DE212017000237U1 - Suche und Abruf von strukturierten Informationskarten - Google Patents

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Abstract

System, umfassend:
eine oder mehrere Datenverarbeitungsvorrichtungen; und
ein oder mehrere computerlesbare Speichergeräte, auf denen Anweisungen gespeichert sind, die bei Ausführung von der einen oder den mehreren Datenverarbeitungsvorrichtungen die eine oder mehreren Datenverarbeitungsvorrichtungen veranlassen, Operationen auszuführen, umfassend:
Zugreifen auf Daten, die mit einer Vorlage assoziiert sind, um strukturierte Informationen in Reaktion auf eine Suchanfrage darzustellen, wobei die aufgerufenen Daten auf (i) einen oder mehrere Bezeichnungsbegriffe, die, wenn sie in der Suchanfrage enthalten sind, auslösen, dass die strukturierten Informationen gemäß der Vorlage dargestellt werden, und (ii) für jeden der einen oder mehreren Bezeichnungsbegriffe, auf einen Wert Bezug nehmen;
Erhalten eines Kandidatenbezeichnungsbegriffs, der nicht bereits mit der Vorlage assoziiert ist, um die strukturierten Informationen darzustellen;
für jeden von dem einen oder den mehreren Bezeichnungsbegriffen, Identifizieren von einer oder mehreren Entitäten, die mit dem Bezeichnungsbegriff assoziiert sind;
Identifizieren von einer oder mehreren der Entitäten, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind;
für jede von der einen oder den mehreren Entitäten, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, Assoziieren mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff (i) eines oder mehrerer der Bezeichnungsbegriffe, die mit der Entität assoziiert sind, und (ii) für jeden des einen oder der mehreren der Bezeichnungsbegriffe, die mit der Entität assoziiert sind, des Wertes, der mit dem Bezeichnungsbegriff assoziiert ist; und
nach nachfolgendem Empfangen einer Suchanfrage, die den Kandidatenbezeichnungsbegriff beinhaltet, unter Nutzung des einen oder der mehreren Werte, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, um zu ermitteln, ob ausgelöst werden soll, dass die strukturierten Informationen gemäß der Vorlage dargestellt werden sollen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Spezifikation betrifft Suchmaschinen.
  • HINTERGRUND
  • Suchanfragen können genutzt werden, um Ressourcen (z. B. Webseiten, Bilder, Textdokumente, E-Mail-Dokumente, Multimedia-Inhalte usw.) zu identifizieren, die für die Bedürfnisse eines Benutzers relevant sind, und um Informationen über die Ressourcen in einer Weise darzustellen, die für den Benutzer am nützlichsten ist. Ein Computersystem kann eine Suchanfrage empfangen, die Suchanfrage bearbeiten, Ergebnisse identifizieren, die für die Suchanfrage relevant sind, und eine Reihe von Suchergebnissen in Reaktion auf eine von einem Benutzer eingesendete Anfrage liefern.
  • ÜBERBLICK
  • In einigen Implementierungen ist eine Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit vorgesehen, die zusätzliche Auslöserbegriffe für eine strukturierte Informationskarte identifizieren kann. Die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit ermöglicht es, die Grammatik einer oder mehrerer strukturierter Informationskarten im Verlauf der Zeit zu optimieren, indem Kandidatenbegriffe für eine mögliche Aufnahme in die Grammatik einer strukturierten Informationskarte ausgewertet werden. Nehmen wir beispielsweise an, die Grammatik einer strukturierten Informationskarte „Film“ beinhaltet die Begriffe „Filmzeit“, „Filmticketbestätigung“ und „Ticketbestätigungsnummer“. Die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit kann die mit der Grammatik der strukturierten Informationskarte „Film“ und einer oder mehreren Anfragen assoziierten Begriffe analysieren und einen zusätzlichen Auslöserbegriff für die strukturierte Informationskarte „Film“, wie z. B. den Auslöserbegriff „Filmticket“ identifizieren. Dementsprechend wird bei nachfolgenden Anfragen, die die Begriffe, wie z. B. „Filmzeit“, „Filmticket“ oder beides beinhalten, die Anzeige einer strukturierten Informationskarte „Film“ in Reaktion auf solche Anfragen ausgelöst.
  • Gemäß einer Implementierung kann der Gegenstand dieser Spezifikation in einem computerlesbaren Speichergerät ausgeführt werden, auf dem Anweisungen gespeichert sind, die bei Ausführung durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung die Datenverarbeitungsvorrichtung veranlassen, Operationen eines Verfahrens auszuführen, das die Identifizierung zusätzlicher Auslöserbegriffe für eine strukturierte Informationskarte erleichtert. Das Verfahren kann die Aktionen des Zugriffs auf Daten beinhalten, die mit einer Vorlage assoziiert sind, um strukturierte Informationen in Reaktion auf eine Suchanfrage darzustellen, wobei die aufgerufenen Daten auf (i) einen oder mehrere Bezeichnungsbegriffe, die, wenn sie in der Suchanfrage enthalten sind, auslösen, dass die strukturierten Informationen gemäß der Vorlage dargestellt werden, und (ii) für jeden des einen oder der mehreren Bezeichnungsbegriffe auf einen Wert Bezug nehmen, um einen Kandidatenbezeichnungsbegriff zu erhalten, der nicht bereits mit der Vorlage assoziiert ist, um die strukturierten Informationen darzustellen. Für jeden von dem einen oder den mehreren Bezeichnungsbegriffen, Identifizieren von einer oder mehreren Entitäten, die mit dem Bezeichnungsbegriff assoziiert sind, Identifizieren von einer oder mehreren der Entitäten, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind. Für jede von der einen oder den mehreren Entitäten, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, Assoziieren mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff (i) eines oder mehrerer der Bezeichnungsbegriffe, die mit der Entität assoziiert sind, und (ii) für jeden von dem einen oder den mehreren der Bezeichnungsbegriffe, die mit der Entität assoziiert sind, des Wertes, der mit dem Bezeichnungsbegriff assoziiert ist, und nach Empfangen einer Suchanfrage, die den Kandidatenbezeichnungsbegriff beinhaltet, unter Nutzung des einen oder der mehreren Werte, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, um zu ermitteln, ob ausgelöst werden soll, dass die strukturierten Informationen gemäß der Vorlage dargestellt werden sollen.
  • Andere Versionen beinhalten entsprechende Systeme, eine Vorrichtung und Computerprogramme zum Ausführen von Aktionen von Verfahren, die auf Computerspeichergeräten codiert sind.
  • Diese und andere Versionen können optional ein oder mehrere der folgenden Merkmale beinhalten. Beispielsweise entsprechen in einigen Implementierungen ein oder mehrere Bezeichnungsbegriffe einem oder mehreren Parametern einer Suchanfrage.
  • In einigen Implementierungen ist der Wert indikativ für eine Anzahl an Malen, in denen die Suchanfrage genutzt wurde, um die Darstellung der strukturierten Informationen auszulösen.
  • In einigen Implementierungen kann Erhalten eines Kandidatenbezeichnungsbegriffs, der nicht bereits mit der Vorlage für die Darstellung der strukturierten Informationen assoziiert ist, Identifizieren eines oder mehrerer Anfragebegriffe aus einem Anfrageprotokoll beinhalten.
  • In einigen Implementierungen kann das Verwenden des einen oder der mehreren Werte, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, um zu ermitteln, ob die strukturierte Informationen, die gemäß der Vorlage dargestellt werden sollen, Aggregieren des einen oder der mehreren Werte, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, beinhalten, Ermitteln, ob der aggregierte Wert einen vorgegebenen Schwellenwert erfüllt, und in Reaktion auf Ermitteln, dass der aggregierte Wert den vorgegebenen Schwellenwert erfüllt, Ermitteln, dass die den Kandidatenbezeichnungsbegriff beinhaltende Suchanfrage die Darstellung der strukturierten Informationen auslösen wird.
  • In einigen Implementierungen kann das Verwenden des einen oder der mehreren Werte, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, um zu ermitteln, ob ausgelöst werden soll, dass die strukturierten Informationen gemäß der Vorlage dargestellt werden sollen, Aggregieren des einen oder der mehreren Werte, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, beinhalten, Ermitteln, ob der aggregierte Wert einen vorgegebenen Schwellenwert erfüllt, und in Reaktion darauf, dass der aggregierte Wert den vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, Ermitteln, dass die den Kandidatenbezeichnungsbegriff beinhaltende Suchanfrage die Darstellung der strukturierten Informationen nicht auslösen wird.
  • In einigen Implementierungen kann das Verfahren ferner Einstellen des einen oder der mehreren Werte, die mit Kandidatenbezeichnungen assoziiert sind, basierend auf der Ähnlichkeit der Kandidatenbezeichnungen mit dem einem oder den mehreren Bezeichnungsbegriffen beinhalten.
  • Diese und andere Versionen können jeweils optional ein oder mehrere der folgenden Merkmale beinhalten.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein Kontextdiagramm eines Beispiels für ein System zum Identifizieren zusätzlicher Auslöserbegriffe für eine strukturierte Informationskarte.
    • 2A zeigt ein Kontextdiagramm eines Beispiels von Aspekten einer Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit.
    • 2B zeigt ein Kontextdiagramm eines Beispiels von zusätzlichen Aspekten einer Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit.
    • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Beispiels eines Prozesses zum Identifizieren eines zusätzlichen Auslöserbegriffs für eine strukturierte Informationskarte.
    • 4 zeigt ein Kontextdiagramm eines Beispiels von Aspekten einer Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit.
  • Die Details von diesen und anderen Implementierungen sind in den begleitenden Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale und Vorteile werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen, und aus den Ansprüchen ersichtlich.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt ein Kontextdiagramm eines Beispiels für ein System 100 zum Identifizieren zusätzlicher Auslöserbegriffe für eine strukturierte Informationskarte 170. Das System 100 beinhaltet ein Benutzergerät 110, einen Server 120 und ein Netzwerk 130.
  • In dem Beispiel von 1, in Phase A, wird davon ausgegangen, dass der Benutzer des Benutzergeräts 110 vor dem Flug Nr. 437 nach Denver, CO, an einem Flughafen-Ticketschalter steht. Um die Taschen des Benutzers zu überprüfen und eine Bordkarte zu erhalten, muss der Benutzer die Flugbestätigungsnummer für den nächsten Flug des Benutzers bereitstellen. In Reaktion auf eine Anfrage nach der Flugbestätigungsnummer des Benutzers von einem Mitarbeiter der Fluggesellschaft kann der Benutzer des Benutzergeräts 110 versuchen, eine Bestätigungs-E-Mail von der Fluggesellschaft zu erhalten, die die Flugbestätigungsnummer des Benutzers beinhaltete. Um die Bestätigungs-E-Mail zu erhalten, gibt der Benutzer die Suchanfrage 112A, die den Begriff „Flugticket“ beinhaltet, in ein Suchfeld 113A von Benutzeroberfläche 111A ein.
  • Nach Empfangen der Suchanfrage 112A kann das Benutzergerät 110 die Suchanfrage 112A über ein Netzwerk 130, das ein oder mehrere LANs, WANs, Mobilfunknetze, das Internet oder dergleichen beinhaltet, an einen Server 120 senden 132. Der Server 120 kann die Suchanfrage 112A verarbeiten, ein oder mehrere Suchergebnisse identifizieren, die auf den Suchanfragebegriff 112A „Flugticket“ reagieren, und dann die Suchergebnisse an das Benutzergerät 110 liefern 134. Die Suchergebnisse können von dem Benutzergerät 110 empfangen, und unter Nutzung der Oberfläche 111A des Benutzergeräts 110 zur Anzeige bereitgestellt werden. In diesem Beispiel können die Suchergebnisse Bezugnahmen auf E-Mail-Dokumente, wie z. B. 114A, 115A, 116A, 117A, 118A, 119A, beinhalten. Die Bezugnahmen können einen Link beinhalten, der, wenn er ausgewählt wird, das mit dem Link assoziierte E-Mail-Dokument zur Anzeige auf dem Benutzergerät 110 bereitstellt. Jede jeweilige Bezugnahme kann Text, wie z. B. den Namen des Absenders der E-Mail, die Betreffzeile der E-Mail, den Zeitpunkt des Empfangs der E-Mail und das Datum des Empfangs der E-Mail beinhalten.
  • Die basierend auf dem Suchanfragebegriff „Flugticket“ identifizierten Suchergebnisse können E-Mails von einer Vielzahl von verschiedenen Absendern beinhalten. Die Suchergebnisse können z. B. eine Bezugnahme 114A auf eine E-Mail von einem Kino „ABC Theatre“ beinhalten, die den Kauf eines Filmtickets für „Pilot's First Flight“ betrifft. Die Suchergebnisse können auch eine Bezugnahme 115A auf eine E-Mail von einem Restaurant-Reservierungsservice „Geschlossener Tisch“ für eine Reservierung in der „Wine Flight Bar“ beinhalten. Die Suchergebnisse können auch eine Bezugnahme 117A auf eine E-Mail beinhalten, die eine Auftragsbestätigung von „DC Outfitters“ für den Kauf einer „Fliegerjacke“ beinhaltet. Die Suchergebnisse können auch mehrere Bezugnahmen 116A, 118A, 119A auf E-Mails beinhalten, die mit Kaufbestätigungen von Fluggesellschaften, wie z. B. „NE Airlines“, „SE Airlines“ oder dergleichen assoziiert sind. Beispielsweise nimmt eine bestimmte Bezugnahme 116A Bezug auf eine Bestätigungs-E-Mail, die der Benutzer nach dem Kauf eines Flugtickets von „NE Airlines“ für „Flug 437“ empfing.
  • Angesichts der Menge der Suchergebnisse, die in Reaktion auf die Suchanfrage 112A bereitgestellt werden, kann es jedoch sehr zeitaufwendig sein, die Flugbestätigungsnummer des Benutzers zu erhalten. Dies liegt daran, dass der Benutzer den Absender und die Betreffzeile jeder Bezugnahme auf die jeweilige E-Mail lesen muss, die auf die Suche des Benutzers reagiert. Erst wenn der Benutzer die Absender- und Betreffzeile der Bezugnahmen 114A, 115A und 116A liest, identifiziert er beispielsweise die richtige E-Mail, die die Flugbestätigungsnummer beinhaltet. Dann muss der Benutzer des Benutzergeräts 110 die Bezugnahme 116A auswählen, um das mit der Bezugnahme 116A assoziierte E-Mail-Dokument anzufordern. Nachdem das E-Mail-Dokument, das der Bezugnahme 116A entspricht, ausgewählt wurde, wird schließlich das E-Mail-Dokument mit der Flugbestätigungsnummer für den bevorstehenden Flug Nr. 437 des Benutzers zurückgegeben. Obwohl der Benutzer die Bestätigungsnummer des Benutzers erhalten konnte, war der Prozess ineffizient. Darüber hinaus kann der Prozess aus einer Anzahl an Gründen nicht reibungslos ablaufen, wie z. B. Druck auf den Benutzer wegen einer langen Schlange von ungehaltenen Passagieren hinter dem Benutzer an dem Ticketschalter, langsame Mobilfunkdatensignale aufgrund von schlechtem Empfangen auf dem Flughafenterminal oder dergleichen.
  • Das System 100 bietet Lösungen, um die Anfrage von Informationen aus dem E-Mail-Posteingang des Benutzers zu verbessern. Beispielsweise stellt das System 100 in Stufe A mehrere strukturierte Informationskarten 142A, 144A, 146A bereit, die in einer strukturierten Informationskartenspeichereinheit 140A gespeichert sind. Jede strukturierte Informationskarte beinhaltet eine Vorlage 152A und eine Grammatik 154A. Die Vorlage 152A der strukturierten Informationskarte beinhaltet ein oder mehrere vorgegebene Felder, die in Reaktion auf eine bestimmte Suchanfrage mit Informationen aus einem E-Mail-Dokument gefüllt werden können. Beispielsweise kann die strukturierte Informationsspeichereinheit 140A eine strukturierte Informationskarte 142A für „Flug“-Informationen beinhalten. Die strukturierte Informationskarte 142A für „Flug“-Informationen kann ein „Nach“-Feld, ein „Von“-Feld, ein „Abflug“-Feld, ein „Best. Nr.“- und ein „Flug-Nr.“-Feld beinhalten.
  • Die Grammatik 154A kann einen oder mehrere Auslöserbegriffe beinhalten, die mit der Karte 142A assoziiert sind. Ein Auslöserbegriff kann einen oder mehrere Begriffe beinhalten, die, wenn sie von dem Server 120 als in einer Suchanfrage beinhaltet erkannt werden, den Abruf, das Ausfüllen und die Anzeige der mit dem Auslöser assoziierten strukturierten Informationskarte auslösen. Beispielsweise kann in Reaktion auf die Anfrage, die den Begriff „Flugreservierung“ beinhaltet, die strukturierte Informationskarte „Flug“ 142A erhalten werden, mit Daten aus der letzten E-Mail, die mit einem bevorstehenden Flug assoziiert ist, befüllt und über eine Benutzeroberfläche, wie z. B. Benutzeroberfläche 111A, zur Anzeige bereitgestellt werden. Die strukturierte Informationskarte „Flug“ 142A wurde jedoch nicht in Reaktion auf die Suchanfrage 112A mit dem Suchbegriff „Flugticket“ ausgelöst, da der Suchbegriff „Flugticket“ nicht in der Grammatik 154A der strukturierten Informationskarte „Flug“ 142A in Stufe A beinhaltet ist.
  • Der Server 120 kann mit der Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 160 einen oder mehrere zusätzliche Begriffe identifizieren, mit denen die strukturierte Informationskarte „Flug“ 142A ausgelöst werden kann. Die zusätzlichen Begriffe können beispielsweise auf einer oder mehreren Anfragen basieren, die von einem Suchfeld empfangen werden, das mit einer Benutzeroberfläche assoziiert ist, die von einem Benutzergerät, wie z. B. dem Suchfeld 112A von Benutzeroberfläche 111A, angezeigt wird. In einigen Implementierungen kann die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 160 einen Anfragebegriff aus einem Protokoll der empfangenen Anfragebegriffe erhalten, ermitteln, ob der Anfragebegriff einen oder mehrere andere Begriffe in der Grammatik einer strukturierten Informationskarte betrifft, und in einigen Fällen den Anfragebegriff zu der Grammatik der strukturierten Informationskarte hinzufügen. Beispielsweise kann die Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 160 ermitteln, dass der Ausdruck „Flugticket“ zu der Grammatik 154A der strukturierten Informationskarte „Flug“ hinzugefügt werden sollte. Durch Hinzufügen des Ausdrucks „Flugticket“ zu der Grammatik der strukturierten Informationskarte „Flug“ ergibt sich eine aktualisierte strukturierte Informationsspeichereinheit 140B in Stufe B.
  • In Stufe B kann der Benutzer desselben Benutzergeräts 110 zu einem späteren Zeitpunkt auf eine Benutzeroberfläche 111B zugreifen. Die Benutzeroberfläche 111B kann die gleiche wie Benutzeroberfläche 111A sein. Der Benutzer kann eine Suchanfrage 112B in das Suchfeld 113B eingeben, die den Begriff „Flugticket“ beinhaltet. Auf ähnliche Weise wie der in Bezug auf Stufe A beschriebenen kann das Benutzergerät 110 die Suchanfrage 112B über ein Netzwerk 130, das ein oder mehrere LANs, WANs, Mobilfunknetze, das Internet oder dergleichen beinhaltet, an einen Server 120 senden 132. Der Server 120 kann die Suchanfrage 112B verarbeiten, ein oder mehrere Suchergebnisse identifizieren, die auf die Suchanfrage 112B „Flugticket“ reagieren, und dann die Suchergebnisse an das Benutzergerät 110 liefern 134. Die Suchergebnisse können von dem Benutzergerät 110 empfangen, und unter Nutzung der Oberfläche 112B des Benutzergeräts 110 zur Anzeige bereitgestellt werden. In diesem Beispiel können die Suchergebnisse Bezugnahmen auf E-Mail-Dokumente wie z. B. 114B, 115B, 116B, 117B, 118B, 119B beinhalten. In diesem Beispiel sind die Suchergebnisse, die an das Benutzergerät 110 zurückgegeben und auf der Benutzeroberfläche 111B angezeigt werden, dieselben Bezugnahmen auf dieselben E-Mail-Dokumente wie die Bezugnahmen 114A, 115A, 116A, 117A, 118A, 119A, die über die Benutzeroberfläche 111A zur Anzeige bereitgestellt werden.
  • In Stufe B beinhaltet die Benutzeroberfläche 111B jedoch auch eine strukturierte Informationskarte 170. Eine strukturierte Informationskarte 170 kann beispielsweise eine Anzeige beinhalten, die ein oder mehrere Felder beinhaltet, die mit aus einer Ressource extrahierten Daten in Reaktion auf die Suchanfrage 112B ausgefüllt wurden. Die strukturierte Informationskarte 170 kann über die Benutzeroberfläche 111B erhalten, ausgefüllt und zur Anzeige bereitgestellt werden, da die Grammatik der strukturierten Informationskarte 142B in der strukturierten Informationskartenspeichereinheit 140B nun den Begriff „Flugticket“ beinhaltet. Der Begriff „Flugticket“ wurde der Grammatik der strukturierten Informationskarte „Flug“ 142B basierend auf der Analyse der vorhandenen Begriffe der Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 160 hinzugefügt, die in der Grammatik einer oder mehrerer strukturierter Informationskarten 142A enthalten sind, einer oder mehrerer identifizierter Beziehungen zwischen bestehenden Begriffen, die in der Grammatik der strukturierten Informationskarte 142A enthalten sind, und einer oder mehreren identifizierten Beziehungen zwischen den oben genannten Grammatikbegriffen und einer oder mehreren Anfragen, die zuvor über das Suchfeld 113A eingesendet wurden.
  • Die erhaltene und angezeigte strukturierte Informationskarte 170 kann auf den über das Suchfeld 113B eingegebenen Anfragebegriffen basieren. Beispielsweise kann der Server 120 eine bestimmte strukturierte Informationskarte 170 zur Anzeige über die Benutzeroberfläche 111B auswählen, basierend auf einer Ermittlung, dass der Suchanfragebegriff, wie z. B. „Flugticket“, mit einem oder mehreren Grammatikbegriffen übereinstimmt, die mit der bestimmten strukturierten Informationskarte 170 assoziiert sind. Der Server 120 kann die erhaltene strukturierte Informationskarte mit dem Inhalt des höchstrangigen Suchergebnisses ausfüllen, das die von den Feldern der strukturierten Informationskartenvorlage 152B angeforderten Informationen beinhaltet. In einigen Implementierungen sind die am höchsten eingestuften Suchergebnisse möglicherweise das jüngste E-Mail-Dokument, das die von den Feldern der strukturierten Informationskartenvorlage 152B angeforderten Informationen beinhaltet.
  • Die strukturierte Informationskarte 170 bietet den Vorteil, dass relevante Informationen angezeigt werden, die den bevorstehenden Flug des Benutzers betreffen, ohne dass der Benutzer die Daten zu jeder Bezugnahme 114B, 115B, 116B, 117B, 118B, 119B lesen muss, die von dem Server 120 als Suchergebnisse zurückgegeben werden. Außerdem zeigt die strukturierte Informationskarte 170 das Flugziel des Benutzers (z. B. Denver, CO), den Flugursprung des Benutzers (z. B. Washington, DC), die Abflugzeit des Benutzers (z. B. 11:45 Uhr EST), die Flugbestätigungsnummer des Benutzers (z. B. KP4EG) und die Flugnummer des Benutzers (z. B. 437) an. Dementsprechend braucht der Benutzer die E-Mail, die Informationen über den bevorstehenden Flug des Benutzers beinhaltet, nicht öffnen, da die notwendigen Informationen, die mit dem bevorstehenden Flug des Benutzers assoziiert sind, in der strukturierten Informationskarte 170 enthalten sind. Dementsprechend kann der an dem Ticketschalter stehende Benutzer des Benutzergeräts 110 schnell die E-Mail des Benutzers durchsuchen, die Flugbestätigungsnummer des Benutzers von der strukturierten Informationskarte abrufen und die Flugbestätigungsnummer dem Vertreter der Fluggesellschaft auf effiziente Weise bereitstellen.
  • Das Beispiel eines Systems 100, das mit einer Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 160 zusätzliche Begriffe identifiziert, die der Grammatik einer strukturierten Informationskarte hinzugefügt werden können, ist auf eine strukturierte Informationskarte „Flug“ 142B ausgerichtet. Jedoch sollte die vorliegende Offenbarung nicht so eingeschränkt sein. Stattdessen kann die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 160 genutzt werden, um zusätzliche grammatikalische Begriffe für jede Art von strukturierter Informationskarte zu identifizieren, wie z. B. eine strukturierte Informationskarte „Filmticket“ 144B, eine strukturierte Informationskarte „Abendessensreservierung“ 146B oder dergleichen. Andere Beispiele für strukturierte Informationskarten können z. B. strukturierte Informationskarten für Hotelbuchungen, strukturierte Informationskarten für die Fahrzeugvermietung, strukturierte Informationskarten für die Gerätevermietung oder dergleichen sein. Darüber hinaus können alle Arten von strukturierten Informationskarten genutzt werden, bei denen die strukturierte Informationskarte unter Nutzung von einem Satz von einem oder mehreren grammatikalischen Begriffen eindeutig identifiziert werden kann.
  • 2A zeigt ein kontextuelles Diagramm eines Beispiels von Aspekten einer Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit unter Bezugnahme auf eine Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210A. Der Begriff „Einheit“ wird in dieser Beschreibung weitgehend genutzt, um sich auf ein softwarebasiertes System oder Teilsystem zu beziehen, das eine oder mehrere spezifischere Funktionen ausführen kann. Im Allgemeinen wird eine Einheit als ein oder mehrere Softwaremodule oder -Komponenten implementiert, die auf einem oder mehreren Computern an einem oder mehreren Standorten installiert sind. In anderen Fällen können jedoch auch mehrere Einheiten auf demselben Computer oder Computern installiert werden.
  • Eine Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210A dient zur Analyse vorhandener Begriffe, die mit der Grammatik einer oder mehrerer strukturierter Informationskarten assoziiert sind. Die mit der Grammatik einer oder mehrerer Strukturinformationskarten assoziierten Begriffe beinhalten einen oder mehrere Begriffe, die bei Empfangen in einer Suchanfrage die Anzeige einer bestimmten strukturierten Informationskarte auslösen.
  • In einigen Implementierungen kann die Analyse bestehender Begriffe, die mit der Grammatik einer oder mehrerer Informationskarten assoziiert sind, Generieren einer Schaubildstruktur 212A beinhalten. Die Schaubildstruktur 212A kann einen oder mehrere Anfrageknoten 220A, 222A beinhalten, die jeweils mit einem bestimmten Grammatikbegriff assoziiert sind, der die Auswahl, das Ausfüllen und die Anzeige einer bestimmten strukturierten Informationskarte auslöst. Jeder Anfrageknoten 220A, 222A kann mit einem jeweiligen Bezeichnungsbegriff assoziiert werden. Beispielsweise ist der Anfrageknoten 220A mit dem Bezeichnungsbegriff „Flugreservierung“, und der Anfrageknoten 222A mit dem Bezeichnungsbegriff „Ticket“ assoziiert. Die zum Erstellen des Schaubilds genutzten Bezeichnungen können aus der strukturierten Informationskartenspeichereinheit, einem Anfrageprotokoll oder dergleichen erhalten werden.
  • Jeder der Anfrageknoten 220A, 222A kann mit einem bestimmten Wert assoziiert sein. Beispielsweise ist der Anfrageknoten 220A mit dem Wert 232A „800“ assoziiert, und der Anfrageknoten 222A mit dem Wert 234A500“ assoziiert. Die jeweiligen Werte 232A, 234A können ein bestimmtes Gewicht beinhalten, das mit dem Bezeichnungsbegriff des jeweiligen Anfrageknotens assoziiert ist. In einigen Implementierungen kann der Wert eine Anzahl an Malen beinhalten, in denen ein bestimmter Bezeichnungsbegriff genutzt wurde, um die Auswahl, das Ausfüllen und Anzeige einer bestimmten strukturierten Informationskarte auszulösen. Beispielsweise kann der Wert 232A „800“ bedeuten, dass der Bezeichnungsbegriff „Flugreservierung“ genutzt wurde, um die Auswahl, das Ausfüllen und die Anzeige der strukturierten Informationskarte „Flug“ 124A 800 Mal auszulösen. Obwohl der Wert indikativ für die Anzahl an Malen ist, die ein bestimmter Bezeichnungsbegriff genutzt wurde, um die Auswahl, das Ausfüllen und die Anzeige einer bestimmten strukturierten Informationskarte auszulösen, muss die vorliegende Offenbarung nicht so begrenzt sein. Beispielsweise können in einigen Implementierungen die Werte 232A, 234A basierend auf der Bedeutung des Bezeichnungsbegriffs skaliert werden.
  • Die Schaubildstruktur 212A kann auch einen oder mehrere Entitätsknoten 250A, 252A, 254A beinhalten. Die Entitätsknoten 250A, 252A, 254A können Daten beinhalten, die indikativ für eine Beziehung zwischen den jeweiligen Bezeichnungen eines oder mehrerer Knoten 220A, 222A sind. In einigen Implementierungen kann die Beziehung eine semantische Beziehung beinhalten, die mit den Bezeichnungsbegriffen assoziiert ist. Beispielsweise kann jeder Entitätsknoten 250A, 252A, 254A jeweils einen oder mehrere Begriffe beinhalten, die aus einem gemeinsam genutzten Satz aller mit den Anfrageknoten 220A, 222A assoziierten Bezeichnungsbegriffe ausgewählt wurden. Beispielsweise kann der Satz von gemeinsam genutzten Wörter „Flug“, „Reservierung“ und „Ticket“ beinhalten, die aus dem Satz von Anfrageknotenbezeichnungsbegriffen „Flugreservierung“ und „Ticket“ abgeleitet wurden. Dementsprechend kann in einer Implementierung jeder bestimmte Begriff aus dem Satz von gemeinsam genutzten Begriffen mit einem bestimmten Entitätsknoten assoziiert werden. Beispielsweise kann dem Entitätsknoten 250A das Wort „Flug“, dem Entitätsknoten 252A das Wort „Reservierung“ und dem Entitätsknoten 254A das Wort „Ticket“ zugewiesen werden. Obwohl dieses Beispiel Entitätsknoten beschreibt, die basierend auf einem Satz von gemeinsam genutzten Wörtern generiert werden, muss die vorliegende Offenbarung nicht dahingehend eingeschränkt sein. Beispielsweise können die Entitätsknoten andere Datenelemente beinhalten, die für eine andere Beziehung zwischen den Bezeichnungsbegriffen der Knoten 220A, 222A repräsentativ sind. Beispielsweise kann jeder einzelne Entitätsknoten indikativ für eine bestimmte E-Mail sein, die in Reaktion auf die Ausführung einer Anfrage abgerufen wird, die einen oder mehrere Bezeichnungsbegriffe beinhaltet. Alternativ oder zusätzlich kann ein jeweiliger Entitätsknoten indikativ für eine bestimmte Webadresse, Webseite, URL oder dergleichen sein, die in Reaktion auf eine Anfrage geliefert wird, die einen oder mehrere Bezeichnungsbegriffe beinhaltet.
  • Die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210A assoziiert die Werte 232A, 234A, die jedem Anfrageknoten 220A, 222A entsprechen, mit jedem Entitätsknoten 250A, 252A, 254A, mit dem jeder jeweilige Anfrageknoten 220A, 222A assoziiert ist. Ein Anfrageknoten 220A, 222A ist mit einem Entitätsknoten 250A, 252A, 254A assoziiert, wenn der Entitätsknoten 250A, 252A, 254A ein Datenelement beinhaltet, das von den Bezeichnungsbegriffen abgeleitet wurde, die mit einem ermittelten Anfrageknoten 220A, 222A assoziiert sind. Beispielsweise ist der Anfrageknoten 220A mit dem Entitätsknoten 250A assoziiert, der den Begriff „Flug“ beinhaltet, da der Begriff „Flug“ von dem Bezeichnungsbegriff „Flugreservierung“ abgeleitet wurde, der mit dem Anfrageknoten 220A assoziiert ist. Auf ähnliche Weise ist der Anfrageknoten 220A auch mit dem Entitätsknoten 252A assoziiert, der den Begriff „Reservierung“ beinhaltet, da der Begriff „Reservierung“ von dem Bezeichnungsbegriff „Flugreservierung“ abgeleitet wurde, der mit dem Anfrageknoten 220A assoziiert ist. Auf ähnliche Weise ist der Anfrageknoten 222A mit dem Entitätsknoten 254A assoziiert, der den Begriff „Ticket“ beinhaltet, da der Begriff „Ticket“ von dem Bezeichnungsbegriff „Ticket“ abgeleitet wurde, der mit dem Anfrageknoten 222A assoziiert ist. Die Anfrageknoten-Entitätsknoten-Assoziierungen können in der Schaubildstruktur 212A dargestellt werden, indem Schaubildkanten 260A, 262A, 264A erzeugt werden, die von einem bestimmten Anfrageknoten zu einem assoziierten Entitätsknoten weisen. Beispielsweise kann die Assoziierung zwischen dem Anfrageknoten 220A und dem Entitätsknoten 250A in der Schaubildstruktur 212A dargestellt werden, indem eine Schaubildkante 260A von dem Anfrageknoten 220A zu dem Entitätsknoten 250A erzeugt wird. Andere Schaubildkanten, wie z. B. Schaubildkanten 262A, 264A, können je nach Notwendigkeit auf die gleiche Weise erstellt werden.
  • Assoziieren der Werte 232A, 234A mit einem oder mehreren Entitätsknoten 250A, 252A, 254A kann das Verteilen der Werte 232A, 234A an einen oder mehrere Entitätsknoten 250A, 252A, 254 basierend auf den vorgegebenen Anfrageknoten-Entitätsknotenassoziierungen beinhalten, die durch das erzeugte Anfrageschaubild 212A festgelegt werden. Beispielsweise kann der Wert 232 „800“ von dem Anfrageknoten 220A unter Nutzung der Kante 260A auf den Entitätsknoten 250A übertragen werden. Nach Verteilen des Wertes 232 „800“ von dem Anfrageknoten 220A an den Entitätsknoten 250A, basierend auf der durch die Schaubildkante 260A festgelegten Beziehung, wird der Wert „800“, wie durch das Element 270A dargestellt, mit dem Entitätsknoten 250A assoziiert. Die Werte 232A, 234A können auf die gleiche Weise durch die Schaubildstruktur 212A basierend auf den festgelegten Schaubildstrukturkanten 262A, 264A übertragen werden. Die Elemente 270A, 272A, 274A sind in 2A ausgegraut, da die Elemente 270A, 272A, 274A erst nach Verteilen der Werte 232A, 234A durch die Schaubildstruktur 212A basierend auf den festgelegten Schaubildkanten 260A mit den jeweiligen Entitätsknoten 270A, 272A, 274A assoziiert wurden. In einigen Implementierungen müssen die Werte 232A „800“ und 243A „500“ nicht aktiv verteilt oder den jeweiligen Entitätsknoten 250A, 252A, 254A zugewiesen werden. Beispielsweise kann in einigen Implementierungen Generieren der Schaubildkanten 260A, 262A, 264A ausreichen, um die Werte 232A „800“ und 242A „500“ mit ihren jeweiligen Entitätsknoten zu assoziieren.
  • Auf ähnliche Weise können die mit jedem jeweiligen Anfrageknoten 220A, 222A assoziierten Bezeichnungen auch mit den Entitätsknoten 250A, 252A, 254A assoziiert werden, mit denen jeder jeweilige Anfrageknoten assoziiert ist. Beispielsweise kann der Bezeichnungsbegriff „Flugreservierung“ mit dem betreffenden Entitätsknoten 250A basierend auf der Schaubildkante zwischen dem Anfrageknoten 220A und dem Entitätsknoten 250A assoziiert werden, die indikativ dafür ist, dass der Anfrageknoten 220A und der Entitätsknoten 250A verwandt sind. Der Bezeichnungsbegriff „Ticket“, der mit dem Anfrageknoten 222A assoziiert ist, kann ähnlich wie der zuvor beschriebene Bezeichnungsbegriff „Flugreservierung“ durch die Schaubildstruktur 212A weiterverteilt werden.
  • Die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210A kann auch auf ein Anfrageprotokoll zugreifen, das mit einer oder mehreren Anwendungen, wie z. B. einer E-Mail-Anwendung, assoziiert ist. Der Zugriff auf das Anfrageprotokoll kann ausgeführt werden, um einen oder mehrere Kandidatenanfragebegriffe zu identifizieren, die ausgewertet werden können, um die mit der Grammatik einer bestimmten strukturierten Informationskarte assoziierten Auslöserbegriffe zu erweitern. Beispielsweise kann die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210A den Kandidatenanfragebegriff „Flugticket“ 240A erhalten, um den Kandidatenanfragebegriff „Flugticket“ für eine potenzielle Aufnahme in die Grammatik auszuwerten, die mit einer strukturierten Informationskarte wie der strukturierten Informationskarte „Flug“ 142A assoziiert ist. Der Anfragebegriff „Flugticket“ kann in einem Anfrageprotokoll gespeichert worden sein, nachdem der Benutzer eines Benutzergeräts, wie z. B. dem Benutzergerät 110, die Anfrage „Flugticket“ eingesendet hat, um eine oder mehrere E-Mails über eine Oberfläche nach einem elektronischen Postfach, wie z. B. der Oberfläche 111A, zu suchen, bevor der Begriff „Flugticket“ zu der Grammatik der strukturierten Informationskarte „Flug“ hinzugefügt wurde.
  • In der Schaubildstruktur 212A kann ein Anfrageknoten 240A generiert werden, der auf dem Kandidatenanfragebegriff „Flugticket“ basiert. Der Kandidatenanfrageknoten 240A wird in 2A grau dargestellt, da der Kandidatenanfrageknoten 240A erst nach dem Abrufen des Kandidatenanfragebegriffs „Flugticket“ aus einem Anfrageprotokoll zu der Schaubildstruktur 212A hinzugefügt wird. Der Kandidatenanfrageknoten 240A ist mit einem Kandidatenbezeichnungsbegriff „Flugticket“ assoziiert.
  • 2B zeigt ein kontextuelles Diagramm eines Beispiels von Aspekten einer Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit unter Bezugnahme auf eine Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210B.
  • Die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210B kann weiterhin die von der Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210A in 2A erzeugte Schaubildstruktur analysieren. Die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210B ist die gleiche Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210A, wie in 2A dargestellt. Die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210B wird separat beschrieben, um die zusätzlichen Operationen darzustellen, die in einer nachfolgenden Phase der Analyse von Begriffen, die mit der Grammatik einer oder mehrerer strukturierter Informationskarten assoziiert sind, die dort beginnt, wo die Beschreibung von 2A endet.
  • Die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210B kann die Schaubildstruktur 212A analysieren, um Beziehungen zu erkennen, die zwischen den jeweiligen Entitätsknoten 250A, 252A, 254A und den jeweiligen Kandidatenanfrageknoten 240A bestehen können. Beispielsweise kann die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210B ermitteln, ob jeder Entitätsknoten 250A, 252A, 254A mit einem bestimmten Kandidatenanfrageknoten 240A assoziiert ist. In einer Implementierung kann ein Entitätsknoten einem bestimmten Kandidatenanfrageknoten 240A zugeordnet werden, wenn ein Begriff, der mit einem Entitätsknoten assoziiert ist, in dem Bezeichnungsbegriff des Kandidatenanfrageknotens beinhaltet ist. Beispielsweise ist der Entitätsknoten 250A mit dem Kandidatenanfrageknoten 240A assoziiert, da der Kandidatenbezeichnungsbegriff „Flugticket“ das Wort „Flug“ beinhaltet, das mit dem Entitätsknoten 250A assoziiert ist. Auf ähnliche Weise ist der Entitätsknoten 254A mit dem Kandidatenanfrageknoten 240A assoziiert, da der Kandidatenbezeichnungsbegriff „Flugticket“ den Begriff „Flug“ beinhaltet, der mit dem Entitätsknoten 254A assoziiert ist. Auf ähnliche Weise ist der Entitätsknoten 252A nicht mit dem Kandidatenanfrageknoten 240A assoziiert, da der Kandidatenbezeichnungsbegriff „Flugticket“ den Begriff „Reservierung“ nicht beinhaltet, der mit dem Entitätsknoten 252A assoziiert ist. Es können jedoch auch andere Arten von Assoziationen zwischen einem Entitätsknoten und einem Kandidatenanfrageknoten bestehen. Wenn ein Entitätsknoten beispielsweise ein E-Mail-Dokument, eine Netzwerkadresse, eine URL oder dergleichen beinhaltet, kann ein Entitätsknoten mit einem Kandidatenanfrageknoten assoziiert werden, wenn der mit dem Kandidatenanfrageknoten assoziierte Kandidatenbezeichnungsbegriff das E-Mail-Dokument, die Netzwerkadresse, die URL oder dergleichen in Reaktion auf eine Anfrage liefern würde, die den Kandidatenbezeichnungsbegriff beinhaltet.
  • Die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210B kann die Schaubildstruktur 212A modifizieren, um die Schaubildstruktur 212B zu erzeugen. Die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210B kann die Schaubildstruktur 212A modifizieren, indem sie eine Schaubildkante erzeugt, die jede Beziehung zwischen einem Entitätsknoten und einem Kandidatenanfrageknoten darstellt. Die Entitätsknoten-Kandidatenanfrageknoten-Beziehungen können z. B. durch eine Schaubildkante dargestellt werden, die von einem bestimmten Entitätsknoten zu einem bestimmten Kandidatenanfrageknoten weist. Beispielsweise kann die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210B eine Schaubildkante 280B erzeugen, die von dem Entitätsknoten 250A zu dem Kandidatenanfrageknoten 240A weist. Die Schaubildkante 280B kann daher die oben genannte Beziehung zwischen dem Entitätsknoten 250A und dem Kandidatenanfrageknoten 240A darstellen. Auf ähnliche Weise kann beispielsweise die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210B eine Schaubildkante 282B erzeugen, die von dem Entitätsknoten 254A zu dem Kandidatenanfrageknoten 240A weist. Die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210B kann je nach Notwendigkeit weitere Schaubildkanten erzeugen, die andere Beziehungen zwischen Entitätsknoten und Kandidatenanfragebegriffen darstellen.
  • Die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210B kann Entitätsknoten 250A, 252A, 254A Werte 270A, 272A, 274A mit einem oder mehreren Kandidatenanfrageknoten 240 unter Nutzung der generierten Schaubildkanten assoziieren, die auf Beziehungen zwischen den Entitätsknoten und den Kandidatenanfrageknoten basieren. Assoziieren von Entitätsknotenwerten mit den Kandidatenanfrageknoten kann z. B. Verteilen der Entitätsknotenwerte auf den Kandidatenanfrageknoten basierend auf den festgelegten Schaubildkanten beinhalten. Beispielsweise wird der Entitätsknotenwert 270A „800“ mit dem Kandidatenanfrageknoten 240A assoziiert, wie durch das Element 290B dargestellt. Auf ähnliche Weise wird der Entitätsknotenwert 274A „500“ mit dem Kandidatenanfrageknoten 240A assoziiert, wie durch das Element 292B dargestellt. Die Elemente 290B und 292B sind grau unterlegt, da die Elemente 290B und 292B nicht existierten, bevor die Werte „800“ und „500“ mit dem Kandidatenanfrageknoten 240A basierend auf den generierten Schaubildkanten 280B, 282B assoziiert wurden. In einigen Implementierungen müssen die Werte 270A „800“ und 274 „500“ nicht aktiv verteilt, oder dem Kandidatenanfrageknoten 240A zugewiesen werden. Beispielsweise kann in einigen Implementierungen Generieren der Schaubildkanten 280B, 282B ausreichen, um die Werte 270A und 274A mit dem Kandidatenanfrageknoten 240A zu assoziieren.
  • Auf ähnliche Weise können die mit jedem jeweiligen Entitätsknoten 250A, 252A, 254A assoziierten Bezeichnungsbegriffe, wie unter Bezugnahme auf 2A beschrieben, auch mit einem oder mehreren Kandidatenanfrageknoten 240A assoziiert werden, mit denen jeder jeweilige Entitätsknoten assoziiert ist. Beispielsweise kann der Bezeichnungsbegriff „Flugreservierung“, der mit dem Entitätsknoten 250A basierend auf der Schaubildkante 260A assoziiert wurde, mit dem Kandidatenanfrageknoten 240A basierend auf der zwischen Entitätsknoten 250A und Kandidatenanfrageknoten 240A erzeugten Schaubildkante 280B assoziiert werden, was indikativ dafür ist, dass der Entitätsknoten 250A und der Kandidatenanfrageknoten 240A verwandt sind. Andere Bezeichnungsbegriffe, wie z. B. der Bezeichnungsbegriff „Ticket“, können ebenfalls mit dem Kandidatenanfrageknoten 240A basierend auf anderen generierten Kanten der Schaubildstruktur 212B assoziiert werden.
  • Nachdem die Werte 290B „800“ und 292B „500“ mit dem Kandidatenanfrageknoten 240A assoziiert sind, kann die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit 210B basierend auf den Werten 290B „800“ und 292B „500“ ermitteln, ob der mit dem Kandidatenanfrageknoten 240A assoziierte Bezeichnungsbegriff „Flugticket“ zu der Grammatik einer strukturierten Informationskarte, wie z. B. der „Flug“-Informationskarte, hinzugefügt werden soll. Ermitteln, ob der Bezeichnungsbegriff „Flugticket“ mit der Grammatik einer strukturierten Informationskarte assoziiert werden soll, kann Aggregieren der Werte 290B „800“ und 292B „500“ und Auswerten des aggregierten Wertes gegen einen vorgegebenen Schwellenwert beinhalten. Wenn ermittelt wird, dass der aggregierte Wert, wie z. B. „1300“ (z. B. 800+500 = 1300), einen vorgegebenen Schwellenwert erfüllt, kann der Bezeichnungsbegriff „Flugticket“ zu der Grammatik der strukturierten Informationskarte wie der strukturierten Informationskarte „Flug“ hinzugefügt werden. Wenn jedoch der aggregierte Wert wie z.B. „1300“ einen vorgegebenen Schwellenwert nicht erfüllt, wird der Bezeichnungsbegriff „Flugticket“ nicht zu der Grammatik der strukturierten Informationskarte hinzugefügt.
  • In einigen Implementierungen kann die generierte Schaubildstruktur 212B genutzt werden, um die Generierung einer strukturierten Informationskarte auszulösen, ohne die Grammatik einer strukturierten Informationskarte zu aktualisieren. Beispielsweise kann eine Anfrage, die einen Anfragebegriff, wie z. B. „Flugticket“, beinhaltet, der ursprünglich nicht mit der Grammatik 154A einer strukturierten Informationskarte assoziiert ist, von einem Server 120 vor Aktualisieren der Grammatik 154A der strukturierten Informationskarte „Flug“ empfangen werden. Anschließend kann der in 2A und 2B beschriebene Prozess ausgeführt werden, um die Werte 290B „800“ und 292B „500“ mit einem Kandidatenanfrageknoten zu assoziieren, der mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff „Flugticket“ assoziiert ist. Anschließend können die Werte 290B „800“ und 292B „500“ aggregiert werden, um einen aggregierten Wert von „1300“ zu erhalten. Schließlich kann, wie zuvor beschrieben, ermittelt werden, ob der aggregierte Wert von „1300“ einen vorgegebenen Schwellenwert erfüllt. Wenn der aggregierte Wert den vorgegebenen Schwellenwert erfüllt, kann die empfangene Anfrage, die den Begriff „Flugticket“ beinhaltet, umgeschrieben werden, sodass die Anfrage mit dem Begriff „Flugticket“, der nicht in der Grammatik 154A der strukturierten Informationskarte „Flug“ zu finden ist, die Auswahl, das Ausfüllen und die Anzeige der strukturierten Informationskarte „Flug“ 142A ohne Aktualisieren der Grammatik 154A der strukturierten Informationskarte „Flug“ veranlasst. Umschreiben der Anfrage kann z. B. Hinzufügen eines oder mehrerer Bezeichnungsbegriffe zu der Anfrage beinhalten, die über den Aufbau der Schaubildstruktur 212B mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff „Flugticket“ assoziiert wurde. Beispielsweise kann Umschreiben der Anfrage Hinzufügen des Bezeichnungsbegriffs „Flugreservierung“ zu der Anfrage beinhalten. Durch Ausführen der umgeschriebenen Anfrage, die nun einen Begriff aus der Grammatik 154A der strukturierten Informationskarte „Flug“ (z. B. „Flugreservierung“) beinhaltet, wird die strukturierte Informationskarte „Flug“ ausgewählt, ausgefüllt und zur Anzeige bereitgestellt. Wenn der basierend auf den Werten 290B „800“ und 292B „500“ berechnete aggregierte Wert nicht dem vorgegebenen Schwellenwert entspricht, wird die empfangene Anfrage mit dem Begriff „Flugticket“ nicht umgeschrieben und löst keine Auswahl, kein Ausfüllen und keine Anzeige der strukturierten Informationskarte „Flug“ aus.
  • Obwohl die zuvor genannten Beispiele Szenarien beschreiben, in denen die Grammatik aktualisiert wird oder eine empfangene Anfrage umgeschrieben werden kann, muss die gegenwärtige Offenbarung nicht so eingeschränkt sein. Beispielsweise wird auch erwogen, dass es Szenarien geben kann, die in den Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung fallen, in denen die Grammatik aktualisiert wird, sodass diese ein zusätzliches Auslöserwort beinhaltet, und die empfangene Anfrage während dem Bearbeiten einer empfangenen Anfrage umgeschrieben werden kann.
  • Die oben genannte Aggregation von Werten 290B „800“ und 292B „500“ wurde im Rahmen einer einfachen Hinzufügeoperation beschrieben. Andere Arten von Aggregationsverfahren können genutzt werden. Beispielsweise können die Werte 290B „800“ und 292B „500“ multipliziert werden. Alternativ kann eine Form der Gewichtssumme der Werte 290B „800“ und 292B „500“ berechnet, und als aggregierter Wert genutzt werden.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Beispiels eines Prozesses 300 zum Identifizieren eines zusätzlichen Auslöserbegriffs für eine strukturierte Informationskarte. Im Allgemeinen kann der Prozess 300 Zugreifen auf Daten beinhalten, die mit einer Vorlage zum Darstellen strukturierter Informationen 310 assoziiert sind, Identifizieren eines ersten Satzes von einer oder mehreren Entitäten 320, Assoziieren einer oder mehrerer Bezeichnungen und eines oder mehrerer Werte mit einer oder mehreren Entitäten in dem ersten Satz der identifizierten Entitäten 330, Erhalten eines Kandidatenbezeichnungsbegriffs 340, Identifizieren eines Teilsatzes von einer oder mehreren Entitäten aus dem ersten Satz von Entitäten 350, Assoziieren einer oder mehrerer Bezeichnungen und eines oder mehrerer Werte mit einem oder mehreren Kandidatenbezeichnungsbegriffen 360, Empfangen einer Suchanfrage 370 und Verwenden von Werten, die mit jedem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert werden, um zu ermitteln, ob die Anzeige strukturierter Informationen 380 ausgelöst werden soll. Der Prozess 300 wird nun nachfolgend beschrieben, dass er durch ein System, wie z. B. System 100, ausgeführt wird. Das System kann einen oder mehrere Computer beinhalten.
  • Genauer gesagt, beginnt der Prozess 300 bei Stufe 310 mit einem System, das auf Daten zugreift, die mit einer Vorlage zum Darstellen strukturierter Informationen assoziiert sind. Die Zugriffsstufe 310 kann z. B. ein System beinhalten, das auf Daten zugreift, die in einer Schaubildstruktur gehalten werden, die einen oder mehrere Anfrageknoten und einen oder mehrere Entitätsknoten beinhaltet. Die abgerufenen Daten können Daten, wie z. B. ein oder mehrere Bezeichnungsbegriffe, beinhalten, die jeweils mit zumindest einem Anfrageknoten assoziiert sind. Ein oder mehrere Bezeichnungsbegriffe können auf Daten Bezug nehmen, die, wenn sie in einer Suchanfrage enthalten sind, Darstellen einer strukturierten Informationskarte auslösen, die strukturierte Informationen aufweist. Die strukturierten Informationen können z. B. auf einer Vorlage basieren, die mit der strukturierten Informationskarte assoziiert ist.
  • Jeder der einen oder mehreren Bezeichnungsbegriffe kann mit einem Wert assoziiert werden. Der Wert kann z. B. eine Zugriffszahl beinhalten, die indikativ für die Anzahl an Malen ist, die ein oder mehrere Bezeichnungsbegriffe genutzt wurden, um die Anzeige einer strukturierten Informationskarte auszulösen. In einigen Implementierungen kann der Wert unter Nutzung eines Skalierungsfaktors skaliert werden, der das mit dem Wert assoziierte Gewicht erhöhen oder das mit dem Wert assoziierte Gewicht verringern kann, basierend auf der Bedeutung des einen oder der mehreren Bezeichnungsbegriffe, mit denen der Wert assoziiert ist.
  • Der Prozess 300 kann in Stufe 320 fortgesetzt werden, indem das System einen ersten Satz von Entitäten identifiziert, die mit einem oder mehreren Bezeichnungsbegriffen assoziiert sind. Die identifizierten Entitäten in dem ersten Satz von Entitäten können eine oder mehrere Entitäten beinhalten, die jeweils ein Datenelement beinhalten, das einen oder mehrere Bezeichnungsbegriffe betrifft. Beispielsweise kann der Satz einer oder mehrerer Entitäten ein Datenelement beinhalten, das eine semantische Beziehung zu einem oder mehreren der Bezeichnungsbegriffe aufweist. Beispielsweise kann der kombinierte Satz von Begriffen, der durch jede der identifizierten Entitäten dargestellt wird, einen Satz von allen von dem einen oder den mehreren Bezeichnungsbegriffen beinhalten. Obwohl dieses Beispiel Entitätsknoten beschreibt, die basierend auf einem Satz von gemeinsam genutzten Wörtern generiert werden, muss die vorliegende Offenbarung nicht dahingehend eingeschränkt sein. Beispielsweise kann eine bestimmte Entität in dem ersten Satz von Entitäten andere Datenelement(e) beinhalten, die für andere Beziehungen mit einem oder mehreren Bezeichnungsbegriffen repräsentativ sind, die mit Anfrageknoten assoziiert sind. Beispielsweise kann jede einzelne Entität für eine bestimmte E-Mail indikativ sein, die in Reaktion auf die Ausführung einer Anfrage abgerufen wird, die den einen oder die mehreren Bezeichnungsbegriffe beinhaltet. Alternativ oder zusätzlich kann ein jeweiliger Entitätsknoten indikativ für eine bestimmte Webadresse, Webseite, URL oder dergleichen sein, die in Reaktion auf eine Anfrage geliefert wird, die den einen oder die mehreren Bezeichnungsbegriffe beinhaltet.
  • In Stufe 330 kann das System eine oder mehrere Bezeichnungen, die mit einem oder mehreren jeweiligen Anfrageknoten assoziiert sind, mit einer oder mehreren Entitäten assoziieren. Assoziieren einer oder mehrerer Bezeichnungen mit einer oder mehreren Entitäten kann Zuweisen der Bezeichnungsbegriffe eines Anfrageknotens zu jeder Entität beinhalten, mit der der Anfrageknoten assoziiert ist. Beispielsweise wird angenommen, dass ein Anfrageknoten mit der Bezeichnung „Flugreservierung“ assoziiert ist. In einem solchen Beispiel kann die Bezeichnung „Flugreservierung“ der Entität „Flug“ zugewiesen werden, und die Bezeichnung „Flugreservierung“ kann auch der Entität „Reservierung“ zugewiesen werden. Alternativ oder zusätzlich kann das System auch einen oder mehrere Werte, die mit einem Anfrageknoten assoziiert sind, mit einer oder mehreren Entitäten assoziieren, mit denen der Anfrageknoten verwandt ist. Assoziieren eines oder mehrerer Werte, die mit einem Anfrageknoten assoziiert sind, mit einer oder mehreren Entitäten kann Verteilen der Werte von dem Anfrageknoten zu jeder Entität beinhalten, die den Anfrageknoten betrifft. Verteilen eines oder mehrerer Bezeichnungsbegriffe, eines oder mehrerer Werte oder beides von einem Anfrageknoten an eine Entität kann als Vorwärtsverteilung von Bezeichnungsbegriffen, Vorwärtsverteilung von Werten oder von beidem bezeichnet werden. Die Verteilung von Bezeichnungsbegriffen, Werten oder dergleichen erfordert kein physisches Kopieren von Informationen, wie z. B. einem Bezeichnungsbegriff oder einem Wert, aus einer ersten Datenstruktur in eine andere Datenstruktur. Stattdessen kann die Verteilung von Informationen, wie z. B. ein Bezeichnungsbegriff oder ein Wert, infolge des Generierens einer Schaubildkante zwischen zwei oder mehr Knoten einer Schaubildstruktur impliziert werden.
  • In Stufe 340 kann das System einen Kandidatenbezeichnungsbegriff erhalten. Der Kandidatenbezeichnungsbegriff kann einen oder mehrere Begriffe einer Anfrage beinhalten, die bei einer Bewerbung empfangen wurden. Der Kandidatenbezeichnungsbegriff kann ein Begriff sein, den das System für eine mögliche Aufnahme in die Grammatik einer strukturierten Informationskarte auswertet. Alternativ oder zusätzlich kann der Kandidatenbezeichnungsbegriff ein Begriff sein, den das System auswertet, um zu ermitteln, ob eine Anfrage umgeschrieben werden sollte, um eine strukturierte Informationskarte auszulösen.
  • Das System kann die Beziehungen analysieren, die zwischen einer oder mehreren Entitäten und den erhaltenen Kandidatenbezeichnungsbegriffen existieren. Das System führt diese Analyse aus, um in Stufe 350 einen Teilsatz von einer oder mehreren Entitäten aus dem ersten Satz von Entitäten zu identifizieren, die den Kandidatenbezeichnungsbegriff betreffen. Eine Entität kann mit dem erhaltenen Kandidatenbezeichnungsbegriff in Zusammenhang stehen, wenn ein Begriff, der mit einer Entität assoziiert ist, in dem Kandidatenbezeichnungsbegriff enthalten ist. Es können jedoch auch andere Arten von Assoziationen zwischen einem Entitätsknoten und einem Kandidatenbezeichnungsbegriff existieren. Wenn eine Entität beispielsweise ein E-Mail-Dokument, eine Netzwerkadresse, eine URL oder dergleichen beinhaltet, kann eine Entität mit einem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert werden, wenn der Kandidatenbezeichnungsbegriff das E-Mail-Dokument, die Netzwerkadresse, die URL oder dergleichen in Reaktion auf eine Anfrage liefern würde, wenn der Kandidatenbezeichnungsbegriff ausgeführt wird.
  • In Stufe 360 kann das System jeden Kandidatenbezeichnungsbegriff mit einer oder mehreren Bezeichnungen und einem oder mehreren Werten assoziieren. Beispielsweise können alle Bezeichnungsbegriffe, die mit einer bestimmten Entität in Stufe 330 assoziiert sind, mit einem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert werden, der die Entität betrifft. So kann in einigen Implementierungen ein Bezeichnungsbegriff, der von einem Anfrageknoten an eine bestimmte Entität verteilt wurde, von der Entität zu einem Kandidatenbezeichnungsbegriff weiter verteilt werden, der die bestimmte Entität betrifft. Ein oder mehrere Werte, die mit einer Entität assoziiert sind, können ebenfalls mit einem oder mehreren Kandidatenbezeichnungsbegriffen assoziiert sein, die die Entität betreffen. Dementsprechend kann in einigen Implementierungen ein Wert, der von einem Anfrageknoten an eine bestimmte Entität verteilt wurde, weiter zu einem Kandidatenbezeichnungsbegriff verteilt werden. Verteilen einer oder mehrerer Bezeichnungen und eines oder mehrerer Werte von einer Entität zu einem Kandidatenbezeichnungsbegriff kann als Rückwärtsverteilung von Bezeichnungsbegriffen, Rückwärtsverteilung von Werten oder beides bezeichnet werden. Die Verteilung von Bezeichnungsbegriffen, Werten oder dergleichen erfordert kein physisches Kopieren von Informationen, wie z. B. einem Bezeichnungsbegriff oder einem Wert, aus einer ersten Datenstruktur in eine andere Datenstruktur. Stattdessen kann die Verteilung von Informationen, wie z. B. ein Bezeichnungsbegriff oder ein Wert, infolge des Generierens einer Schaubildkante zwischen zwei oder mehr Knoten einer Schaubildstruktur impliziert werden.
  • In einigen Implementierungen kann das System jeden der einen oder mehreren Werte analysieren, die mit einem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, um zu ermitteln, ob der Kandidatenbezeichnungsbegriff zu der Grammatik hinzugefügt werden soll, die mit einer strukturierten Informationskarte assoziiert ist. Ermitteln, ob ein Bezeichnungsbegriff mit einer strukturierten Informationskarte assoziiert werden sollte, kann Aggregieren der mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziierten Werte, und Auswerten des aggregierten Wertes gegen einen vorgegebenen Schwellenwert beinhalten. Wenn ermittelt wird, dass der aggregierte Wert einen vorgegebenen Schwellenwert erfüllt, kann der Bezeichnungsbegriff zu der Grammatik der strukturierten Informationskarte hinzugefügt werden. Wenn jedoch der aggregierte Wert wie einen vorgegebenen Schwellenwert nicht erfüllt, wird der Bezeichnungsbegriff nicht zu der Grammatik der strukturierten Informationskarte hinzugefügt.
  • In anderen Implementierungen kann das System eine Suchanfrage empfangen, die einen Kandidatenbezeichnungsbegriff in Stufe 370 beinhaltet. In Stufe 380 kann das System die empfangene Suchanfrage verarbeiten und anhand von Werten, die mit jedem identifizierten Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, ermitteln, ob die Anzeige einer strukturierten Informationskarte ausgelöst werden soll. Verwenden der Werte, die mit jedem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, kann beispielsweise Aggregieren des einen oder der mehreren Werte, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, und Auswerten des aggregierten Wertes gegenüber einem vorgegebenen Schwellenwert beinhalten. Wenn ermittelt wird, dass der aggregierte Wert, der mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert ist, den vorgegebenen Schwellenwert erfüllt, kann das System ermitteln, dass die Suchanfrage, die den Kandidatenbezeichnungsbegriff beinhaltet, die Darstellung einer betreffenden strukturierten Informationskarte auslöst. Alternativ, wenn ermittelt wird, dass der aggregierte Wert den vorgegebenen Schwellenwert nicht erfüllt, kann das System ermitteln, dass die Suchanfrage, die den Kandidatenbezeichnungsbegriff beinhaltet, die Darstellung einer zugehörigen strukturierten Informationskarte nicht auslöst.
  • Genauer gesagt, kann der Prozess auf Stufe 380 nach Empfangen einer Suchanfrage ausgeführt werden und das Umschreiben der empfangenen Suchanfrage beinhalten, um die Erstellung einer strukturierten Informationskarte auszulösen, ohne die Grammatik einer strukturierten Informationskarte zu aktualisieren. Beispielsweise kann eine Anfrage empfangen werden, die einen Kandidatenanfragebegriff beinhaltet, der nicht in der Grammatik einer strukturierten Informationskarte enthalten ist. Anschließend kann der in 2A und 2B beschriebene Prozess ausgeführt werden, um einen oder mehrere Werte mit dem Kandidatenanfragebegriff zu assoziieren. Dann kann ein aggregierter Wert des einen oder der mehreren Werte berechnet werden. Schließlich kann, wie zuvor beschrieben, ermittelt werden, ob der aggregierte Wert einen vorgegebenen Schwellenwert erfüllt. Wenn der aggregierte Wert den vorgegebenen Schwellenwert erfüllt, kann die empfangene Anfrage, die den Kandidatenanfragebegriff beinhaltet, der nicht in der Grammatik einer strukturierten Informationskarte zu finden ist, umgeschrieben werden, um einen Begriff zu beinhalten, der in der Grammatik einer strukturierten Informationskarte zu finden ist, die die Anfrage betrifft. Der Begriff, der der Anfrage hinzugefügt wird, kann auf einem oder mehreren Bezeichnungsbegriffen basieren, die bei der Implementierung des in 2A und 2B beschriebenen Prozesses von einem oder mehreren Anfrageknoten auf den Kandidatenbezeichnungsbegriff verteilt wurden. Die umgeschriebene Anfrage kann ausgeführt werden und löst dann die Auswahl, das Ausfüllen und die Anzeige einer zugehörigen strukturierten Informationskarte aus, die mit einer Grammatik assoziiert ist, die den Begriff beinhaltet, der der Anfrage beim Umschreiben hinzugefügt wurde. Wenn der aggregierte Wert nicht dem vorgegebenen Schwellenwert entspricht, wird die empfangene Anfrage mit dem Begriff, der nicht in der Grammatik einer strukturierten Informationskarte enthalten ist, nicht umgeschrieben und löst keine Auswahl, kein Ausfüllen und keine Anzeige einer strukturierten Informationskarte aus.
  • 4 zeigt ein Kontextdiagramm eines Beispiels von Aspekten einer Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit.
  • Eine Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit kann eine Schaubildstruktur 405 generieren. Die Schaubildstruktur 405 kann mehrere Anfrageknoten beinhalten, z. B. die Anfrageknoten 410, 411, 412, 413, 414. Die Anfrageknoten 410, 411, 412, 413, 414 sind jeweils mit einem jeweiligen Bezeichnungsbegriff assoziiert. Beispielsweise ist der Anfrageknoten 410 mit dem Bezeichnungsbegriff „Flugreservierung“, der Anfrageknoten 411 mit dem Bezeichnungsbegriff „Flugticket“, der Anfrageknoten 412 mit dem Bezeichnungsbegriff „Las Vegas Flugreservierung“, der Anfrageknoten 413 mit dem Bezeichnungsbegriff „Reise“ und der Anfrageknoten 414 mit dem Bezeichnungsbegriff „Jacke“ assoziiert. Die Anfrageknoten 410, 411, 412, 413, 414 können einen oder mehrere Entitätsknoten, wie z. B. Entitätsknoten 440, 441, 442, 443, 444, 445, 446, 447, betreffen. Ein oder mehrere der Entitätsknoten können einem oder mehreren Begriffen aus einem Satz von mehreren Begriffen entsprechen, die unter den Bezeichnungsbegriffen der Anfrageknoten 410, 411, 412, 413, 414 gemeinsam genutzt werden. Andere Entitätsknoten können anderen Entitäten als einem oder mehreren gemeinsam genutzten Begriffen entsprechen. Beispielsweise kann die Entität 440 einer Webseite entsprechen, die in Reaktion auf die Ausführung einer Anfrage, wie z. B. „Flugreservierung“, generiert wird.
  • Die Schaubildstruktur 405 kann auch einen oder mehrere Kandidatenanfrageknoten 420, 422 beinhalten. Die Kandidatenanfrageknoten 420, 422 können auf Anfragebegriffen basieren, die aus einem Anfrageprotokoll erhalten wurden. Beispielsweise kann der Kandidatenanfrageknoten 420 auf dem Kandidatenbezeichnungsbegriff „Reiseticket“ basieren, der aus einem Anfrageprotokoll erhalten wurde. Ebenso kann der Kandidatenanfrageknoten 422 auf einem Kandidatenbezeichnungsbegriff „Fliegerjacke“ basieren, der aus einem Anfrageprotokoll erhalten wurde.
  • Die Schaubildkanten von Anfrageknoten zu Entitätsknoten und die Schaubildkanten von Entitätsknoten zu Kandidatenanfrageknoten können unter Nutzung des in Bezug auf 2A, 2B und 3 beschriebenen Verfahrens generiert werden. Ebenso können der Wert 430 „675“, der Wert 432 „1125“, der Wert 434 „150“, der Wert 436 „680“ und der Wert 438 „150“ basierend auf Schaubildkanten vorwärts verteilt, und dann mit einem oder mehreren Entitätsknoten assoziiert werden, wie in Bezug auf die Entitätswerte 450, 451, 452, 453, 454, 455, 456, 457, 458, 459, 460 unter Nutzung des beschriebenen Prozesses in Bezug auf 2A, 2B und 3 dargestellt. Ebenso können die Entitätswerte 450, 451, 452, 453, 454, 455, 456, 457, 458, 459, 460 von den Entitätsknoten zu einem oder mehreren Kandidatenanfrageknoten unter Nutzung generierter Schaubildkanten, wie z. B. 470, 472, 474, 476, rückwärts verteilt werden. Bezeichnungsbegriffe, die mit jedem jeweiligen Anfrageknoten assoziiert sind, können auch durch die Schaubildstruktur von den jeweiligen Anfrageknoten zu den Kandidatenbezeichnungsbegriffen unter Nutzung der generierten Schaubildkanten verteilt werden.
  • Die Vorwärts- und Rückwärtsverteilung von Bezeichnungsbegriffen und Werten ergibt die generierte Schaubildstruktur 405. Der Kandidatenanfrageknoten 420 kann mit einem oder mehreren Werten 480 „1125“ und 481 „680“ assoziiert sein. Darüber hinaus ist der Kandidatenanfrageknoten 420 über die eine oder mehreren Schaubildkanten, die von den Anfrageknoten 411, 413 zu dem Kandidatenanfrageknoten 420 über einen oder mehrere Entitätsknoten verlaufen, auch mit den Bezeichnungsbegriffen von Anfrageknoten 411 und Anfrageknoten 413 assoziiert. Dementsprechend ist der Kandidatenanfrageknoten 420 auch mit den Bezeichnungsbegriffen „Flugticket“ und „Reise“ assoziiert. Andere Kandidatenanfrageknoten, wie z. B. der Kandidatenanfrageknoten 422, können auf die gleiche Weise wie der Kandidatenanfrageknoten 420 mit einem oder mehreren Werten und einem oder mehreren Bezeichnungsbegriffen assoziiert werden.
  • Die Daten in der Schaubildstruktur 405 können analysiert werden, um zu ermitteln, ob einer oder mehrere der Kandidatenanfrageknoten 420, 422 mit einem Bezeichnungsbegriff assoziiert sind, der, wenn er in einer Anfrage enthalten ist, die Auswahl, das Ausfüllen und die Anzeige einer strukturierten Informationskarte auslösen soll. Unter Bezugnahme auf 4 können beispielsweise die Daten in der Schaubildstruktur analysiert werden, um zu ermitteln, ob ein oder mehrere der Kandidatenanfrageknoten 420, 422 mit einem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, der, wenn er in einer Suchanfrage empfangen wird, die Auswahl, das Ausfüllen und die Anzeige einer strukturierten Informationskarte „Flug“ zur Folge haben kann.
  • Die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit kann die Werte 480 „1125“ und 481 „680“, die mit dem Kandidatenanfragebegriff 420 assoziiert sind, aggregieren, um einen aggregierten Wert von „1.805“ zu erzielen. Auf ähnliche Weise kann die Karten-Auslöserbegriffs-Identifikationseinheit die Werte 482 „675“, 483 „725“, 484 „150“, und 485 „150“, die mit dem Kandidatenanfragebegriff 422 assoziiert sind, aggregieren, um einen aggregierten Wert von „1700“ zu erzielen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf das Beispiel von 4 kann ein vorgegebener Schwellenwert festgelegt werden, der genutzt werden kann, um zu ermitteln, ob die mit den Kandidatenanfrageknoten 420, 422 assoziierten Bezeichnungsbegriffe genutzt werden sollen, um die Anzeige der strukturierten Informationskarte „Flug“ auszulösen oder nicht. Wenn beispielsweise der aggregierte Wert den vorgegebenen Schwellenwert erfüllt, wird der mit dem Anfrageknoten assoziierte Bezeichnungsbegriff genutzt, um die Anzeige der strukturierten Informationskarte „Flug“ auszulösen. Wenn alternativ jedoch beispielsweise der aggregierte Wert den vorgegebenen Schwellenwert nicht erfüllt, wird der mit dem Anfrageknoten assoziierte Bezeichnungsbegriff genutzt, um die Anzeige der strukturierten Informationskarte „Flug“ auszulösen.
  • Als Beispiel wurde ein vorgegebener Schwellenwert angenommen, der auf „1750“ eingestellt ist. Der Kandidatenanfrageknoten 420, der mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff „Reiseticket“ assoziiert ist, ist mit einem aggregierten Wert von „1805“ assoziiert, der den vorgegebenen Schwellenwert von „1750“ überschreitet. Eine Anfrage mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff „Fliegerjacke“ ist jedoch mit einem aggregierten Wert von „1700“ assoziiert, der den vorgegebenen Schwellenwert von „1750“ unterschreitet. Dementsprechend werden empfangene Anfragen, die den Bezeichnungsbegriff „Reiseticket“ beinhalten, die Auswahl, das Ausfüllen und die Anzeige der strukturierten Informationskarte „Flug“ auslösen, wenn der mit „Reiseticket“ assoziierte aggregierte Wert den vorgegebenen Schwellenwert erfüllt. Empfangene Anfragen, die den Bezeichnungsbegriff „Fliegerjacke“ beinhalten, werden jedoch nicht die Auswahl, das Ausfüllen und die Anzeige der strukturierten Informationskarte „Flug“ auslösen, wenn der mit „Fliegerjacke“ assoziierte aggregierte Wert den vorgegebenen Schwellenwert nicht erfüllt.
  • Weiterhin kann den Benutzern für Situationen, in denen die hier erläuterten Systeme persönliche Informationen über Benutzer sammeln oder persönliche Informationen nutzen können, die Möglichkeit eingeräumt werden, einzustellen, ob Programme oder Merkmale Benutzerinformationen sammeln (z. B. Informationen über das soziale Netzwerk eines Benutzers, soziale Aktionen oder Aktivitäten, E-Mails, Beruf, Präferenzen eines Benutzers oder der aktuelle Standort eines Benutzers), oder um einzustellen, ob und/oder wie man Inhalte von dem Inhaltsserver empfängt, die für den Benutzer ggf. relevanter sind. Zusätzlich können gewisse Daten auf einem oder mehreren Wegen anonymisiert werden, bevor sie gespeichert oder genutzt werden, sodass personenbezogene Informationen entfernt werden. Eine Benutzeridentität kann beispielsweise so anonymisiert werden, dass keine persönlich identifizierbaren Informationen für den Benutzer festgestellt werden können, oder ein geografischer Standort des Benutzers verallgemeinert werden kann, wobei Standortinformationen (wie z. B. Stadt, Postleitzahl oder Bundesland) erhalten werden, sodass ein bestimmter Standort eines Benutzers nicht ermittelt werden kann. Somit kann der Benutzer Kontrolle darüber haben, wie Informationen über ihn oder sie gesammelt und von einem Inhaltsserver genutzt werden.
  • Die in dieser Spezifikation beschriebenen Schaubildstrukturen können durch eine Vielzahl von komfortablen physischen Datenstrukturen dargestellt werden. Beispielsweise kann das Schaubild durch Dreiergruppen dargestellt werden, die jeweils zwei Entitäten in der Reihenfolge und eine Beziehung von der ersten zu der zweiten Entität darstellen; z. B. [alpha, beta, ist der Vater von], oder [alpha, ist der Vater von, beta], sind alternative Möglichkeiten, dieselbe Tatsache darzustellen. Jede Entität und jede Beziehung kann und wird in der Regel in mehreren Dreiergruppen enthalten sein. Als Beispiel für den durch diese Offenbarung beschriebenen Gegenstand kann eine Dreiergruppe genutzt werden, um die Beziehung zwischen einem Anfrageknoten, einem Entitätsknoten und einem Wert zu beschreiben, der mit der Kante zwischen dem Anfrageknoten und dem Entitätsknoten assoziiert ist.
  • Alternativ kann jede Entität einmalig als Knoten, z. B. als ein Datensatz oder eine Vorgabe gespeichert, und über eine verknüpfte Listendatenstruktur mit allen Beziehungen der Entität und allen anderen Entitäten, mit denen die Entität verwandt ist, verknüpft werden. Genauer gesagt, kann das Schaubild als Adjazenzliste gespeichert werden, in der die Adjazenzinformationen Beziehungsinformationen beinhalten.
  • Ausführungsformen des Gegenstands und die in dieser Spezifikation beschriebenen funktionalen Tätigkeiten können in digitalen elektronischen Schaltungen oder in einer konkret darin enthaltenen Computer-Software oder Firmware in die Hardware implementiert werden, einschließlich der in dieser Spezifikation offenbarten Strukturen und deren strukturellen Entsprechungen oder in Kombinationen von einer oder mehrerer derselben. Die in dieser Beschreibung beschriebenen Ausführungsformen des Gegenstandes können als ein oder mehrere Computerprogramme, d. h. als ein oder mehrere Module mit Computerprogrammanweisungen, die auf einem physischen nicht flüchtigen Programmträger codiert sind, implementiert werden, um dann von einer Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt zu werden bzw. um die Operation derselben zu steuern. Alternativ oder ergänzend dazu können die Programmbefehle auf einem künstlich erzeugten sich ausbreitenden Signal, wie beispielsweise einem maschinenerzeugten elektrischen, optischen oder elektromagnetischen Signal codiert werden, das erzeugt wird, um Informationen zur Übertragung an eine geeignete Empfängervorrichtung zu codieren, die dann von einer Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden. Bei dem Computer-Speichermedium kann es sich um ein maschinenlesbares Speichergerät, ein maschinenlesbares Speichersubstrat, einen frei adressierbaren oder seriellen Zugriffsspeicher oder eine Kombination aus einem oder mehreren derselben handeln.
  • Der Begriff „Datenverarbeitungsvorrichtung“ umfasst alle Arten von Vorrichtungen, Geräten und Maschinen zum Verarbeiten von Daten, beinhaltend beispielsweise einen programmierbaren Prozessor, einen Computer oder mehrere Prozessoren oder Computer. Das Gerät kann eine Spezial-Logikschaltung, wie z. B. eine FPGA (feldprogrammierbare Universalschaltung) oder eine ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung) beinhalten. Die Vorrichtung kann, neben der Hardware, auch einen Code beinhalten, der eine Ausführungsumgebung für das betreffende Computerprogramm, z. B. einen Code, der die Prozessor-Firmware bildet, einen Protokollstapel, ein Datenbankverwaltungssystem, ein Betriebssystem oder eine Kombination einer oder mehrerer der genannten, erstellt.
  • Ein Computerprogramm (auch bezeichnet als Programm, Software, Softwareanwendung, Script oder Code) kann in einer beliebigen Form von Programmiersprache geschrieben sein, einschließlich kompilierter oder interpretierter Sprachen, deklarativer oder verfahrensorientierter Sprachen, wobei das Programm in jeder beliebigen Form eingesetzt werden kann, darunter auch als unabhängiges Programm oder als Modul, Komponente, Subroutine, Objekt oder eine andere Einheit, die zur Verwendung in einer Rechenumgebung geeignet ist. Ein Computerprogramm kann, muss jedoch nicht einer Datei in einem Dateisystem entsprechen. Ein Programm kann in einem Teil einer Datei, die andere Programme oder Daten enthält (z. B. ein oder mehrere Scripts, die in einem in Markup-Sprache geschriebenen Dokument gespeichert sind), in einer einzelnen, mit dem betreffenden Programm assoziierten Datei oder in mehreren koordinierten Dateien (z. B. Dateien, die ein oder mehrere Module, Unterprogramme oder Teile von Code speichern) gespeichert sein. Ein Computerprogramm kann derart eingesetzt werden, dass es auf einem Computer oder auf mehreren Computern ausgeführt wird, die sich an einem Standort oder verteilt über mehrere Standorte befinden und miteinander durch ein Kommunikationsnetzwerk verbunden sind.
  • Die in dieser Spezifikation beschriebenen Prozesse und Logikabläufe können von einem oder mehreren programmierbaren Prozessoren durchgeführt werden, die ein oder mehrere Computerprogramme ausführen, um Funktionen durch das Verarbeiten von Eingabedaten und das Erzeugen von Ausgaben auszuführen. Die Prozesse und Logikabläufe können auch durch eine Spezial-Logikschaltung, wie z.°B. einen FPGA (Universalschaltkreis) oder einen ASIC (anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis) ausgeführt, und das Gerät in Form derselben implementiert werden.
  • Computer, die zur Ausführung eines Datenverarbeitungsprogramms geeignet sind, können beispielsweise Universal- oder Spezial-Mikroprozessoren oder beides oder eine beliebige andere Art von zentraler Verarbeitungseinheit beinhalten. Im Allgemeinen empfängt eine zentrale Verarbeitungseinheit Anweisungen und Daten von einem Nur-LeseSpeicher oder einem Direktzugriffsspeicher oder von beiden. Die wesentlichen Elemente eines Computers sind eine zentrale Recheneinheit zum Durchführen bzw. Ausführen von Befehlen und ein oder mehrere Speichergeräte zum Speichern von Befehlen und Daten. Im Allgemeinen beinhaltet ein Computer außerdem ein oder mehrere Massenspeichergeräte zum Speichern von Daten, wie z. B. magnetische, magneto-optische oder optische Laufwerke, um Daten zu empfangen und/oder zu senden, oder ist operativ an ein solches Speichergerät gekoppelt. Ein Computer muss jedoch nicht über diese Geräte verfügen. Darüber hinaus kann ein Computer u. a. in ein anderes Gerät, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einen mobilen Audio- oder Video-Player, eine Spielekonsole, einen GPS-Empfänger oder ein tragbares Speichergerät (z. B. USB-Flash-Laufwerk) integriert sein.
  • Computerlesbare Medien, die für das Speichern von Computerprogrammanweisungen und -daten geeignet sind, schließen alle Formen von nicht flüchtigen Speichern, Medien- und Speichergeräten ein, darunter auch beispielsweise Halbleiter-Speichergeräte, z. B. EPROM, EEPROM und Flash-Speicher; Magnetdisketten, z. B. interne Festplatten oder herausnehmbare Disketten; magneto-optische Laufwerke; sowie CD-ROMs und DVD-ROMs. Der Prozessor und der Speicher können mit Spezial-Logikschaltung für einen besonderen Zweck ergänzt werden oder darin aufgenommen sein.
  • Um die Interaktion mit einem Benutzer bereitzustellen, können in dieser Spezifikation beschriebene Ausführungsformen des Gegenstandes auf einem Computer mit einem Anzeigegerät, wie z. B. einem CRT-(Kathodenstrahlröhren) oder LCD-(Flüssigkristallanzeigen) Monitor, mit welchem dem Benutzer Informationen angezeigt werden, sowie einer Tastatur und einem Zeigegerät, z. B. einer Maus oder einer Steuerkugel (Trackball), mit denen der Benutzer Eingaben an dem Computer vornehmen kann, implementiert werden. Es können auch andere Arten von Geräten genutzt werden, um eine Interaktion mit einem Benutzer bereitzustellen; beispielsweise kann eine dem Benutzer gelieferte Rückmeldung in beliebiger Form von sensorischer Rückmeldung, z. B. als visuelle Rückmeldung, akustische Rückmeldung oder taktile Rückmeldung, vorliegen; ebenso kann die Eingabe von dem Benutzer in beliebiger Form, darunter auch als akustische, taktile oder Spracheingabe, empfangen werden. Außerdem kann ein Computer durch das Senden von Dokumenten an ein Gerät und das Empfangen von Dokumenten von einem Gerät, das vom Benutzer genutzt wird, mit einem Benutzer interagieren, beispielsweise durch das Senden von Webseiten an einen Webbrowser auf dem Client-Gerät des Benutzers in Reaktion auf die vom Webbrowser empfangenen Anfragen.
  • Die in dieser Spezifikation beschriebenen Ausführungsformen des Gegenstandes können in einem Datenverarbeitungssystem implementiert werden, das eine Backend-Komponente wie z. B. einen Datenserver oder eine Middleware-Komponente, wie z. B. einen Anwendungsserver oder eine Frontend-Komponente, wie z. B. einen Client-Computer mit einer grafischen Benutzeroberfläche, oder eine beliebige Kombination einer oder mehrerer der besagten Backend-, Middleware- oder Frontend-Komponenten oder einen Webbrowser beinhaltet, durch den ein Benutzer mit einer in dieser Spezifikation beschriebenen Implementierung des Gegenstandes interagieren kann. Die Komponenten des Systems können durch eine beliebige Form oder ein beliebiges Medium digitaler Datenkommunikation, wie z. B. ein Kommunikationsnetzwerk, miteinander verbunden sein. Zu Kommunikationsnetzwerken zählen beispielsweise lokale Netzwerke („LAN“) und Großraumnetzwerke („WAN“), wie z.B. das Internet.
  • Das Computersystem kann Client und Server beinhalten. Ein Kunde und ein Server befinden sich im Allgemeinen entfernt voneinander und interagieren normalerweise über ein Kommunikationsnetzwerk. Die Beziehung zwischen Client und Server entsteht aufgrund von Computerprogrammen, die auf den jeweiligen Computern laufen und die eine Client-Server-Beziehung zueinander aufweisen.
  • Obwohl diese Spezifikation viele spezifische Implementierungsdetails beinhaltet, sollten diese nicht als Einschränkungen des Umfangs dessen ausgelegt werden, was beansprucht werden kann, sondern vielmehr als Beschreibungen von Merkmalen, die für bestimmte Ausführungsformen spezifisch sein können. Bestimmte Merkmale, die in dieser Spezifikation im Kontext der unterschiedlichen Ausführungsformen beschrieben werden, können zudem in Kombination in einer einzelnen Ausführungsform implementiert werden. Andererseits können verschiedene Merkmale, die im Kontext einer einzelnen Ausführungsform beschrieben werden, in mehreren Ausführungsformen oder in einer geeigneten Teilkombination implementiert werden. Außerdem können, auch wenn die zuvor beschriebenen Funktionen ggf. als in bestimmten Kombinationen wirkend beschrieben und zunächst als solche beansprucht werden, in einigen Fällen ein oder mehrere Funktionen einer beanspruchten Kombination aus der Kombination herausgenommen und die beanspruchte Kombination auf eine Teilkombination oder eine Variante einer Teilkombination gerichtet werden.
  • Gleichermaßen soll dies, obwohl die Vorgänge in den Zeichnungen in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt sind, nicht so verstanden werden, dass die besagten Vorgänge in der dargestellten Reihenfolge oder in fortlaufender Reihenfolge durchgeführt werden müssen bzw. alle veranschaulichten Vorgänge durchgeführt werden müssen, um die erwünschten Ergebnisse zu erzielen. Unter bestimmten Umständen können Multitasking und Parallelverarbeitung von Vorteil sein. Darüber hinaus sollte die Trennung verschiedener Systemkomponenten in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen nicht in allen Ausführungsformen als erforderlich aufgefasst werden, zudem versteht sich, dass die beschriebenen Programmkomponenten und Systeme im Allgemeinen zusammen in ein einziges Softwareprodukt integriert oder in mehrere Softwareprodukte zusammengefasst werden können.
  • Es wurden bestimmte Ausführungsformen des Gegenstands beschrieben. Andere Ausführungsformen liegen im Geltungsbereich der folgenden Ansprüche. Die in den Ansprüchen ausgeführten Aktionen können beispielsweise in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden und dennoch wünschenswerte Ergebnisse erzielen. Die in den beigefügten Figuren dargestellten Verfahren erfordern beispielsweise nicht notwendigerweise die gezeigte Reihenfolge oder sequenzielle Reihenfolge, um erwünschte Ergebnisse zu erzielen. Bei bestimmten Implementierungen können Multitasking und eine Parallelverarbeitung vorteilhaft sein. Andere Schritte können bereitgestellt oder Schritte können aus den beschriebenen Prozessen entfernt werden. Dementsprechend liegen andere Implementierungen im Geltungsbereich der folgenden Ansprüche.

Claims (13)

  1. System, umfassend: eine oder mehrere Datenverarbeitungsvorrichtungen; und ein oder mehrere computerlesbare Speichergeräte, auf denen Anweisungen gespeichert sind, die bei Ausführung von der einen oder den mehreren Datenverarbeitungsvorrichtungen die eine oder mehreren Datenverarbeitungsvorrichtungen veranlassen, Operationen auszuführen, umfassend: Zugreifen auf Daten, die mit einer Vorlage assoziiert sind, um strukturierte Informationen in Reaktion auf eine Suchanfrage darzustellen, wobei die aufgerufenen Daten auf (i) einen oder mehrere Bezeichnungsbegriffe, die, wenn sie in der Suchanfrage enthalten sind, auslösen, dass die strukturierten Informationen gemäß der Vorlage dargestellt werden, und (ii) für jeden der einen oder mehreren Bezeichnungsbegriffe, auf einen Wert Bezug nehmen; Erhalten eines Kandidatenbezeichnungsbegriffs, der nicht bereits mit der Vorlage assoziiert ist, um die strukturierten Informationen darzustellen; für jeden von dem einen oder den mehreren Bezeichnungsbegriffen, Identifizieren von einer oder mehreren Entitäten, die mit dem Bezeichnungsbegriff assoziiert sind; Identifizieren von einer oder mehreren der Entitäten, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind; für jede von der einen oder den mehreren Entitäten, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, Assoziieren mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff (i) eines oder mehrerer der Bezeichnungsbegriffe, die mit der Entität assoziiert sind, und (ii) für jeden des einen oder der mehreren der Bezeichnungsbegriffe, die mit der Entität assoziiert sind, des Wertes, der mit dem Bezeichnungsbegriff assoziiert ist; und nach nachfolgendem Empfangen einer Suchanfrage, die den Kandidatenbezeichnungsbegriff beinhaltet, unter Nutzung des einen oder der mehreren Werte, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, um zu ermitteln, ob ausgelöst werden soll, dass die strukturierten Informationen gemäß der Vorlage dargestellt werden sollen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Bezeichnungsbegriffe einem oder mehreren Parametern einer Suchanfrage entsprechen.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Wert indikativ für eine Anzahl an Malen ist, in denen die Suchanfrage genutzt wurde, um die Darstellung der strukturierten Informationen auszulösen.
  4. System nach Anspruch 1, wobei Erhalten eines Kandidatenbezeichnungsbegriffs, der nicht bereits mit der Vorlage assoziiert ist, um die strukturierten Informationen darzustellen, beinhaltet: Identifizieren eines oder mehrerer Anfragebegriffe aus einem Anfrageprotokoll.
  5. System nach Anspruch 1, wobei Nutzung des einen oder der mehreren Werte, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, um zu ermitteln, ob ausgelöst werden soll, dass die strukturierten Informationen gemäß der Vorlage dargestellt werden sollen, beinhaltet: Aggregieren des einen oder der mehreren Werte, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind; Ermitteln, ob der aggregierte Wert einen vorgegebenen Schwellenwert erfüllt; und in Reaktion auf Ermitteln, dass der aggregierte Wert den vorgegebenen Schwellenwert erfüllt, Ermitteln, dass die Suchanfrage, die den Kandidatenbezeichnungsbegriff beinhaltet, die Darstellung der strukturierten Informationen auslöst.
  6. System nach Anspruch 1, wobei Nutzung des einen oder der mehreren Werte, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, um zu ermitteln, ob ausgelöst werden soll, dass die strukturierten Informationen gemäß der Vorlage dargestellt werden sollen, beinhaltet: Aggregieren des einen oder der mehreren Werte, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind; Ermitteln, ob der aggregierte Wert einen vorgegebenen Schwellenwert erfüllt; und in Reaktion auf Ermitteln, dass der aggregierte Wert den vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, Ermitteln, dass die Suchanfrage, die den Kandidatenbezeichnungsbegriff beinhaltet, die Darstellung der strukturierten Informationen nicht auslöst.
  7. Computerlesbares Speichergerät, auf dem Anweisungen gespeichert sind, die bei Ausführung durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung die Datenverarbeitungsvorrichtung veranlassen, Operationen auszuführen, umfassend: Zugreifen auf Daten, die mit einer Vorlage assoziiert sind, um strukturierte Informationen in Reaktion auf eine Suchanfrage darzustellen, wobei die aufgerufenen Daten auf (i) einen oder mehrere Bezeichnungsbegriffe, die, wenn sie in der Suchanfrage enthalten sind, auslösen, dass die strukturierten Informationen gemäß der Vorlage dargestellt werden, und (ii) für jeden der einen oder mehreren Bezeichnungsbegriffe, auf einen Wert Bezug nehmen; Erhalten eines Kandidatenbezeichnungsbegriffs, der nicht bereits mit der Vorlage assoziiert ist, um die strukturierten Informationen darzustellen; für jeden von dem einen oder den mehreren Bezeichnungsbegriffen, Identifizieren von einer oder mehreren Entitäten, die mit dem Bezeichnungsbegriff assoziiert sind; Identifizieren von einer oder mehreren der Entitäten, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind; für jede von der einen oder den mehreren Entitäten, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, Assoziieren mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff (i) eines oder mehrerer der Bezeichnungsbegriffe, die mit der Entität assoziiert sind, und (ii) für jeden des einen oder der mehreren der Bezeichnungsbegriffe, die mit der Entität assoziiert sind, des Wertes, der mit dem Bezeichnungsbegriff assoziiert ist; und nach nachfolgendem Empfangen einer Suchanfrage, die den Kandidatenbezeichnungsbegriff beinhaltet, unter Nutzung des einen oder der mehreren Werte, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, um zu ermitteln, ob ausgelöst werden soll, dass die strukturierten Informationen gemäß der Vorlage dargestellt werden sollen.
  8. Computerlesbares Medium nach Anspruch 7, wobei der eine oder die mehreren Bezeichnungsbegriffe einem oder mehreren Parametern einer Suchanfrage entsprechen.
  9. Computerlesbares Medium nach Anspruch 7, wobei der Wert indikativ für eine Anzahl an Malen ist, in denen die Suchanfrage genutzt wurde, um die Darstellung der strukturierten Informationen auszulösen.
  10. Computerlesbares Medium nach Anspruch 7, wobei Erhalten eines Kandidatenbezeichnungsbegriffs, der nicht bereits mit der Vorlage assoziiert ist, um die strukturierten Informationen darzustellen, beinhaltet: Identifizieren eines oder mehrerer Anfragebegriffe aus einem Anfrageprotokoll.
  11. Computerlesbares Medium nach Anspruch 7, wobei die Nutzung des einen oder der mehreren Werte, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, um zu ermitteln, ob ausgelöst werden soll, dass die strukturierten Informationen gemäß der Vorlage dargestellt werden sollen, beinhaltet: Aggregieren des einen oder der mehreren Werte, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind; Ermitteln, ob der aggregierte Wert einen vorgegebenen Schwellenwert erfüllt; und in Reaktion auf Ermitteln, dass der aggregierte Wert den vorgegebenen Schwellenwert erfüllt, Ermitteln, dass die Suchanfrage, die den Kandidatenbezeichnungsbegriff beinhaltet, die Darstellung der strukturierten Informationen auslöst.
  12. Computerlesbares Medium nach Anspruch 7, wobei die Nutzung des einen oder der mehreren Werte, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind, um zu ermitteln, ob ausgelöst werden soll, dass die strukturierten Informationen gemäß der Vorlage dargestellt werden sollen, beinhaltet: Aggregieren des einen oder der mehreren Werte, die mit dem Kandidatenbezeichnungsbegriff assoziiert sind; Ermitteln, ob der aggregierte Wert einen vorgegebenen Schwellenwert erfüllt; und in Reaktion auf Ermitteln, dass der aggregierte Wert den vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, Ermitteln, dass die Suchanfrage, die den Kandidatenbezeichnungsbegriff beinhaltet, die Darstellung der strukturierten Informationen nicht auslöst.
  13. Computerlesbares Medium nach Anspruch 7, ferner umfassend: Einstellen des einen oder der mehreren Werte, die mit Kandidatenbezeichnungen assoziiert sind, basierend auf der Ähnlichkeit der Kandidatenbezeichnungen mit dem einem oder den mehreren Bezeichnungsbegriffen.
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