DE102012220073A1 - Elektromechanisches Kupplungsbetätigungssystem und Verfahren zum Ansteuern einer Kupplung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektromechanisches Kupplungsbetätigungssystem mit einem elektromotorisch angetriebenen Bauteil, insbesondere mit einer elektromotorisch angetriebenen Welle, das beziehungsweise die beim Betätigen der Kupplung mit einem Drehmoment beaufschlagt wird. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass dem Bauteil beziehungsweise der Welle eine berührungslos arbeitende Drehmomentsensoreinrichtung zugeordnet ist, die das beim Betätigen der Kupplung in dem Bauteil beziehungsweise in der Welle auftretende Drehmoment erfasst.
Description
- Die Erfindung betrifft ein elektromechanisches Kupplungsbetätigungssystem mit einem elektromotorisch angetriebenen Bauteil, insbesondere mit einer elektromotorisch angetriebenen Welle, das beziehungsweise die beim Betätigen der Kupplung mit einem Drehmoment beaufschlagt wird. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Ansteuern einer Kupplung, die mit einem derartigen elektromechanischen Kupplungsbetätigungssystem betätigt wird.
- Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2010 047 801 A1 ist ein Hydrostataktor mit einem Geberzylinder und einer Getriebespindel bekannt, die durch einen Elektromotor drehbar angetrieben ist, wobei der Drehantrieb durch ein Planetengetriebe mit einer Hülse in einer Axialbewegung umgewandelt wird. In dem Hydrostataktor ist eine Sensoreinrichtung vorgesehen, die zumindest eine Drehbewegung der Gewindespindel erfasst. Die Sensoreinrichtung kann ebenfalls einen Axialweg des Kolbens umfassen. Die Sensoreinrichtung kann darüber hinaus einen Druck in einer Druckkammer erfassen. - Aufgabe der Erfindung ist es, die Ansteuerung einer elektromechanisch betätigten Kupplung zu vereinfachen und/oder zu verbessern.
- Die Aufgabe ist bei einem elektromechanischen Kupplungsbetätigungssystem mit einem elektromotorisch angetriebenen Bauteil, insbesondere mit einer elektromotorisch angetriebenen Welle, das beziehungsweise die beim Betätigen der Kupplung mit einem Drehmoment beaufschlagt wird, dadurch gelöst, dass dem Bauteil beziehungsweise der Welle eine berührungslos arbeitende Drehmomentsensoreinrichtung zugeordnet ist, die das beim Betätigen der Kupplung in dem Bauteil beziehungsweise der Welle auftretende Drehmoment erfasst. Bei dem elektromechanischen Kupplungsbetätigungssystem handelt es sich vorzugsweise um ein rein elektromechanisches Kupplungsbetätigungssystem ohne hydraulische Zwischenstrecke. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung wird kein Weg beziehungsweise Drehwinkel erfasst, sondern eine Kraft beziehungsweise ein Drehmoment. Durch die Erfindung wird eine Möglichkeit geschaffen, ein rein elektromechanisches Kupplungsbetätigungssystem kraftgeregelt anzusteuern.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromechanischen Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die berührungslos arbeitende Drehmomentsensoreinrichtung nach dem Prinzip der Magnetostriktion funktioniert. Dabei wird ausgenutzt, dass sich ein zuvor in das Bauteil beziehungsweise die Welle induziertes Magnetfeld ändert, wenn ein Drehmoment auf die Welle wirkt. Die Änderungen im Magnetfeld sind auf mechanische Spannungen zurückzuführen, die auftreten, wenn ein Drehmoment auf die Welle wirkt. Eine berührungslos arbeitende Drehmomentsensoreinrichtung nach dem Prinzip der Magnetostriktion ist an sich bekannt und zum Beispiel in der europäischen Patentschrift
EP 1 774 271 B1 beschrieben. - Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromechanischen Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil beziehungsweise die Welle über ein Getriebe durch einen Elektromotor, insbesondere einen Gleichstrommotor, angetrieben ist. Die erfindungsgemäße Verwendung der berührungslos arbeitenden Drehmomentsensoreinrichtung ermöglicht besonders vorteilhaft den Einsatz von Bürstenmotoren, die üblicherweise nicht mit einem Drehwinkelsensor ausgestattet sind.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromechanischen Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil beziehungsweise die Welle mit einem Drehhebel gekoppelt ist. Über den Drehhebel kann eine Drehbewegung der Welle auf einfache Art und Weise in eine axiale Betätigungsbewegung zum Betätigen der Kupplung, zum Beispiel über ein Betätigungslager, umgewandelt werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromechanischen Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Drehhebel und dem Getriebe radial außen an dem Bauteil beziehungsweise der Welle mindestens eine elektromagnetische Spule der Drehmomentsensoreinrichtung angeordnet ist. Der Elektromotor und das Getriebe sind vorzugsweise radial außen an der Kupplung angeordnet. Der Drehhebel ist vorzugsweise in der Nähe eines Betätigungslagers angeordnet, über welches eine axiale Betätigungsbewegung, zum Beispiel über eine Hebelfeder, auf eine Druckplatte der Kupplung übertragen wird. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat sich die Anordnung der Drehmomentsensoreinrichtung an dem Bauteil beziehungsweise der Welle zwischen dem Drehhebel und dem Getriebe aus Bauraumgründen als besonders vorteilhaft erwiesen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromechanischen Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das elektromechanische Kupplungsbetätigungssystem einem automatisierten Kupplungssystem zugeordnet ist. Das automatisierte Kupplungssystem ermöglicht eine vollständige Automatisierung eines herkömmlichen Handschaltgetriebes. Ein herkömmliches Kupplungspedal kann entfallen. Das automatisierte Kupplungssystem kann eine Einfachkupplung und/oder eine Doppelkupplung umfassen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromechanischen Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das elektromechanische Kupplungsbetätigungssystem zum Betätigen von zwei Teilkupplungen einer Doppelkupplung mindestens zwei Bauteile beziehungsweise Wellen und mindestens zwei berührungslos arbeitende Drehmomentsensoren umfasst. Die beiden Teilkupplungen können unabhängig voneinander betätigt werden.
- Bei einem Verfahren zum Ansteuern einer Kupplung, die mit einem vorab beschriebenen elektromechanischen Kupplungsbetätigungssystem betätigt wird, ist die oben angegebene Aufgabe alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass die Kupplung mit Hilfe der von der Drehmomentsensoreinrichtung erfassten Messwerte kraftgeregelt angesteuert wird. Bei dem elektromechanischen Kupplungsbetätigungssystem handelt es sich um ein rein mechanisches Kupplungsbetätigungssystem ohne hydraulische Zwischenstrecke. Als Regelgröße wird eine Betätigungskraft beziehungsweise ein Betätigungsmoment verwendet. Die Betätigungskraft beziehungsweise das Betätigungsmoment wird durch den vorab beschriebenen Elektromotor aufgebracht. Über das Getriebe, das zum Beispiel als Planetengetriebe ausgeführt ist, kann eine hohe Übersetzung zwischen dem Elektromotor und dem Bauteil beziehungsweise der Welle beziehungsweise dem Drehhebel dargestellt werden. Eine mit Hilfe der erfindungsgemäßen Drehmomentsensoreinrichtung erfasste Magnetfeldänderung kann eindeutig der Betätigungskraft beziehungsweise dem Betätigungsdrehmoment und damit letztendlich einem Kupplungsmoment zugeordnet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl für ziehende als auch für drückende Betätigungskräfte verwendet werden. Eine Drehrichtung der Welle kann durch entsprechende Ansteuerung des Elektromotors beziehungsweise einer entsprechenden Auslegung des Getriebes umgekehrt werden.
- Die oben angegebene Aufgabe ist bei einem vorab beschriebenen Verfahren alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass die von der Drehmomentsensoreinrichtung erfassten Messwerte zum Erkennen von und Schützen vor Überlasten verwendet werden. Dadurch können auf einfache Art und Weise unerwünschte Beschädigungen oder Ausfälle von Komponenten des Kupplungsbetätigungssystems beziehungsweise der Kupplung vermieden werden. Sobald die von der Drehmomentsensoreinrichtung erfassten Messwerte eine Obergrenze überschreiten, kann der Elektromotor abgeschaltet werden.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Teilkupplungen einer Doppelkupplung angesteuert werden. Die beiden Teilkupplungen können vorteilhaft unabhängig voneinander kraftgeregelt angesteuert werden.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
-
1 eine vereinfachte Darstellung eines erfindungsgemäßen elektromechanischen Kupplungsbetätigungssystems in einer Seitenansicht von links; -
2 das Kupplungsbetätigungssystem aus1 in einer Draufsicht und -
3 ein Ausführungsbeispiel eines elektromechanischen Kupplungsbetätigungssys tems zum Betätigen einer Doppelkupplung im Längsschnitt. - In den
1 und2 ist ein erfindungsgemäßes elektromechanisches Kupplungsbetätigungssystem1 in zwei verschiedenen Ansichten dargestellt. Das Kupplungsbetätigungssystem1 umfasst einen Elektromotor4 mit einem Getriebe5 . Von dem Getriebe5 geht eine Welle6 aus, an deren Ende ein Drehhebel8 angebracht ist. - Der Drehhebel
8 dient zum Betätigen einer Kupplung10 . Zu diesem Zweck ist der Drehhebel8 über eine rohrartige Verlängerung mit einem Betätigungslager gekoppelt. An dem Betätigungslager wiederum stützt sich eine Hebelfeder ab, mit deren Hilfe eine Druckplatte der Kupplung10 in axialer Richtung verlagerbar ist, um eine Kupplungsscheibe mit Reibbelägen zwischen der Druckplatte und einer Gegendruckplatte einzuklemmen. - Der Elektromotor
4 mit dem Getriebe5 ist radial außerhalb der Kupplung10 angeordnet. Der Drehhebel8 ist in einem zentralen Bereich der Kupplung10 angeordnet. Die Welle6 verbindet das Getriebe5 mit dem Drehhebel8 . - In dem Bereich der Welle
6 zwischen dem Drehhebel8 und dem Getriebe5 ist radial innerhalb der Kupplung10 eine Drehmomentsensoreinrichtung15 angeordnet. Die Drehmomentsensoreinrichtung15 umfasst mindestens einen berührungslos arbeitenden Sensor, der nach dem Prinzip der Magnetfeldänderung beziehungsweise Magnetostriktion arbeitet. - Ein Bereich
16 der Welle6 wird während der Herstellung magnetisiert beziehungsweise magnetisch kodiert. Sobald ein Moment auf die Welle6 wirkt, ändern sich die mechanischen Spannungen und damit ein zuvor in dem Bereich16 der Welle6 induziertes Magnetfeld. Diese Magnetfeldänderungen können mit elektromagnetischen Spulen18 erfasst beziehungsweise gemessen werden, die in dem Bereich16 radial außerhalb der Welle6 angeordnet sind. - Die erfassten beziehungsweise gemessenen Magnetfeldänderungen können eindeutig einer Betätigungskraft und damit letztendlich einem Kupplungsmoment zugeordnet werden. Dabei kann das erfindungsgemäße Kupplungsbetätigungssystem
1 sowohl für ziehende als auch für drückende Betätigungskräfte ausgelegt sein. - Der Elektromotor
4 ist vorzugsweise als Gleichstrommotor ausgeführt. Das Getriebe ist vorzugsweise als Planetengetriebe mit einer hohen Übersetzung ausgeführt. Der Elektromotor4 verdreht über das Getriebe5 den Drehhebel8 am Ende der Welle6 . Der Drehhebel8 verschiebt ein Betätigungssystem auf einem Führungsrohr und betätigt damit die Kupplung10 . Die Kupplung10 kann als Einfachkupplung ausgeführt sein. - Regelgröße ist die Betätigungskraft beziehungsweise ein Betätigungsmoment. Der Drehhebel
8 ist dabei Teil des Betätigungssystems, insbesondere eines Einrücksystems. Über den Drehhebel8 wird die gesamte Betätigungskraft übertragen. - Die durch die Drehmomentsensoreinrichtung
15 erfasste Magnetfeldänderung kann eindeutig einer Betätigungskraft und letztendlich einem Kupplungsmoment zugeordnet werden. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine Kraftregelung ermöglicht. Darüber hinaus ermöglicht die Drehmomentsensoreinrichtung15 das Erkennen und Schützen vor Überlasten des Kupplungsbetätigungssystems1 beziehungsweise der Kupplung10 . - In
3 ist ein ähnliches Kupplungsbetätigungssystem wie in1 detailliert dargestellt. Das in3 dargestellte Kupplungsbetätigungssystem ist als Doppelkupplungsbetätigungssystem21 ausgeführt. Das Doppelkupplungsbetätigungssystem21 funktioniert, ebenso wie das in den1 und2 dargestellte Kupplungsbetätigungssystem1 , rein elektromotorisch. - Eine Doppelkupplung
30 umfasst zwei Teilkupplungen31 ,32 . Die beiden Teilkupplungen31 ,32 umfassen jeweils eine separate Kupplungsscheibe und eine gemeinsame Gegendruckplatte34 . Der Teilkupplung31 ist eine Druckplatte35 zugeordnet. Der Teilkupplung32 ist eine Druckplatte36 zugeordnet. - Die beiden Druckplatten
35 ,36 sind relativ zu der gemeinsamen Gegendruckplatte34 in axialer Richtung verlagerbar, um die jeweilige Kupplungsscheibe der Teilkupplungen31 ,32 reibschlüssig mit der gemeinsamen Gegendruckplatte34 zu verbinden. Die Kupplungsscheiben der Teilkupplungen31 ,32 sind drehfest mit unterschiedlichen Getriebeeingangswellen verbunden. - Die Betätigung der beiden Teilkupplungen
31 ,32 erfolgt jeweils über einen Elektromotor44 . Dem Elektromotor44 ist ein Getriebe45 zugeordnet, das als Planetengetriebe ausgeführt ist. Von dem Planetengetriebe45 geht eine Welle46 aus, an deren Ende ein Drehhebel48 angebracht ist. - Der Drehhebel
48 ist in3 um neunzig Grad gedreht dargestellt. Über den Drehhebel48 kann eine der beiden Teilkupplungen31 ,32 betätigt werden. Zur Betätigung der zweiten Teilkupplung sind ein weiterer Elektromotor, ein weiteres Getriebe, eine weitere Welle und ein weiterer Drehhebel vorgesehen. - Zwischen dem Getriebe
45 und dem Drehhebel48 ist radial außerhalb der Welle46 eine Drehmomentsensoreinrichtung55 angeordnet. Die Drehmomentsensoreinrichtung55 umfasst einen magnetisierbaren Bereich56 der Welle46 . Der magnetisierbare Bereich56 der Welle46 ist von elektromagnetischen Spulen58 der Drehmomentsensoreinrichtung55 umgeben. - Die Drehmomentsensoreinrichtung
55 ist an einer Grundplatte60 befestigt. Die Grundplatte60 wiederum ist mit Hilfe von Schrauben64 an einem Getriebeboden eines Getriebes befestigt. An der Grundplatte60 ist des Weiteren ein Führungsrohr befestigt, das zur axialen Führung einer Kopplungseinrichtung dient, über welche der Drehhebel48 mit einem Betätigungslager der jeweiligen Teilkupplung31 ,32 gekoppelt ist. Über die Kopplungseinrichtung wird eine Bewegung des Drehhebels48 auf das Betätigungslager übertragen, an dem wiederum ein radial inneres Ende einer Hebelfeder angreift. - Mit Hilfe der von der Drehmomentsensoreinrichtung
55 erfassten Werte können die Teilkupplungen31 ,32 der Doppelkupplung30 kraftgeregelt angesteuert werden. Mit Hilfe der Drehmomentsensoreinrichtung55 kann die zum Betätigen der Teilkupplungen31 ,32 aufgebrachte Betätigungskraft bestimmt werden. Neben der Anwendung zur Kraftregelung kann die Drehmomentsensoreinrichtung55 auf einfache Art und Weise als Überlastsensor verwendet werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kupplungsbetätigungssystem
- 4
- Elektromotor
- 5
- Getriebe
- 6
- Welle
- 8
- Drehhebel
- 10
- Kupplung
- 15
- Drehmomentsensoreinrichtung
- 16
- Bereich
- 18
- Spulen
- 21
- Doppelkupplungsbetätigungssystem
- 30
- Doppelkupplung
- 31
- Teilkupplung
- 32
- Teilkupplung
- 34
- gemeinsame Gegendruckplatte
- 35
- Druckplatte
- 36
- Druckplatte
- 44
- Elektromotor
- 45
- Getriebe
- 46
- Welle
- 48
- Drehhebel
- 55
- Drehmomentsensoreinrichtung
- 56
- Bereich
- 58
- Spulen
- 60
- Grundplatte
- 64
- Schrauben
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010047801 A1 [0002]
- EP 1774271 B1 [0005]
Claims (10)
- Elektromechanisches Kupplungsbetätigungssystem (
1 ;21 ) mit einem elektromotorisch angetriebenen Bauteil, insbesondere mit einer elektromotorisch angetriebenen Welle (6 ;46 ), das beziehungsweise die beim Betätigen der Kupplung (10 ;30 ) mit einem Drehmoment beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bauteil beziehungsweise der Welle eine berührungslos arbeitende Drehmomentsensoreinrichtung (15 ;55 ) zugeordnet ist, die das beim Betätigen der Kupplung (10 ;30 ) in dem Bauteil beziehungsweise der Welle (6 ;46 ) auftretende Drehmoment erfasst. - Elektromechanisches Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die berührungslos arbeitende Drehmomentsensoreinrichtung (
15 ;55 ) nach dem Prinzip der Magnetostriktion funktioniert. - Elektromechanisches Kupplungsbetätigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil beziehungsweise die Welle (
6 ;46 ) über ein Getriebe (5 ;45 ) durch einen Elektromotor (4 ;44 ), insbesondere einen Gleichstrommotor, angetrieben ist. - Elektromechanisches Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil beziehungsweise die Welle (
6 ;46 ) mit einem Drehhebel (8 ;48 ) gekoppelt ist. - Elektromechanisches Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Drehhebel (
8 ;48 ) und dem Getriebe (5 ;45 ) radial außen an dem Bauteil beziehungsweise der Welle (6 ;46 ) mindestens eine elektromagnetische Spule (18 ;58 ) der Drehmomentsensoreinrichtung (15 ;55 ) angeordnet ist. - Elektromechanisches Kupplungsbetätigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromechanische Kupplungsbetätigungssystem (
1 ;21 ) einem automatisierten Kupplungssystem (10 ;30 ) zugeordnet ist. - Elektromechanisches Kupplungsbetätigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromechanische Kupplungsbetätigungssystem (
21 ) zum Betätigen von zwei Teilkupplungen (31 ,32 ) einer Doppelkupplung (30 ) mindestens zwei Bauteile beziehungsweise Wellen (46 ) und mindestens zwei berührungslose arbeitende Drehmomentsensoren (55 ) umfasst. - Verfahren zum Ansteuern einer Kupplung (
10 ;30 ), die mit einem elektromechanischen Kupplungsbetätigungssystem (1 ;21 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (10 ;30 ) mit Hilfe der von der Drehmomentsensoreinrichtung (15 ;55 ) erfassten Messwerte kraftgeregelt angesteuert wird. - Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Drehmomentsensoreinrichtung (
15 ;55 ) erfassten Messwerte zum Erkennen von und Schützen vor Überlasten verwendet werden. - Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Teilkupplungen (
31 ,32 ) einer Doppelkupplung (30 ) angesteuert werden.
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