DE102012221797A1 - Schließvorrichtung einer Gebäudeöffnung - Google Patents

Schließvorrichtung einer Gebäudeöffnung Download PDF

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DE102012221797A1
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DE201210221797
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Hans-Dieter Lieb
Mario Stegerer
Jan Kaiser
Uwe Moravec
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EDS Electric Drive Solution GmbH and Co KG
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Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
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Abstract

Eine Schließvorrichtung einer Gebäudeöffnung umfasst einen Rahmen, einen an dem Rahmen verschwenkbar angeordneten Schwenkflügel und eine Kabelführungseinrichtung zum Führen mindestens eines Kabels zwischen dem Rahmen und dem Schwenkflügel. Die Kabelführungseinrichtung (3) weist ein an dem einen von Rahmen (10) und Schwenkflügel (11) angeordnetes Fixierelement (30), ein an dem anderen von Rahmen (10) und Schwenkflügel (11) angeordnetes Führungselement (31) und ein einen Führungskanal (320) aufweisendes Gleitelement (32) auf, wobei das Gleitelement (30) fest mit dem Fixierelement (30) verbunden und an dem Führungselement (31) gleitend geführt ist und das mindestens eine Kabel (33) sich in dem Führungskanal (320) erstreckt. Auf diese Weise wird eine Schließvorrichtung mit einer Kabelführungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die einen leichten, bauraumgünstigen Kabelübergang bereitstellen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung einer Gebäudeöffnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Schließvorrichtung umfasst einen Rahmen, einen an dem Rahmen verschwenkbar angeordneten Schwenkflügel und eine Kabelführungseinrichtung zum Führen mindestens eines Kabels zwischen dem Rahmen und dem Schwenkflügel.
  • Die Schließvorrichtung kann beispielsweise als Fenster oder als Tür eines Gebäudes ausgestaltet sein. Entsprechend handelt es sich bei dem Schwenkflügel um einen Fensterflügel oder einen Türflügel, der verschwenkbar an einem Rahmen gelagert ist, und bei dem Rahmen um einen Fensterrahmen oder eine Türzarge.
  • Der Schwenkflügel kann hierbei beispielsweise auch, wie bei Gebäudefenstern oder Gebäudetüren in Form von z.B. Terrassentüren durchaus üblich, um mehr als eine Schwenkachse verschwenkbar sein, beispielsweise um eine vertikale Schwenkachse für ein vollständiges Öffnen und um eine horizontale Schwenkachse für ein Verkippen.
  • Insbesondere dann, wenn an dem Schwenkflügel elektrische oder elektronische Einrichtungen angeordnet sind, beispielsweise eine Antriebsvorrichtung zum elektromotorischen Verstellen des Schwenkflügels oder eine oder mehrere Sensoreinrichtungen zum Überwachen einer Verstellbewegung, ist erforderlich, eine oder mehrere Leitungen zwischen dem Rahmen und dem Schwenkflügel zu verlegen. Weil es hierbei bei einer Verstellbewegung des Schwenkflügels zu dem Rahmen auch zu einer Relativbewegung zwischen dem Schwenkflügel und dem Rahmen am Orte des Kabelübergangs kommt, ist erforderlich, eine Kabelführungseinrichtung vorzusehen, die in geeigneter Weise einen Längenausgleich für die Führung eines oder mehrerer Kabel zum Bereitstellen der Leitungen ermöglicht.
  • Herkömmlich wird als Kabelführungseinrichtung zur Bereitstellung eines Kabelübergangs beispielsweise ein flexibles Rohr eingesetzt, das mit einem Ende am Rahmen und mit einem anderen Ende am Schwenkflügel befestigt ist. Das flexible Rohr kann sich bei einer Schwenkbewegung des Schwenkflügels verformen, z.B. dehnen oder stauchen, so dass bei einer Schwenkbewegung eine Abstandsänderung zwischen dem Schwenkflügel und dem Rahmen am Orte des Kabelübergangs ausgeglichen werden kann. Das flexible Rohr ist dabei beispielsweise über eine bestimmte Wegstrecke entlang des Rahmens geführt und wird bei einem Verschwenken des Schwenkflügels auf Torsion belastet. Dabei ist nachteilig, dass ein erheblicher Bauraumbedarf am Orte des Kabelübergangs erforderlich ist und ein flexibles Rohr – wenn überhaupt – nur schwer beispielsweise an einer Scharnierseite des Schwenkflügels, über die der Schwenkflügel an dem Rahmen gelagert ist, angeordnet werden kann. Zudem bewegt sich das Kabel innerhalb des Rohrs beim Verschwenken des Schwenkflügels, was zu Reibung und damit einem erhöhten Kraftaufwand beim Verschwenken und einem Verschleiß führen kann. Darüber hinaus sind solche Kabelführungseinrichtungen in der Regel teuer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schließvorrichtung mit einer Kabelführungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen leichten, bauraumgünstigen Kabelübergang bereitstellen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach weist die Kabelführungseinrichtung ein an dem einen von Rahmen und Schwenkflügel angeordnetes Fixierelement, ein an dem anderen von Rahmen und Schwenkflügel angeordnetes Führungselement und ein einen Führungskanal aufweisendes Gleitelement auf. Das Gleitelement ist fest mit dem Fixierelement verbunden und an dem Führungselement gleitend geführt, und das mindestens eine Kabel erstreckt sich in dem Führungskanal.
  • Die vorliegende Erfindung geht von dem Gedanken aus, eine Kabelführungseinrichtung bereitzustellen, die im Wesentlichen durch ein Fixierelement, ein Führungselement und ein einen Führungskanal zur Führung des mindestens einen Kabels aufweisendes Gleitelement gebildet ist. Das Fixierelement ist am Rahmen oder am Schwenkflügel angeordnet, und das Führungselement ist an dem jeweils anderen Bauteil, also an dem Schwenkflügel oder dem Rahmen, befestigt, so dass sich das Fixierelement und das Führungselement bei einem Verschwenken des Schwenkflügels relativ zueinander bewegen. Das Fixierelement ist fest mit dem Gleitelement verbunden, während das Führungselement das Gleitelement gleitend führt und somit relativ zu dem Gleitelement beweglich ist. Das Gleitelement erstreckt sich von dem Fixierelement zu dem Führungselement und führt in seinem Führungskanal das mindestens eine Kabel, das somit zwischen dem Fixierelement und dem Führungselement geführt ist, wobei durch die Gleitbewegung des Gleitelements relativ zu dem Führungselement bei einer Schwenkbewegung des Schwenkflügels eine Abstandsänderung ausgeglichen werden kann.
  • Es ergibt sich eine Kabelführungseinrichtung einfachen Aufbaus mit einem geringen Platzbedarf und einem günstigen Führungsverlauf für das mindestens eine Kabel. Die Kabelführungseinrichtung kann kostengünstig hergestellt werden und kann in günstiger Weise an einer Scharnierseite des Schwenkflügels, über die der Schwenkflügel verschwenkbar an einem Rahmen angeordnet ist, angeordnet werden, um sich auf kurzer Wegstrecke zwischen der Scharnierseite des Schwenkflügels und einer der Scharnierseite zugeordneten Gegenschließkante des Rahmens zu erstrecken. Die Kabelführungseinrichtung kann somit von außen nahezu unsichtbar angeordnet werden und stellt in einfacher Weise einen Übergang für ein oder mehrere Kabel zur Verfügung. Die Kabelführungseinrichtung kann insbesondere zumindest abschnittsweise innerhalb des Schwenkflügels angeordnet sein (z.B. mit dem Gleitelement in diesen hineinreichen), wo in der Regel ausreichend Bauraum vorhanden ist, der üblicherweise nicht genutzt wird.
  • Das Gleitelement kann beispielsweise als flexibler Schlauchabschnitt, beispielsweise als Kunststoffschlauch, ausgebildet sein. Das mindestens eine Kabel ist im Inneren des Schlauchabschnitts, der einen Führungskanal bereitstellt, geführt und dabei vorzugsweise auf seinem Erstreckungsweg zwischen dem Fixierelement und dem Führungselement vollständig von dem Gleitelement eingehüllt, so dass das mindestens eine Kabel nach außen hin geschützt und vorteilhafterweise feuchtigkeitsdicht geführt ist.
  • Das Führungselement weist in vorteilhafter Weise eine Öffnung auf, durch die hindurch sich das Gleitelement erstreckt und in der das Gleitelement gleitend geführt ist. An die Öffnung kann sich eine Führungshülse anschließen, die eine längserstreckte Führung für das Gleitelement bereitstellt und in der das Gleitelement gleitend geführt ist. Mittels der Führungshülse kann das Gleitelement in günstiger Weise vom Führungselement weg geführt werden, so dass das Gleitelement bei einer Gleitbewegung sich in definierter Weise relativ zu dem Führungselement bewegt.
  • Das Fixierelement weist vorteilhafterweise eine Fixierhülse auf, an der das Gleitelement beispielsweise klemmend gehalten oder in anderer Weise befestigt ist. Über die Fixierhülse ist das Gleitelement an dem Fixierelement fixiert, so dass sich bei einer Schwenkbewegung des Schwenkflügels das Gleitelement nur relativ zu dem Führungselement bewegt, an dem Fixierelement aber festgehalten ist.
  • Beispielsweise können das Führungselement an dem Schwenkflügel und das Fixierelement an dem Rahmen angeordnet sein. Bei einer Schwenkbewegung des Schwenkflügels hält das Fixierelement das Gleitelement samt Kabel somit an einem Ende fest, während das Führungselement sich, bedingt durch die Schwenkbewegung des Schwenkflügels, bewegt und somit das Gleitelement an dem Führungselement gleitet, um die Abstandsänderung zwischen dem Führungselement und dem Fixierelement auszugleichen.
  • Auch das Fixierelement kann eine Führungshülse aufweisen, durch die hindurch sich das mindestens eine Kabel erstreckt und in der das mindestens eine Kabel geführt ist. Mittels der Führungshülse wird das mindestens eine Kabel somit in definierter Weise von dem Fixierelement weggeführt, wobei sich die Führungshülse vorteilhafterweise an einer dem Führungselement abgewandten Seite des Fixierelements befindet und somit vom Führungselement weg weist.
  • Sowohl die Führungshülse des Fixierelements als auch die Führungshülse des Führungselements können, abhängig vom gewünschten Verlauf des mindestens einen Kabels bzw. des Gleitelements zumindest abschnittsweise gekrümmt sein. Beispielsweise kann die Führungshülse des Fixierelements einen Kurvenabschnitt beschreiben, um das mindestens eine Kabel auf einem gekrümmten Erstreckungsweg von dem Fixierelement wegzuführen. Ebenso kann die Führungshülse des Führungselements gekrümmt sein, um das Gleitelement in gekrümmter Weise relativ zu dem Führungselement zu führen. Die Formgebung der Führungshülse des Fixierelements bzw. des Führungselements wird entsprechend den räumlichen Erfordernissen für einen günstigen Verlauf des mindestens einen Kabels und des Gleitelements gewählt.
  • Das Fixierelement und das Führungselement bewegen sich bei einer Schwenkbewegung des Schwenkflügels relativ zu dem Rahmen zueinander, und dadurch gleitet das Gleitelement entlang einer Gleitrichtung an dem Führungselement. Mittels der Gleitbewegung des Gleitelements relativ zu dem Führungselement wird somit eine Abstandsänderung zwischen dem Führungselement und dem Fixierelement bei einer Verschwenkbewegung des Schwenkflügels ausgeglichen, so dass das mindestens eine Kabel in sicherer, geschützter Weise zwischen dem Fixierelement und dem Führungselement und damit zwischen dem Rahmen und dem Schwenkflügel geführt ist.
  • Um die Abstandsänderungen auszugleichen, ist das mindestens eine Kabel vorteilhafterweise auf Seiten des Bauelements (Rahmen oder Schwenkflügel), an dem auch das Führungselement angeordnet ist, zumindest abschnittsweise gewellt oder in Schlaufen gelegt, so dass eine vorbestimmte Extralänge des mindestens einen Kabels zur Verfügung steht, die mindestens der maximalen Abstandsänderung zwischen dem Rahmen und dem Schwenkflügel bei einer Schwenkbewegung des Schwenkflügels entspricht und somit einen Längenausgleich ermöglicht. Das Kabel kann hierzu auf Seiten des Führungselements, also an dem Bauteil (Rahmen oder Schwenkflügel), an dem das Führungselement angeordnet ist, zumindest abschnittsweise in einen Schutzschlauch eingehüllt sein, so dass ein Abrieb bei einer Längenausgleichsbewegung zumindest reduziert ist.
  • Das mindestens eine Kabel ist vorzugsweise in dem Gleitelement gehalten, so dass sich bei einer Bewegung des Gleitelements relativ zu dem Führungselement auch das mindestens eine Kabel zusammen mit dem Gleitelement relativ zu dem Führungselement bewegt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an dem Schwenkflügel eine elektromotorische Antriebsvorrichtung zum motorischen Verschwenken des Schwenkflügels relativ zu dem Rahmen angeordnet. Die Antriebsvorrichtung kann beispielsweise nach Art eines Spindelantriebs ausgestaltet sein, wie dieser beispielsweise aus der DE 10 2011 006 524 A1 bekannt ist, deren Inhalt vorliegend miteinbezogen werden soll. Das mindestens eine Kabel kann sich dann von dem Rahmen über die Kabelführungseinrichtung hin zu der Antriebsvorrichtung erstrecken, wobei das mindestens eine Kabel beispielsweise als Versorgungsleitung zur elektrischen Versorgung oder als Signalleitung zur elektronischen Steuerung oder zur Übertragung eines Sensorsignals zum Zwecke der Steuerung der Antriebsvorrichtung dient.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Schließvorrichtung in Form eines Gebäudefensters;
  • 2 eine Ansicht einer Kabelführungseinrichtung zwischen einem Rahmen und einem Schwenkflügel der Schließvorrichtung;
  • 3 eine andere Ansicht der Kabelführungseinrichtung;
  • 4 eine teilweise frei geschnittene Ansicht der Kabelführungseinrichtung;
  • 5 eine wiederum andere Ansicht der Kabelführungseinrichtung;
  • 6 eine wiederum andere, teilweise frei geschnittene Ansicht der Kabelführungseinrichtung;
  • 7 eine schematische Ansicht der Kabelführungseinrichtung;
  • 8A eine schematische Ansicht der Kabelführungseinrichtung mit einem mäanderförmigen Verlauf eines Kabels anschließend an ein Führungselement; und
  • 8B eine Ansicht der Kabelführungseinrichtung mit einem schlaufenförmigen Verlauf des Kabels anschließend an das Führungselement.
  • Bei der in 1 dargestellten Schließvorrichtung 1 in Form eines Gebäudefensters ist ein Schwenkflügel 11 über Scharniere 12, 13 an einem feststehenden Rahmen 10 angeordnet und um eine Schwenkachse S relativ zu dem Rahmen 10 verschwenkbar. Die Scharniere 12, 13 sind an einer Scharnierseite 110 des Schwenkflügels 11 angeordnet, der eine Gegenschließkante 100 an dem Rahmen 10 zugeordnet ist, relativ zu der der Schwenkflügel 11 bei einem Verschwenken um die Schwenkachse S bewegt wird.
  • An dem Schwenkflügel 11 ist, beispielsweise eingefasst in ein eine Fensterscheibe umschließendes Profil, eine Antriebsvorrichtung 2 vorgesehen, die in einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Art eines Spindelantriebs ausgebildet ist, wie dies zum Beispiel in der DE 10 2011 006 524 A1 beschrieben ist, deren Inhalt vorliegend mit einbezogen sein soll. Die Antriebsvorrichtung 2 umfasst ein Antriebsgehäuse 20, an dem, entlang einer Längsachse L erstreckt, eine längsverschiebliche Schubstange 21 angeordnet ist. Im Betrieb der Antriebsvorrichtung 2 wird die Schubstange 21 entlang der Längsachse L bewegt, wobei die Schubstange 21 über eine gelenkig einerseits mit der Schubstange 21 und andererseits mit dem Rahmen 10 gekoppelte Gelenkstange 22 an dem Rahmen 10 abgestützt ist und darüber eine Verstellkraft in den Schwenkflügel 11 zum Verschwenken um die Schwenkachse S einleitet.
  • Wie zum Beispiel aus 2 ersichtlich, tritt die Schubstange 21 an der Scharnierseite 110 aus dem Schwenkflügel 11 aus und ist über die Gelenkstange 22 an einem Lagerelement 23 an der Gegenschließkante 100 des Rahmens 10 abgestützt. Durch eine Längsbewegung der Schubstange 21 entlang der Längsachse L kann der Schwenkflügel 11 relativ zu dem Rahmen 10 verschwenkt werden, wobei die Lage der Antriebsvorrichtung 2, also die Lage der Längsachse L an dem Schwenkflügel 11, bei der Verschwenkbewegung lagefest bleibt, also sich nicht relativ zu dem Schwenkflügel 11 ändert.
  • 2 bis 6 zeigen in vergrößerten, teilweise frei geschnittenen Ansichten einen Ausschnitt des Schwenkflügels 11 und des Rahmens 10 an dem Ort, an dem die Antriebsvorrichtung 2 zwischen dem Schwenkflügel 11 und dem Rahmen 10 wirkt. Die Schubstange 21 tritt hier aus der Scharnierseite 110 des Schwenkflügels 11 aus und ist über die gelenkig mit der Schubstange 21 verbundene Gelenkstange 22 an dem Lagerelement 23 an der Gegenschließkante 100 des Rahmens 10 abgestützt. Im unmittelbaren Bereich dieser Kopplungsstelle zwischen dem Schwenkflügel 11 und dem Rahmen 10 ist eine Kabelführungseinrichtung 3 vorgesehen, mittels derer ein oder mehrere Kabel zur Bereitstellung elektrischer Leitungen zwischen dem Rahmen 10 und dem Schwenkflügel 11 geführt sind.
  • Die Kabelführungseinrichtung 3 weist ein fest mit dem Rahmen 10 verbundenes, an der Gegenschließkante 100 befestigtes Fixierelement 30, ein an der Scharnierseite 110 des Schwenkflügels 11 angeordnetes, fest mit dem Schwenkflügel 11 verbundenes Führungselement 31 und ein zwischen dem Fixierelement 30 und dem Führungselement 31 erstrecktes Gleitelement 32 in Form eines flexiblen Schlauchabschnitts auf. Das Gleitelement 32 ist, wie zum Beispiel aus 3 ersichtlich ist, klemmend an einer Fixierhülse 301 des Fixierelements 30 gehalten und erstreckt sich von dem Fixierelement 30 hin zu dem Führungselement 31, wobei das Gleitelement 32 eine Öffnung 311 des Führungselement 31 durchtritt und in einer Führungshülse 310, die sich an die Öffnung 311 an einer dem Fixierelement 30 abgewandten Seite des Führungselements 31 anschließt, gleitend geführt ist.
  • An eine dem Führungselement 31 abgewandte Seite des Fixierelements 30 schließt eine Führungshülse 300 an, in der ein oder mehrere Kabel 33 geführt sind. Die Führungshülse 300 des Fixierelements 30 beschreibt dabei einen Kurvenabschnitt und ist somit gekrümmt, um einen günstigen Verlauf des Kabels 31 von dem Fixierelement 30 in den Rahmen 11 einzustellen.
  • Das Gleitelement 32 ist fest an dem Fixierelement 30 gehalten, jedoch gleitend an dem Führungselement 31 geführt. Das nach Art eines Schlauchabschnitts ausgebildete Gleitelement 32 ist innen hohl und bildet im Inneren einen Führungskanal 320 (siehe 7) aus, in dem das Kabel 33 zwischen dem Fixierelement 30 und dem Gleitelement 32 geführt ist. Das Gleitelement 32 fasst das mindestens eine Kabel 33 auf seinem gesamten Erstreckungsweg zwischen dem Fixierelement 30 und dem Führungselement 31 ein und stellt auf diese Weise einen Schutz gegen Verschmutzung, Beschädigung und Feuchtigkeit für das Kabel 33 bereit.
  • Wird der Schwenkflügel 11 um die Schwenkachse S verschwenkt, so bewegt sich das Führungselement 31 relativ zu dem Fixierelement 30. Dadurch, dass das Gleitelement 32 mit seinem einen Ende an dem Fixierelement 30 festgehalten wird und an dem Führungselement 31 gleitend geführt ist, bewegt sich das Führungselement 31 dabei gleitend zu dem Gleitelement 32, so dass die Abstandsänderung zwischen der Scharnierseite 110 des Schwenkflügels 11 und der Gegenschließkante 100 des Rahmens 10 ausgeglichen wird.
  • Das Gleitelement 32 ist beispielsweise als flexibler Kunststoffschlauch ausgestaltet. Das Gleitelement 32 ist beispielsweise klemmend an dem Fixierelement 30 gehalten, wobei auch andere Arten der Befestigung des Gleitelements 32 an dem Fixierelement 30 denkbar und möglich sind.
  • Das Gleitelement 32 ist an der Führungshülse 310 des Führungselements 31 an der dem Fixierelement 30 abgewandten Seite des Führungselements 31 in den Schwenkflügel 11 hineingeführt. Die Führungshülse 310 erstreckt sich hierbei geradlinig von dem Führungselement 31, wobei grundsätzlich auch andere Formen, beispielsweise eine gekrümmte Form, der Führungshülse 310 möglich sind. Durch die Führungshülse 310 wird der Verlauf des Gleitelements 32 in den Schwenkflügel 11 hinein vorgegeben, so dass bei einer Schwenkbewegung des Schwenkflügels 11 sich das Gleitelement 32 in definierter Weise in den Schwenkflügel 11 hinein bzw. aus diesem heraus bewegt.
  • In 7 ist die Kabelführungseinrichtung 3 in schematischer Weise dargestellt. Ein oder mehrere Kabel 33 sind mittels des Gleitelements 32 zwischen dem Fixierelement 30 und dem Führungselement 31 geführt, wobei sich bei einer Verschwenkbewegung des Schwenkflügels 11 relativ zu dem Rahmen 10 das Gleitelement entlang einer Gleitrichtung B relativ zu dem Führungselement 31 bewegt und dadurch die Abstandsänderung zwischen der Scharnierseite 110 des Schwenkflügels 11 und der Gegenschließkante 100 des Rahmens 10 ausgleicht.
  • Damit bei einer Schwenkbewegung des Schwenkflügels 11 relativ zu dem Rahmen 10 die Abstandsänderung zwischen der Scharnierseite 110 des Schwenkflügels 11 und der Gegenschließkante 100 des Rahmens 10 ausgeglichen werden kann, muss auf Seiten des Führungselements 31, also auf Seiten des Schwenkflügels 11, eine gewisse Extralänge des Kabels 33 vorgehalten werden, damit das Kabel 33 dem Gleitelement 32 nachgeführt werden kann. Hierzu kann das Kabel 33 sich mäanderförmig (in Wellen), wie in 8A dargestellt, oder schlaufenförmig, wie in 8B dargestellt, erstrecken, wobei zusätzlich ein mit dem Gleitelement 32 verbundener Schutzschlauch 34 vorgesehen sein kann, der das Kabel 33 auf Seiten des Schwenkflügels 11 zumindest abschnittsweise einhüllt, um auf diese Weise eine möglichst abriebsarme Lagerung des Kabels 33 auf Seiten des Schwenkflügels 11 zu erreichen.
  • Grundsätzlich sind auch andere Verlegungsarten eines oder mehrerer Kabel 33 auf Seiten des Schwenkflügels 11 denkbar und möglich, um eine vorbestimmte Extralänge, die größer als die maximale Abstandsänderung zwischen der Scharnierseite 111 des Schwenkflügels 11 und der Gegenschließkante 100 des Rahmens 10 bei einer Schwenkbewegung sein muss, bereitzustellen.
  • In einer Variante kann das Gleitelement 32 auch fest mit der Gelenkstange 22 (siehe z.B. 2) verbunden sein und sich beim Verschwenken zusammen mit der Gelenkstange 22 bewegen. Das Fixierelement 30 kann dabei beispielsweise oberhalb des Lagerelements 23 an der Gegenschließkante 100 des Rahmens 10 angeordnet sein, während das Führungselement 31 z.B. oberhalb der Gelenkstange 22 an der Scharnierseite 110 des Schwenkflügels 11 befestigt ist. Das Gleitelement ist zumindest abschnittsweise fest mit der Gelenkstange 22 verbunden oder auch integral (einstückig) mit dieser ausgestaltet, so dass nur ein den Zwischenraum zwischen der Scharnierseite 110 des Schwenkflügels 11 und der Gegenschließkante 100 des Rahmens 10 überbrückendes Element (anstelle von zwei getrennten Bauteilen) vorhanden ist.
  • Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich grundsätzlich auch in gänzlich anders gearteter Weise verwirklichen.
  • Mittels der bereitgestellten Kabelführungseinrichtung wird eine einfache, kostengünstige, zuverlässige Kabelführung für einen Kabelübergang zwischen einem Rahmen und einem Schwenkflügel bereitgestellt. Das Kabel kann hierbei zur elektrischen Versorgung der Antriebsvorrichtung dienen. Ein oder mehrere Kabel können aber auch beispielsweise als Signalleitungen für eine Sensoreinrichtung oder zur elektronischen Steuerung der Antriebsvorrichtung Verwendung finden.
  • Grundsätzlich ist die Kabelführungseinrichtung der hier beschriebenen Art zur Bereitstellung eines Kabelübergangs für ein oder mehrere Kabel beliebiger Art einsetzbar. Gegebenenfalls kann die Kabelführungseinrichtung auch als Übergang für kraftübertragende, mechanische Züge oder Gestänge dienen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schließvorrichtung
    10
    Rahmen
    100
    Gegenschließkante
    11
    Schwenkflügel
    110
    Scharnierseite
    12, 13
    Scharnier
    2
    Elektromotorische Antriebsvorrichtung
    20
    Gehäuse
    21
    Schubstange
    22
    Gelenkstange
    23
    Lagerelement
    3
    Kabelführungseinrichtung
    30
    Fixierelement
    300
    Führungshülse
    301
    Fixierhülse
    31
    Führungselement
    310
    Führungshülse
    311
    Öffnung
    32
    Gleitelement
    320
    Führungskanal
    33
    Kabel
    34
    Schutzschlauch
    B
    Gleitrichtung
    L
    Längsachse
    S
    Schwenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011006524 A1 [0021, 0033]

Claims (11)

  1. Schließvorrichtung einer Gebäudeöffnung, mit – einem Rahmen, – einem an dem Rahmen verschwenkbar angeordneten Schwenkflügel und – einer Kabelführungseinrichtung zum Führen mindestens eines Kabels zwischen dem Rahmen und dem Schwenkflügel, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführungseinrichtung (3) ein an dem einen von Rahmen (10) und Schwenkflügel (11) angeordnetes Fixierelement (30), ein an dem anderen von Rahmen (10) und Schwenkflügel (11) angeordnetes Führungselement (31) und ein einen Führungskanal (320) aufweisendes Gleitelement (32) aufweist, wobei das Gleitelement (30) fest mit dem Fixierelement (30) verbunden und an dem Führungselement (31) gleitend geführt ist und das mindestens eine Kabel (33) sich in dem Führungskanal (320) erstreckt.
  2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (32) als flexibler Schlauchabschnitt ausgebildet ist und das mindestens eine Kabel (33) im Inneren des Schlauchabschnitts geführt ist.
  3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (32) das mindestens eine Kabel (33) auf einem Erstreckungsweg zwischen dem Fixierelement (30) und dem Führungselement (31) einhüllt.
  4. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (31) eine Öffnung (311) aufweist, durch die hindurch sich das Gleitelement (32) erstreckt und in der das Gleitelement (32) gleitend geführt ist.
  5. Schließvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (31) eine Führungshülse (310) aufweist, durch die hindurch sich das Gleitelement (32) erstreckt und in der das Gleitelement (32) gleitend geführt ist.
  6. Schließvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (30) eine Fixierhülse (310) aufweist, an der das Gleitelement (32) gehalten ist.
  7. Schließvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (30) eine Führungshülse (300) aufweist, durch die hindurch sich das mindestens eine Kabel (33) erstreckt und in der das mindestens eine Kabel (33) geführt ist
  8. Schließvorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (300, 310) des Fixierelements (30) und/oder des Führungselements (31) zumindest abschnittsweise gekrümmt ist.
  9. Schließvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (30) und das Führungselement (31) sich bei einer Schwenkbewegung des Schwenkflügels (11) relativ zu dem Rahmen (10) zueinander bewegen und dadurch das Gleitelement (32) entlang einer Gleitrichtung (B) an dem Führungselement (31) gleitet.
  10. Schließvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an dem Schwenkflügel (11) angeordnete elektromotorische Antriebsvorrichtung (2) zum motorischen Verschwenken des Schwenkflügels (11) relativ zu dem Rahmen (10).
  11. Schließvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kabel (33) mit der Antriebsvorrichtung (2) als Versorgungsleitung zur elektrischen Versorgung und/oder als Signalleitung zur elektronischen Steuerung verbunden ist.
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