Beteiligter (z. B. zweiter Benutzer „Janet“ und dritter Benutzer „Larry“) können Zugangs- oder Ansichtsrechte zugewiesen werden. Die Zugangs- oder Ansichtsrechte erlauben es den Benutzern des Kontos mit Zugangs- oder Ansichtsrechten, auf die Ereignisinformationen zuzugreifen, erlauben es den Benutzern jedoch nicht, die Ereignisinformationen zu bearbeiten.
  • Wenn das Ereigniserstellungsmodul eine Benutzeraktion (z. B. Klicken, Tippen, Drücken usw.) auf der Bestätigungs-Schaltfläche 314 empfängt, die anzeigt, dass der erste Benutzer die Ereignisinformationen in der Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle bestätigt, weist das Ereigniserstellungsmodul das Kalendersystem an, ein Elektronischer-Kalender-Ereignis zu erstellen und im Kalender des ersten Benutzers hinzuzufügen. In manchen Aspekten kann das Ereigniserstellungsmodul das Kalendersystem anweisen, das Elektronischer-Kalender-Ereignis, das von dem ersten Benutzer erstellt worden ist, mit dem zweiten Benutzer und dem dritten Benutzer zu teilen. In manchen Aspekten kann das Kalendersystem einen Befehl an das Messaging-System senden, eine basierend auf dem Elektronische-Nachrichten-Thread erstellte Kalenderereignisübersicht des Elektronischer-Kalender-Ereignisses zur Anzeige bereitzustellen.
  • 3C veranschaulicht eine Benutzerschnittstelle 320, die den nachfolgenden Nachrichtenaustausch innerhalb des Elektronische-Nachrichten-Threads der Benutzerschnittstelle 300 zeigt. Die Benutzerschnittstelle 320 enthält auch eine Kalenderübersicht 321, die eine Übersicht der Ereignisinformationen des Elektronischer-Kalender-Ereignisses ist, die basierend auf den im Elektronische-Nachrichten-Thread diskutierten Ereigniseigenschaften erstellt worden ist. Die Kalenderübersicht 321 enthält beispielsweise den Ereignistitel (z. B. Abendessen), das Ereignisdatum („Fr, 2. Dezember 2016“), die Ereigniszeit (z. B. „19:00 Uhr“) und den Ort (z. B. „Restaurant A“). Die Kalenderübersicht 321 kann auch einen Zugangs-Link zu dem erstellten Kalenderereignis bereitstellen. Wenn beispielsweise eine Benutzeraktion bei „EREIGNIS ANSEHEN“ der Ereignisübersicht erkannt wird, ruft das Messaging-System einen API zu dem Kalenderereignis auf, Details des Elektronischer-Kalender-Ereignisses anzuzeigen. Wenn die Client-Geräte anderer Beteiligter (z. B. zweiter Benutzer „Janet“ und dritter Benutzer „Larry“) die Funktionen des Ereignismanagementsystems 220 nicht unterstützen, kann in manchen Aspekten ein Zugangs-Link zu dem erstellten Kalenderereignis in eine nachfolgende elektronische Nachricht des Beteiligten (z. B. Will) eingebettet werden, dessen Client-Gerät die Funktionen des Ereignismanagementsystems 220 in dem Elektronische-Nachrichten-Thread unterstützt. Das Kalendersystem kann Zugang zu dem erstellten Kalenderereignis erlauben, wenn eine Benutzeraktion an dem Zugangs-Link in der nachfolgenden elektronischen Nachricht empfangen wird.
  • In den nachfolgenden Nachrichtenaustauschen schlägt der zweite Benutzer (z. B. Janet) in einer Nachricht 322 das Restaurant B anstelle von Restaurant A vor. Der dritte Benutzer und der erste Benutzer stimmen dem Vorschlag des zweiten Benutzers zu, indem sie mit Nachrichten 323 bzw. 322 antworten. Das Messaging-System leitet die Nachrichten 322, 323 und 324 an das Ereignismanagementsystem weiter. Beispielsweise ermittelt das Ereignisanalysemodul des Ereignismanagementsystems, dass die Nachrichten 322, 323 und 324 der Thread-ID 212 zugeordnet sind. Das Ereigniserstellungsmodul des Ereignismanagementsystems ermittelt, ob ein Elektronischer-Kalender-Ereignis für die Thread-ID 212 existiert. Wenn das Elektronischer-Kalender-Ereignis für die Thread-ID 212 existiert, sendet das Ereigniserstellungsmodul Befehle an das Kalendersystem, das der Thread-ID 212 zugeordnete Elektronischer-Kalender-Ereignis zu aktualisieren. Das Kalendersystem sendet an das Messaging-System einen Befehl, eine aktualisierte Kalenderereignisübersicht zur Anzeige bereitzustellen.
  • 3D veranschaulicht eine Benutzerschnittstelle 330, die eine aktualisierte Kalenderübersicht 331 enthält. Die aktualisierte Kalenderübersicht 331 enthält den Ereignistitel (z. B. Abendessen), das Ereignisdatum („Fr, 2. Dezember 2016“), die Ereigniszeit (z. B. „19:00 Uhr“), die mit der Kalenderübersicht 321 übereinstimmen. Die aktualisierte Kalenderübersicht 331 enthält jedoch einen aktualisierten Ort (z. B. „Restaurant B“).
  • In manchen Aspekten kann das Kalendersystem ermöglichen, dass die Details der Ereignisinformationen des Kalenderereignisses dargestellt werden, wenn eine Benutzeraktion auf der Kalenderübersicht 321 oder der aktualisierten Kalenderübersicht 331 erkannt wird. Der Benutzer eines Kontos mit dem Bearbeitungsrecht kann die Ereignisinformationen ändern, indem er eine Benutzerschnittstelle öffnet, die der Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle ähnlich ist, die in der Benutzerschnittstelle 310 gezeigt ist.
  • In manchen Aspekten ist das Ereignismanagementsystem möglicherweise nur in der Lage, einen Teil der Ereigniseigenschaften zu erkennen. So enthält beispielsweise der Elektronische-Nachrichten-Thread der Thread-ID 212 möglicherweise nicht die Ereigniszeit (z. B. 19:00 Uhr). In einem derartigen Fall kann das Ereignismanagementsystem eine Tageszeit zuweisen, die für die Essenszeit geeignet ist (z. B. 17:00-21:00 Uhr). In manchen Aspekten kann das Ereignismanagementsystem die Verfügbarkeit im Kalendersystem überprüfen. In manchen Aspekten kann das Ereignismanagementsystem die Ereigniszeit basierend auf anderen Ereigniseigenschaften, die in den elektronischen Nachrichten erkannt werden, und/oder dem heuristischen Muster des Benutzers zuweisen. So kann sich beispielsweise der Begriff „heute Abend“ in der Benutzerschnittstelle 300 auf irgendeine Zeit nach 17:00 Uhr beziehen, und der Begriff „Abendessen“ kann die Zeitspanne weiter auf 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr einengen. Darüber hinaus kann das Ereignismanagementsystem beispielsweise Benutzerpräferenzen und/oder vergangene Auswahlen des Benutzers speichern, und das Ereignismanagementsystem kann 19:00 Uhr als die Ereigniszeit wählen.
  • Wenn eine Benutzeraktion auf der Schaltfläche „Erstelle und füge dem Kalender hinzu“ 314 in der Benutzerschnittstelle 310 erkannt wird, kann das Ereignismanagementsystem einen Befehl zum Erstellen und Hinzufügen eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf den Ereigniseigenschaften an das Kalendersystem senden. Das Messaging-System kann eine Benutzerschnittstelle 320 zur Anzeige bereitstellen, wenn der Benutzer die Ereignisinformationen über die Benutzerschnittstelle 310 bestätigt.
  • Wie oben beschrieben, sendet das Ereigniserstellungsmodul als Antwort auf den Empfang einer Benutzerbestätigung über die Bestätigungs-Schaltfläche 214 in der Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle einen Befehl an das Kalendersystem, ein Elektronischer-Kalender-Ereignis zu erstellen und dem Kalender des Benutzers hinzuzufügen und die Kalenderübersicht 321 des Elektronischer-Kalender-Ereignisses auf der Benutzerschnittstelle anzuzeigen. Alternativ kann das Ereignisanalysemodul als Antwort darauf, dass das Ereignisanalysemodul die Ereigniseigenschaften aus dem Elektronische-Nachrichten-Thread erkennt, einen Befehl an das Kalendersystem senden, ein Elektronischer-Kalender-Ereignis zu erstellen und dem Kalender des Benutzers hinzuzufügen und die Kalenderübersicht 321 des Elektronischer-Kalender-Ereignisses auf der Benutzerschnittstelle anzuzeigen. Dies können benutzerkonfigurierbare Einstellungen sein, um das Kalendersystem zu autorisieren, als Antwort auf die Benutzerbestätigung ein Elektronischer-Kalender-Ereignis zu erstellen und dem Kalender des Benutzers hinzuzufügen, oder es als Antwort darauf, dass das Ereignisanalysemodul die Ereigniseigenschaften erkennt, automatisch zu erstellen und dem Kalender des Benutzers hinzuzufügen.
  • 4 veranschaulicht eine Beispiel-Benutzerschnittstelle 400, die eine elektronische Nachricht (z. B. E-Mail) gemäß Beispiel-Aspekten der behandelten Technik zeigt. Die Benutzerschnittstelle 400 zeigt eine Nachricht, die vom dritten Benutzer (z. B. Larry) an den ersten und den zweiten Benutzer (z. B. Will und Janet) gesendet wird. Beispielsweise kann die Nachricht eine E-Mail sein, die über ein zweites Messaging-System (z. B. E-Mail-Server) gesendet wird, das von dem Messaging-System verschieden ist, das zur Kommunikation der in 3A-3D gezeigten elektronischen Nachrichten verwendet wird. In manchen Aspekten kann die Nachricht eine Sprachnachricht sein, die über einen Sprachnachrichten-Server übermittelt wird, oder ein Beitrag, der auf einem Nachrichtenbrett beispielsweise einer Seite eines sozialen Netzwerks über einen Server eines sozialen Netzwerks veröffentlicht wird. Das zweite Messaging-System kann die E-Mail-Nachricht an das Ereignismanagementsystem weiterleiten. Das Ereignisanalysemodul kann eine Gruppe von Ereigniseigenschaften aus der E-Mail-Nachricht erkennen.
  • Wenn die Gruppe von Ereigniseigenschaften erkannt werden, vergleicht das Ereignisanalysemodul die empfangene Gruppe von Ereigniseigenschaften mit der Gruppe von Ereigniseigenschaften der in 3A-3D gezeigten elektronischen Nachrichten, die früher im Datenspeicher des Ereignismanagementsystems gespeichert worden sind. Wenn beispielsweise die Beteiligten, das Ereignisdatum und/oder der Ereignisort der empfangenen Gruppe von Ereigniseigenschaften mit einer anderen Gruppe von Ereigniseigenschaften im Datenspeicher übereinstimmen, ermittelt das Ereignismanagementsystem, dass die elektronische Nachricht von dem zweiten Messaging-System möglicherweise dem Elektronische-Nachrichten-Thread von dem Messaging-System (z. B. Textnachrichten-Server) zugeordnet ist. Das Ereignismanagementsystem kann den Elektronische-Nachrichten-Thread von dem Messaging-System und den Elektronische-Nachrichten-Thread von dem zweiten Messaging-System abstimmen. Die obige Abstimmung bezieht sich auf das Ermitteln, ob beide Threads dem gleichen Elektronischer-Kalender-Ereignis zugeordnet werden können. So kann beispielsweise das Ereignismanagementsystem elektronischen Nachrichten von dem Messaging-System und dem zweiten Messaging-System die gleiche Thread-ID zuweisen. In manchen Aspekten kann das Ereignismanagementsystem die erste Thread-ID des Elektronische-Nachrichten-Threads des Messaging-Systems der zweiten Thread-ID des Elektronische-Nachrichten-Threads des zweiten Messaging-Systems zuordnen. Dementsprechend können nachfolgende elektronische Nachrichten, die in irgendeinem der elektronischen Nachrichten-Threads von dem Messaging-System oder dem zweiten Messaging-System empfangen werden, als einem (Zahlwort) Elektronischer-Kalender-Ereignis zugeordnet angesehen werden.
  • Das Ereignismanagementsystem kann ermitteln, dass sich die Ereigniseigenschaft der Ereigniszeit von dem zweiten Messaging-System von der durch das Ereignisattribut des elektronischen Ereigniskalenders angezeigten Zeit unterscheidet. Das Ereignismanagementsystem kann beispielsweise Zeitstempel der elektronischen Nachrichten verwenden, um die letzte Ereigniszeit zu ermitteln. Das Ereignismanagementsystem kann das Kalenderereignis anweisen, die Zeit des Ereignisattributs des Elektronischer-Kalender-Ereignisses mit der Ereigniszeit aus der E-Mail-Nachricht zu aktualisieren. Das Ereignismanagementsystem kann den Benutzer auffordern, die Änderung des Ereignisattributs des Elektronischer-Kalender-Ereignisses zu bestätigen, bevor das Elektronischer-Kalender-Ereignis aktualisiert wird.
  • 5A zeigt ein Flussdiagramm, das einen Beispiel-Prozess 500 zur Erstellung eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses gemäß Beispiel-Aspekten der behandelten Technik veranschaulicht. Zur Erläuterung werden die verschiedenen Blöcke des Beispiel-Prozesses 500 hierin mit Bezug auf die hierin beschriebenen Komponenten und/oder Prozesse beschrieben. Der eine oder die mehreren Blöcke des Prozesses 500 können beispielsweise durch eine oder mehrere Komponenten oder Prozessoren des Servers 110 und/oder des Servers 114 von 1 implementiert werden. In manchen Implementierungen können einer oder können mehrere der Blöcke getrennt von anderen Blöcken und durch einen oder mehrere verschiedene Prozessoren oder Controller implementiert werden. Weiterhin werden zur Erläuterung die Blöcke des Beispiel-Prozesses 500 als seriell oder linear stattfindend beschrieben. Es können jedoch mehrere Blöcke des Beispiel-Prozesses 500 parallel stattfinden. Darüber hinaus müssen die Blöcke des Beispiel-Prozesses 500 nicht in der gezeigten Reihenfolge durchgeführt werden und/oder einer oder mehrere der Blöcke des Beispiel-Prozesses 500 müssen nicht durchgeführt werden.
  • Bei Block 510 wird ein Elektronische-Nachrichten-Thread von einem Messaging-System empfangen. So kann beispielsweise ein Ereignismanagementsystem einen Elektronische-Nachrichten-Thread, der eine oder mehrere elektronische Nachrichten umfasst, von einem Messaging-System empfangen. In manchen Aspekten kann der Elektronische-Nachrichten-Thread ein Textnachrichten-Thread sein, der eine oder mehrere Textnachrichten umfasst. Das Messaging-System kann ein E-Mail-Server, Textnachrichten-Server oder dergleichen sein. In manchen Aspekten kann das Messaging-System elektronische Nachrichten oder Elektronische-Nachrichten-Threads in vorbestimmten Zeitintervallen an das Ereignismanagementsystem senden.
  • Bei Block 520 werden eine Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Nachrichteninhalten und Beteiligten des Elektronische-Nachrichten-Threads erkannt. Das Ereignismanagementsystem kann eine Gruppe von Ereigniseigenschaften, wie z. B. Ereigniszeit, Ereignisdatum, Ereignisort, Ereignisbeteiligte und/oder Thread-ID, aus Nachrichteninhalten und Beteiligten des Elektronische-Nachrichten-Threads erkennen. So werden beispielsweise die elektronischen Nachrichten des Elektronische-Nachrichten-Threads geparst, und Ereigniseigenschaften können aus den Nachrichteninhalten erkannt werden. Wenn beispielsweise eine Gruppe von Personen in dem Elektronische-Nachrichten-Thread darüber diskutiert hat, heute Abend um 19:00 Uhr im Restaurant A zu speisen, kann das Ereignismanagementsystem die Ereigniszeit (z. B. 19:00 Uhr), das Ereignisdatum (z. B. heute Abend (z. B. 2. Dezember 2016)) und den Ereignisort (z. B. Restaurant A) erkennen. Das Ereignismanagementsystem kann auch die Teilnehmer anhand der Beteiligten und ihrer jeweiligen Antworten erkennen.
  • In manchen Aspekten wird eine Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle zur Anzeige bereitgestellt. Das Ereignismanagementsystem kann Ereignisinformationen basierend auf der Gruppe von Ereigniseigenschaften erzeugen und eine Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle bereitstellen, die die Ereignisinformationen anzeigt. Die Ereignisinformationen können die erkannte Gruppe von Ereigniseigenschaften umfassen. Die Ereignisinformationen können beispielsweise die Ereigniszeit als 19:00 Uhr, das Ereignisdatum als 2. Dezember 2016 und den Ereignisort als Restaurant A umfassen. In manchen Aspekten können die Ereignisinformationen auch Ereignisteilnehmer umfassen. Die Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle kann auf Client-Geräten eines oder mehrerer Beteiligter des Elektronische-Nachrichten-Threads angezeigt werden. Die Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle kann eine Möglichkeit für die Beteiligten enthalten, die Ereignisinformationen zu bestätigen und aufzufordern, ein Elektronischer-Kalender-Ereignis zu erstellen. In manchen Aspekten kann die Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle eine weitere Möglichkeit zum Bearbeiten der Ereignisinformationen umfassen. In manchen anderen Aspekten können Bearbeitungsrechte der Ereignisinformationen einem Benutzerkonto zugewiesen werden, das einem vorbestimmten Benutzer der Beteiligten zugeordnet ist. Die übrigen Beteiligten können über Benutzerkonten verfügen, denen nur Ansichts- oder Zugangsrechte zugewiesen sind.
  • Bei Block 530 wird basierend auf den Ereignisinformationen ein Elektronischer-Kalender-Ereignis erzeugt. Das Ereignismanagementsystem kann einen Befehl an ein Kalendersystem senden, ein Elektronischer-Kalender-Ereignis mit Ereignisattributen basierend auf den Ereignisinformationen zu erstellen, wenn eine Bestätigungseingabe über die Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle empfangen wird. So kann das Kalendersystem beispielsweise ein Elektronischer-Kalender-Ereignis erstellen und das Ereignis zu einem elektronischen Kalender hinzufügen. Die Ereignisattribute können Ereigniszeit, Ereignisdatum, Ereignisort und/oder Ereignistitel basierend auf den Ereignisinformationen umfassen.
  • 5B zeigt ein Flussdiagramm, das einen Beispiel-Prozess 550 zur Erstellung eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses gemäß Beispiel-Aspekten der behandelten Technik veranschaulicht. Zur Erläuterung werden die verschiedenen Blöcke des Beispiel-Prozesses 550 hierin mit Bezug auf die hierin beschriebenen Komponenten und/oder Prozesse beschrieben. Einer oder mehrere der Blöcke des Prozesses 550 können beispielsweise durch eine oder mehrere Komponenten oder Prozessoren des Servers 110 und/oder des Servers 114 von 1 implementiert werden. In manchen Implementierungen können einer oder mehrere der Blöcke getrennt von anderen Blöcken und durch einen oder mehrere verschiedene Prozessoren oder Controller implementiert werden. Weiterhin werden zur Erläuterung die Blöcke des Beispiel-Prozesses 550 als seriell oder linear stattfindend beschrieben. Es können jedoch mehrere Blöcke des Beispiel-Prozesses 550 parallel stattfinden. Darüber hinaus müssen die Blöcke des Beispiel-Prozesses 550 nicht in der gezeigten Reihenfolge durchgeführt werden, und/oder einer oder mehrere der Blöcke des Beispiel-Prozesses 550 müssen nicht durchgeführt werden.
  • Bei Block 560 wird ein Elektronische-Nachrichten-Thread von einem Messaging-System empfangen. So kann beispielsweise ein Ereignismanagementsystem einen Elektronische-Nachrichten-Thread, der eine oder mehrere elektronische Nachrichten umfasst, von einem Messaging-System empfangen. In manchen Aspekten kann der Elektronische-Nachrichten-Thread ein Textnachrichten-Thread sein, der eine oder mehrere Textnachrichten umfasst. Das Messaging-System kann ein E-Mail-Server, Textnachrichten-Server oder dergleichen sein. In manchen Aspekten kann das Messaging-System elektronische Nachrichten oder Elektronische-Nachrichten-Threads in vorbestimmten Zeitabständen an das Ereignismanagementsystem senden.
  • Bei Block 570 werden eine Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Nachrichteninhalten und Beteiligten des Elektronische-Nachrichten-Threads erkannt. Das Ereignismanagementsystem kann eine Gruppe von Ereigniseigenschaften, wie z. B. Ereigniszeit, Ereignisdatum, Ereignisort, Ereignisbeteiligte und/oder Thread-ID, aus Nachrichteninhalten und Beteiligten des Elektronische-Nachrichten-Threads erkennen. So werden beispielsweise die elektronischen Nachrichten des Elektronische-Nachrichten-Threads geparst, und Ereigniseigenschaften können aus den Nachrichteninhalten erkannt werden. Wenn beispielsweise eine Gruppe von Personen in dem Elektronische-Nachrichten-Thread darüber diskutiert hat, heute Abend um 19:00 Uhr im Restaurant A zu speisen, kann das Ereignismanagementsystem die Ereigniszeit (z. B. 19:00 Uhr), das Ereignisdatum (z. B. heute Abend (z. B. 2. Dezember 2016)) und den Ereignisort (z. B. Restaurant A) erkennen. Das Ereignismanagementsystem kann auch die Teilnehmer anhand der Beteiligten und ihrer jeweiligen Antworten erkennen.
  • Bei Block 580 wird ein Elektronischer-Kalender-Ereignis basierend auf der Gruppe von Ereigniseigenschaften erzeugt. Das Ereignismanagementsystem kann automatisch einen Befehl an ein Kalendersystem senden, ein Elektronischer-Kalender-Ereignis mit Ereignisattributen basierend auf der Gruppe von Ereigniseigenschaften zu erstellen, wenn Ereigniseigenschaften aus den Nachrichteninhalten erkannt werden können. So kann das Kalendersystem beispielsweise ein Elektronischer-Kalender-Ereignis erstellen und das Ereignis zu einem elektronischen Kalender hinzufügen. Die Ereignisattribute können Ereigniszeit, Ereignisdatum, Ereignisort und/oder Ereignistitel basierend auf der Gruppe von Ereigniseigenschaften umfassen.
  • Bei Block 590 wird eine Kalender-Ereignis-Schnittstelle zur Anzeige bereitgestellt. Das Ereignismanagementsystem kann basierend auf den Ereignisattributen Ereignisinformationen erzeugen und eine Kalender-Ereignis-Schnittstelle bereitstellen, die die Ereignisinformationen anzeigt. Die Ereignisinformationen können die erkannte Gruppe von Ereigniseigenschaften umfassen. Die Ereignisinformationen können beispielsweise die Ereigniszeit als 19:00 Uhr, das Ereignisdatum als 2. Dezember 2016 und den Ereignisort als Restaurant A umfassen. In manchen Aspekten können die Ereignisinformationen auch Ereignisteilnehmer umfassen. Die Kalender-Ereignis-Schnittstelle kann auf Client-Geräten eines oder mehrerer Beteiligter des Elektronische-Nachrichten-Threads angezeigt werden. Die Kalender-Ereignis-Schnittstelle kann eine Möglichkeit für die Beteiligten enthalten, das erstellte Elektronischer-Kalender-Ereignis mit anderen Beteiligten zu teilen. In manchen Aspekten kann die Kalender-Ereignis-Schnittstelle eine weitere Möglichkeit zum Bearbeiten der Ereignisinformationen enthalten. In manchen anderen Aspekten können Bearbeitungsrechte der Ereignisinformationen einem Benutzerkonto zugewiesen werden, das einem vorbestimmten Benutzer der Beteiligten zugeordnet ist. Die übrigen Beteiligten können über Benutzerkonten verfügen, denen nur Ansichts- oder Zugangsrechte zugewiesen sind.
  • Gemäß Aspekten der behandelten Technik wird ein computerimplementiertes Verfahren zur Erstellung eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses bereitgestellt. Ein erster Elektronische-Nachrichten-Thread, der eine oder mehrere elektronische Nachrichten umfasst, wird von einem ersten Messaging-System empfangen. Eine erste Gruppe von Ereigniseigenschaften wird aus Nachrichteninhalten und Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads erkannt. Eine Ereignis-Schnittstelle, die Ereignisinformationen anzeigt, die basierend auf der ersten Gruppe von Ereigniseigenschaften erzeugt werden, wird zur Anzeige bereitgestellt. Es wird ein Elektronischer-Kalender-Ereignis erstellt, das Ereignisattribute basierend auf den Ereignisinformationen umfasst.
  • Eine zweite Gruppe von Ereigniseigenschaften kann aus dem Inhalt einer nachfolgenden elektronischen Nachricht erkannt werden, die in dem ersten Elektronische-Nachrichten-Thread empfangen wird. Die Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses können basierend auf der zweiten Gruppe von Ereigniseigenschaften aktualisiert werden.
  • Zusätzlich zum Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses möglicherweise basierend auf der zweiten Gruppe von Ereigniseigenschaften können Zugangsrechte des Elektronischer-Kalender-Ereignisses Benutzerkonten zugewiesen werden, die den Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads zugeordnet sind, und Bearbeitungsrechte des Elektronischer-Kalender-Ereignisses können Benutzerkonten zugewiesen werden, die einer Gruppe von Beteiligten in dem ersten Elektronische-Nachrichten-Thread zugeordnet sind. Die Bearbeitungsrechte des Elektronischer-Kalender-Ereignisses können einem oder mehreren der Benutzerkonten, die den Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads zugeordnet sind, neu zugewiesen werden.
  • Ein zweiter Elektronische-Nachrichten-Thread kann empfangen werden, und eine dritte Gruppe von Ereigniseigenschaften kann aus Nachrichteninhalten und Beteiligten des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads erkannt werden. Der erste Elektronische-Nachrichten-Thread und der zweite Elektronische-Nachrichten-Thread können als Antwort darauf, dass die dritte Gruppe von Ereigniseigenschaften mit einem Teil der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses übereinstimmt, abgestimmt werden. Die Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses werden basierend auf der dritten Gruppe von Ereigniseigenschaften aktualisiert.
  • Zusätzlich zum Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der dritten Gruppe von Ereigniseigenschaften kann eine vierte Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Inhalten nachfolgender elektronischer Nachrichten erkannt werden, die in den abgestimmten ersten und zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads empfangen werden, und die Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses können basierend auf der vierten Gruppe von Ereigniseigenschaften aktualisiert werden.
  • Zusätzlich zum Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der vierten Gruppe von Ereigniseigenschaften kann der zweite Elektronische-Nachrichten-Thread von einem zweiten Messaging-System stammen, das von dem ersten Messaging-System verschieden sein kann. Die Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses umfassen Zeit und Ort des Elektronischer-Kalender-Ereignisses sowie die Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads und des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads.
  • Ein Zugangs-Link zu dem Elektronischer-Kalender-Ereignis kann zur Anzeige in einer Nachrichtenschnittstelle für den ersten Elektronische-Nachrichten-Thread und den zweiten Elektronische-Nachrichten-Thread bereitgestellt werden.
  • In der Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle kann ein Bestätigungselement vorgesehen sein. Das Elektronischer-Kalender-Ereignis kann als Antwort auf eine über das Bestätigungselement in der Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle eingegebene Benutzerbestätigung erstellt werden.
  • Aspekte der behandelten Technik beziehen sich auch auf ein Computersystem zur Erstellung eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses. Das System kann einen oder mehrere Prozessoren und ein nicht-flüchtiges maschinenlesbares Medium mit darin gespeicherten Anweisungen umfassen, die, wenn sie von den ein oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden, die ein oder mehreren Prozessoren Operationen durchführen lassen. Die Operationen können das Empfangen eines ersten Elektronische-Nachrichten-Threads, der eine oder mehrere elektronische Nachrichten umfasst, von einem ersten Messaging-System umfassen. Die Operationen können auch das Erkennen einer ersten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Nachrichteninhalten und Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads umfassen. Die Operationen können weiterhin das Erstellen eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses mit Ereignisattributen basierend auf der ersten Gruppe von Ereigniseigenschaften umfassen. Die Operationen können auch umfassen, eine Kalender-Ereignis-Schnittstelle zur Anzeige bereitzustellen, wobei die Kalender-Ereignis-Schnittstelle Ereignisinformationen anzeigt, die basierend auf den Ereignisattributen erzeugt werden. Die Operationen können das Erkennen einer zweiten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus dem Inhalt einer nachfolgenden elektronischen Nachricht, die in dem ersten Elektronische-Nachrichten-Thread empfangen wird, umfassen. Die Operationen können auch Aktualisierung der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der zweiten Gruppe von Ereigniseigenschaften umfassen.
  • Die Operationen können das Empfangen eines zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads und das Erkennen einer dritten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Nachrichteninhalten und Beteiligten des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads umfassen. Die Operationen können weiterhin das Abstimmen des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads und des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads als Antwort darauf, dass die dritte Gruppe von Ereigniseigenschaften mit einem Teil der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses übereinstimmt, umfassen. Die Operationen können auch Aktualisierung der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der dritten Gruppe von Ereigniseigenschaften umfassen.
  • Zusätzlich zum Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der dritten Gruppe von Ereigniseigenschaften können die Operationen das Erkennen einer vierten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Inhalten nachfolgender elektronischer Nachrichten, die in den abgestimmten ersten und zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads empfangen werden, und das Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der vierten Gruppe von Ereigniseigenschaften umfassen. Der zweite Elektronische-Nachrichten-Thread stammt von einem zweiten Messaging-System, das von dem ersten Messaging-System verschieden ist.
  • Zusätzlich zum Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der vierten Gruppe von Ereigniseigenschaften können die Operationen das Zuweisen von Bearbeitungsrechten des Elektronischer-Kalender-Ereignisses zu einem oder mehreren Benutzerkonten, die einem oder mehreren Benutzern zugeordnet sind, die an dem ersten Elektronische-Nachrichten-Thread beteiligt sind, umfassen. Die Operationen umfassen weiterhin das Zuweisen von Zugangsrechten des Elektronischer-Kalender-Ereignisses zu Benutzerkonten, die übrigen Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads zugeordnet sind, und die Bearbeitungsrechte des Elektronischer-Kalender-Ereignisses werden einem oder mehreren der Benutzerkonten, die den übrigen Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads zugeordnet sind, neu zugewiesen.
  • Aspekte der behandelten Technik beziehen sich auch auf ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium mit darin gespeicherten Anweisungen, die bei Ausführung durch einen Prozessor den Computer Operationen durchführen lassen. Die Operationen können das Empfangen eines ersten Elektronische-Nachrichten-Threads, der eine oder mehrere elektronische Nachrichten umfasst, von einem ersten Messaging-System umfassen. Die Operationen können auch das Erkennen einer ersten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Nachrichteninhalten und Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads umfassen. Die Operationen können weiterhin umfassen, eine Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle zur Anzeige bereitzustellen, wobei die Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle Ereignisinformationen anzeigt, die basierend auf der ersten Gruppe von Ereigniseigenschaften erzeugt werden. Die Operationen können das Erstellen eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses mit Ereignisattributen basierend auf den Ereignisinformationen umfassen. Die Operationen können weiterhin das Empfangen eines zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads und das Erkennen einer zweiten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Nachrichteninhalten und Beteiligten des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads umfassen. Die Operationen können auch das Abstimmen des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads und des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads als Antwort darauf umfassen, dass 1) die zweite Gruppe von Ereigniseigenschaften mit einem Teil der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses übereinstimmt und 2) ein oder mehrere der Beteiligten des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads mit einem oder mehreren der Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads übereinstimmen. Die Operationen können das Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der zweiten Gruppe von Ereigniseigenschaften umfassen.
  • Zusätzlich zu den Operationen zum Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der zweiten Gruppe von Ereigniseigenschaften können die Operationen auch das Erkennen einer dritten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Inhalten nachfolgender elektronischer Nachrichten, die in den abgestimmten ersten und zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads empfangen werden, umfassen. Die Operationen umfassen weiterhin das Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der dritten Gruppe von Ereigniseigenschaften. Die Operationen können auch umfassen, einen Zugangs-Link zu dem Elektronischer-Kalender-Ereignis in einer Nachrichtenschnittstelle für den ersten Elektronische-Nachrichten-Thread und den zweiten Elektronische-Nachrichten-Thread zur Anzeige bereitzustellen.
  • Aspekte der behandelten Technik beziehen sich auf ein Computersystem zur Erstellung eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses. Das Computersystem kann Mittel zum Empfangen eines ersten Elektronische-Nachrichten-Threads, der eine oder mehrere elektronische Nachrichten umfasst, von einem ersten Messaging-System umfassen. Das Computersystem kann auch Mittel zum Erkennen einer ersten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Nachrichteninhalten und Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads umfassen. Das Computersystem kann weiterhin Mittel zum Erstellen eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses mit Ereignisattributen basierend auf der ersten Gruppe von Ereigniseigenschaften umfassen. Das Computersystem kann auch Mittel zum Bereitstellen einer Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle zur Anzeige umfassen, wobei die Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle Ereignisinformationen anzeigt, die basierend auf den Ereignisattributen erzeugt werden. Das Computersystem kann Mittel zum Erkennen einer zweiten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus dem Inhalt einer nachfolgenden elektronischen Nachricht, die in dem ersten Elektronische-Nachrichten-Thread empfangen wird, umfassen. Das Computersystem kann auch Mittel zum Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der zweiten Gruppe von Ereigniseigenschaften umfassen.
  • Das oben beschriebene Computersystem kann auch Mittel zum Empfangen eines zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads und zum Erkennen einer dritten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Nachrichteninhalten und Beteiligten des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads umfassen. Das Computersystem kann weiterhin Mittel zum Abstimmen des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads und des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads als Antwort darauf, dass die dritte Gruppe von Ereigniseigenschaften mit einem Teil der Ereigniseigenschaften des Elektronischer-Kalender-Ereignisses übereinstimmt, umfassen. Das Computersystem kann auch Mittel zum Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der dritten Gruppe von Ereigniseigenschaften umfassen.
  • Zusätzlich zu Mitteln zum Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der dritten Gruppe von Ereigniseigenschaften kann das Computersystem Mittel zum Erkennen einer vierten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Inhalten nachfolgender elektronischer Nachrichten, die in den abgestimmten ersten und zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads empfangen werden, und zum Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der vierten Gruppe von Ereigniseigenschaften umfassen. Der zweite Elektronische-Nachrichten-Thread stammt von einem zweiten Messaging-System, das von dem ersten Messaging-System verschieden ist.
  • Zusätzlich zum Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der vierten Gruppe von Ereigniseigenschaften kann das Computersystem Mittel zum Zuweisen von Bearbeitungsrechten des Elektronischer-Kalender-Ereignisses zu einem oder mehreren Benutzerkonten, die einem oder mehreren Benutzern zugeordnet sind, die an dem ersten Elektronische-Nachrichten-Thread beteiligt sind, umfassen. Das Computersystem umfasst weiterhin Mittel zum Zuweisen von Zugangsrechten des Elektronischer-Kalender-Ereignisses zu Benutzerkonten, die übrigen Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads zugeordnet sind, und die Bearbeitungsrechte des Elektronischer-Kalender-Ereignisses werden einem oder mehreren der Benutzerkonten, die den übrigen Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads zugeordnet sind, neu zugewiesen.
  • 6 veranschaulicht konzeptionell ein elektronisches Beispiel-System 600, mit dem manche Implementierungen der behandelten Technik umgesetzt werden können. Das elektronische System 600 kann ein Computer, ein Telefon, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA) oder irgendeine andere Art von elektronischem Gerät sein. Ein solches elektronisches System umfasst verschiedene Arten von computerlesbaren Medien und Schnittstellen für verschiedene andere Arten von computerlesbaren Medien. Das elektronische System 600 umfasst einen Bus 608, Verarbeitungseinheit(en) 612, einen Systemspeicher 604, einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 610, ein Permanentspeichergerät 502, eine Eingabegerät-Schnittstelle 614, eine Ausgabegerät-Schnittstelle 606 und eine Netzwerk-Schnittstelle 616.
  • Der Bus 608 repräsentiert kollektiv alle System-, Peripherie- und Chipsatz-Busse, die die zahlreichen internen Geräte des elektronischen Systems 600 kommunikativ miteinander verbinden. So verbindet beispielsweise der Bus 608 die Verarbeitungseinheit(en) 612 kommunikativ mit dem ROM 610, dem Systemspeicher 604 und dem Permanentspeichergerät 602.
  • Aus diesen verschiedenen Speichereinheiten ruft die Verarbeitungseinheit(en) 612 Anweisungen zum Ausführen und Daten zum Verarbeiten ab, um die Prozesse der Offenbarung der behandelten Offenbarung auszuführen. Die Verarbeitungseinheit(en) kann bzw. können ein einzelner Prozessor oder ein Mehrkern-Prozessor in verschiedenen Implementierungen sein.
  • Der ROM 610 speichert statische Daten und Anweisungen, die von Verarbeitungseinheit(en) 612 und anderen Modulen des elektronischen Systems benötigt werden. Das Permanentspeichergerät 602 hingegen ist ein Lese- und Schreib-Speichergerät. Dieses Gerät ist eine nichtflüchtige Speichereinheit, die Anweisungen und Daten speichert, auch wenn das elektronische System 600 ausgeschaltet ist. Manche Implementierungen der behandelten Offenbarung verwenden ein Massenspeichergerät (beispielsweise eine magnetische oder optische Platte oder einen Flash-Speicher) als Permanentspeichergerät 602.
  • Andere Implementierungen verwenden ein Wechselspeichergerät (beispielsweise eine Diskette, ein Flash-Laufwerk) als Permanentspeichergerät 602. Wie das Permanentspeichergerät 602 ist der Systemspeicher 604 ein Lese- und Schreib-Speichergerät. Im Gegensatz zu dem Speichergerät 602 ist der Systemspeicher 604 jedoch ein flüchtiger Lese- und Schreib-Speicher, wie beispielsweise ein Direktzugriffsspeicher. Der Systemspeicher 604 speichert einige der Anweisungen und Daten, die der Prozessor zur Laufzeit benötigt. In manchen Implementierungen werden die Prozesse der behandelten Offenbarung im Systemspeicher 604, im Permanentspeichergerät 602 oder im ROM 610 gespeichert. So enthalten die verschiedenen Speichereinheiten beispielsweise Anweisungen zum Anzeigen von grafischen Elementen und Kennungen, die den jeweiligen Anwendungen zugeordnet sind, zum Empfangen einer vorbestimmten Benutzereingabe zum Anzeigen visueller Darstellungen von Abkürzungen, die den jeweiligen Anwendungen zugeordnet sind, und zum Anzeigen der visuellen Darstellungen von Abkürzungen. Aus diesen verschiedenen Speichereinheiten ruft die Verarbeitungseinheit(en) 612 Anweisungen zur Ausführung und Daten zur Verarbeitung ab, um die Prozesse mancher Implementierungen auszuführen.
  • Der Bus 608 ist auch mit den Ein- und Ausgabegerät-Schnittstellen 614 und 606 verbunden. Die Eingabegerät-Schnittstelle 614 ermöglicht es dem Benutzer, Informationen zu übermitteln und Befehle an das elektronische System auszuwählen. Mit der Eingabegerät-Schnittstelle 614 verwendete Eingabegeräte umfassen beispielsweise alphanumerische Tastaturen und Zeigegeräte (auch „Cursorsteuergeräte“ genannt). Die Ausgabegerät-Schnittstellen 606 ermöglichen beispielsweise die Anzeige von Bildern, die von dem elektronischen System 600 erzeugt werden. Mit der Ausgabegerät-Schnittstelle 606 verwendete Ausgabegeräte umfassen beispielsweise Drucker und Anzeigegeräte, wie beispielsweise Kathodenstrahlröhren (CRT) oder Flüssigkristallanzeigen (LCD). Manche Implementierungen umfassen Geräte wie beispielsweise einen Touchscreen, der sowohl als Eingabegerät als auch als Ausgabegerät fungiert.
  • Schließlich koppelt der Bus 608, wie in 6 gezeigt, auch das elektronische System 600 über eine Netzwerkschnittstelle 616 an ein Netzwerk (nicht gezeigt). Auf diese Weise kann der Computer Teil eines Netzwerks von Computern sein (z. B. ein LAN, ein WAN oder ein Intranet oder ein Netzwerk von Netzwerken, beispielsweise das Internet). Irgendwelche oder alle Komponenten des elektronischen Systems 600 können in Verbindung mit der behandelten Offenbarung verwendet werden.
  • Viele der oben beschriebenen Features und Anwendungen werden als Softwareprozesse implementiert, die als eine Reihe von Anweisungen spezifiziert sind, die auf einem computerlesbaren Speichermedium (auch als computerlesbares Medium bezeichnet) aufgezeichnet sind. Wenn diese Anweisungen von einer oder mehreren Verarbeitungseinheit(en) (z. B. einem oder mehreren Prozessoren, Prozessorkernen oder anderen Verarbeitungseinheiten) ausgeführt werden, lassen sie die Verarbeitungseinheit(en) die in den Anweisungen angegebenen Aktionen ausführen. Beispiele für computerlesbare Medien sind unter anderem magnetische Medien, optische Medien, elektronische Medien, usw. Die computerlesbaren Medien umfassen keine Trägerwellen und elektronischen Signale, die drahtlos oder über drahtgebundene Verbindungen laufen.
  • In dieser Beschreibung soll der Begriff „Software“ beispielsweise Firmware umfassen, die sich in Nur-Lese-Speicher oder in einer anderen Form von elektronischem Speicher befindet, oder Anwendungen, die in einem Magnetspeicher-, Optik-, Festkörper-Zustand usw. gespeichert werden können und die zur Verarbeitung durch einen Prozessor in Speicher eingelesen werden können. In manchen Implementierungen können auch viele Softwareaspekte der behandelten Offenbarung als Unterteile eines größeren Programms während übriger verschiedener Softwareaspekte der behandelten Offenbarung implementiert werden. In manchen Implementierungen können mehrere Softwareaspekte auch als getrennte Programme implementiert werden. Schließlich fällt irgendeine Kombination von getrennten Programmen, die zusammen einen hier beschriebenen Softwareaspekt implementieren, in den Schutzbereich der behandelten Offenbarung. In manchen Implementierungen definieren die Softwareprogramme, wenn für Betrieb auf einem oder mehreren elektronischen Systemen installiert, eine oder mehrere spezielle Maschinenimplementierungen, die die Operationen der Softwareprogramme ausführen und durchführen.
  • Ein Computerprogramm (auch bekannt als Programm, Software, Software-Anwendung, Skript oder Code) kann in irgendeiner Form von Programmiersprache geschrieben werden, einschließlich kompilierter oder interpretierter Sprachen, deklarativer oder prozeduraler Sprachen, und es kann in irgendeiner Form eingesetzt werden, einschließlich als eigenständiges Programm oder als Modul, Komponente, Unterprogramm, Objekt oder andere Einheit, die für Verwendung in einer Computerumgebung geeignet ist. Ein Computerprogramm kann, muss aber nicht einer Datei in einem Dateisystem entsprechen. Ein Programm kann in einem Abschnitt einer Datei, die andere Programme oder Daten enthält (z. B. ein oder mehrere Skripte, die in einem Auszeichnungssprache-Dokument gespeichert sind), in einer Einzeldatei, die dem betreffenden Programm zugeordnet ist, oder in mehreren koordinierten Dateien (z. B. Dateien, die ein oder mehrere Module, Unterprogramme oder Abschnitte von Code speichern) gespeichert sein. Ein Computerprogramm kann eingesetzt werden, um auf einem Computer oder auf mehreren Computern ausgeführt zu werden, die sich an einem Ort befinden oder über mehrere Orte verteilt und durch ein Kommunikationsnetzwerk miteinander verbunden sind.
  • Diese oben beschriebenen Funktionen können in digitalen elektronischen Schaltungen, in Computersoftware, Firmware oder Hardware implementiert werden. Die Techniken können unter Verwendung von einem oder mehreren Computerprogrammen implementiert werden. Programmierbare Prozessoren und Computer können in mobile Geräte integriert oder als solche gepackt werden. Die Prozesse und logischen Abläufe können von einem oder mehreren programmierbaren Prozessoren und von einer oder mehreren programmierbaren Logikschaltungen ausgeführt werden. Mehr- oder Einzweck-Computergeräte und Speichergeräte können durch Kommunikationsnetze miteinander verbunden werden.
  • Manche Implementierungen umfassen elektronische Komponenten, wie beispielsweise Mikroprozessoren, Speicherplatz und Speicher, die Computerprogrammanweisungen in einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium speichern (alternativ als computerlesbare Speichermedien, maschinenlesbare Medien oder maschinenlesbare Speichermedien bezeichnet). Einige Beispiele für solche computerlesbaren Medien sind RAM, ROM, Nur-Lese-CDs (CD-ROM), beschreibbare CDs (CD-R), wiederbeschreibbare CDs (CD-RW), Nur-Lese-DVDs (z. B. DVD-ROM, Dual-Layer-DVD-ROM), eine Vielzahl von beschreibbaren oder wiederbeschreibbaren DVDs (z. B. DVD-RAM, DVD-RW, DVD+RW, usw.), Flash-Speicher (z. B. SD-Karten, Mini-SD-Karten, Micro-SD-Karten, usw.), magnetische oder Solid-State-Festplattenlaufwerke, Nur-Lese- und beschreibbare Blu-Ray®-Discs, optische Ultra-Density-Discs, irgendwelche anderen optischen oder magnetischen Medien, und Disketten. Das computerlesbare Medium kann ein Computerprogramm speichern, das von mindestens einer Verarbeitungseinheit ausführbar ist und Gruppen von Anweisungen zur Durchführung verschiedener Operationen enthält. Beispiele für Computerprogramme oder Computercode umfassen Maschinencode, der beispielsweise von einem Compiler erzeugt wird, und Dateien mit höherem Code, die unter Verwendung eines Interpreters von einem Computer, einer elektronischen Komponente oder einem Mikroprozessor ausgeführt werden.
  • Während sich die obige Erörterung primär auf Mikroprozessor- oder Mehrkern-Prozessoren bezieht, die Software ausführen, werden manche Implementierungen von einer oder mehreren integrierten Schaltungen durchgeführt, beispielsweise anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs) oder feldprogrammierbaren Gate-Arrays (FPGAs). In manchen Implementierungen führen solche integrierten Schaltungen Anweisungen aus, die auf der Schaltung selbst gespeichert sind.
  • Wie in dieser Beschreibung und irgendwelchen Ansprüchen dieser Anmeldung verwendet, beziehen sich die Begriffe „Computer“, „Server“, „Prozessor“ und „Speicher“ alle auf elektronische oder andere technische Geräte. Diese Begriffe schließen Personen oder Personengruppen aus. Für die Zwecke der Beschreibung bedeuten die Begriffe Anzeige oder Anzeigen das Anzeigen auf einem elektronischen Gerät. Wie in dieser Beschreibung und irgendwelchen Ansprüchen dieser Anmeldung verwendet, sind die Begriffe „computerlesbares Medium“ und „computerlesbare Medien“ vollständig auf materielle, physische Objekte beschränkt, die Informationen in einer für einen Computer lesbaren Form speichern. Diese Begriffe schließen irgendwelche drahtlosen Signale, drahtgebundenen Download-Signale und irgendwelche anderen kurzlebigen Signale aus.
  • Um Interaktion mit einem Benutzer zu ermöglichen, können Implementierungen des in dieser Beschreibung beschriebenen Gegenstands auf einem Computer implementiert werden, der ein Anzeigegerät, z. B. einen CRT- oder LCD-Monitor, zum Anzeigen von Informationen für den Benutzer und eine Tastatur und ein Zeigegerät, z. B. eine Maus oder einen Trackball, womit der Benutzer Eingaben in den Computer machen kann, enthält. Andere Arten von Geräten können verwendet werden, um auch Interaktion mit einem Benutzer zu ermöglichen, beispielsweise kann ein dem Benutzer gegebenes Feedback irgendeine Form von sensorischem Feedback sein, z. B. visuelles Feedback, akustisches Feedback oder taktiles Feedback; und Eingaben des Benutzers können in irgendeiner Form empfangen werden, einschließlich akustischer, sprachlicher oder taktiler Eingaben. Außerdem kann ein Computer mit einem Benutzer interagieren, indem er Dokumente an ein von dem Benutzer benutztes Gerät sendet und davon empfängt, beispielsweise indem er als Antwort auf Anforderungen, die von einem Webbrowser empfangen werden, Web seiten an den Webbrowser sendet.
  • Ausführungsformen des in dieser Beschreibung beschriebenen Gegenstands können in einem Computersystem implementiert werden, das eine Backend-Komponente enthält, z. B. als ein Datenserver, oder das eine Middleware-Komponente enthält, z. B. einen Anwendungsserver, oder das eine Frontend-Komponente enthält, z. B. einen Client-Computer mit einer grafischen Benutzerschnittstelle oder einem Webbrowser, durch den ein Benutzer mit einer Implementierung des in dieser Beschreibung beschriebenen Gegenstands interagieren kann, oder irgendeine Kombination von einer oder mehreren solcher Backend-, Middleware- oder Frontend-Komponenten enthält. Die Komponenten des Systems können durch irgendeine Form oder irgendein Medium von digitaler Datenkommunikation, z. B. ein Kommunikationsnetz, miteinander verbunden sein. Beispiele für Kommunikationsnetze sind ein lokales Netzwerk (LAN) und ein Weitverkehrsnetz (WAN), ein Inter-Netzwerk (z. B. das Internet) und Peer-to-Peer-Netzwerke (z. B. Ad-hoc-Peer-to-Peer-Netzwerke).
  • Das Computersystem kann Clients und Server umfassen. Ein Client und ein Server sind im Allgemeinen voneinander entfernt und interagieren typischerweise über ein Kommunikationsnetzwerk. Die Beziehung zwischen Client und Server entsteht durch Computerprogramme, die auf den jeweiligen Computern laufen und eine Client-Server-Beziehung zueinander haben. In manchen Ausführungsformen sendet ein Server Daten (z. B. eine HTML-Seite) an ein Client-Gerät (z. B. zum Anzeigen von Daten für einen und Empfangen von Benutzereingaben von einem Benutzer, der mit dem Client-Gerät interagiert). An dem Client-Gerät erzeugte Daten (z. B. ein Ergebnis der Benutzerinteraktion) können von dem Client-Gerät an dem Server empfangen werden.
  • Es versteht sich, dass irgendeine spezielle Reihenfolge oder Hierarchie von Schritten in den offenbarten Prozessen eine Veranschaulichung von Beispiel-Methoden ist. Basierend auf Design-Präferenzen versteht es sich, dass die spezielle Reihenfolge oder Hierarchie von Schritten in den Prozessen neu angeordnet werden kann oder dass alle veranschaulichten Schritte durchgeführt werden können. Manche der Schritte können gleichzeitig durchgeführt werden. So können beispielsweise unter bestimmten Umständen Multitasking und Parallelverarbeitung vorteilhaft sein. Darüber hinaus ist die Trennung verschiedener Systemkomponenten in den oben beschriebenen Ausführungsformen nicht so zu verstehen, dass eine solche Trennung in allen Ausführungsformen erforderlich wäre, und es sollte sich verstehen, dass die beschriebenen Programmkomponenten und Systeme allgemein in einem einzigen Softwareprodukt integriert oder in mehrere Softwareprodukte gepackt sein können.
  • Die vorherige Beschreibung wird gegeben, um es einem Fachmann zu ermöglichen, die verschiedenen hierin beschriebenen Aspekte in die Praxis umzusetzen. Verschiedene Modifizierungen an diesen Aspekten werden dem Fachmann leicht ersichtlich sein, und die hierin definierten allgemeinen Prinzipien können auf andere Aspekte angewendet werden. Die Ansprüche sollen daher nicht auf die hierin gezeigten Aspekte beschränkt sein, sondern ihnen ist voller Schutzumfang im Einklang mit der Sprache der Ansprüche zu gewähren, wobei die Bezugnahme auf ein Element im Singular nicht „ein und nur ein“ bedeuten soll, sofern nicht ausdrücklich so angegeben, sondern „ein oder mehrere“. Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, bezieht sich der Begriff „etwas“ auf eines oder mehreres. Pronomen im Männlichen (z. B. seines) umfassen das weibliche und das neutrale Geschlecht (z. B. ihres und seines) und umgekehrt. Überschriften und Unterüberschriften, falls vorhanden, dienen nur der Zweckmäßigkeit und schränken die Offenbarung des Gegenstands nicht ein.
  • Wie hierin verwendet, modifiziert die Formulierung „mindestens einer von“ vor einer Reihe von Elementen, mit dem Begriff „und“ oder „oder“, um irgendeines der Elemente zu trennen, die Liste als Ganzes und nicht jedes Mitglied der Liste (d. h. jedes Element). Die Formulierung „mindestens eines von“ erfordert keine Auswahl von mindestens einem der aufgelisteten Elemente; vielmehr erlaubt die Formulierung eine Bedeutung, die mindestens irgendeines der Elemente und/oder mindestens eine von irgendwelchen Kombinationen der Elemente und/oder mindestens eines von irgendwelchen der Elemente umfasst. Als Beispiel beziehen sich die Formulierungen „mindestens eines von A, B und C“ oder „mindestens eines von A, B oder C“ jeweils auf nur A, nur B oder nur C; irgendeine Kombination von A, B und C; und/oder mindestens eines von irgendeinem von A, B und C.
  • Formulierungen wie ein Aspekt, der Aspekt, ein anderer Aspekt, manche Aspekte, ein oder mehrere Aspekte, eine Implementierung, die Implementierung, eine andere Implementierung, manche Implementierungen, eine oder mehrere Implementierungen, eine Ausführungsform, die Ausführungsform, eine andere Ausführungsform, manche Ausführungsformen, eine oder mehrere Ausführungsformen, eine Konfiguration, die Konfiguration, eine andere Konfiguration, manche Konfigurationen, eine oder mehrere Konfigurationen, die behandelte Technik, die Offenbarung, die vorliegende Offenbarung, andere Variationen davon und dergleichen dienen der Zweckmäßigkeit und bedeuten nicht, dass eine Offenbarung in Bezug auf solche Formulierung(en) für die behandelte Technik wesentlich ist oder dass diese Offenbarung für alle Konfigurationen der behandelten Technik gilt. Eine Offenbarung in Bezug auf solche Formulierung(en) kann für alle Konfigurationen oder eine oder mehrere Konfigurationen gelten. Eine Offenbarung in Bezug auf solche Formulierung(en) kann ein oder mehrere Beispiele bereitstellen. Eine Formulierung wie ein Aspekt oder manche Aspekte können sich auf einen oder mehrere Aspekte beziehen und umgekehrt, und dies gilt auch für andere vorstehende Formulierungen.
    Alle strukturellen und funktionalen Äquivalente zu den Elementen der verschiedenen Aspekte, die in dieser Offenbarung beschrieben werden und die bekannt sind oder später bekannt werden, werden hierin ausdrücklich durch Bezugnahme aufgenommen und sollen von der behandelten Technik umfasst sein. Darüber hinaus ist nichts, was hierin offenbart wird, dazu bestimmt, der Öffentlichkeit zugeeignet zu werden, unabhängig davon, ob eine solche Offenbarung in der obigen Beschreibung ausdrücklich rezitiert wird. Kein Anspruchselement ist nach den Bestimmungen des 35 U.S.C. § 112, sechster Absatz, auszulegen, es sei denn, das Element wird ausdrücklich mit der Formulierung „Mittel für“ rezitiert oder, im Falle eines Verfahrensanspruchs, das Element wird mit der Formulierung „Schritt für“ rezitiert. Darüber hinaus soll, soweit der Begriff „enthalten“, „haben“ oder dergleichen in der Beschreibung oder den Ansprüchen verwendet wird, dieser Begriff in ähnlicher Weise wie der Begriff „aufweisen“ inklusiv als „aufweisen“ interpretiert werden, wenn er als Übergangswort in einem Anspruch verwendet wird.

Claims (20)

  1. Computerprogramm zum Erstellen eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses, mit Anweisungen, die, wenn sie von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren Operationen durchführen lassen, wobei die Operationen umfassen: Empfangen eines ersten Elektronische-Nachrichten-Threads, der eine oder mehrere elektronische Nachrichten mit einer Vielzahl von Beteiligten umfasst; Analysieren der einen oder mehreren elektronischen Nachrichten und der Vielzahl von Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads, um eine erste Gruppe von Ereigniseigenschaften zu erkennen; und Erstellen eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses mit Ereignisattributen basierend auf der ersten Gruppe der Ereigniseigenschaften.
  2. Computerprogramm gemäß Anspruch 1, wobei die Operationen weiterhin umfassen: Erkennen einer zweiten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus dem Inhalt einer nachfolgenden elektronischen Nachricht, die in dem ersten Elektronische-Nachrichten-Thread empfangen wird; und Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der zweiten Gruppe von Ereigniseigenschaften.
  3. Computerprogramm gemäß Anspruch 1, wobei die Operationen weiterhin umfassen: Zuweisen von Zugangsrechten des Elektronischer-Kalender-Ereignisses zu Benutzerkonten, die den Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads zugeordnet sind, und Zuweisen von Bearbeitungsrechten des Elektronischer-Kalender-Ereignisses zu einem Benutzerkonto, das einem Benutzer zugeordnet ist, der den ersten Elektronische-Nachrichten-Thread initiiert hat.
  4. Computerprogramm gemäß Anspruch 1, wobei die Operationen weiterhin umfassen: Bereitstellen einer Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle zur Anzeige, wobei die Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle Ereignisinformationen anzeigt, die basierend auf der ersten Gruppe von Ereigniseigenschaften erzeugt werden; Bereitstellen eines Bestätigungselements in der Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle zur Anzeige; und Empfangen einer über das Bestätigungselement in der Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle eingegebenen Benutzerbestätigung, wobei das Elektronischer-Kalender-Ereignis als Antwort auf das Empfangen der über das Bestätigungselement in der Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle eingegebenen Benutzerbestätigung erstellt wird.
  5. Computerprogramm gemäß Anspruch 3, wobei die Bearbeitungsrechte des Elektronischer-Kalender-Ereignisses einem oder mehreren der Benutzerkonten, die den Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads zugeordnet sind, neu zugewiesen werden.
  6. Computerprogramm gemäß Anspruch 1, wobei die Operationen weiterhin umfassen: Empfangen eines zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads; Erkennen einer dritten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Nachrichteninhalten und Beteiligten des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads; Abstimmen des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads und des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads als Antwort darauf, dass die dritte Gruppe von Ereigniseigenschaften mit einem Teil der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses übereinstimmt; und Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der dritten Gruppe von Ereigniseigenschaften.
  7. Computerprogramm gemäß Anspruch 6, wobei die Operationen weiterhin umfassen: Erkennen einer vierten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Inhalten nachfolgender elektronischer Nachrichten, die in den abgestimmten ersten und zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads empfangen werden; und Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der vierten Gruppe von Ereigniseigenschaften.
  8. Computerprogramm gemäß Anspruch 6, wobei der zweite Elektronische-Nachrichten-Thread von einem zweiten Messaging-System stammt und wobei das zweite Messaging-System von dem ersten Messaging-System verschieden ist.
  9. Computerprogramm gemäß Anspruch 6, wobei die Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses Zeit und Ort des Elektronischer-Kalender-Ereignisses und die Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads und des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads umfassen.
  10. Computerprogramm gemäß Anspruch 7, wobei die Operationen weiterhin umfassen: Bereitstellen eines Zugangs-Links zu dem Elektronischer-Kalender-Ereignis in einer Nachrichtenschnittstelle für den ersten Elektronische-Nachrichten-Thread und den zweiten Elektronische-Nachrichten-Thread zur Anzeige.
  11. Ein Computersystem, umfassend: einen oder mehrere Prozessoren, und ein nichtflüchtiges maschinenlesbares Medium, das darin gespeicherte Anweisungen umfasst, die, wenn sie von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren Operationen durchführen lassen, die Folgendes umfassen: Empfangen eines ersten Elektronische-Nachrichten-Threads, der eine oder mehrere elektronische Nachrichten mit einer Vielzahl von Beteiligten umfasst; Analysieren der einen oder mehreren elektronischen Nachrichten und der Vielzahl von Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads, um eine erste Gruppe von Ereigniseigenschaften zu erkennen; Erstellen eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses mit Ereignisattributen basierend auf der ersten Gruppe von Ereigniseigenschaften, Bereitstellen einer Kalender-Ereignis-Schnittstelle zur Anzeige, wobei die Kalender-Ereignis-Schnittstelle die Ereignisattribute anzeigt; Erkennen einer zweiten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus dem Inhalt einer nachfolgenden elektronischen Nachricht, die in dem ersten Elektronische-Nachrichten-Thread empfangen wird; und Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der zweiten Gruppe von Ereigniseigenschaften.
  12. Computersystem gemäß Anspruch 11, wobei die Operation weiterhin umfasst: Empfangen eines zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads; Erkennen einer dritten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Nachrichteninhalten und Beteiligten des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads; Abstimmen des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads und des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads als Antwort darauf, dass die dritte Gruppe von Ereigniseigenschaften mit einem Teil der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses übereinstimmt; und Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der dritten Gruppe von Ereigniseigenschaften.
  13. Computersystem gemäß Anspruch 12, wobei die Operation weiterhin umfasst: Erkennen einer vierten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Inhalten nachfolgender elektronischer Nachrichten, die in den abgestimmten ersten und zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads empfangen werden; und Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der vierten Gruppe von Ereigniseigenschaften.
  14. Computersystem gemäß Anspruch 12, wobei der zweite Elektronische-Nachrichten-Thread von einem zweiten Messaging-System stammt und wobei das zweite Messaging-System von dem ersten Messaging-System verschieden ist.
  15. Computersystem gemäß Anspruch 11, wobei die Operation weiterhin umfasst: Zuweisen von Bearbeitungsrechten des Elektronischer-Kalender-Ereignisses zu einem oder mehreren Benutzerkonten, die einem oder mehreren Benutzern zugeordnet sind, die an dem ersten Elektronische-Nachrichten-Thread beteiligt sind.
  16. Computersystem gemäß Anspruch 15, wobei die Operation weiterhin umfasst: Zuweisen von Zugangsrechten des Elektronischer-Kalender-Ereignisses zu Benutzerkonten, die übrigen Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads zugeordnet sind.
  17. Computersystem gemäß Anspruch 16, wobei die Bearbeitungsrechte des Elektronischer-Kalender-Ereignisses einem oder mehreren der Benutzerkonten, die den übrigen Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads zugeordnet sind, neu zugewiesen werden.
  18. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium mit darin gespeicherten Anweisungen, die, wenn sie von einem Prozessor ausgeführt werden, den Computer Operationen durchführen lassen, die Folgendes umfassen: Empfangen eines ersten Elektronische-Nachrichten-Threads, der eine oder mehrere elektronische Nachrichten mit einer Vielzahl von Beteiligten umfasst, von einem ersten Messaging- System; Analysieren der einen oder mehreren elektronischen Nachrichten und der Vielzahl von Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads, um eine erste Gruppe von Ereigniseigenschaften zu erkennen; Bereitstellen einer Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle zur Anzeige, wobei die Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle Ereignisinformationen anzeigt, die basierend auf der ersten Gruppe von Ereigniseigenschaften erzeugt werden; Erstellen eines Elektronischer-Kalender-Ereignisses mit Ereignisattributen basierend auf den Ereignisinformationen als Antwort auf eine über die Vorgeschlagenes-Ereignis-Schnittstelle empfangene Bestätigungseingabe; Empfangen eines zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads; Erkennen einer zweiten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Nachrichteninhalten und Beteiligten des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads; Abstimmen des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads und des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads als Antwort darauf, dass 1) die zweite Gruppe von Ereigniseigenschaften mit einem Teil der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses übereinstimmt und 2) ein oder mehrere der Beteiligten des zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads mit einem oder mehreren der Beteiligten des ersten Elektronische-Nachrichten-Threads übereinstimmen; und Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der zweiten Gruppe von Ereigniseigenschaften.
  19. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium gemäß Anspruch 18, wobei die Operation weiterhin umfasst: Erkennen einer dritten Gruppe von Ereigniseigenschaften aus Inhalten nachfolgender elektronischer Nachrichten, die in den abgestimmten ersten und zweiten Elektronische-Nachrichten-Threads empfangen werden; und Aktualisieren der Ereignisattribute des Elektronischer-Kalender-Ereignisses basierend auf der dritten Gruppe von Ereigniseigenschaften.
  20. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium gemäß Anspruch 18, wobei die Operation weiterhin umfasst: Bereitstellen eines Zugangs-Links zu dem Elektronischer-Kalender-Ereignis in einer Nachrichtenschnittstelle für den ersten Elektronische-Nachrichten-Thread und den zweiten Elektronische-Nachrichten-Thread zur Anzeige.
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