DE102012219798A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung - Google Patents

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DE102012219798A1
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Vincent Fender-Oberle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

Abstract

Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein um eine Drehachse drehbares Pendelmassenträgerteil mit einem ersten Flanschabschnitt und einem von dem ersten Flanschabschnitt in Richtung der Drehachse beabstandeten zweiten Flanschabschnitt und wenigstens eine an dem Pendelmassenträgerteil zwischen dem ersten Flanschabschnitt und dem zweiten Flanschabschnitt unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnete Pendelmasse, bei der der erste Flanschabschnitt und/oder der zweite Flanschabschnitt wenigstens ein Fixierungselement zur beabstandeten Anordnung an dem jeweils anderen Flanschabschnitt aufweist, sowie Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein um eine Drehachse drehbares Pendelmassenträgerteil mit einem ersten Flanschabschnitt und einem von dem ersten Flanschabschnitt in Richtung der Drehachse beabstandeten zweiten Flanschabschnitt und wenigstens eine an dem Pendelmassenträgerteil zwischen dem ersten Flanschabschnitt und dem zweiten Flanschabschnitt unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnete Pendelmasse, bei der die wenigstens eine Pendelmasse mehrere, insbesondere zwei, Pendelmasseteile aufweist und die Pendelmasseteile mithilfe wenigstens eines Pendelbolzens zusammengehalten sind, um die Fliehkraftpendeleinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein um eine Drehachse drehbares Pendelmassenträgerteil mit einem ersten Flanschabschnitt und einem von dem ersten Flanschabschnitt in Richtung der Drehachse beabstandeten zweiten Flanschabschnitt und wenigstens eine an dem Pendelmassenträgerteil zwischen dem ersten Flanschabschnitt und dem zweiten Flanschabschnitt unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnete Pendelmasse.
  • Derartige Fliehkraftpendeleinrichtungen dienen zur Kompensation von Drehungleichförmigkeiten im Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs, die insbesondere aufgrund periodisch ablaufender Verbrennungsvorgänge in der Brennkraftmaschine auftreten.
  • Aus der DE 10 2009 042 825 A1 ist eine Drehmomentübertragungseinrichtung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges bekannt mit einem Drehschwingungsdämpfer mit zwei aufeinander entgegen der Wirkung zumindest eines Energiespeichers begrenzt verdrehbar gelagerten Dämpferteilen und einem Fliehkraftpendel mit einem mit einem der Dämpferteile drehschlüssig verbundenen angeordneten Trägerteil, das mehrere über den Umfang verteilte und begrenzt zu dieser mittels Wälzkörpern gegenüber dem Trägerteil verschwenkbare Pendelmassen aufnimmt, bei der die Pendelmassen zumindest nach radial außen gekapselt sind, um eine Drehmomentübertragungseinrichtung bereitzustellen, deren Fliehkraftpendel sicher und über Lebensdauer mit gleicher Qualität betrieben werden kann.
  • Gemäß der DE 10 2009 042 825 A1 wird das Trägerteil aus zwei einander zugewandten Flanschteilen gebildet, die mittels einer jeweiligen ringförmigen Einformung einen zumindest radial außen geschlossenen Ringraum bilden, in dem die Pendelmassen untergebracht sind. Die Pendelmassen wälzen auf Wälzkörpern ab, die axial in zumindest einem der beiden Flanschteile gelagert sind. In dem Trägerteil sind über den Umfang verteilte Anschlagpuffer für die in Umfangsrichtung weisenden Stirnseiten der Pendelmassen vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Fliehkraftpendeleinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein um eine Drehachse drehbares Pendelmassenträgerteil mit einem ersten Flanschabschnitt und einem von dem ersten Flanschabschnitt in Richtung der Drehachse beabstandeten zweiten Flanschabschnitt und wenigstens eine an dem Pendelmassenträgerteil zwischen dem ersten Flanschabschnitt und dem zweiten Flanschabschnitt unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnete Pendelmasse, bei der der erste Flanschabschnitt und/oder der zweite Flanschabschnitt wenigstens ein Fixierungselement zur beabstandeten Anordnung an dem jeweils anderen Flanschabschnitt aufweist.
  • Das Kraftfahrzeug kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Das Kraftfahrzeug kann einen Drehschwingungsdämpfer aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer kann ein Zweimassenschwungrad sein. Das Kraftfahrzeug kann eine Kupplungseinrichtung aufweisen. Das Kraftfahrzeug kann einen Drehmomentwandler aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann an einem Drehschwingungsdämpfer, einer Kupplungseinrichtung und/oder einem Drehmomentwandler angeordnet sein. Ein Flanschabschnitt des Pendelmassenträgerteils kann ein Flanschteil der Kupplungseinrichtung sein. Ein Flanschabschnitt des Pendelmassenträgerteils kann eine Kupplungsscheibe der Kupplungseinrichtung sein. Ein Flanschabschnitt des Pendelmassenträgerteils kann ein Flanschteil des Drehschwingungsdämpfers sein. Ein Flanschabschnitt des Pendelmassenträgerteils kann ein Flanschteil des Drehmomentwandlers sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann zur Drehachse exzentrisch angeordnet sein.
  • Das wenigstens eine Fixierungselement kann in Umfangsrichtung des Pendelmassenträgerteils nichtumlaufend ausgebildet sein. Das wenigstens eine Fixierungselement kann sich ausgehend von dem ersten Flanschabschnitt oder dem zweiten Flanschabschnitt nach radial innen zu Drehachse erstrecken. Das wenigstens eine Fixierungselement kann den jeweils anderen Flanschabschnitt außen umgreifen. Das wenigstens eine Fixierungselement kann einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt aufweisen. Das wenigstens eine Fixierungselement kann mit seinem ersten Endabschnitt mit dem ersten Flanschabschnitt oder dem zweiten Flanschabschnitt stoffschlüssig verbunden sein. Das wenigstens eine Fixierungselement kann mit seinem ersten Endabschnitt mit dem ersten Flanschabschnitt oder dem zweiten Flanschabschnitt einstückig verbunden hergestellt sein. Der zweite Endabschnitt des wenigstens einen Fixierungselements kann ein freier Endabschnitt sein. Das wenigstens eine Fixierungselement kann eine laschenartige Form aufweisen. Das wenigstens eine Fixierungselement kann ein Fortsatz des ersten Flanschabschnitts oder des zweiten Flanschabschnitts sein, der nach radial innen zu Drehachse hin umgebogen ist. Das wenigstens eine Fixierungselement des ersten Flanschabschnitts und/oder des zweiten Flanschabschnitts kann mit dem Drehschwingungsdämpfer, der Kupplungseinrichtung oder dem Drehmomentwandler und/oder dem jeweils anderen Flanschabschnitt kraft-, form- und/oder stoffschlüssig verbunden sein. Das wenigstens eine Fixierungselement des ersten Flanschabschnitts und/oder des zweiten Flanschabschnitts kann mit dem Drehschwingungsdämpfer, der Kupplungseinrichtung oder dem Drehmomentwandler und/oder dem jeweils anderen Flanschabschnitt vernietet sein. Das wenigstens eine Fixierungselement kann einen Durchgang zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, wie Niet, aufweisen.
  • An dem ersten Flanschabschnitt kann wenigstens ein Fixierungselement angeordnet sein. An dem zweiten Flanschabschnitt kann wenigstens ein Fixierungselement angeordnet sein. Es kann sowohl an dem ersten Flanschabschnitt als auch an dem zweiten Flanschabschnitt jeweils wenigstens ein Fixierungselement angeordnet sein. Fixierungselemente des ersten Flanschabschnitts und Fixierungselemente des zweiten Flanschabschnitts können in Umfangsrichtung des Pendelmassenträgerteils abwechselnd angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Fliehkraftpendeleinrichtung weist wenigstens eine Pendelmasse mit einer erhöhten Masse und/oder Massenträgheit auf. Eine Herstellung kann einfach und kostengünstig erfolgen. Es können Verbindungselemente, wie Nieten oder Stufenbolzen, entfallen. Pendelrollenbahnen können verlängert sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann weiter verlagerbar sein. Die Fliehkraftpendeleinrichtung weist eine verbesserte Wirksamkeit auf. Es kann eine verbesserte Schwingungsdämpfung erfolgen. Mithilfe des wenigstens einen Fixierungselements sind der erste Flanschabschnitt und der zweite Flanschabschnitt in Richtung der Drehachse zueinander definiert beabstandet gehalten.
  • Der erste Flanschabschnitt und/oder der zweite Flanschabschnitt können einen Umfangsabschnitt aufweisen und das wenigstens eine Fixierungselement kann an dem Umfangsabschnitt angeordnet sein. Ein Flanschabschnitt kann eine scheibenartige oder kreisscheibenartige Form aufweisen. Ein Flanschabschnitt kann einen scheibenartigen oder kreisscheibenartigen Körper aufweisen. Der Umfangsabschnitt kann radial äußerer Abschnitt eines Flanschabschnitts sein. Der Umfangsabschnitt kann eine kreisartige Form aufweisen. Damit ist eine beabstandete Verbindung des ersten Flanschabschnitts und des zweiten Flanschabschnitts miteinander radial außerhalb der wenigstens einen Pendelmasse ermöglicht. Ein Verschwenkweg der wenigstens einen Pendelmasse kann vergrößert sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann eine vergrößerte Masse und/oder Massenträgheit aufweisen.
  • Der erste Flanschabschnitt und/oder der zweite Flanschabschnitt kann mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Fixierungselemente aufweisen. Die Fixierungselemente können in Umfangsrichtung symmetrisch verteilt angeordnet sein. Die Fixierungselemente können in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sein. Damit ist bei der Verbindung des ersten Flanschabschnitts und/oder des zweiten Flanschabschnitts ein günstiger Kraftverlauf erzielt. Es kann eine gewünschte Massenverteilung, insbesondere in Umfangsrichtung, erzielt sein.
  • Der erste Flanschabschnitt und/oder der zweite Flanschabschnitt kann wenigstens einen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des wenigstens einen Fixierungselements des jeweils anderen Flanschabschnitts aufweisen. Der wenigstens eine Aufnahmeabschnitt kann eine Aussparung oder eine Vertiefung sein. Damit kann ein freier Endabschnitt des wenigstens einen Fixierungselements gehalten sein. Der erste Flanschabschnitt und der zweite Flanschabschnitt können in Umfangsrichtung zueinander gehalten sein.
  • Der erste Flanschabschnitt und/oder der zweite Flanschabschnitt kann eine topfartige Form aufweisen. Der erste Flanschabschnitt und/oder der zweite Flanschabschnitt kann einen Wandabschnitt und einen Bodenabschnitt aufweisen. Damit weist der erste Flanschabschnitt und/oder der zweite Flanschabschnitt eine erhöhte Steifigkeit auf. Eine Aufweitung unter drehzahlbedingtem Fliehkrafteinfluss ist verringert. Das wenigstens eine Fixierungselement kann an dem Wandabschnitt des ersten Flanschabschnitts oder des zweiten Flanschabschnitts angeordnet sein.
  • Außerdem wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein um eine Drehachse drehbares Pendelmassenträgerteil mit einem ersten Flanschabschnitt und einem von dem ersten Flanschabschnitt in Richtung der Drehachse beabstandeten zweiten Flanschabschnitt und wenigstens eine an dem Pendelmassenträgerteil zwischen dem ersten Flanschabschnitt und dem zweiten Flanschabschnitt unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnete Pendelmasse, bei der die wenigstens eine Pendelmasse mehrere, insbesondere zwei, Pendelmasseteile aufweist und die Pendelmasseteile mithilfe wenigstens eines Pendelbolzens zusammengehalten sind.
  • Die Pendelmasseteile können in Richtung der Drehachse nebeneinander angeordnet sein. Die Pendelmasseteile können flächig aneinander anliegen. Die Pendelmasseteile können korrespondierende Außenkonturen aufweisen. Die Pendelmasseteile können identische Außenkonturen aufweisen. Der wenigstens eine Pendelbolzen kann ein Stufenbolzen sein. Der wenigstens eine Pendelbolzen kann einen Kreisquerschnitt aufweisen. Der wenigstens eine Pendelbolzen kann einen Mittelabschnitt und zwei Endabschnitte aufweisen. Der Mittelabschnitt kann einen Kreisquerschnitt mit einem größeren Durchmesser als die Endabschnitte aufweisen. Die Endabschnitte können jeweils einen Kreisquerschnitt mit demselben Durchmesser aufweisen.
  • Die wenigstens eine Pendelmasse kann wenigstens einen Durchgang aufweisen. Der wenigstens eine Durchgang kann sich in Richtung der Drehachse erstrecken. Der wenigstens eine Durchgang kann sich durch die mehreren Pendelmasseteile hindurch erstrecken. Der wenigstens eine Durchgang kann einen Kreisquerschnitt aufweisen. Ein Pendelbolzen kann mit seinem Mittelabschnitt in dem wenigstens einen Durchgang aufgenommen sein. Ein Pendelbolzen kann mit seinen Endabschnitten in dem ersten Flanschabschnitt und in dem zweiten Flanschabschnitt aufgenommen sein.
  • Der erste Flanschabschnitt und/oder der zweite Flanschabschnitt kann wenigstens eine Aufnahme für den wenigsten einen Pendelbolzen aufweisen. Die wenigstens eine Aufnahme kann sich in Richtung der Drehachse erstrecken. Die wenigstens eine Aufnahme kann sich durch den ersten Flanschabschnitt und/oder den zweiten Flanschabschnitt hindurch erstrecken. Die wenigstens eine Aufnahme kann eine bogenartig geformte Bahn bilden. Der Pendelbolzen kann mit seinen Endabschnitten in dem ersten Flanschabschnitt und in dem zweiten Flanschabschnitt aufgenommen sein. Der Pendelbolzen kann mit seinen Endabschnitten in der wenigstens einen Aufnahme aufgenommen und geführt sein.
  • Zwischen den mehreren Pendelmasseteilen und dem wenigstens einen Pendelbolzen kann eine kraft-, form- und/oder stoffschlüssige Verbindung bestehen. Zwischen den mehreren Pendelmasseteilen und dem wenigstens einen Pendelbolzen kann eine Übermaßpassung bestehen und/oder der wenigstens eine Pendelbolzen kann axial außenseitig der wenigstens einen Pendelmasse Kragenabschnitte aufweisen, um die mehreren Pendelmasseteile in Richtung der Drehachse zusammenzuhalten. Die Kragenabschnitte können durch plastische Verformung des wenigstens einen Pendelbolzens hergestellt sein. Mithilfe der Kragenabschnitte können die Pendelmasseteile spielfrei und/oder vorgespannt zusammengehalten sein. Damit sind die mehreren Pendelmasseteile in radialer Richtung und/oder in Richtung der Drehachse relativ zueinander sicher fixiert.
  • Der wenigstens eine Pendelbolzen kann einen dem ersten Flanschabschnitt zugeordneten ersten Endabschnitt und einen dem zweiten Flanschabschnitt zugeordneten zweiten Endabschnitt aufweisen und an dem ersten Endabschnitt und/oder an dem zweiten Endabschnitt kann ein Dämpfungselement angeordnet sein. Ein Dämpfungselement kann ein elastisches Material aufweisen. Ein Dämpfungselement kann ein gummielastisches Material aufweisen. Ein Dämpfungselement kann einen Kunststoff aufweisen. Ein Dämpfungselement kann eine hülsenartige Form aufweisen. Ein Dämpfungselement kann eine rohrabschnittartige Form aufweisen. Ein Dämpfungselement kann eine vorbestimmte Wandstärke aufweisen. Die Länge eines Dämpfungselements kann einer Länge eines Endabschnitts des Pendelbolzens zumindest annähernd entsprechen. Der wenigstens eine Pendelbolzen kann unter Zwischenschaltung eines Dämpfungselements aufgenommen und geführt sein.
  • Das Dämpfungselement kann mit dem ersten Endabschnitt und/oder dem zweiten Endabschnitt kraft-, form- und/oder stoffschlüssig verbunden sein. Der erste Endabschnitt und/oder der zweite Endabschnitt kann eine Nut oder einen Bund aufweisen. Das Dämpfungselement kann einen Bund oder eine Nut aufweisen. Die Nut oder der Bund des ersten Endabschnitts und/oder des zweiten Endabschnitts kann mit dem Bund oder der Nut des Dämpfungselements geometrisch komplementär korrespondieren. Die Nut und der Bund können umlaufend sein. Damit kann ein Dämpfungselement in Richtung der Drehachse an dem ersten Endabschnitt und/oder an dem zweiten Endabschnitt gesichert sein.
  • Erfindungsgegenstand kann ein Drehschwingungsdämpfer, insbesondere ein Zweimassenschwungrad, eine Kupplungseinrichtung oder ein Drehmomentwandler mit einer derartigen Fliehkraftpendeleinrichtung sein. Erfindungsgegenstand kann ein Kraftfahrzeug oder ein Antriebsstrang mit einem derartigen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, einer derartigen Kupplungseinrichtung oder einem derartigen Drehmomentwandler sein.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein Zweimassendämpfer mit Trapez-Fliehkraftpendel, bei dem ein Stufenbolzen zur beabstandeten Anordnung der Flanschabschnitte nicht erforderlich ist.
  • Fliehkraftpendelflansche können an einer Sekundärschwungscheibe fixiert sein. Ein Abstand zwischen zwei Fliehkraftpendelflanschen kann durch mehreren Laschen, die am Umfang eines motorseitigen Fliehkraftpendelflansches verteilt sind, erzeugt sein. Die Abstandslaschen können in Aussparungen am anderen Flansch aufgenommen werden oder in Vertiefungen aufgenommen werden. Ein Vorteil ist, dass ein getriebeseitiger Fliehkraftpendelflansch nicht separat vernietet werden muss vor der Montage von Pendelmassen und motorseitigem Fliehkraftpendelflansch. Durch eine Topfung an den Fliehkraftpendelflanschen kann auch eine Aufweitung unter Drehzahl minimiert werden.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann Pendelmassen und Anschlagdämpfer aufweisen. Durch zwei Bleche der Pendelmassen können mindestens zwei Bolzen hindurch gehen, die mit Überdeckung montiert werden, sodass ein Zusammenhalten der Bleche gewährleistet ist. Um diesen Zusammenbau axial zu sichern, kann ein Kragen heruntergepresst werden, der sich über den ganzen Umfang oder nur an paar Stellen erstreckt. Diese Pendelmassenanordnung kann für ein stufenbolzenloses Fliehkraftpendel benutzt werden und auch für ein Fliehkraftpendel mit Stufenbolzen. Die Anschlagdämpfer können auf jeder Seite eines Bolzens aufgebracht werden. Bahnen für die Anschlagdämpfer können sich in den Fliehkraftpendelflanschen befinden. Um die axiale Lage der Anschlagdämpfer zu sichern, kann eine Rille in einen Bolzenschaft eingebracht werden und zusätzlich kann eine Lippen am Anschlagdämpfer vorgesehen sein.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 ein Zweimassenschwungrad aufweisend eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einem Pendelmassenträgerteil mit zwei mithilfe von Fixierungselementen voneinander beabstandet angeordneten Flanschabschnitten und Pendelmassen in räumlicher Darstellung,
  • 2 einen Ausschnitt des Zweimassenschwungrads in Schnittdarstellung entlang der in 1 mit B-B bezeichneten Linie,
  • 3 einen Ausschnitt des Zweimassenschwungrads in Schnittdarstellung entlang der in 1 mit A-A bezeichneten Linie,
  • 4 einen Ausschnitt des Zweimassenschwungrads in Schnittdarstellung entlang der in 1 mit C-C bezeichneten Linie,
  • 5 einen Flanschabschnitt eines Pendelmassenträgerteils,
  • 6 einen Flanschabschnitt eines Pendelmassenträgerteils,
  • 7 ausschnittsweise ein Zweimassenschwungrad aufweisend eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einem Pendelmassenträgerteil mit zwei mithilfe von Fixierungselementen voneinander beabstandet angeordneten Flanschabschnitten und Pendelmassen in Schnittdarstellung,
  • 8 ein Zweimassenschwungrad aufweisend eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einem Pendelmassenträgerteil mit zwei mithilfe von Fixierungselementen voneinander beabstandet angeordneten Flanschabschnitten und Pendelmassen in ausschnittsweiser Längsschnittdarstellung und in Querschnittansicht entlang der in der Längsschnittdarstellung mit Y-Y bezeichneten Linie und
  • 9 eine zwischen zwei Flanschabschnitten eines Pendelmassenträgerteils verlagerbar angeordnete Pendelmasse mit Anschlagdämpfern.
  • 1 zeigt als Beispiel eines Drehschwingungsdämpfers ein Zweimassenschwungrad 100 aufweisend eine Fliehkraftpendeleinrichtung 102 mit einem Pendelmassenträgerteil 104 mit zwei mithilfe von Fixierungselementen, wie 106, voneinander beabstandet angeordneten Flanschabschnitten 108, 110 und Pendelmassen, wie 112, in räumlicher Darstellung. 2 zeigt einen Ausschnitt des Zweimassenschwungrads 100 in Schnittdarstellung entlang der in 1 mit B-B bezeichneten Linie. 3 zeigt einen Ausschnitt des Zweimassenschwungrads 100 in Schnittdarstellung entlang der in 1 mit A-A bezeichneten Linie. 4 zeigt einen Ausschnitt des Zweimassenschwungrads in Schnittdarstellung entlang der in 1 mit C-C bezeichneten Linie.
  • Das Zweimassenschwungrad 100 weist ein Eingangsteil 114 und ein Ausgangsteil 116 auf. Das Eingangsteil 114 des Zweimassenschwungrads 100 kann mit einer Ausgangswelle der Brennkraftmaschine, insbesondere mit einer Kurbelwelle, drehmomentübertragend verbunden werden. Das Ausgangsteil 116 des Zweimassenschwungrads 100 kann mit einer Eingangswelle einer Reibungskupplung drehmomentübertragend verbunden werden. Das Eingangsteil 114 und das Ausgangsteil 116 sind zusammen um eine gemeinsame Drehachse 118 drehbar. Das Eingangsteil 114 und das Ausgangsteil 116 sind relativ zueinander um die Drehachse 118 begrenzt verdrehbar. Das Ausgangsteil 116 ist an dem Eingangsteil 114 mithilfe einer Lagerung verdrehbar gelagert.
  • Das Eingangsteil 114 weist ein Flanschteil und ein Deckelteil auf. Das Flanschteil und das Deckelteil sind miteinander fest verbunden, vorliegend verschweißt. Das Eingangsteil 114 weist ein mehrschichtiges Flexblech auf. Das Eingangsteil weist einen Zahnkranz auf, an dem ein Anlasser angreifen kann. Radial außen umschließen das Flanschteil und das Deckelteil einen torusartig geformten Aufnahmeraum 120. Das Ausgangsteil 116 weist ein Flanschteil auf, das in Richtung der Drehachse betrachtet zwischen dem Flanschteil und dem Deckelteil des Eingangsteils 114 angeordnet ist. Das Ausgangsteil 116 weist ferner eine Schwungscheibe 122 auf. Die Schwungscheibe 122 ist mit dem Flanschteil des Ausgangsteils 116 drehfest verbunden. Die Schwungscheibe 122 ist mit dem Flanschteil des Ausgangsteils 116 vernietet.
  • Zwischen dem Eingangsteil 114 und dem Ausgangsteil 116 ist eine Feder-Dämpfer-Einrichtung wirksam. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung weist Energiespeicher in Form bogenförmiger Schraubenfedern 124 auf. Die Schraubenfedern 124 stützen sich einerseits an dem Eingangsteil 114 und andererseits an dem Ausgangsteil 116 ab. Die Schraubenfedern 124 sind in dem Aufnahmeraum 120 angeordnet. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung weist eine Reibeinrichtung auf.
  • Das Ausgangsteil 116 weist die Fliehkraftpendeleinrichtung 102 mit Pendelmassenträgerteil 104 und Pendelmassen 112 auf. Die Pendelmassen 112 sind an dem Pendelmassenträgerteil 104 relativ zu dem Pendelmassenträgerteil 104 verlagerbar angeordnet. Die Pendelmassen 112 sind verschwenkbar. Die Pendelmassen 112 sind an dem Pendelmassenträgerteil 104 von der Drehachse 118 beabstandet angeordnet. Die Pendelmassen 112 sind entlang einer vorgegebenen Bahn zwischen zwei Endpositionen verlagerbar. Vorliegend weist die Fliehkraftpendeleinrichtung 102 drei Pendelmassen 112 auf. Bei einer anderen Ausführung kann die Fliehkraftpendeleinrichtung 102 jedoch auch mehr oder weniger Pendelmassen, beispielsweise zwei oder vier Pendelmassen, aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 102 ist in Richtung der Drehachse 118 betrachtet zwischen dem Deckelteil des Eingangsteils 114 und der Schwungscheibe 122 des Ausgangsteils 116 angeordnet.
  • Das Pendelmassenträgerteil 104 weist eine flanschartige Form auf. Das Pendelmassenträgerteil 104 ist aus den zwei Flanschabschnitten 108, 110 zusammengesetzt. Die Flanschabschnitte 108, 110 sind zueinander parallel angeordnet. Die Flanschabschnitte 108, 110 sind voneinander in Richtung der Drehachse 118 beabstandet angeordnet. Die Flanschabschnitte 108, 110 begrenzen einen ringartig geformten Aufnahmeraum 126. In dem Aufnahmeraum 126 sind die Pendelmassen 112 aufgenommen. Die Pendelmassen 112 sind in dem Aufnahmeraum 126 über den Umfang des Pendelmassenträgerteils 104 verteilt angeordnet. Der Aufnahmeraum 126 ist in Umfangsrichtung des Pendelmassenträgerteils 104 in mehrere Abschnitte unterteilt. In jedem Abschnitt ist eine Pendelmasse, wie 112, aufgenommen. Vorliegend ist der Aufnahmeraum 126 in drei Abschnitte unterteilt. Der Aufnahmeraum 126 bildet eine Kapselung für die Pendelmassen 112.
  • Der Flanschabschnitt 108 ist dem Eingangsteil 114 zugewandt. Der Flanschabschnitt 110 ist dem Ausgangsteil 116 zugewandt. Der Flanschabschnitt 110 ist mit der Schwungscheibe 122 des Ausgangsteils 116 drehfest verbunden. Der Flanschabschnitt 110 ist mit der Schwungscheibe 122 des Ausgangsteils 116 mithilfe von Nieten, wie 128, verbunden. Der Flanschabschnitt 110 und der Flanschabschnitt 108 sind miteinander drehfest verbunden. Der Flanschabschnitt 110 und der Flanschabschnitt 108 sind mithilfe der Fixierungselemente, wie 106, miteinander verbunden. Die Fixierungselemente 106 sind an radial äußeren Umfangsabschnitten der Flanschabschnitte 108, 110 angeordnet. Die Fixierungselemente 106 sind radial außerhalb der Pendelmassen 112 angeordnet. Die Fixierungselemente 106 sind mit dem Flanschabschnitt 108 einstückig hergestellt. Die Fixierungselemente 106 greifen in Ausnehmungen des Flanschabschnitts 110 ein. Damit ist, insbesondere in Umfangsrichtung des Pendelmassenträgerteils 104, ein Formschluss gebildet. Die Flanschabschnitte 108, 110 sind in Umfangsrichtung relativ zueinander fixiert. Der Flanschabschnitt 108 ist mit der Schwungscheibe 122 des Ausgangsteils 116 drehfest verbunden. Der Flanschabschnitt 108 ist mit der Schwungscheibe 122 des Ausgangsteils 116 mithilfe von Nieten, wie 130, verbunden. Die Nieten 130 sind an den Fixierungselementen 106 angeordnet.
  • Die Pendelmassen 112 sind an dem Pendelmassenträgerteil 104 mithilfe von Pendelbolzen, wie 132 verlagerbar angeordnet. Die Pendelbolzen 132 sind als Stufenbolzen ausgeführt. Die Pendelbolzen 132 weisen einen Mittelabschnitt mit einem größeren Durchmesser und Endabschnitte mit einem kleineren Durchmesser auf. Zur Aufnahme der Pendelbolzen 132 weisen die Pendelmassen 112 Durchgänge auf. In den Durchgängen der Pendelmassen 112 sind die Pendelbolzen 132 fest aufgenommen. Zur Aufnahme der Pendelbolzen 132 weisen die Flanschabschnitte 108, 110 Aufnahmen 134 auf. Die Aufnahmen 134 sind als Führungsbahnen ausgebildet. In den Aufnahmen 134 sind die Pendelbolzen 132 entlang der Führungsbahnen verlagerbar aufgenommen.
  • 5 zeigt einen Flanschabschnitt 500 eines Pendelmassenträgerteils, wie Flanschabschnitt 110 eines Pendelmassenträgerteils 104 gemäß 14. Der Flanschabschnitt 500 weist eine flache Form auf. Der Flanschabschnitt 500 weist eine ringscheibenartige Form auf. Der Flanschabschnitt 500 weist einen radial äußeren Umfangsabschnitt 502 auf. Der Flanschabschnitt 500 weist eine kreisförmige radial äußere Begrenzungskontur auf. Der Flanschabschnitt 500 weist eine kreisförmige radial innere Begrenzungskontur auf. An dem Umfangsabschnitt 502 sind Ausnehmungen 504, 506, 508 angeordnet. Der Flanschabschnitt 500 weist drei Ausnehmungen 504, 506, 508 auf. Die Ausnehmungen 504, 506, 508 sind nach radial außen hin offen. Die Ausnehmungen 504, 506, 508 weisen radial innen eine verrundete Begrenzungskontur auf. Die Ausnehmungen 504, 506, 508 weisen in Umfangsrichtung des Flanschabschnitts 500 parallele Begrenzungskonturen auf. Die Ausnehmungen 504, 506, 508 sind in Umfangsrichtung des Flanschabschnitts 500 gleichmäßig verteilt angeordnet. Der Flanschabschnitt 500 weist Aufnahmen 510, 512, 514, 516, 518, 520 für Pendelbolzen auf. Die Aufnahmen 510, 512, 514, 516, 518, 520 bilden Führungsbahnen. Die Aufnahmen 510, 512, 514, 516, 518, 520 weisen jeweils eine bogenartige Form auf. Die Aufnahmen 510, 512, 514, 516, 518, 520 sind in Umfangsrichtung des Flanschabschnitts 500 paarweise gleichmäßig verteilt angeordnet. Es sind jeweils zwei Aufnahmen 510 und 512, 514 und 516, 518 und 520 in Umfangsrichtung des Flanschabschnitts 500 zwischen den Ausnehmungen 504, 506, 508 angeordnet. Der Flanschabschnitt 500 ist ein gestanztes und gebogenes Blechteil.
  • 6 zeigt einen Flanschabschnitt 600 eines Pendelmassenträgerteils, wie Flanschabschnitt 108 eines Pendelmassenträgerteils 104 gemäß 14. Der Flanschabschnitt 600 weist eine topfartige Form mit einem Bodenabschnitt 602 und einem Wandabschnitt 604 auf. Der Bodenabschnitt 602 weist eine flache, ringscheibenartige Form mit Aufnahmen für Pendelbolzen auf und korrespondiert mit dem Flanschabschnitts 500 gemäß 5, auf die und deren Beschreibung verwiesen wird. Der Wandabschnitt 604 weist eine ringartige Form auf. Der Bodenabschnitt 602 und der Wandabschnitt 604 sind miteinander einstückig ausgebildet. Der Bodenabschnitt 602 und der Wandabschnitt 604 schließen miteinander einen rechten Winkel ein. Der Wandabschnitt 604 weist einen freien Rand 608 auf. Der Flanschabschnitt 600 weist einen radial äußeren Umfangsabschnitt 606 auf, der im Wesentlichen mit dem Wandabschnitt 604 gebildet ist. An dem Rand 608 des Wandabschnitts 604 sind Fixierungselemente 610, 612, 614 angeordnet. Der Flanschabschnitt 600 weist drei Fixierungselemente 610, 612, 614 auf. Die Fixierungselemente 610, 612, 614 sind nach radial innen hin gerichtet. Die Fixierungselemente 610, 612, 614 und der Wandabschnitt 604 schließen miteinander einen rechten Winkel ein. Die Fixierungselemente 610, 612, 614 sind umgebogene Fortsätze des Flanschabschnitts 600. Die Fixierungselemente 610, 612, 614 weisen radial innen eine verrundete Begrenzungskontur auf. Die Fixierungselemente 610, 612, 614 weisen in Umfangsrichtung des Flanschabschnitts 600 parallele Begrenzungskonturen auf. Die Fixierungselemente 610, 612, 614 sind in Umfangsrichtung des Flanschabschnitts 500 gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Fixierungselemente 610, 612, 614 weisen Löcher 616, 618, 620 zur Aufnahme von Nieten zur Befestigung des Flanschabschnitts 600 auf. Der Flanschabschnitt 600 ist ein gestanztes und gebogenes Blechteil.
  • 7 zeigt ausschnittsweise ein Zweimassenschwungrad 700 aufweisend eine Fliehkraftpendeleinrichtung 702 mit einem Pendelmassenträgerteil 704 mit zwei mithilfe von Fixierungselementen, wie 706, voneinander beabstandet angeordneten Flanschabschnitten 708, 710 und Pendelmassen, wie 712, in Schnittdarstellung. Der Flanschabschnitt 710 weist zur Aufnahme der Fixierungselemente 706 anstelle von Ausnehmungen Vertiefungen 714 auf. In den Vertiefungen 714 sind mit Löchern in den Fixierungselementen des Flanschabschnitts 708 korrespondierende Löcher angeordnet. Nieten, wie 716, dienen zur Verbindung sowohl des Flanschabschnitts 708 als auch des Flanschabschnitts 710 mit der Schwungscheibe 718. Eine Fixierung der Flanschabschnitte 708, 710 zueinander in Umfangsrichtung des Pendelmassenträgerteils 704 ist mithilfe der Fixierungselemente 706 und der Vertiefungen 714 erzielt. Im Übrigen wird auf 14 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 8 zeigt ein Zweimassenschwungrad 800 aufweisend eine Fliehkraftpendeleinrichtung 802 mit einem Pendelmassenträgerteil 804 mit zwei mithilfe von Fixierungselementen, wie 806, voneinander beabstandet angeordneten Flanschabschnitten 808, 810 und Pendelmassen 812 in ausschnittsweiser Längsschnittdarstellung und in Querschnittansicht entlang der in der Längsschnittdarstellung mit Y-Y bezeichneten Linie. Bei dieser Ausführung sind die Fixierungselemente 806 Stufenbolzen. Die Stufenbolzen weisen jeweils einen Mittelabschnitt mit einem größeren Durchmesser und Endabschnitte mit einem kleineren Durchmesser auf. Die Länge der Mittelabschnitte der Stufenbolzen legen den Abstand der Flanschabschnitten 808, 810 zueinander fest. Die Endabschnitte der Stufenbolzen sitzen in Löchern der Flanschabschnitte 808, 810 ein. Im Übrigen wird auf 14 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 9 zeigt eine zwischen zwei Flanschabschnitten 900, 902 eines Pendelmassenträgerteils 904, wie Pendelmassenträgerteil 104 gemäß 14, verlagerbar angeordnete Pendelmasse 906 mit Anschlagdämpfern 908, 910. Die Pendelmasse 906 weist zwei Pendelmasseteile 912, 914 auf. Die Pendelmasseteile 912, 914 weisen jeweils gleiche Konturen auf. Die Pendelmasseteile 912, 914 liegen deckungsgleich flächig aneinander an. Die Pendelmasse 906 ist an dem Pendelmassenträgerteil 904 mithilfe von Pendelbolzen, wie 916, verlagerbar angeordnet.
  • Die Pendelbolzen 916 sind als Stufenbolzen ausgeführt. Die Pendelbolzen 916 weisen einen Mittelabschnitt 918 mit einem größeren Durchmesser und Endabschnitte 920, 922 mit einem kleineren Durchmesser auf. Zur Aufnahme der Pendelbolzen 916 weist die Pendelmasse 906 Durchgänge auf. In den Durchgängen der Pendelmasse 906 sind die Pendelbolzen 916 fest aufgenommen. Zwischen den Pendelmasseteilen 912, 914 und dem Mittelabschnitt 918 des Pendelbolzens 916 ist eine Übermaßpassung vorgesehen. Der Mittelabschnitt 918 des Pendelbolzens 916 weist axial außenseitig der Pendelmasse 906 Krägen 924, 926 auf, die an den Pendelmasseteilen 912, 914 anliegen und diese in axialer Richtung sichern.
  • An den Endabschnitten 920, 922 der Pendelbolzen 916 sind die Anschlagdämpfer 908, 910 angeordnet. Die Anschlagdämpfer 908, 910 weisen jeweils eine hülsenartige Form auf. Die Anschlagdämpfer 908, 910 bestehen aus einem gummielastischen Kunststoff. Radial innenseitig weisen die Anschlagdämpfer 908, 910 jeweils einen Innenkragen 928, 930 auf. Der Pendelbolzen 916 weist an seinen Endabschnitten 920, 922 korrespondierende Nuten 932, 934 auf. Damit sind die Anschlagdämpfer 908, 910 an dem Pendelbolzen 916 in axialer Richtung gesichert. Radial außenseitig weisen die Anschlagdämpfer 908, 910 jeweils einen Außenkragen 936, 938 auf. Damit ist die Pendelmasse 906 in axialer Richtung gegen die Flanschabschnitte 900, 902 gedämpft.
  • Zur Aufnahme der Pendelbolzen 916 weisen die Flanschabschnitte 900, 902 Aufnahmen auf. Die Aufnahmen sind als Führungsbahnen ausgebildet. In den Aufnahmen 134 sind die Pendelbolzen 916 mit ihren Endabschnitten 920, 922 und den daran angeordneten Anschlagdämpfern 908, 910 entlang der Führungsbahnen verlagerbar aufgenommen. Im Übrigen wird auf 14 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Zweimassenschwungrad
    102
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    104
    Pendelmassenträgerteil
    106
    Fixierungselement
    108
    Flanschabschnitt
    110
    Flanschabschnitt
    112
    Pendelmasse
    114
    Eingangsteil
    116
    Ausgangsteil
    118
    Drehachse
    120
    Aufnahmeraum
    122
    Schwungscheibe
    124
    Schraubenfeder
    126
    Aufnahmeraum
    128
    Niet
    130
    Niet
    132
    Pendelbolzen
    134
    Aufnahme
    500
    Flanschabschnitt
    502
    Umfangsabschnitt
    504
    Ausnehmung
    506
    Ausnehmung
    508
    Ausnehmung
    510
    Aufnahme
    512
    Aufnahme
    514
    Aufnahme
    516
    Aufnahme
    518
    Aufnahme
    520
    Aufnahme
    600
    Flanschabschnitt
    602
    Bodenabschnitt
    604
    Wandabschnitt
    606
    Umfangsabschnitt
    608
    Rand
    610
    Fixierungselement
    612
    Fixierungselement
    614
    Fixierungselement
    616
    Loch
    618
    Loch
    620
    Loch
    700
    Zweimassenschwungrad
    702
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    704
    Pendelmassenträgerteil
    706
    Fixierungselement
    708
    Flanschabschnitt
    710
    Flanschabschnitt
    712
    Pendelmasse
    714
    Vertiefung
    716
    Niet
    718
    Schwungscheibe
    800
    Zweimassenschwungrad
    802
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    804
    Pendelmassenträgerteil
    806
    Fixierungselement
    808
    Flanschabschnitt
    810
    Flanschabschnitt
    812
    Pendelmasse
    900
    Flanschabschnitt
    902
    Flanschabschnitt
    904
    Pendelmassenträgerteil
    906
    Pendelmasse
    908
    Anschlagdämpfer
    910
    Anschlagdämpfer
    912
    Pendelmasseteil
    914
    Pendelmasseteil
    916
    Pendelbolzen
    918
    Mittelabschnitt
    920
    Endabschnitt
    922
    Endabschnitt
    924
    Kragen
    926
    Kragen
    928
    Innenkragen
    930
    Innenkragen
    932
    Nut
    934
    Nut
    936
    Außenkragen
    938
    Außenkragen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009042825 A1 [0003, 0004]

Claims (10)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (102, 702, 802), insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein um eine Drehachse (118) drehbares Pendelmassenträgerteil (104, 704, 804, 904) mit einem ersten Flanschabschnitt (108, 600, 708, 808, 900) und einem von dem ersten Flanschabschnitt (108, 600, 708, 808, 900) in Richtung der Drehachse (118) beabstandeten zweiten Flanschabschnitt (110, 500, 710, 810, 902) und wenigstens eine an dem Pendelmassenträgerteil (104, 704, 804, 904) zwischen dem ersten Flanschabschnitt (108, 600, 708, 808, 900) und dem zweiten Flanschabschnitt (110, 500, 710, 810, 902) unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnete Pendelmasse (112, 712, 812, 906), dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flanschabschnitt (108, 600, 708, 808, 900) und/oder der zweite Flanschabschnitt (110, 500, 710, 810, 902) wenigstens ein Fixierungselement (106, 610, 612, 614, 706, 806) zur beabstandeten Anordnung an dem jeweils anderen Flanschabschnitt aufweist.
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung (102, 702, 802) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flanschabschnitt (108, 600, 708, 808, 900) und/oder der zweite Flanschabschnitt (110, 500, 710, 810, 902) einen Umfangsabschnitt (502, 606) aufweist und das wenigstens eine Fixierungselement (106, 610, 612, 614, 706) an dem Umfangsabschnitt (502, 606) angeordnet ist.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung (102, 702, 802) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flanschabschnitt (108, 600, 708, 808, 900) und/oder der zweite Flanschabschnitt (110, 500, 710, 810, 902) mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Fixierungselemente (106, 610, 612, 614, 706, 806) aufweist.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung (102, 702, 802) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flanschabschnitt (108, 600, 708, 808, 900) und/oder der zweite Flanschabschnitt (110, 500, 710, 810, 902) wenigstens einen Aufnahmeabschnitt (504, 506, 508) zur Aufnahme des wenigstens einen Fixierungselements (106, 610, 612, 614, 706, 806) des jeweils anderen Flanschabschnitts aufweist.
  5. Fliehkraftpendeleinrichtung (102, 702, 802) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flanschabschnitt (108, 600, 708, 808, 900) und/oder der zweite Flanschabschnitt (110, 500, 710, 810, 902) eine topfartige Form aufweist.
  6. Fliehkraftpendeleinrichtung (102, 702, 802), insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein um eine Drehachse (118) drehbares Pendelmassenträgerteil (104, 704, 804, 904) mit einem ersten Flanschabschnitt (108, 600, 708, 808, 900) und einem von dem ersten Flanschabschnitt (108, 600, 708, 808, 900) in Richtung der Drehachse (118) beabstandeten zweiten Flanschabschnitt (110, 500, 710, 810, 902) und wenigstens eine an dem Pendelmassenträgerteil (104, 704, 804, 904) zwischen dem ersten Flanschabschnitt (108, 600, 708, 808, 900) und dem zweiten Flanschabschnitt (110, 500, 710, 810, 902) unter Fliehkrafteinwirkung verlagerbar angeordnete Pendelmasse (112, 712, 812, 906), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Pendelmasse (112, 712, 812, 906) mehrere, insbesondere zwei, Pendelmasseteile (912, 914) aufweist und die Pendelmasseteile (912, 914) mithilfe wenigstens eines Pendelbolzens (132, 916) zusammengehalten sind.
  7. Fliehkraftpendeleinrichtung (102, 702, 802) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den mehreren Pendelmasseteilen (912, 914) und dem wenigstens einen Pendelbolzen (132, 916) eine kraft-, form- und/oder stoffschlüssige Verbindung besteht.
  8. Fliehkraftpendeleinrichtung (102, 702, 802) nach einem der Ansprüche 6–7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den mehreren Pendelmasseteilen (912, 914) und dem wenigstens einen Pendelbolzen (132, 916) eine Übermaßpassung besteht und/oder der wenigstens eine Pendelbolzen (132, 916) axial außenseitig der wenigstens einen Pendelmasse (112, 712, 812, 906) Kragenabschnitte (924, 926) aufweist, um die mehreren Pendelmasseteile (912, 914) in Richtung der Drehachse (118) zusammenzuhalten.
  9. Fliehkraftpendeleinrichtung (102, 702, 802) nach einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Pendelbolzen (132, 916) einen dem ersten Flanschabschnitt (108, 600, 708, 808, 900) zugeordneten ersten Endabschnitt (920) und einen dem zweiten Flanschabschnitt (110, 500, 710, 810, 902) zugeordneten zweiten Endabschnitt (922) aufweist und an dem ersten Endabschnitt (920) und/oder an dem zweiten Endabschnitt (922) ein Dämpfungselement (928, 930) angeordnet ist.
  10. Fliehkraftpendeleinrichtung (102, 702, 802) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (928, 930) mit dem ersten Endabschnitt (920) und/oder dem zweiten Endabschnitt (922) kraft-, form- und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
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