DE3007554A1 - Anpassungsschaltung fuer die anschaltung einer hochfrequenzquelle, insbesondere eines senders und/oder empfaengers, an ein belastungsnetzwerk - Google Patents

Anpassungsschaltung fuer die anschaltung einer hochfrequenzquelle, insbesondere eines senders und/oder empfaengers, an ein belastungsnetzwerk

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DE3007554A1
DE3007554A1 DE19803007554 DE3007554A DE3007554A1 DE 3007554 A1 DE3007554 A1 DE 3007554A1 DE 19803007554 DE19803007554 DE 19803007554 DE 3007554 A DE3007554 A DE 3007554A DE 3007554 A1 DE3007554 A1 DE 3007554A1
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switch
circuit
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DE19803007554
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English (en)
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Manfred 1000 Berlin Idselis
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Idselis Manfred 6830 Schwetzingen De
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/38Impedance-matching networks

Landscapes

  • Transmitters (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Transceivers (AREA)

Description

  • Anpassungsschaltung für die Anschaltung einer Hochfrequenz-
  • quelle, insbesondere eines Senders und/oder Empfangers, an ein Belastungsnetzwerk Die Erfindung bezieht sich auf eine Anpassungsschaltung, wie im Oberbegriff des Patentanspruches angegeben.
  • Es sind schon eine Reihe von Anpassungsnetzwerken insbesondere zur Anpassung von Sendern an ihre Antenne bekannt, die im einfachsten Fall aus Ualbgliedern mit unterschiedlichen einstellbaren Reaktanzen oder komplizierteren Netzwerken, beispielsweise -Gliedern, mit mehr als zwei einstellbaren Reaktanzen bestehen (U. Rohde: Die Anpassung kurzer Stabantennen für KW-Sender, Funkschau 19?4, Heft ? S. 227 - 230; E. Koch: Universal-Antennenanpassgerät mit Stehwellenmeßbrücke, Funkschau 1978, Heft 6, S. 254 - 256).
  • Die meisten Anpaßgeräte sind vorzugsweise für kapazitive An~tennenimpedanzen geeignet (vgl. die an erster Stelle genannte Literaturstelle), oder es ist mehr als eine Umschaltmöglichkeit vorgesehen. Im letztgenannten Fall eignen sie sich zwar auch für induktive Äntenntenimpedanzen, die Vielzahl der Schaltmöglichkeiten hat neben dem höheren Aufwand aber den Nachteil, daß evtl. eine Vielzahl von Abstimmversuchen durchzuführen ist.
  • Bei einer anderen bekannten Anpassungsschaltung (DE-ÄS 23 53 769) ist zwar die Abstimmung einfach, aber durch sehr pauschal gehaltene Angaben, werden so viele Schaltungsmöglichkeiten erfaßt, daß es dem Leser überlassen bleiben muß, für den jeweiligen Anwendungsfall die günstigste Schaltung auszuwählen. Zwar wird mit der Gesamtheit der acht denkbaren Schaltungen die gestellte Aufgabe gelöst, eine vollautomatische Anpassung zu ermöglichen, und zwar sowohl wenn der Widerstand des Belastungsnetzwerkes kleiner ist als auch dann, wenn dieser Widerstand größer als der eines Sender-Empfängers ist; in der Detailbeschreibung wird dann allerdings ein Weg zur Auswahl der richtigen Schaltung angegeben, der letztlich dazu führt, daß nicht weniger als fünf Schaltungen für einen Frequenzbereich von 20 bis 80 NHz zur Abdeckung des gesamten Anpassungsbereiches empfohlen werden mit mindestens zwei einstellbaren Induktivitäten und zwei Kapazitäten und der Folge, daß schließlich doch mehr als eine Umschaltmöglichkeit vorgesehen werden muß.
  • In Fig. 1 sind die prinzipiellen acht Schaltungsmöglichkeiten in den Teilbildern a bis h dargestellt, die einerseits unter Ausnutzung der möglichen Schalterstellungen T und R des Schalters Rl entstehen und andererseits durch unterschiedliche Bestückung des Längszweiges und des Querzweiges mit unterschiedlichen Reaktanzen.
  • In einer der Fig. 2 entsprechenden Figur wird dann in der DE-AS 23 53 769 ein konretes Ausführungsbeispiel angegeben, das durch insgesamt 5 Umschalter (zusammengefasst zu Umschaltern R1, R2, R3) auf fünf verschiedene Arbeitsfrequenzbereiche zwischen 20 und 80 Megahertz eingestellt werden kann.
  • Dabei setzt sich der Querzweig 5 zwischen der Eingangsklemme 3 und der Ausgangsklemme 2 aus der Reihenschaltung einer einstellbaren Induktivität Lv, einer. Induktivität Lf (kurzschließbar durch den Kontakt Kl des Umschalters R3 in der Schaltstellung R) und einer Kapazität C (kurzschließbar durch einen Kontakt K1 des Umschalters R2) zusammen, während im Querzweig 6 angeordnet sind: eine einstellbare Induktivität L'v (steuerbar über eine Steuerklemme 8), eine Induktivität L'f (kurzschließbar über einen Kontakt K? des Umschalters R7) und eine Kapazität C' (kurzschließbar über einen Kontakt K? des Umschalters R2).
  • In Fig. 3, Teilbilder i bis m, sind die fünf Schaltungsmöglichkeiten angegeben, die sich aus Fig. 2 ergeben, mit den zugehörigen Frequenzbereichen und Schalterstellungen T bzw.
  • R der Umschalter Rl bis R3. Zusätzlich ist in den Teilbildern i bis m in Klammern angegeben, welchen der Teilbilder Fig.la bis h sie jeweils entsprechen, wobei es jeweils zwei Möglich keiten gibt, aenachdem ob in dem Zweig, in dem sich sowohl eine Induktivität als auch eine Kapazität befindet, die Reaktanz der einen oder anderen überwiegt.
  • Durch die Umschaltbarkeit der Anordnung nach Fig. 2 mit Hilfe von insgesamt fünf Eontaktarmen ist es also möglich, die in Fig. 3 gezeigtan fünf SchaAtungsvarianten zu erzielen und damit alle Impedanzen anzupassen, deren Punkte sich im Smith-Diagramm befinden, vorausgesetzt, daß sich die Reaktanzen des Längs- bvw. Querzweiges in einem genügend großen Bereich variieren lassen.
  • *) (steuerbar iiber eine Steuerklemme 7) Gegenüber der noch recht umständlich anmutenden bekannten Anpassungsschaltung ist es nun Aufgabe der Erfindung, eine Anpaßeinrichtung sowohl für kapazitive als auch induktive Belastungsnetzwerke (z.B. Antennen) anzugeben, die eine geeignete Impedanztransformation (z.B. bei LW-, MW-, und KW-Antennen zum Betrieb entsprechender Sender, besonders dann, wenn die Impedanz unbekannt oder variabel (bedingt durch unterschiedliche Umwelt) ist) ermöglicht, 90 daß eine einfache, vollautomatische Abstimmprozedur angewendet werden kann, wobei die Anzahl der Schaltmöglichkeiten möglichst gering ist. Dabei soll es im Prinzip möglich sein, allein durch die Einstellung zweier Reaktanzen und die Umschaltung eines Schalters für sämtliche Impedanzen innerhalb eines vorgegebenen Bereiches eine Anpassung zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Anpassungsschaltung mit den Merkmalen des Patentanspruches.
  • Vereinfacht ausgedrückt sind die dabei zugrunde liegenden Gedanken folgende: Ausgehend von der bekannten Anpassungsschaltung bevorzugt für die Anschaltung einer Antenne an einen Sendeempfänger, wobei eine einstellbare Reaktanz in einem Längs zweig vorgesehen ist und eine zweite einstellbare Reaktanz in einem Querzweig der durch einen Schalter entweder mit dem Anfangs-oder dem Endpunkt der ersten Reaktanz verbunden werden kann, wird durch die Erfindung eine Auswahl unter den acht denkbaren Schaltungsmöglichkeiten, von denen fünf im Detailvor beschrieben sind, getroffen, um auf diese Weise mit nur zwei einstellbaren Reaktanten und nur einem einzigen Schalter für den gesamten denkbaren Anpassungabereich auszukommen; dabei wird entweder als erste Reaktanz eine Induktivität und als zweite eine Kapazität gewählt oder als erste Reaktanz eine Kapazität und als zweite eine Induktivität.
  • Anhand von Fig. Lj: bis h wird dies noch näher erläutert: Hier sind Smith-Diagramme gezeigt, die den Schaltungsmöglichkeiten nach den Teilfiguren Fig. la bis h in der richtigen Reihenfolge zugeordnet sind. Dabei werden die L ngsinduktivitäten bzx. Lcingskapazitäten im folgender bzw. CR und die Querinduktivitäten bzw. -kapazitäten jeweils LP bzw. Cp genannt. In die Smith-Diagramme ist jeweils der beim Abstimmen auftretende Impedanzverlauf am Beispiel einer willkürlich gewählten Antennenimpedcsnz durch Pfeile eingezeichnet, die der gerade jeweils veränderten Induktivität bzw. Kapazität zugeordnet sind.
  • Außerdem ist durch Schraffur der jeweils überstreichbare Impedanzbereich hervorgehoben.
  • Schon aus der Fig. 3 ist zunächst ersichtlich, daß mit der bekannten Anordnung gemäß Fig. 2 die Schaltungsanordnungen a, b, d, g und h der Fig. 1 verwirklicht werden können; wenn man sich die zugehörigen Smith-Diagramme in Fig. 4 ansieht, so erkennt man, daß beispielsweise in der Kombination der Schaltungen a und b nicht das ganze Smith-Diagramm durch die schraffiert eingezeichneten Abstimmbereiche abgedeckt werden können. Nimmt man die Schaltung d hinzu, so bleibt im linken nnd oberen Teil des Smith-Diagramms immer noch ein/atstimmbarer Bereich (nicht schraffiert) übrig, dersellstdurch Hinzunahme der Schaltungsmöglichkeit g mit dem Teil-Smith-Diagramm g der Fig.4 nicht abgedeckt werden kann. Die weitere Hinzunahme des Smith-Diagrammes n mit dem dort schraffierten Bereich ermöglicht erst die vollständixe Abdeckung des ganzen Smith-Diagrammes.
  • Hier kommt nun die Erfindung zum Zuge durch Auswahl derjenigen Schaltungsmöglichkeiten aus Fig. 1 (nämlich c, d -oder g, h), mit denen sich auf frappierend einfache Weise das usramte Smith-Diagramm abdecken läßt, obwohl jeweilsftwei einstellbare Reaktanzen und ein einziger Umschalter vorgesehen sind. Die Teilbildpaare c-d und g-h verdeutlichen dies: Die schraffierten Bereiche der Einzelbilder innerhalb jedes Paares greifern so ineinander, daß das ganze Smithdiagramm im ersten Fall durch die schraffierten Bereiche der Bilder c und d und im zweiten Fall durch die schraffierten Bereiche der Bilder g und h in Fig. 4 abgedeckt wird. In der Praxis wird die Ausführungsform nach Fig. 1g und h bevorzugt; bei der Anwendung dieser Schaltung zur Anpassung eines Senders an seine Antenne hat man dabei den Vorzug zusätzlicher Oberwellensiebung durch die einstellbare Längsinduktivität; wird das Anpassungsnetzwerk nach Fig. Ig, h zwischen einem Empfänger und seiner Empfangsantenne benutzt, so hat es den Vorzug, daß die Längsinduktivität als zusätzlicher Schutz gegen Blitzimpulse wirkt.
  • Durch die erfindungsgemäße Anpassungsschaltung ist eine problemlose Anpassung selbst an so unterschiedliche Antennen wie Rahmen- und Peitschenantennen möglich, obwohl nur ein einziger Umschalter vorgesehen sein muß.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Anpassungsschaltung für die Anschaltung einer Hochfrequenzquelle, insbesondere eines Senders und/oder Empfängers, an ein Belastungsnetzwerk, insbesondere eine Antenne, bei welcher Anpassungsschaltung zwei einstellbare Reaktarizen vorgesehen sind, von denen die erste Reaktanz zwischen Rochfrequenzquelle und Belastungsnetzwerk als Längs zweig geschaltet ist, während die zweite Reaktanz als Querzweig angeordnet ist, wobei die Anpassungsschaltung einen Schalter aufweist, der in Reihe mit der zweiten Reaktanz angeordnet ist und in seiner ersten Schaltlage die zweite Reaktanz mit dem Belastungsnetzwerk parallel schalt et und in seiner zweiten Schaltlage die zweite Reaktanz der Reihenschaltung aus der ersten Reaktanz und dem Belastungsnetzwerk parallel schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die erste Reaktanz (5) eine Induktivität und die zweite (6) eine Kapazität ist (Fig. 1g und h) oder die erste (5) eine Kapazität und die zweite (6) eine-Induktivität ist (Fig. 1c und d).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402220A1 (de) * 1984-01-24 1985-07-25 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur anpassung einer komplexen lastimpedanz an eine reelle anschlussimpedanz
DE3425117A1 (de) * 1984-07-05 1986-01-16 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Einrichtung zur anpassung von sende- und empfangsfiltern an eine rahmenantenne
DE102012218900A1 (de) * 2012-07-09 2014-01-09 Htc Corporation Mobiles Kommunikationsgerät und Impedanzanpassungsverfahren dafür

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