DE102012218900A1 - Mobiles Kommunikationsgerät und Impedanzanpassungsverfahren dafür - Google Patents

Mobiles Kommunikationsgerät und Impedanzanpassungsverfahren dafür Download PDF

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Abstract

Ein mobiles Kommunikationsgerät und ein Impedanzanpassungsverfahren dafür werden bereitgestellt. Das mobile Kommunikationsgerät umfasst eine Antenne, einen Leistungsverstärker, eine abstimmbare Anpassungsschaltung, eine Leistungserkennungsschaltung und ein Steuerungsmittel. Die abstimmbare Anpassungsschaltung bestimmt eine Ausgangsimpedanz, die von einem Hochfrequenz(HF)-Signal, das von dem Leistungsverstärker an die Antenne übermittelt wird, angetroffen wird, wenn das HF-Signal in die abstimmbare Anpassungsschaltung eintritt. Die Leistungserkennungsschaltung erkennt eine Vorwärtsleistung des HF-Signals, das in die Antenne eintritt, und eine reflektierte Leistung der Antenne. Das Steuerungsmittel stimmt die abstimmbare Anpassungsschaltung gemäß einem gegenwärtig von dem mobilen Kommunikationsgerät verwendeten Frequenzbereich, der Vorwärtsleistung und der reflektierten Leistung ab, um die Ausgangsimpedanz zu einer entsprechenden Loadpull-Impedanz, die der Leistungsverstärker in dem Frequenzbereich aufweist, hin zu lenken.

Description

  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Kommunikationsgerät und insbesondere auf ein Impedanzanpassungsverfahren für das mobile Kommunikationsgerät.
  • HINTERGRUND
  • Impedanzanpassung ist wichtig für jedes mobile Kommunikationsgerät, das zum Übermitteln von Signalen eine Antenne verwendet. Wenn ein Leistungsverstärker des mobilen Kommunikationsgeräts ein Hochfrequenz(HF)-Signal an die Antenne übermittelt, wird, falls die Antenne eine schlechte Impedanzanpassung zeigt, ein Teil der Vorwärtsleistung durch die Antenne reflektiert, was die Übermittlungsleistung der Antenne wesentlich reduziert. Unterschiedliche Arten von Antennen weisen unterschiedliche Impedanzen auf. Die Antennenimpedanz ändert sich, wenn sich die Umgebung ändert, z. B. wenn sich eine Hand eines Benutzers nahe an dem mobilen Kommunikationsgerät befindet oder wenn sich das mobile Kommunikationsgerät nahe an einer Tischoberfläche befindet. Darüber hinaus variiert die Weise der Änderung bei verschiedenen Arten von Antennen. Diese Tatsachen erhöhen die Komplexität der Frage der Impedanzanpassung.
  • Die meisten konventionellen mobilen Kommunikationsgeräte verwenden eine abstimmbare Anpassungsschaltung, um die von dem HF-Signal angetroffene Impedanz einer Loadpull-Impedanz, die dem Leistungsverstärker entspricht, gleich zu machen. Die Loadpull-Impedanz ist die beste Impedanz unter den Impedanzen, die möglicherweise von dem HF-Signal, das von dem Leistungsverstärker ausgegeben wird, angetroffen werden können, und das heißt, die Loadpull-Impedanz ist in der Lage, die Reflektierung des HF-Signals durch die Antenne auf ein Minimum, sogar bis auf null, zu reduzieren.
  • Eine solche Anpassungsschaltung weist einen oder mehr abstimmbare Kondensatoren oder abstimmbare Induktoren auf und die Impedanz jedes abstimmbaren Kondensators und abstimmbaren Induktors ist abstimmbar, wodurch die zuvor genannte, von dem HF-Signal angetroffene Impedanz abgestimmt wird. Jeder abstimmbare Kondensator und jeder abstimmbare Induktor weist einen abstimmbaren Bereich auf, der mehrere Einstellwerte abdeckt. Eine traditionelle Vorgehensweise ist Versuch und Irrtum, d. h. jeder wird Einstellwert separat ausprobiert, bis die abstimmbare Anpassungsschaltung in der Lage ist, die Loadpull-Impedanz bereitzustellen. Diese Vorgehensweise kann mehr Zeit in Anspruch nehmen und daher indirekt das Leistungsvermögen der Antenne herabsetzen.
  • ÜBERSICHT
  • Die Erfindung stellt ein mobiles Kommunikationsgerät und ein Impedanzanpassungsverfahren bereit, um das Verwenden der traditionellen Versuch-und-Irrtum-Vorgehensweise zu vermeiden und rasch die beste Impedanzanpassung zu schaffen.
  • Die Erfindung schlägt ein mobiles Kommunikationsgerät vor, das eine Antenne, einen Leistungsverstärker, eine abstimmbare Anpassungsschaltung, eine Leistungserkennungsschaltung und ein Steuerungsmittel umfasst. Die abstimmbare Anpassungsschaltung ist zwischen die Antenne und den Leistungsverstärker gekoppelt und bestimmt eine Ausgangsimpedanz, die von einem HF-Signal, das durch den Leistungsverstärker an die Antenne übermittelt wird, angetroffenen wird, wenn das HF-Signal in die abstimmbare Anpassungsschaltung eintritt. Die Leistungserkennungsschaltung ist auch zwischen der Antenne und dem Leistungsverstärker gekoppelt und erkennt eine Vorwärtsleistung des HF-Signals, das in die Antenne eintritt, und eine reflektierte Leistung der Antenne. Das Steuerungsmittel ist an die abstimmbare Anpassungsschaltung und die Leistungserkennungsschaltung gekoppelt und stimmt die abstimmbare Anpassungsschaltung gemäß einem Frequenzbereich, der gegenwärtig von dem mobilen Kommunikationsgerät verwendet wird, der Vorwärtsleistung und der reflektierten Leistung ab, um die Ausgangsimpedanz zu einer entsprechenden Loadpull-Impedanz, die der Leistungsverstärker in dem Frequenzbereich aufweist, hin zu lenken.
  • Die Erfindung schlägt auch ein Impedanzanpassungsverfahren vor. Das Verfahren ist an das oben beschriebene mobile Kommunikationsgerät angepasst und umfasst die nachfolgenden Schritte. Zuerst werden die Vorwärtsleistung des HF-Signals, das in die Antenne eintritt, und die reflektierte Leistung der Antenne erkannt. Dann wird die abstimmbare Anpassungsschaltung gemäß dem Frequenzbereich, der gegenwärtig von dem mobilen Kommunikationsgerät verwendet wird, der Vorwärtsleistung und der reflektierten Leistung abgestimmt, so dass die Ausgangsimpedanz zu der entsprechenden Loadpull-Impedanz, die der Leistungsverstärker in dem Frequenzbereich aufweist, hin gelenkt wird.
  • Basierend auf dem Obengenannten stellen die Leistungserkennungsschaltung und das Steuerungsmittel der Erfindung einen Steuerkreis dar, der die von dem HF-Signal angetroffene Ausgangsimpedanz umgehend zu der Loadpull-Impedanz hin lenkt, um die beste Impedanzanpassung rasch abzuschließen.
  • Um die zuvor erwähnten Merkmale und Vorteile der Erfindung besser verständlich zu machen, sind von Figuren begleitete Ausführungsformen nachfolgend detailliert beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine schematische Zeichnung eines mobilen Kommunikationsgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2, 3 und 4 sind Flussdiagramme von Impedanzanpassungsverfahren gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 ist eine schematische Zeichnung eines mobilen Kommunikationsgeräts 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das mobile Kommunikationsgerät 100 umfasst eine Antenne 110, eine abstimmbare Anpassungsschaltung 120, eine Leistungserkennungsschaltung 130, einen Leistungsverstärker 140 und ein Steuerungsmittel 150. Die abstimmbare Anpassungsschaltung 120 ist zwischen die Antenne 110 und den Leistungsverstärker 140 gekoppelt. Die Leistungserkennungsschaltung 130 ist auch zwischen die Antenne 110 und den Leistungsverstärker 140 gekoppelt. Das Steuerungsmittel 150 ist an die abstimmbare Anpassungsschaltung 120 und die Leistungserkennungsschaltung 130 gekoppelt.
  • Die Antenne 110 übermittelt oder empfängt ein HF-Signal, um Kommunikationsfunktionen des mobilen Kommunikationsgeräts 100 zu schaffen. Der Leistungsverstärker 140 stellt das durch die Antenne 110 zu übermittelnde HF-Signal bereit. Die abstimmbare Anpassungsschaltung 120 bestimmt eine Ausgangsimpedanz, die von dem HF-Signal, das durch den Leistungsverstärker 140 an die Antenne 110 übermittelt wird, angetroffenen wird, wenn das HF-Signal in die abstimmbare Anpassungsschaltung 120 eintritt. Das Steuerungsmittel 150 kann eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) des mobilen Kommunikationsgeräts 100, ein Prozessor des mobilen Kommunikationsgeräts 100 oder ein eingebettetes Steuerungsmittel des mobilen Kommunikationsgeräts 100 sein.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Impedanzanpassungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Verfahren wird durch das mobile Kommunikationsgerät 100 ausgeführt. Zuerst, in Schritt 210, erkennt die Leistungserkennungsschaltung 130 eine Vorwärtsleistung des HF-Signals, das in die Antenne 110 eintritt, und eine reflektierte Leistung der Antenne 110. Dann, in Schritt 220, stimmt das Steuerungsmittel 150 die abstimmbare Anpassungsschaltung 120 gemäß einem gegenwärtig durch das mobile Kommunikationsgerät 100 verwendeten Frequenzbereich, der Vorwärtsleistung des HF-Signals, das in die Antenne 110 eintritt, und der reflektierten Leistung der Antenne 110 ab, um die Ausgangsimpedanz des Leistungsverstärkers 140 zu einer entsprechenden Loadpull-Impedanz, die der Leistungsverstärker 140 in dem Frequenzbereich aufweist, hin zu lenken.
  • In dieser Ausführungsform erhält das Steuerungsmittel 150 Einstellwerte, die von der abstimmbaren Anpassungsschaltung 120 erfordert werden, von einer Nachschlagetabelle. 3 veranschaulicht einen Prozess des Erzeugens der Nachschlagetabelle dieser Ausführungsform. Der Prozess aus 3 wird in einem Labor eines Herstellers eines mobilen Kommunikationsgeräts 100 durchgeführt.
  • Das mobile Kommunikationsgerät 100 verwendet eine Vielzahl von Frequenzbereichen. Frequenzen in diesen Frequenzbereichen überschneiden einander nicht, wobei jeder Frequenzbereich ein Frequenzband, das von einem Kommunikationsprotokoll, das von dem mobilen Kommunikationsgerät 100 unterstützt wird, verwendet wird, oder ein Kanal eines Kommunikationsprotokolls, das von dem mobilen Kommunikationsgerät 100 unterstützt wird, sein kann. In dem globalen Mobilfunksystem (GSM, Global System for Mobile Communications) verwenden zum Beispiel GSM 900 und GSM 1800 unterschiedliche Frequenzbänder. Das Frequenzband für GSM 900 ist in 124 Kanäle aufgeteilt und das Frequenzband für GSM 1800 ist in 374 Kanäle aufgeteilt. Wenn das mobile Kommunikationsgerät 100 sowohl GSM 900 als auch GSM 1800 unterstützt, können die Frequenzbänder für GSM 900 und GSM 1800 jeweils auf zwei Frequenzbereiche eingestellt sein oder alle Kanäle von GSM 900 und GSM 1800 können jeweils auf 498 Frequenzbereiche eingestellt sein.
  • Der Prozess aus 3 wird nachfolgend erläutert. In Schritt 310 werden mögliche Variationen der Impedanz der Antenne 110 in jedem Frequenzbereich, der von dem mobilen Kommunikationsgerät 100 verwendet wird, gemessen. Hinsichtlich der möglichen Variationen müssen verschiedene Verwendungsbedingungen, die auftreten können, z. B. die Variationen der Antennenimpedanz in Fällen, in denen sich das mobile Kommunikationsgerät 100 nahe an verschiedenen Objekten wie etwa der Hand des Benutzers oder einer Tischoberfläche in verschiedenen Entfernungen befindet, berücksichtigt werden. In Schritt 320 werden die reflektierten Leistungen der Antenne 110, die Kombinationen von verschiedenen unterschiedlichen Impedanzen der Antenne 110 und verschiedenen unterschiedlichen Vorwärtsleistungen des Leistungsverstärkers 140 in jedem von dem mobilen Kommunikationsgerät 100 verwendeten Frequenzbereich entsprechen, gemessen. In Schritt 330 wird die Loadpull-Impedanz, die dem Leistungsverstärker 140 in jedem von dem mobilen Kommunikationsgerät 100 verwendeten Frequenzbereich entspricht, gemessen. Wie oben beschrieben, bestimmt die abstimmbare Anpassungsschaltung 120 eine Ausgangsimpedanz, die von dem HF-Signal, das durch den Leistungsverstärker 140 an die Antenne 110 übermittelt wird, angetroffen wird, wenn das HF-Signal in die abstimmbare Anpassungsschaltung 120 eintritt. In jedem Frequenzbereich ist die Loadpull-Impedanz genau die beste Ausgangsimpedanz, die in der Lage ist, die reflektierte Leistung der Antenne 110 in Bezug auf das HF-Signal auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Nachdem Schritt 320 durchgeführt worden ist, werden entsprechende Beziehungen unter der Vorwärtsleistung des Leistungsverstärkers 140, der reflektierten Leistung der Antenne 110 und der Impedanz der Antenne 110 in jedem Frequenzbereich erhalten. Nachdem Schritt 330 durchgeführt worden ist, wird die Loadpull-Impedanz, die jedem Frequenzbereich entspricht, erhalten. Dann, in Schritt 340, wird die beste Konfiguration der abstimmbaren Anpassungsschaltung 120, wenn die Antenne 110 verschiedene unterschiedliche Impedanzen in jedem Frequenzbereich vorlegt, gefunden, um die von dem HF-Signal, das in die abstimmbare Anpassungsschaltung 120 eintritt, angetroffene Ausgangsimpedanz zu der Loadpull-Impedanz, die dem Frequenzbereich so genau wie möglich entspricht, hin zu lenken. Die idealste Situation ist, die Ausgangsimpedanz mit der Loadpull-Impedanz gleich zu machen; falls es unwahrscheinlich ist, dass der Ausgleich erreicht wird, sollte die Ausgangsimpedanz mindestens auf den Wert, der der Loadpull-Impedanz am nächsten ist, eingestellt werden.
  • Die abstimmbare Anpassungsschaltung 120 umfasst mindestens ein abstimmbares Element, wobei jedes abstimmbare Element ein abstimmbarer Induktor oder ein abstimmbarer Kondensator ist. Die beste Konfiguration der abstimmbaren Anpassungsschaltung 120 ist, den besten Einstellwert jedes abstimmbaren Elements zu finden, was durch mehrere traditionelle Verfahren erreicht werden kann. Der Einstellwert jedes abstimmbaren Elements bestimmt die Impedanz des abstimmbaren Elements und die Ausgangsimpedanz wird von den Impedanzen dieser abstimmbaren Elemente gemeinsam bestimmt. Die Einstellwerte aller abstimmbaren Elemente stellen einen Satz Einstellwerte dar. In Schritt 340 muss ein Satz Einstellwerte, die der abstimmbaren Anpassungsschaltung 120 entsprechen, für Kombinationen jedes Frequenzbereichs und jeder Impedanz der Antenne 110 bestimmt werden.
  • Mit den oben genannten Informationen, sofern der gegenwärtig verwendete Frequenzbereich, die Vorwärtsleistung des Leistungsverstärkers 140 und die reflektierte Leistung der Antenne 110 eindeutig sind, kann die gegenwärtige Impedanz der Antenne 110 basierend auf den entsprechenden in Schritt 320 gemessenen Beziehungen erhalten werden. Dann wird ein Satz Einstellwerte, die dem gegenwärtigen Frequenzbereich und der gegenwärtigen Antennenimpedanz entsprechen, erhalten. In Schritt 350 wird jeder Satz Einstellwerte, die jeder Kombination von unterschiedlichen Frequenzbereichen, unterschiedlichen Vorwärtsleistungen und unterschiedlichen reflektierten Leistungen entsprechen, in einer Nachschlagetabelle gespeichert. Die Nachschlagetabelle wird in dem Steuerungsmittel 150 oder einem Speichergerät des mobilen Kommunikationsgeräts 100 gespeichert.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines anderen Impedanzanpassungsverfahrens gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Das Verfahren wird durch das mobile Kommunikationsgerät 100 ausgeführt. In Schritt 410 erhält das Steuerungsmittel 150 den Frequenzbereich, den das mobile Kommunikationsgerät 100 gegenwärtig verwendet. Konventionelle mobile Kommunikationsgeräte sind im Allgemeinen in der Lage, die gegenwärtig verwendeten Frequenzbänder und Kanäle zu erhalten, und daher werden die Details davon ausgelassen. In Schritt 420 erkennt die Leistungserkennungsschaltung 130 die Vorwärtsleistung des Leistungsverstärkers 140 und die reflektierte Leistung der Antenne 110. In Schritt 430 erhält das Steuerungsmittel 150 einen Satz Einstellwerte, die der Kombination des gegenwärtig verwendeten Frequenzbereichs, der Vorwärtsleistung und der reflektierten Leistung entsprechen, von der Nachschlagetabelle und gemäß dem gegenwärtig verwendeten Frequenzbereich, der Vorwärtsleistung und der reflektierten Leistung. In Schritt 440 stimmt das Steuerungsmittel 150 die abstimmbare Anpassungsschaltung 120 mit dem Satz Einstellwerte ab, um die Ausgangsimpedanz des Leistungsverstärkers 140 zu der Loadpull-Impedanz hin zu lenken.
  • Anschließend, in Schritt 450, stimmt das Steuerungsmittel 150 die abstimmbare Anpassungsschaltung 120 fein ab, um die Ausgangsimpedanz des Leistungsverstärkers 140 näher zu der Loadpull-Impedanz hin zu lenken. Es gibt mehrere traditionelle Verfahren zum Feinabstimmen und daher werden die Details davon hierin ausgelassen. Wenn die reflektierte Leistung der Antenne 110 niedriger als ein erlaubter voreingestellter Schwellenwert ist, nachdem die abstimmbare Anpassungsschaltung 120 in Schritt 440 abgestimmt worden ist, kann das Feinabstimmen in Schritt 450 ausgelassen werden.
  • Die Leistungserkennungsschaltung 130 erkennt weiterhin die Vorwärtsleistung und die reflektierte Leistung. Das mobile Kommunikationsgerät 100 führt das Impedanzanpassungsverfahren in 2 oder 4 durch, wenn eine oder beide der Vorwärtsleistung und der reflektierten Leistung variieren. Andererseits führt das mobile Kommunikationsgerät 100 das Impedanzanpassungsverfahren in 2 oder 4 auch durch, wenn eine Stärke eines Signals von einer Basisstation geringer als der voreingestellte Schwellenwert ist. Da die Erfordernisse der Impedanzanpassung verringert werden, wenn das Signal von der Basisstation stark genug ist, kann durch Nicht-Durchführen des Impedanzanpassungsverfahrens Leistung eingespart werden. Alternativ dazu können die zwei oben genannten Bedingungen kombiniert werden. Das heißt, die mobile Kommunikationsvorrichtung 100 führt das Impedanzanpassungsverfahren in 2 oder 4 nur durch, wenn eine Stärke eines Signals von einer Basisstation geringer als der voreingestellte Schwellenwert ist und mindestens eine der Vorwärtsleistung und der reflektierten Leistung variiert.
  • Zusammenfassend gesagt, erkennt die Erfindung die Vorwärtsleistung und die reflektierte Leistung des HF-Signals aktiv und stimmt die abstimmbare Anpassungsschaltung demgemäß ab. Da die Erfindung die Nachschlagetabelle benutzt, um die vorbestimmten besten Einstellwerte zu speichern, ohne alle möglichen Einstellwerte separat zu versuchen, wird die abstimmbare Anpassungsschaltung umgehend abgestimmt und die Zeit zum Optimieren der Impedanzanpassung wird bedeutend verkürzt. Das Verkürzen der Zeit spart die Leistung des mobilen Kommunikationsgeräts. Zusätzlich dazu spart die Erfindung mehr Leistung, indem die Impedanzanpassung nur durchgeführt wird, wenn spezifische Bedingungen zutreffen.
  • Obwohl die Erfindung oben durch die Ausführungsformen offenbart worden ist, ist nicht beabsichtigt, dass sie die Erfindung einschränken. Für den Fachmann wird offensichtlich, dass Abwandlungen und Variationen der beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von dem Wesen und Bereich der Erfindung abzuweichen. Daher fällt der Schutzbereich der Erfindung in die beigefügten Patentansprüche.

Claims (14)

  1. Ein mobiles Kommunikationsgerät, das Folgendes beinhaltet: eine Antenne; einen Leistungsverstärker; eine abstimmbare Anpassungsschaltung, die zwischen die Antenne und den Leistungsverstärker gekoppelt ist, die eine Ausgangsimpedanz bestimmt, die von einem Hochfrequenz(HF)-Signal, das von dem Leistungsverstärker an die Antenne übermittelt wird, angetroffen wird, wenn das HF-Signal in die abstimmbare Anpassungsschaltung eintritt; eine Leistungserkennungsschaltung, die zwischen die Antenne und den Leistungsverstärker gekoppelt ist, die eine Vorwärtsleistung des HF-Signals, das in die Antenne eintritt, und eine reflektierte Leistung der Antenne erkennt; und ein Steuerungsmittel, das an die abstimmbare Anpassungsschaltung und die Leistungserkennungsschaltung gekoppelt ist, das die abstimmbare Anpassungsschaltung gemäß einem gegenwärtig von dem mobilen Kommunikationsgerät verwendeten Frequenzbereich, der Vorwärtsleistung und der reflektierten Leistung abstimmt, um die Ausgangsimpedanz zu einer entsprechenden Loadpull-Impedanz, die der Leistungsverstärker in dem Frequenzbereich aufweist, hin zu lenken.
  2. Mobiles Kommunikationsgerät gemäß Anspruch 1, wobei das Steuerungsmittel die abstimmbare Anpassungsschaltung gemäß dem Frequenzbereich, der Vorwärtsleistung und der reflektierten Leistung abstimmt, um die Ausgangsimpedanz zu der Loadpull-Impedanz hin zu lenken, wenn die Vorwärtsleistung und/oder die reflektierte Leistung variieren.
  3. Mobiles Kommunikationsgerät gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Steuerungsmittel die abstimmbare Anpassungsschaltung gemäß dem Frequenzbereich, der Vorwärtsleistung und der reflektierten Leistung abstimmt, um die Ausgangsimpedanz zu der Loadpull-Impedanz hin zu lenken, wenn eine Stärke eines Signals von einer Basisstation geringer als ein Schwellenwert ist.
  4. Mobiles Kommunikationsgerät gemäß Anspruch 1, wobei das Steuerungsmittel einen Satz Einstellwerte von einer Nachschlagetabelle gemäß dem Frequenzbereich, der Vorwärtsleistung und der reflektierten Leistung erhält und die abstimmbare Anpassungsschaltung mit dem Satz Einstellwerte abstimmt, um die Ausgangsimpedanz zu der Loadpull-Impedanz hin zu lenken.
  5. Mobiles Kommunikationsgerät gemäß Anspruch 4, wobei das mobile Kommunikationsgerät eine Vielzahl von Frequenzbereichen verwendet, wobei jeder der Frequenzbereiche ein Frequenzband oder Kanal ist, das/der von einem Kommunikationsprotokoll, das von dem mobilen Kommunikationsgerät unterstützt wird, verwendet wird, wobei jeder Frequenzbereich mindestens einem Satz Einstellwerte in der Nachschlagetabelle entspricht.
  6. Mobiles Kommunikationsgerät gemäß Anspruch 4, wobei die abstimmbare Anpassungsschaltung mindestens ein abstimmbares Element umfasst, wobei jedes der abstimmbaren Elemente ein abstimmbarer Induktor oder ein abstimmbarer Kondensator ist, wobei der Satz Einstellwerte einen Einstellwert von jedem der abstimmbaren Elemente umfasst, wobei der Einstellwert jedes der abstimmbaren Elemente eine Impedanz des abstimmbaren Elements bestimmt, wobei die Impedanz des mindestens einen abstimmbaren Elements die Ausgangsimpedanz bestimmt.
  7. Mobiles Kommunikationsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Steuerungsmittel die abstimmbare Anpassungsschaltung nach dem Abstimmen der Anpassungsschaltung fein abstimmt, um die Ausgangsimpedanz näher zu der Loadpull-Impedanz hin zu lenken.
  8. Ein Impedanzanpassungsverfahren, das für ein mobiles Kommunikationsgerät angepasst ist, wobei das mobile Kommunikationsgerät eine Antenne, eine abstimmbare Anpassungsschaltung und einen Leistungsverstärker beinhaltet, wobei die abstimmbare Anpassungsschaltung zwischen die Antenne und den Leistungsverstärker gekoppelt ist und eine Ausgangsimpedanz bestimmt, die von einem Hochfrequenz(HF)-Signal, das von dem Leistungsverstärker an die Antenne übermittelt wird, angetroffen wird, wenn das HF-Signal in die abstimmbare Anpassungsschaltung eintritt, wobei das Impedanzanpassungsverfahren Folgendes beinhaltet: Erkennen einer Vorwärtsleistung des HF-Signals, das in die Antenne eintritt, und einer reflektierten Leistung der Antenne; und Abstimmen der abstimmbaren Anpassungsschaltung gemäß einem gegenwärtig von dem mobilen Kommunikationsgerät verwendeten Frequenzbereich, der Vorwärtsleistung und der reflektierten Leistung, um die Ausgangsimpedanz zu einer entsprechenden Loadpull-Impedanz, die der Leistungsverstärker in dem Frequenzbereich aufweist, hin zu lenken.
  9. Impedanzanpassungsverfahren gemäß Anspruch 8, das ferner Folgendes beinhaltet: Abstimmen der abstimmbaren Anpassungsschaltung gemäß dem Frequenzbereich, der Vorwärtsleistung und der reflektierten Leistung, um die Ausgangsimpedanz zu der Loadpull-Impedanz hin zu lenken, wenn die Vorwärtsleistung und/oder die reflektierte Leistung variieren.
  10. Impedanzanpassungsverfahren gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, das ferner Folgendes beinhaltet: Abstimmen der abstimmbaren Anpassungsschaltung gemäß dem Frequenzbereich, der Vorwärtsleistung und der reflektierten Leistung, um die Ausgangsimpedanz zu der Loadpull-Impedanz hin zu lenken, wenn eine Stärke eines Signals von einer Basisstation geringer als ein Schwellenwert ist.
  11. Impedanzanpassungsverfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Schritt des Abstimmens der abstimmbaren Anpassungsschaltung Folgendes beinhaltet: Erhalten eines Satzes Einstellwerte von einer Nachschlagetabelle gemäß dem Frequenzbereich, der Vorwärtsleistung und der reflektierten Leistung; und Abstimmen der abstimmbaren Anpassungsschaltung mit dem Satz Einstellwerte, um die Ausgangsimpedanz zu der Loadpull-Impedanz hin zu lenken.
  12. Impedanzanpassungsverfahren gemäß Anspruch 11, wobei das mobile Kommunikationsgerät eine Vielzahl von Frequenzbereichen verwendet, wobei jeder der Frequenzbereiche ein Frequenzband oder Kanal ist, das/der von einem Kommunikationsprotokoll, das von dem mobilen Kommunikationsgerät unterstützt wird, verwendet wird, wobei jeder Frequenzbereich mindestens einem Satz Einstellwerte in der Nachschlagetabelle entspricht.
  13. Impedanzanpassungsverfahren gemäß Anspruch 11, wobei die abstimmbare Anpassungsschaltung mindestens ein abstimmbares Element umfasst, wobei jedes der abstimmbaren Elemente ein abstimmbarer Induktor oder ein abstimmbarer Kondensator ist, wobei der Satz Einstellwerte einen Einstellwert von jedem der abstimmbaren Elemente umfasst, wobei der Einstellwert jedes der abstimmbaren Elemente eine Impedanz des abstimmbaren Elements bestimmt, wobei die Impedanz des mindestens einen abstimmbaren Elements die Ausgangsimpedanz bestimmt.
  14. Impedanzanpassungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, das nach dem Schritt des Abstimmens der abstimmbaren Anpassungsschaltung ferner Folgendes beinhaltet: Feinabstimmen der abstimmbaren Anpassungsschaltung' um die Ausgangsimpedanz näher zu der Loadpull-Impedanz hin zu lenken.
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