DE19920662A1 - Kupplungseinrichtung - Google Patents

Kupplungseinrichtung

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Abstract

Kupplungseinrichtung, insbesondere Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, in welcher durch die Anpreßkraft eines Kraftspeichers (20) ein Kopplungszustand herstellbar ist, umfaßt einen Ausrücker (30), durch welchen eine die Anpreßkraft des Kraftspeichers (20) wenigstens teilweise kompensierende Ausrückkraft erzeugbar ist, wobei der Ausrücker (30) eine Energieumsetzanordnung (30) aufweist zum Umsetzen von Drehenergie der Kupplungseinrichtung in Ausrückenergie. Dabei ist vorgesehen, daß die Energieumsetzanordnung umfaßt: eine Fluiddruckerzeugungsanordnung (42) zum Erzeugen eines Fluiddrucks, wenigstens ein durch den Fluiddruck beaufschlagbares Ausrückorgan (52) und eine Ankopplungsanordnung (32) zur wahlweisen antreibenden Ankopplung der Kupplungseinrichtung (10) an die Fluiddruckerzeugungsanordnung (42).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung, insbesondere Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, in welcher durch die Anpreßkraft eines Kraftspeichers ein Kopplungszustand herstellbar ist, umfassend einen Ausrücker, durch welchen eine die Anpreßkraft des Kraftspeichers wenigstens teilweise kompensierende Ausrückkraft erzeugbar ist, wobei der Ausrücker eine Energieumsetzanordnung aufweist zum Umsetzen von Drehenergie der Kupplungseinrichtung in Ausrückenergie.
Im modernen Kraftfahrzeugbau werden die von Brennkraftmaschinen abgegebenen Drehmomente immer größer. Dies erfordert entsprechend den Einsatz von Kupplungseinrichtungen, die zum Übertragen derart großer Drehmomente ausgebildet sind, was im allgemeinen durch Bereitstellen einer entsprechend großen Anpreßkraft eines in der Kupplungseinrichtung vorgesehenen Kraftspeichers erfolgt. Das dabei entstehende Problem ist, daß zum Ausrücken derartiger Kupplungen entsprechend große Kräfte erforderlich sind, die einerseits durch entsprechende mechanisch wirkende Hebelanordnungen in einen durch einen Fahrer aufbringbaren Bereich umgesetzt werden können, oder die das Bereitstellen eines Servosystems zum Betätigen der Kupplung erfordern. Im ersteren Falle ergibt sich für den Bediener ein unangenehm großer Betätigungsweg, im zweiteren Falle werden relativ kostenintensive Systeme erzeugt.
Die EP 0 635 653 A2 offenbart eine Kupplungseinrichtung, bei welcher die zum Ausrücken der Kupplung erforderliche Ausrückkraft direkt durch Umsetzung der Drehenergie der Kupplung in eine Ausrückenergie gewonnen wird. Dazu ist eine Scherfluidkupplung vorgesehen, die eine elektrorheolo­ gische Flüssigkeit enthält. Bei Anlegen eines elektrischen Feldes wird die Viskosität dieser Flüssigkeit derart verändert, daß eine Ankopplung einer Fluidkupplungsausgangskomponente an das Kupplungsgehäuse erfolgt. Die Fluidkupplungsausgangskomponente treibt dann über eine Getriebeanord­ nung eine Ausrückkomponente an, welche den Kraftspeicher zum Aus­ rücken desselben beaufschlagt. Beim Aufbau einer derartigen Kupplung muß darauf geachtet werden, daß, aufgrund des zum Erhalt der Energieumset­ zung erforderlichen elektrischen Feldes, verschiedene Komponenten in zuverlässiger Art und Weise elektrisch gegeneinander isoliert sind. Dies führt neben einem relativ aufwendigen Aufbau zu dem Problem, daß aufgrund der vorzusehenden elektrischen Isolierung Stabilitätsprobleme erzeugt werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Kupplungseinrichtung derart weiterzubilden, daß das Umsetzen der Drehenergie der Kupplungseinrichtung in Ausrückenergie mit baulich einfachen Maßnahmen erhalten werden kann.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Kupplungseinrichtung, insbesondere Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, in welcher durch die Anpreßkraft eines Kraftspeichers ein Kopplungszustand herstellbar ist, umfassend einen Ausrücker, durch welchen eine die Anpreßkraft des Kraftspeichers wenigstens teilweise kompensierende Ausrückkraft erzeugbar ist, wobei der Ausrücker eine Energieumsetzanordnung aufweist zum Umsetzen von Drehenergie der Kupplungseinrichtung in Ausrückenergie.
Dabei ist dann vorgesehen, daß die Energieumsetzanordnung eine Fluid­ druckerzeugungsanordnung zum Erzeugen eines Fluiddrucks, wenigstens ein durch den Fluiddruck beaufschlagbares Ausrückorgan und eine Ankopp­ lungsanordnung zur wahlweisen antreibenden Ankopplung der Kupplungs­ einrichtung an die Fluiddruckerzeugungsanordnung umfaßt.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Kupplungseinrichtung wird also die Energieumsetzung von Drehenergie in Ausrückenergie vermittels der Erzeugung eines Fluiddrucks bereitgestellt, so daß die beim Stand der Technik vorhandenen Probleme hinsichtlich einer elektrischen Isolierung vermieden werden können.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß die Fluiddruckerzeugungsanord­ nung eine in einem Fluidraum bewegbare Förderschaufelanordnung umfaßt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Förderschaufelanordnung wenigstens eine an einem ringartigen Träger getragene und in dem Fluidraum beweg­ bare Förderschaufel umfaßt.
Um den Aufbau der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung weiter vereinfachen zu können, wird vorgeschlagen, daß der ringartige Träger einen Teil der Ankopplungsanordnung bildet.
Dabei ist dann vorzugsweise vorgesehen, daß der ringartige Träger eine Reibflächenanordnung aufweist, die zur antreibenden Ankopplung gegen eine Reibflächenanordnung an einer Kupplungskomponente, vorzugsweise einem Kupplungsgehäuse, preßbar ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Kupplungseinrichtung vorgesehen, daß die Energieumsetzanordnung eine durch eine Scherfluidkupplung an die Kupplungseinrichtung ankoppelbare Bewegungsumsetzanordnung umfaßt zum Umsetzen einer Drehbewegung der Kupplungseinrichtung in eine Ausrückbewegung, wobei die Scher­ fluidkupplung ein Fluid mit veränderbarer Viskosität aufweist.
Bei einer derart ausgestalteten Kupplungseinrichtung kann dann vorgesehen sein, daß die Viskosität des Fluids durch Ultraschallbestrahlung veränderbar ist. Alternativ ist es möglich, daß die Viskosität des Fluids durch ein Magnetfeld veränderbar ist.
Es sind hier alternative Möglichkeiten vorgeschlagen, durch welche dafür gesorgt werden kann, daß durch Änderung der Viskosität eines Fluids die Scherwirkung einer derart aufgebauten Scherfluidkupplung verstellbar ist. Da jedoch nicht das Anlegen eines elektrischen Feldes erforderlich ist, müssen keine speziellen Maßnahmen ergriffen werden, um irgendwelche Teile elektrisch gegeneinander zu isolieren.
Bei einer derart aufgebauten Kupplungsanordnung kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß die Bewegungsumsetzanordnung eine Umsetzkom­ ponente umfaßt, welche mit einer Ausgangskomponente der Scher­ fluidkupplung drehfest, jedoch verschiebbar verbunden ist. Um dabei in einfacher Art und Weise die zum Beaufschlagen des Kraftspeichers erforderlichen Kräfte bereitstellen zu können, wird vorgeschlagen, daß eine Getriebeanordnung vorgesehen ist, durch welche die Drehbewegung der Umsetzkomponente in eine Verschiebebewegung derselben umsetzbar ist.
Eine derartige Getriebeanordnung kann in einfacher und zuverlässig wirkender Art und Weise dadurch realisiert werden, daß die Getriebeanord­ nung eine erste Gewindeformation an der Umsetzkomponente einerseits und eine mit der ersten Gewindeformation eingreifende zweite Gewindeforma­ tion an einer mit der Kupplungseinrichtung nicht drehbaren Komponente andererseits umfaßt.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht der erfindungsgemäßen Reibungs­ kupplung;
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Reibungskupplung, in welchem eine Fluiddruckkraft erzeugt wird;
Fig. 3 eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Ausgestaltungs­ form;
Fig. 4 eine alternative Ausgestaltungsart der in Fig. 1 dargestellten Reibungskupplung, wobei hier der Bereich zur Bewegungs­ umsetzung der Drehbewegung eines Kupplungsgehäuses in einer Ausrückbewegung dargestellt ist;
Fig. 5 eine Abwandlung der in Fig. 4 gezeigten Ausgestaltungsart.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Reibungskupplung 10, die grundsätzlich eine mit einem angedeuteten Schwungrad 12 verbundene Druckplattenbaugruppe 14 umfaßt. Die Druckplattenbaugruppe 14 umfaßt ein Gehäuse 16, in welchem axial beweglich, jedoch bezüglich diesem im wesentlichen drehfest gehalten eine Anpreßplatte 18 vorgesehen ist. Die Anpreßplatte 18 ist durch einen Kraftspeicher, beispielsweise einer Mem­ branfeder 20, beaufschlagt, die in einem mittleren Bereich über eine Mehrzahl von Distanzbolzen 22 am Gehäuse 16 abgestützt ist und in ihrem radial äußeren Bereich die Anpreßplatte 18 beaufschlagt. Zwischen Anpreßplatte 18 und Schwungrad 12 ist der radial äußere Bereich einer Kupplungsscheibe 24 mit den daran vorgesehenen Reibbelägen 26 klemmbar. Die Kupplungsscheibe 24 steht in drehfestem Eingriff mit einer um eine Achse A drehbaren Getriebeeingangswelle 28.
Die erfindungsgemäße Reibungskupplung 10 umfaßt ferner eine allgemein mit 30 bezeichnete Energieumsetzanordnung, durch welche aus der Drehbewegung des Kupplungsgehäuses 16 beziehungsweise der Kupplung 10 Drehenergie entnommen werden kann und in Ausrückenergie umgesetzt werden kann. Diese Energieumsetzanordnung umfaßt eine allgemein mit 32 bezeichnete Kopplungseinrichtung, die einen Reibflächenbereich 34 an einem radial inneren Abschnitt des Gehäuses 16 und einen Reibflächenbe­ reich 36 an einem allgemein mit 38 bezeichneten Reibring umfaßt. Durch eine durch einen Kraftpfeil F schematisch angedeutete mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch wirkende Krafterzeu­ gungseinrichtung kann über ein Lager 40 der Reibring 38 mit seiner Reibfläche 36 gegen die Reibfläche 34 des Gehäuses 16 gepreßt werden, um eine Drehankopplung des Reibrings 38 an das Kupplungsgehäuse 16 zu halten oder zu erzeugen.
Der Reibring 38 bildet einen Träger für Schaufeln 44 einer allgemein mit 42 bezeichneten Fluiddruckerzeugungseinrichtung. Diese Fluiddruckerzeugungs­ einrichtung umfaßt einen ringartigen, hohlen Körper 46, der sich um die Drehachse A herum erstreckt und der an seiner Außenumfangsfläche eine Durchtrittsöffnung 48 für den Träger 38 bildet. Der Träger 38 trägt die Schaufeln 44 derart, daß diese in einem mit Fluid gefüllten Fluidraum 50 in Umfangsrichtung bewegbar sind. Der Träger 48 mit den daran getragenen, in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend angeordneten und nach Art eines Pumpen- oder Turbinenrads schräggestellten Schaufeln bildet eine Förderkomponente, durch welche bei Drehung des Trägers oder Reibrings 38 innerhalb des Fluidraums 50 Fluid gefördert werden kann. Der Körper 46 ist mit der Kupplung 10 nicht drehbar, d. h. beispielsweise am Getriebe oder einer anderen Baugruppe festgelegt.
Wird auf das Lager 40 eine Kraft F ausgeübt und somit der Reibring oder Träger 38 gegen das Gehäuse gepreßt, so wird der Reibring 38 mit den daran angeordneten Schaufeln 44 zur Drehung mitgenommen, und bewegt diese durch das Fluid. Dabei wird Fluid in der Darstellung der Fig. 1 nach links gefördert, so daß auf der linken Seite der Schaufeln 44 ein Überdruck erzeugt wird. Dieser Überdruck beaufschlagt einen Kolben 52 beziehungs­ weise eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend angeord­ neten und den Körper 46 durchsetzenden Kolben 52, die über ein Ausrück­ lager 54 den radial inneren Bereich der Membranfeder 20 beaufschlagen. Wird also an der linken Seite der Schaufeln 44 ein erhöhter Druck erzeugt, so preßt der oder pressen die Kolben 52 durch Überkompensation der Anpreßkraft der Membranfeder 20 diese im radial inneren Bereich in einer Ausrückrichtung, so daß im radial äußeren Bereich die Membranfeder 20 die Beaufschlagung der Anpreßplatte 18 zumindest teilweise aufgibt und die Kupplung in einen Ausrückzustand gebracht werden kann. Wird die Kraft F wieder aufgehoben, so erfolgt eine Abkopplung des Reibrings 38 vom Kupplungsgehäuse 16, mit der Folge, daß der den oder die Kolben 52 beaufschlagende Überdruck abgebaut wird und die Kolben 52 durch die Vorspannkraft der Membranfeder 20 in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückverschoben werden. Es ist dann der eingerückte Zustand der Kupplung erreicht. Um einen Zwischenzustand zu erhalten, kann die Kraft F derart bemessen werden, daß zwischen den Reibflächen 34, 36 ein Schlupf erzeugt wird, so daß letztendlich die Fördermenge der Fluiddruck­ erzeugungseinrichtung 42 und somit der durch diese erzeugte Fluiddruck einstellbar ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen verschiedene Ausgestaltungsarten der Fluiddruck­ erzeugungseinrichtung 42. In Fig. 2 ist eine Ausgestaltungsart gezeigt, bei welcher eine dynamische Umwälzung des im Fluidraum 50 enthaltenen Fluids vorgenommen wird. Durch die Schaufeln 44 wird, wie durch die Pfeile angedeutet, das Fluid in den Bereich gefördert, in dem der bezie­ hungsweise die Kolben 52 liegen. Es wird dort der Überdruck erzeugt und die Kolben zum Beaufschlagen der Membranfeder 20 verschoben. Das Fluid kann jedoch an der Innenseite, d. h. dem radial inneren Endbereich des Trägers oder Reibrings 38 zurückströmen in den von dem Kolben 52 abgewandten Bereich des Fluidraums 50, so daß hier ein Förderkreislauf stattfindet. Die sich einstellenden Druckverhältnisse können durch geeignete Auswahl des Zwischenraums zwischen dem radial inneren Endbereich des Trägers 38 und dem radial inneren Wandungsbereich 58 des Körpers 46 beeinflußt werden. In der Öffnung 48 sind beidseits des Trägers 38 in Umfangsrichtung umlaufende Dichtungselemente 60, 62 vorgesehen, die die zum Ein- beziehungsweise Ausrücken der Kopplungseinrichtung 32 erforderliche Axialbewegung des Trägers 38 ermöglichen, ansonsten jedoch einen Fluidaustritt aus dem Fluidraum 50 verhindern und gleichwohl eine Drehbewegung des Trägers 38 bezüglich des Körpers 46 zulassen.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 3 ist im radial inneren Endbereich 64 des Trägers 38 eine Dichtung 66 vorgesehen, die entlang des Wan­ dungsbereichs 58 des Körpers 46 bewegbar ist. Es ist somit der in Fig. 2 mögliche Fluidstrom zwischen den beiden Raumbereichen 70, 72 nicht möglich. Dies bedeutet, durch die Förderung des Fluids in den die oder den Kolben 52 enthaltenen Raumbereich 70 wird dort ein Überdruck erzeugt, im Raumbereich 72 wird ein Unterdruck erzeugt, und an der Oberseite des Körpers 46 ist zumindest eine Lüftungsöffnung 74 vorgesehen, die die Fluidvolumenänderung im Raumbereich 72 kompensieren kann, wenn das Fluid vom Raumbereich 72 in den Raumbereich 70 gefördert wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei der Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 der Träger 38 mit den daran vorgesehenen Schaufeln 44 in verschiedener Weise aufgebaut sein kann. So kann der Träger 38 einen separaten Ringbereich mit daran beispielsweise durch Anschweißen oder Anlöten angebrachten, separaten Schaufelelementen umfassen. Auch ist es möglich, den Träger 38 mit den daran vorgesehenen Schaufeln 44 als ein beispielsweise durch Stanzen erzeugtes Blechteil herzustellen, wobei nach diesem Stanzvorgang die Schaufeln 44 durch Umformung aus der durch den ringartigen Bereich 38 definierten Ebene herausgebogen und schräggestellt werden. Auch ist es, wie in den Fig. 2 und 3 angedeutet, möglich, von einem ringartigen, beispielsweise durch Stanzen gebildeten Bauteil in Achsrichtung lappenartige Bereiche abzubiegen, wobei das Abbiegen der lappenartigen Bereiche dann Durchtrittsöffnungen für das Fluid zurückläßt. So können beispielsweise in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend jeweils lappenartige Bereiche einander abwechseln, von welchen einer in Richtung zum Raumbereich 72 abgebogen ist, und ein anderer in Richtung zum Raumbereich 70 hin gebogen ist.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß das eingesetzte Fluid eine Flüssigkeit oder auch ein gasförmiges Medium umfassen kann, wobei aufgrund der höheren Effizienz und der geringeren Kompressibilität ein flüssiges Fluid bevorzugt ist.
Die Fig. 4 zeigt eine alternative Ausgestaltungsart der erfindungsgemäßen Kupplung. Komponenten, welche vorangehend beschriebenen Komponenten entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "a" bezeichnet.
In Fig. 4 ist lediglich der wesentliche Bereich der erfindungsgemäßen Kupplung gezeigt, nämlich derjenige Bereich, in dem die Umsetzung einer Drehbewegung in eine Ausrückbewegung erfolgt. Man erkennt, daß in der in Fig. 4 dargestellten Ausgestaltungsform eine allgemein mit 80a bezeich­ nete Scherfluidkupplung dazu dient, eine Umsetzkomponente 82a in Richtung der Drehachse A zu verschieben. Die Scherfluidkupplung 80a umfaßt einen ringartigen Kupplungsraum 84a, der durch einen Wandungs­ bereich 86a des Gehäuses 16a einerseits und ein separates Wandungs­ element 88a umschlossen ist. An der radial inneren Seite ist dieser Raum 84a offen und ein Ausgangselement 90a der Kupplung ragt aus dem Raum 84a heraus, ist jedoch durch Dichtungselemente 92a, 94a dort abgedichtet geführt. Im radial inneren Bereich weist die Ausgangskomponente 90a eine Eingriffsformation, beispielsweise in Art einer Innenverzahnung 96a auf, die mit einer komplementären Eingriffsformation 98a, beispielsweise einer Außenverzahnung 98a, der Umsetzkomponente 82a kämmt, so daß zwischen der Ausgangskomponente 90a und der Umsetzkomponente 82a eine Drehkopplung hergestellt ist, diese beiden Komponenten jedoch axial bezüglich einander verlagerbar sind. Die Umsetzkomponente 82a ist im wesentlichen ringartig aufgebaut und weist an ihrer Innenumfangsfläche eine Gewindeformation 100a auf, die in Eingriff steht mit einer Gewindefor­ mation 102a, die an einer Außenumfangsfläche einer feststehenden, also mit der Kupplung nicht rotierenden Komponente 104a, vorgesehen ist.
Diese Komponente 104a kann beispielsweise an einem Getriebegehäuse oder dergleichen festgelegt sein. Wird durch die Ausgangskomponente 90a der Scherfluidkupplung 80a die Umsetzkomponente 82a in Drehung versetzt, so führt der Eingriff zwischen den beiden Gewindeformationen 100a, 102a, welche hier eine Getriebeanordnung bilden, dazu, daß diese Drehbewegung der Umsetzkomponente 82a in eine Verschiebebewegung derselben längs der Achse A umgesetzt wird. Über das Ausrücklager 54a beaufschlagt dann die Umsetzkomponente 82a die Membranfeder 20a und führt somit zum Ausrücken der Kupplung.
Das bei der Scherfluidkupplung 80a eingesetzte Scherfluid ist in der dargestellten Ausgestaltungsform eine magnetorheologische Flüssigkeit, die bei Erzeugung eines Magnetfeldes durch eine Magnetfelderzeugungsvor­ richtung 106a, beispielsweise eine Spule 108a, ihre Viskosität ändert, so daß bei Anlegen eines Magnetfeldes die Scherreibung, die zwischen dem Wandungsbereich 86a beziehungsweise der Wandungskomponente 88a einerseits und der Ausgangskomponente 90a andererseits vermittels des Fluids erzeugt wird, stärker wird. Je nach Stärke des erzeugten Magnetfel­ des wird also eine mehr oder weniger starke Drehankopplung der Ausgangs­ komponente 90a an das Kupplungsgehäuse 16a erzeugt, so daß sich dadurch letztendlich durch Entnahme eines Teils der Rotationsenergie der Kopplung 10a eine mehr oder weniger starke Ausrückkraft erzeugen läßt.
Die Fig. 5 zeigt hierzu eine Ausgestaltungsform, bei welcher die Ver­ änderung der Viskosität des im Raum 84a enthaltenen Fluids durch Ultraschallbestrahlung vermittels einer Ultraschallerzeugungseinrichtung 110a hervorgerufen wird. Das in dem Raum 84a enthaltene Fluid kann beispielsweise eine Flüssigkeit sein, in der feste Partikel enthalten sind, wobei durch Verminderung der Einstrahlung von Ultraschall (geringere Intensität) die zwischen den festen Partikeln entstehende Körperreibung verstärkt wird und somit in entsprechender Weise die Scherwirkung verstärkt wird. Dabei arbeitet die Einrichtung 110a vorzugsweise in einem Frequenzbereich von 20 kHz bis zu einigen GHz. Derartige Ultraschall­ schwingungen können beispielsweise durch ein Piezoelement erzeugt werden.
Durch die erfindungsgemäßen Ausgestaltungsformen einer Kupplungsein­ richtung kann die zum Ausrücken derselben erforderliche Energie direkt der Rotation der Kupplungseinrichtung selbst entnommen werden, so daß auch bei relativ großen aufzubringenden Ausrückkräften eine einfache Bedien­ barkeit vorliegt. Es kann beispielsweise der Bedienweg eines Kupplungs­ pedals sensorisch erfaßt werden und dementsprechend entweder die in Fig. 1 schematisch angedeutete Krafterzeugungseinrichtung zur Erzeugung einer entsprechenden Anpreßkraft angesteuert werden, oder die in den Fig. 4 und 5 gezeigten Einrichtungen zur Erzeugung eines Magnetfelds oder zur Erzeugung von Ultraschallstrahlung entsprechend angesteuert werden, um die Scherwirkung der Scherfluidkupplungen zu beeinflussen. Es lassen sich dabei nicht nur die Endlagen der Kupplungen einstellen, vielmehr können auch durch entsprechende Ansteuerung der verschiedenen Kopplungsein­ richtungen beziehungsweise Scherfluidkupplungen beliebige Zwischenzu­ stände eingenommen werden, indem die Ankopplungseffizienz dieser Kopplungs- oder Kupplungseinrichtungen entsprechend eingestellt wird, d. h., ein entsprechender Schlupf in diesen ermöglicht ist.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausgestaltungsform kann die Ankopplungseffizienz alternativ zu der beschriebenen Veränderung der Viskosität des Fluids auch dadurch erhalten werden, daß aus dem Fluidraum Fluid abgepumpt wird oder Fluid in diesen Raum gepumpt wird, so daß je nach der im Fluidraum enthaltenen Fluidmenge eine entsprechende Ankopplungseffizienz erzielt wird.

Claims (10)

1. Kupplungseinrichtung, insbesondere Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, in welcher durch die Anpreßkraft eines Kraftspeichers (20) ein Kopplungszustand herstellbar ist, umfassend einen Ausrücker (30), durch welchen eine die Anpreßkraft des Kraftspeichers (20) wenigstens teilweise kompensierende Ausrückkraft erzeugbar ist, wobei der Ausrücker (30) eine Energieumsetzanordnung (30) aufweist zum Umsetzen von Drehenergie der Kupplungseinrichtung in Ausrückenergie, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieumsetzanordnung umfaßt:
  • - eine Fluiddruckerzeugungsanordnung (42) zum Erzeugen eines Fluiddrucks,
  • - wenigstens ein durch den Fluiddruck beaufschlagbares Ausrückorgan (52),
  • - eine Ankopplungsanordnung (32) zur wahlweisen antreibenden Ankopplung der Kupplungseinrichtung (10) an die Fluiddrucker­ zeugungsanordnung (42).
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluiddruckerzeugungsanordnung (42) eine in einem Fluidraum (50) bewegbare Förderschaufelanordnung (44) umfaßt.
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschaufelanordnung (44) wenigstens eine an einem ringartigen Träger (38) getragene und in dem Fluidraum (50) beweg­ bare Förderschaufel (44) umfaßt.
4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige Träger (38) einen Teil der Ankopplungsanordnung (32) bildet.
5. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige Träger (38) eine Reibflächenanordnung (36) aufweist, die zur antreibenden Ankopplung gegen eine Reibflächen­ anordnung (34) an einer Kupplungskomponente (16), vorzugsweise einem Kupplungsgehäuse (16), preßbar ist.
6. Kupplungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei die Energieumsetzanordnung eine durch eine Scherfluidkupp­ lung (80a) an die Kupplungseinrichtung (10) ankoppelbare Bewe­ gungsumsetzanordnung (82a, 104a) umfaßt zum Umsetzen einer Drehbewegung der Kupplungseinrichtung (10a) in eine Ausrückbewe­ gung, wobei die Scherfluidkupplung (80a) ein Fluid mit veränderbarer Viskosität aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität des Fluids durch Ultraschallbestrahlung ver­ änderbar ist.
7. Kupplungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität des Fluids durch ein Magnetfeld veränderbar ist.
8. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsumsetzanordnung (82a, 104a) eine Umsetzkom­ ponente (82a) umfaßt, welche mit einer Ausgangskomponente (90a) der Scherfluidkupplung (80a) drehfest, jedoch verschiebbar ver­ bunden ist.
9. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Getriebeanordnung (100a, 102a), durch welche die Drehbewegung der Umsetzkomponente (82a) in eine Verschiebebewegung derselben umsetzbar ist.
10. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung (100a, 102a) eine erste Gewindeforma­ tion (100a) an der Umsetzkomponente (82a) einerseits und eine mit der ersten Gewindeformation (100a) eingreifende zweite Gewindefor­ mation an einer mit der Kupplungseinrichtung (10a) nicht drehbaren Komponente (104a) andererseits umfaßt.
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