DE102012215273A1 - Reibungskupplung - Google Patents

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Michael Schneider
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Reibungskupplung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einer Anpressplatte, die drehfest, jedoch axial begrenzt verlagerbar mit einem Gehäusedeckel, verbunden ist, einer vorzugsweise als Tellerfeder ausgebildeten Hebelfeder zur Kraftbeaufschlagung der Anpressplatte in axialer Richtung, um eine Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und einer Gegenplatte einzuklemmen und mindestens einer Hebelfederzentrierung zum Zentrieren der Hebelfeder bei Axialschwingungen der Anpressplatte und/oder der Hebelfeder gegenüber dem Gehäuse, wobei die Hebelfederzentrierung zweiteilig ausgebildet ist, wobei die zweiteilige Hebelfederzentrierung einen Hebelfederbolzen und eine zumindest teilweise um den Hebelfederbolzen herum angeordnete Hülse aufweist. Erfindungsgemäß weist die Hülse mindestens eine Lasche auf, wobei die Lasche zumindest teilweise aus einer Mantelfläche der Hülse herausragt. Dadurch kann ein verbessertes Beeinflussen der Ausrückkraft über den Betätigungsweg ermöglicht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, die insbesondere als Fahrkupplung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges verwendet werden kann und mit deren Hilfe ein Drehmoment von einer Eingangswelle, beispielsweise einer Kurbelwelle eines Motors, an eine Ausgangswelle, beispielsweise einer Eingangswelle eines Getriebes, weitergeleitet werden kann.
  • Durch eine Anfahrkupplung, wie beispielsweise aus der DE 197 46 281 A1 bekannt, kann über ein um eine Drehachse drehbares Schwungrad ein von einem Kraftfahrzeugmotor erzeugtes Drehmoment übertragen werden. Mit dem Schwungrad ist eine Anpressplatte zur Weiterleitung des Drehmomentes verbunden, die das Drehmoment über einen Reibbelag an eine Kupplungsscheibe reibschlüssig übertragen kann. Die Anfahrkupplung weist dabei üblicherweise zur Verlagerung der Anpressplatte eine Hebelfeder auf, wobei die Hebelfeder durch eine Hebelfederzentrierung in einer Betriebsposition zentriert werden kann. Zur Betätigung der Anfahrkupplung im Betrieb muß eine Ausrückkraft aufgebracht werden, die über den Betätigungsweg der Anfahrkupplung variieren kann. Die Ausrückkraft kann dabei beispielsweise durch einen zusätzlich an der Anfahrkupplung angeordneten Federring in Abhängigkeit des Betätigungsweges am Ende des Betätigungsweges beeinflusst, beispielsweise erhöht, werden, wobei durch den mit zunehmendem Betätigungsweg stetig ansteigenden Kennlinienverlauf des Federringes die Ausrückkraft am Ende des Ausrückens unerwünschterweise zusätzlich erhöht wird. Zudem ist die Auslegung der Spannung des Federringes umständlich und die Lebensdauerfestigkeit zu gering.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Reibungskupplung bereitzustellen, die ein verbessertes Beeinflussen der Ausrückkraft über den Betätigungsweg ermöglicht und eine verbesserte Lebensdauerfestigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist eine Reibungskupplung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, mit einer Anpressplatte, die drehfest, jedoch axial begrenzt verlagerbar mit einem Gehäusedeckel, verbunden ist, einer vorzugsweise als Tellerfeder ausgebildeten Hebelfeder zur Kraftbeaufschlagung der Anpressplatte in axialer Richtung, um eine Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und einer Gegenplatte einzuklemmen und mindestens einer Hebelfederzentrierung zum Zentrieren der Hebelfeder bei Axialschwingungen der Anpressplatte und/oder der Hebelfeder gegenüber dem Gehäusedeckel, wobei die Hebelfederzentrierung zweiteilig ausgebildet ist, wobei die zweiteilige Hebelfederzentrierung einen Hebelfederbolzen und eine zumindest teilweise um den Hebelfederbolzen herum angeordnete Hülse aufweist. Erfindungsgemäß weist die Hülse mindestens eine Lasche auf, wobei die Lasche zumindest teilweise aus einer Mantelfläche der Hülse herausragt.
  • Durch eine Betätigung der Hebelfeder entlang eines Hebelweges kann die Kraftbeaufschlagung der Anpressplatte verringert werden, wodurch ein Ausrücken und Trennen der Reibungskupplung bewirkt werden kann. Die Hebelfeder kann mit mindestens einer Hebelfederzentrierung, vorzugsweise mehreren Hebelfederzentrierungen, an einem Gehäusedeckel der Reibungskupplung zentriert werden. Mehrere Hebelfederzentrierungen können gleichmäßig ringförmig vorzugsweise an dem Gehäusedeckel der Reibungskupplung angeordnet sein. Zur beweglichen, vorzugsweise kippbaren, Lagerung der Hebelfeder kann beispielsweise radial außenseitig an der mindestens einen Hebelfederzentrierung mindestens ein Drahtring angeordnet sein, wobei die Hebelfeder an dem mindestens einen Drahtring anliegen kann. Vorzugsweise sind zwei Drahtringe vorgesehen, welche radial außenseitig an der Hebelfederzentrierung, vorzugsweise den Hebelfederzentrierungen, derart angeordnet sein können, dass die Hebelfeder zwischen den beiden Drahtringen gelagert sein kann. Die Hebelfeder kann in einem montierten Zustand die Hebelfederzentrierung zumindest teilweise, beispielsweise radial innenseitig, kontaktieren. Das Kontaktieren kann in einem Kontaktbereich der Hebelfederzentrierung erfolgen, wobei der Kontaktbereich beispielsweise mittig entlang der Längserstreckung der Hebelfederzentrierung angeordnet sein kann. Das Kontaktieren im Kontaktbereich kann in Form eines reibschlüssigen Kontaktes in Abhängigkeit der axialen Position der Hebelfeder erfolgen.
  • Die Hebelfederzentrierung kann zweiteilig ausgebildet sein, wobei die zweiteilige Hebelfederzentrierung einen Hebelfederbolzen und eine zumindest teilweise um den Hebelfederbolzen herum angeordnete Hülse aufweisen kann. Die Hülse kann relativbewegungsfrei an dem Hebelfederbolzen befestigt oder fixiert sein, so dass auch bei einer Betätigung der Hebelfeder die Hülse im Wesentlichen ihre Anordnung an dem Hebelfederbolzen beibehält. Die Hülse kann kraftschlüssig, formschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem Hebelfederbolzen verbunden sein. Die Hülse kann beispielsweise durch Aufschrumpfen, beispielsweise mittels einer Presspassung, kraftschlüssig mit dem Hebelfederbolzen lösbar verbunden sein. Ein formschlüssiges Verbinden der Hülse mit dem Hebelfederbolzen kann beispielsweise durch ein Aufklipsen oder ein Aufschrauben der Hülse auf den Hebelfederbolzen lösbar erfolgen. Die Hülse kann stoffschlüssig, beispielsweise durch Kleben, mit dem Hebelfederbolzen verbunden werden. Der Außendurchmesser der zweiteiligen Hebelfederzentrierung, insbesondere der Außendurchmesser der Hülse, kann im Wesentlichen dem Außendurchmesser üblicherweise verwendeter Hebelfederzentrierungen entsprechen, wodurch beispielsweise ein kostengünstiger Austausch der Hebelfederzentrierungen ermöglicht werden kann. Die Hülse kann radial außenseitig den Hebelfederbolzen Umschließen, wobei die Hülse sich zumindest teilweise entlang der Längserstreckung des Hebelfederbolzens erstrecken kann.
  • Die Hülse kann radial außenseitig zumindest einen Kontaktbereich zur Kontaktierung der Hebelfeder, insbesondere von einer oder mehrere Hebelfederzungen und oder einem Lochrand der Hebelfeder, aufweisen. Der Außendurchmesser der Hülse kann im Wesentlichen konstant in Form einer zylindrischen Mantelfläche ausgebildet sein, wobei eine Lasche zumindest teilweise aus der Mantelfläche herausragt. Die Lasche kann an einem Ende mit der Hülse verbunden sein, und an einem anderen, freien Ende, aus der Mantelfläche der Hülse herausragen. Die Lasche kann zumindest teilweise in dem Kontaktbereich der Hülse ausgebildet sein, insbesondere mit dem freien Ende der Lasche. Der Kontaktbereich der Hülse, insbesondere die Lasche, kann dabei mit einer Vorspannung an der Hebelfeder, insbesondere einer oder mehrerer Hebelfederzungen, insbesondere benachbarter Hebelfederzungen oder einem Lochrand der Hebelfeder, anliegen. Die Lasche kann in radialer Richtung federnd und, insbesondere gegen ein zurückbewegen in die Ebene der Mantelfläche, vorgespannt ausgebildet sein. Durch die Ausbildung mindestens einer Lasche an der zweiteiligen Hebelfederzentrierung kann, insbesondere bei einer Kontaktierung der Lasche und der Hebelfeder, eine über den Ausrückweg und/oder Betätigungsweg und die axiale Hebelfederposition variierende Zusatzkraft erzeugt werden, welche die Ausrückkraft entlang des Betätigungsweges überlagern kann. Durch die Form der mindestens einen Lasche kann die Zusatzkraft eine variable Zusatzkraftkennlinie aufweisen, wodurch ein gezieltes Beeinflussen der Ausrückkraft, beispielsweise in einem Bereich des Ausrückweges, beispielsweise durch die Vorspannung der Lasche, ermöglicht werden kann. Zudem ermöglicht die Ausgestaltung einer Lasche eine verbesserte Lebensdauerfestigkeit. Folglich kann durch die mindestens eine Lasche ein verbessertes Beeinflussen der Ausrückkraft über den Betätigungsweg ermöglicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltungsform weist die Hülse eine behandelte Oberfläche auf, insbesondere behandelt durch Beschichtung und/oder durch Aufrauen. Die Oberfläche der Hülse kann durch Beschichten und/oder Aufrauen radial innenseitig und/oder radial außenseitig behandelt werden. Die Oberflächenbehandlung kann dabei entlang der gesamten Längserstreckung der Hülse ausgeführt werden oder zumindest teilweise entlang der Längserstreckung der Hülse, vorzugsweise in dem Kontaktbereich der Hülse. Vorzugsweise kann die Oberfläche der Hülse gehärtet werden, insbesondere oberflächengehärtet, vorzugsweise mit einem Nitrierverfahren, besonders bevorzugt nach dem Tenifer-Verfahren. Vorzugsweise ist die Hülse in Form einer teniferierten Hülse ausgebildet. Durch die zumindest teilweise Härtung der Oberfläche der Hülse kann ein reibungsbedingter Verschleiß an der Oberfläche der Hülse, beispielsweise in Form eines Eingrabens, verringert werden. Dadurch kann die Gefahr eines Verhakens der Hebelfeder, insbesondere der Hebelfederzungen, an der Oberfläche der Hebelfederzentrierung, insbesondere der Hülse verringert werden. Die Hülse kann einen reibwertreduzierten Werkstoff aufweisen. Die Hülse kann beispielsweise aus einem Kunststoff mit einem geringen Reibwert ausgebildet sein, wobei der Reibwert des Werkstoffes der Hülse geringer sein kann als der Reibwert eines vergleichbaren metallischen Werkstoffes. Durch die Absenkung des Reibwertes der Oberfläche der Hülse kann eine Reduzierung der Hysterese der Hebelfeder ermöglicht werden, wodurch eine Reduzierung der Reibwertschwankungen ermöglicht werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform weist die Lasche zumindest teilweise eine gerade verlaufende Oberfläche auf. Die Lasche kann zumindest teilweise aus der Mantelfläche der Hülse herausragen, wobei der aus der Mantelfläche herausragende Bereich der Lasche einen im Wesentlichen konstanten Radius zu einer Geometrieachse der hülse aufweisen kann. Entlang der Längserstreckung der Hülse kann die Lasche zumindest teilweise im Wesentlichen parallel zur Mantelfläche ausgebildet sein. Die gerade verlaufende Oberfläche der Lasche kann zumindest teilweise in dem Kontaktbereich angeordnet sein. Durch einen geraden Verlauf der Oberfläche der Lasche kann eine im Wesentlichen konstante Zusatzkraft in einem Bereich des Betätigungsweg bereitgestellt werden, wodurch die Ausrückkraft, insbesondere ein Minimum der Ausrückkraft, gezielt angehoben werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform weist die Lasche eine zumindest teilweise konvexe äußere Kontur auf. Die mindestens eine Lasche der Hülse weist zumindest eine konvexe äußere Kontur auf, wobei die konvexe äußere Kontur über die volle Breite der Lasche ausgebildet sein kann. Vorzugsweise kann die konvexe äußere Kontur der Lasche in dem Kontaktbereich ausgebildet sein. Die konvexe äußere Kontur kann in Form eines Wulstes ausgebildet sein. Die konvexe äußere Kontur kann ballig oder wellenförmig ausgebildet sein. Durch eine mindestens teilweise konvexe äußere Kontur der Lasche kann die betätigungswegabhängige Ausrückkraftkennlinie in einem Maximum, beispielsweise zu Beginn des Betätigungsweges, erhöht werden, wobei die Ausrückkraft am Ende des Betätigungsweges im Wesentlichen unverändert bleiben kann.
  • Bevorzugt weist die Hülse mehrere Laschen auf, wobei die Laschen gleichförmig oder unterschiedlich ausgebildet sind. Die Laschen können umfänglich an der Hülse einander gegenüberliegend angeordnet sein. Die Laschen können umfänglich an der Hülse gleichmäßig zueinander beabstandet angeordnet sein. Die Laschen können die gleiche oder eine unterschiedliche Form, beispielsweise gerade oder konturiert, aufweisen. Durch mehrere Laschen, insbesondere durch eine unterschiedliche Ausgestaltung, kann die Zusatzkraft genauer eingestellt und beispielsweise erhöht werden. Dadurch kann die Beeinflussung der Ausrückkraft weiter verbessert werden.
  • Besonders bevorzugt sind die Laschen in der gleichen oder in unterschiedlichen axialen Positionen der Hebelfeder mit der Hebelfeder in Anlage bringbar. Die Laschen können gleichzeitig, beispielsweise zu einer Anhebung der Ausrückkraft, die Hebelfeder kontaktieren. Die Laschen können einzeln oder kombiniert in Abhängigkeit der axialen Position der Hebelfeder die Hebelfeder kontaktieren. Dadurch kann in Abhängigkeit des Betätigungsweges und der axialen Position der Hebelfeder eine Beeinflussung der Ausrückkraft genauer erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist die Hülse und/oder die Lasche aus Federstahl gefertigt. Durch die Fertigung aus Federstahl kann eine gute elastische Vorspannbarkeit und verbesserte Lebensdauer der Hülse und/oder der Lasche ermöglicht werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Reibungskupplung, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann. Dadurch kann ein verbessertes Beeinflussen der Ausrückkraft über den Betätigungsweg ermöglicht werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachstehend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittdarstellung einer Reibungskupplung mit einer zweiteiligen Hebelfederzentrierung;
  • 2: einen Hebelfederbolzen mit einer zylindrischen Hülse und einer Lasche;
  • 3: eine Schnittansicht des in 2 gezeigten Hebelfederbolzen entlang der Linie A-A;
  • 4: eine Ausrückkraftkennlinie für einen Hebelfederbolzen mit geraden Laschen;
  • 5: einen Hebelfederbolzen mit Laschen, die eine konvexe äußeren Kontur aufweisen; und
  • 6: eine Ausrückkraftkennlinie für einen Hebelfederbolzen mit konturierten Laschen.
  • In 1 ist eine Reibungskupplung 10 dargestellt, die insbesondere zur Anwendung als Anfahrkupplung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist, wobei die Reibungskupplung 10 eine Anpressplatte 12 aufweist, die drehfest, jedoch begrenzt verlagerbar in axialer Richtung A mit einem Gehäusedeckel 16 verbunden ist. Weiterhin weist die Kupplung 10 eine als Tellerfeder ausgebildete Hebelfeder 18 auf, welche als Anpressfeder zwischen der Anpressplatte 12 und dem Gehäusedeckel 16 wirksam ist und die Anpressplatte 12 in axialer Richtung A mit einer Kraft beaufschlagt, um eine Kupplungsscheibe 13 zwischen der Anpressplatte 12 und einer Gegenplatte 14 einzuklemmen. Dabei drückt die als Tellerfeder ausgebildete Hebelfeder 18 in deren radial äußeren Bereich 20 gegen einen an der Anpressplatte 12 angeordneten Verstellring 22, der an der Anpressplatte 12 zur Verschleißnachstellung angeordnet ist. Der radial äußere Bereich 20 der Hebelfeder 18 ist ringförmig ausgebildet, wobei die Hebelfeder 18 mehrere Hebelfederzungen 24 aufweist, welche sich vom ringförmigen äußeren Bereich 20 nach radial innen erstrecken. Die Hebelfeder 18 kann mittels eines Hebels (nicht dargestellt) betätigt werden. Die Hebelfeder 18 ist in einem nicht betätigten Zustand dargestellt, wobei die Reibungskupplung 10, durch Verpressen der Kupplungsscheibe 13 zwischen der Anpressplatte 12 und der Gegenplatte 14 ein Drehmoment übertragen kann. Die Reibungskupplung 10 ist in einem geschlossen Zustand zur Kraftübertragung dargestellt. Bei einer Betätigung der Reibungskupplung 10 wird die Hebelfeder 18 über die Hebelfederzungen 24 in die axiale Richtung A verlagert, was wiederum mittels einer Schwenklagerung 26 an zwei Drahtringen 28, welche an der zweiteiligen Hebelfederzentrierung 32 anliegen, ermöglicht wird, wodurch eine axiale Bewegung der Anpressplatte 12 zum Öffnen der Kupplung herbeigeführt werden kann. Die zweiteilige Hebelfederzentrierung 32 weist einen Hebelfederbolzen 30 und eine im Wesentlichen zylindrische Hülse 34 auf, welche an dem Hebelfederbolzen 30 radial außenseitig angeordnet ist. Der Hebelfederbolzen 30 ist dabei an einem ersten Ende 40 mit dem Gehäusedeckel 16 verbunden und weist an einem dem ersten Ende 40 gegenüberliegenden zweiten Ende 42 eine scheibenförmige Verbreiterung auf, beispielsweise zum Lagern eines Drahtringes 28 und/oder um ein Verrutschen der Hülse 34 in axialer Richtung A zu vermeiden. Die beiden Drahtringe 28 sind radial außenseitig um die Hebelfederzentrierung 32 angeordnet, wobei in axialer Richtung A zwischen den Drahtringen 28 die Hebelfeder 18, insbesondere die Hebelfederzungen 24, angeordnet sind. Die Hebelfeder 18, vorzugsweise die Hebelfederzungen 24, kontaktieren die Hülse 34 radial innenseitig in einem Kontaktbereich 38.
  • In 2 ist eine zweiteilige Hebelfederzentrierung 32 dargestellt, die einen Hebelfederbolzen 30 mit einer radial außenseitig daran angeordneten Hülse 34 aufweist, wobei die Hülse 34 im Wesentlichen zylindrisch mit einer zylindrischen Mantelfläche ausgebildet ist. Die Hülse 34 weist eine Lasche 36 auf, welche an einem Ende mit der Hülse 34 verbunden ist, und an einem gegenüberliegenden Ende ein freies Ende aufweist, welches teilweise aus der Mantelfläche der Hülse 34 herausragt. Das freie Ende der Lasche 36 kann in einem montierten Zustand zu dem Hebelfederbolzen 30 beabstandet sein oder kann den Hebelfederbolzen 30 kontaktieren. Der Hebelfederbolzen 30 weist ein erstes Ende 40 mit einer Verjüngung zur Aufnahme an dem Gehäusedeckel 16 auf. An dem, dem ersten Ende 40 gegenüberliegenden zweiten Ende 42 weist der Hebelfederbolzen 30 eine scheibenförmige Verbreiterung auf, die radial außenseitig über die Hülse 34 hinausragt. An einer Seite der Hülse 34 kontaktiert eine Hebelfederzunge 24 die Hülse 34 und/oder die Lasche 36 in dem Kontaktbereich 38, wobei die Hebelfederzunge 24 in einem unbetätigten Zustand der Reibungskupplung 10 mittels durchgezogener Linien dargestellt ist und in einem betätigten Zustand mittels schraffierter Linien dargestellt ist. Der Kontaktbereich 38 ist der Bereich, den die Hebelfeder 18, vorzugsweise die Hebelfederzungen 24, bei einer Betätigung der Reibungskupplung 10 von der unbetätigten bis zu der betätigten Stellung kontaktieren. Der Kontaktbereich 38 erstreckt sich zumindest teilweise in einem mittigen Bereich an einer Seite der Hülse 34.
  • 3 zeigt eine entlang der Linie A-A geschnitten Ansicht der in 2 dargestellten Hebelfederzentrierung 32 mit einem Hebelfederbolzen 30, an dem radial außenseitig eine Hülse 34 angeordnet ist, wobei die Hülse 34 zwei einander gegenüberliegende Laschen 36 aufweist, die zumindest teilweise aus einer Mantelfläche der Hülse 34 herausragen und zu dem Hebelfederbolzen 30 beabstandet ausgebildet sein. Die Laschen 36 weisen eine gerade Oberfläche auf, welche zumindest teilweise in dem Kontaktbereich 38 angeordnet sind. Ein der in 3 gezeigten Hebelfederzentrierung 32 zugeordneter Verlauf einer Zusatzkraft FZ und einer Ausrückkraft FA1,2 sind in 4 in Form einer Zusatzkraftkennlinie FZ und einer Ausrückkraftkennlinie FA1,2 dargestellt. Bei einer Betätigung der Reibungskupplung 10 erfolgt eine axiale Verlagerung der Hebelfeder in dem Kontaktbereich 38. Durch die Ausgestaltung der geraden Laschen 36 (3) gelangt die Hebelfeder 18 erst nach einem bestimmten Betätigungsweg in einen reibschlüssigen Kontakt mit den vorgespannten geraden Laschen 36, wodurch die Zusatzkraft FZ bewirkt wird. Durch die gerade Ausgestaltung der Laschen 36 bleibt die Zusatzkraft FZ im Wesentlichen konstant, wodurch ein betätigungswegabhängiges teilweises Anheben der Ausrückkraft FA1, ohne Zusatzkraft, zu der Ausrückkraft FA2, mit Zusatzkraft, bewirkt werden kann. Dabei kann ein Minimum der Ausrückkraft FA1, in einem Endbereich des Betätigungsweges, auf ein Minimum der Ausrückkraft FA2 angehoben werden. Ein Maximum der Ausrückkraft FA1 kann dabei im Wesentlichen unbeeinflusst bleiben.
  • In 5 ist eine Schnittansicht einer Hebelfederzentrierung 32 mit einem Hebelfederbolzen 30 dargestellt, an dem radial außenseitig eine Hülse 34 angeordnet ist, wobei die Hülse 34 zwei einander gegenüberliegende Laschen 36 aufweist, die zumindest teilweise aus einer Mantelfläche der Hülse 34 herausragen. Die Laschen 36 sind zu dem Hebelfederbolzen 30 teilweise beabstandet ausgebildet und sind zumindest teilweise in dem Kontaktbereich 38 angeordnet. Die Laschen 36 weisen eine konvexe äußere Kontur 37 auf, welche radial außenseitig in Form eines Wulstes oder einer Welle an den Laschen 36 ausgebildet ist. Die konvexe äußere Kontur 37 der Laschen 36 ist dabei zumindest teilweise in dem Kontaktbereich 38 ausgebildet. Ein bei einer Betätigung der Reibungskupplung 10 mit konturierten Laschen 36 auftretende Zusatzkraft FZ und die daraus resultierende Ausrückkraft FA1,2 sind in 6 in Form einer Zusatzkraftkennlinie FZ und einer Ausrückkraftkennlinie FA1,2 dargestellt. Bei einer Betätigung der Reibungskupplung 10 erfolgt eine axiale Verlagerung der Hebelfeder in dem Kontaktbereich 38. Durch die Ausgestaltung der Laschen 36 (5) mit einer Kontur 37 gelangt die Hebelfeder 18 erst nach einem bestimmten Betätigungsweg in einen reibschlüssigen Kontakt mit den vorgespannten konturierten Laschen 36, insbesondere der Kontur 37 der Laschen 36, wodurch die in 6 gezeigte Zusatzkraft FZ bewirkt wird. Durch die Ausgestaltung und Anordnung der Kontur 37 an den Laschen 36 steigt die Zusatzkraft FZ in einem definierten Bereich des Betätigungsweges zunächst an und sinkt bei einem zunehmenden Betätigungsweg wieder ab, beispielsweise bis auf einen Ausgangswert. Dadurch kann ein betätigungswegabhängiges teilweises Anheben der Ausrückkraft FA1, ohne Zusatzkraft, zu der Ausrückkraft FA2, mit Zusatzkraft, bewirkt werden. Dabei kann ein Maximum der Ausrückkraft FA1, in einem Anfangsbereich des Betätigungsweges, auf ein Maximum der Ausrückkraft FA2 angehoben werden. Ein Minimum der Ausrückkraft FA1 kann dabei im Wesentlichen unbeeinflusst bleiben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Reibungskupplung
    12
    Anpressplatte
    13
    Kupplungsscheibe
    14
    Gegenplatte
    16
    Gehäusedeckel
    18
    Hebelfeder
    20
    Äußerer Bereich
    22
    Verstellring
    24
    Hebelfederzunge
    26
    Schwenklagerung
    28
    Drahtring
    30
    Hebelfederbolzen
    32
    Hebelfederzentrierung
    34
    Hülse
    36
    Lasche
    37
    Kontur
    38
    Kontaktbereich
    40
    erstes Ende
    42
    zweites Ende
    FZ
    Zusatzkraft
    FA1
    Ausrückkraft ohne Zusatzkraft
    FA2
    Ausrückkraft mit Zusatzkraft
    A
    axiale Richtung
    R
    radiale Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19746281 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Reibungskupplung (10) für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einer Anpressplatte (12), die drehfest, jedoch axial begrenzt verlagerbar mit einem Gehäusedeckel (16), verbunden ist, einer vorzugsweise als Tellerfeder ausgebildeten Hebelfeder (18) zur Kraftbeaufschlagung der Anpressplatte (12) in axialer Richtung (A), um eine Kupplungsscheibe (13) zwischen der Anpressplatte (12) und einer Gegenplatte (14) einzuklemmen und mindestens einer Hebelfederzentrierung (32) zum Zentrieren der Hebelfeder (18) bei Axialschwingungen der Anpressplatte (12) und/oder der Hebelfeder (18) gegenüber dem Gehäuse (16), wobei die Hebelfederzentrierung (32) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die zweiteilige Hebelfederzentrierung (32) einen Hebelfederbolzen (30) und eine zumindest teilweise um den Hebelfederbolzen (30) herum angeordnete Hülse (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (34) mindestens eine Lasche (36) aufweist, wobei die Lasche (36) zumindest teilweise aus einer Mantelfläche der Hülse (34) herausragt.
  2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (34) eine behandelte Oberfläche aufweist, insbesondere behandelt durch Beschichtung und/oder durch Aufrauen.
  3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (36) zumindest teilweise eine gerade verlaufende Oberfläche aufweist.
  4. Reibungskupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (36) eine zumindest teilweise konvexe äußere Kontur (37) aufweist.
  5. Reibungskupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (34) mehrere Laschen (36) aufweist, wobei die Laschen (36) gleichförmig oder unterschiedlich ausgebildet sind.
  6. Reibungskupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (36) in der gleichen oder in unterschiedlichen axialen Positionen der Hebelfeder (18) mit der Hebelfeder (18) in Anlage bringbar sind.
  7. Reibungskupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (34) und/oder die Lasche (36) aus Federstahl gefertigt ist.
  8. Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Reibungskupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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