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Die Erfindung betrifft einen Kupplungsdeckel für eine Kupplungseinrichtung eines Kraftfahrzeugantriebsstrangs mit einer an dem Kupplungsdeckel schwenkbar gelagerten Betätigungseinrichtung und mit einem eine die Betätigungseinrichtung betätigende Bewegung begrenzenden Anschlag.
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Aus der
DE 10 2014 204 850.8 ist eine Reibungskupplung, insbesondere eine selbstnachstellende Reibungskupplung, für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer eine Gegendruckplatte aufweisenden Drehmomentübertragungseinrichtung, mit einem Deckel, der mit der Gegendruckplatte verbunden ist und mit einem Zentrierbolzen zum Zentrieren einer Nachstelleinheit bekannt, wobei der Zentrierbolzen an dem Deckel in radialer und axialer Richtung der Rückkupplung festgelegt ist und auf seiner vom Deckel abgewandten Seite ein zur Gegendruckplatte konzentrisches, die Reibungskupplung versteifendes Ringbauteil zentriert, wobei das Ringbauteil an dem Zentrierbolzen in radialer und axialer Richtung festgelegt ist. Die Reibungskupplung ist ferner mit einer Sensorfeder versehen. Der Deckel ist einstückig mit einem Deckelanschlag ausgebildet.
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Eine Kupplungseinrichtung wird im Fahrzeugbau üblicherweise in einem Kraftfahrzeugantriebsstrang zwischen einer Verbrennungskraftmaschine einerseits und zumindest einem Antriebsrad andererseits verwendet, genauer gesagt zwischen einer Verbrennungskraftmaschine einerseits und einem Getriebe andererseits. Mit Hilfe der Kupplungseinrichtung kann üblicherweise eine Ausgangswelle der Verbrennungskraftmaschine mit einer Eingangswelle des Getriebes gekoppelt oder von dieser abgekoppelt bzw. entkoppelt werden.
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Eine Kupplungseinrichtung weist üblicherweise eine Druckplatte, eine Kupplungsscheibe und einen Kupplungsdeckel auf. Die Druckplatte ist üblicherweise mit der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors verbunden. Der Deckel ist üblicherweise mit der Druckplatte verbunden. Die Kupplungsscheibe ist üblicherweise zwischen der Druckplatte und dem Deckel vorgesehen. Die Kupplungsscheibe ist üblicherweise mit der Eingangswelle des Getriebes verbunden. Zwischen der Kupplungsscheibe und dem Deckel ist üblicherweise eine Anpressplatte vorgesehen. Die Anpressplatte ist üblicherweise mit dem Deckel drehfest und axial begrenzt verlagerbar verbunden. Zwischen der Anpressplatte und dem Deckel ist üblicherweise eine Betätigungseinrichtung, wie beispielsweise eine Tellerfeder, vorgesehen. Durch Betätigen der Betätigungseinrichtung kann üblicherweise die Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Druckplatte zum Übertragen von Leistung geklemmt werden oder kann ein solches Klemmen gelöst werden. Wird die Kupplungsscheibe beispielsweise zwischen Druckplatte und Anpressplatte geklemmt, kann Leistung mittels Reibung übertragen werden. Man spricht beispielsweise in diesem Fall von einer Reibungskupplung bzw. Reibungskupplungseinrichtung.
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Ferner sind sogenannte selbstnachstellende Kupplungen verbreitet. Hierbei ist beispielsweise zwischen Deckel und Betätigungseinrichtung eine Nachstelleinrichtung derart vorgesehen, dass durch eine Nachstellbewegung der Nachstelleinrichtung ein Verschleißen im Klemmbereich der Kupplungseinrichtung ausgeglichen werden kann, um über die Lebensdauer der Kupplungseinrichtung näherungsweise konstante maximale Betätigungskräfte zu erreichen.
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Durch Vorsehen eines kupplungsdeckelfesten Anschlages soll eine das Betätigungseinrichtung betätigende Bewegung mittels eines Betätigers begrenzt werden. Anders formuliert soll eine Betätigungsbewegung an dem Anschlag gestoppt werden. Der Anschlag wird auch als Deckelanschlag bezeichnet. Der Betätiger kann ein Ausrücker, insbesondere ein Zentralausrücker, beispielsweise ein hydraulischer Zentralausrücker sein. Die die Betätigungseinrichtung betätigende Bewegung kann als Betätigungsbewegung bezeichnet werden. Die Position des Anschlags, an welcher die Betätigungsbewegung begrenzt bzw. gestoppt werden soll, kann auch als Anschlagshöhe oder Deckelanschlagshöhe bezeichnet werden. Die Anschlagshöhe betrifft insbesondere eine Position des Anschlags in Axialrichtung einer Hauptachse der Kupplungseinrichtung.
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Mittels des Anschlags kann beispielsweise eine Beschädigung der Betätigungseinrichtung verhindert werden. Ferner kann beispielsweise verhindert werden, dass eine Nachstelleinrichtung, welche an zwei Regelpunkten entlang eines Betätigungsweges nachstellen könnte, an dem zweiten Regelpunkt eine unerwünschte Nachstellbewegung durchführt, indem verhindert wird, dass der dem zweiten Regelpunkt entsprechende Betätigungsweg erreichbar ist.
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Kupplungsdeckel werden üblicherweise mittels Umformprozessen hergestellt. Ferner sind häufig Anpassungen einzelner Einrichtungen bzw. Elemente der Kupplungseinrichtung nötig. Ist beispielsweise eine Anpassung eine Dicke der Betätigungseinrichtung vonnöten, so kann dies eine Verlagerung des Deckelanschlags und somit ein neues Umformwerkzeug und die damit verbundenen Kosten nach sich ziehen. Zur Vereinfachung der eigenen Lagerhaltung ist ferner eine Standardisierung des Kupplungsdeckels wünschenswert.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kupplungsdeckel mit einer Möglichkeit, die Höhe bzw. Position des Deckelanschlags anzupassen, vorzusehen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Kupplungsdeckel dadurch gelöst, dass der Anschlag als separates Bauteil am Deckel ortsfest angebracht ist. Es ist also vorgesehen, den Anschlag und den Kupplungsdeckel zweiteilig vorzusehen. Anders formuliert ist vorgesehen, die Funktion des Deckelanschlags in ein separates bzw. anderes oder neues Bauteil zu trennen. Das den Anschlag ausbildende, separate Bauteil kann als Anschlagsbauteil bezeichnet werden. Die Betätigungseinrichtung kann beispielsweise eine Tellerfeder sein. Die Betätigungseinrichtung kann eine Tellerfeder mit einem radial außen liegenden Kraftrand und mit sich von dem Kraftrand nach radial innen erstreckenden Tellerfederzungen sein. Der Anschlag selber ist also unnachgiebig bzw. unelastisch ausgebildet.
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Terminologisch kann zwischen einem Behindern als einem Hemmen, einem Beschränken als einem Aufhalten oder einem Begrenzen als einem Stoppen unterschieden werden. Es kann vorgesehen sein, dass im Zuge einer Gewichtsoptimierung eine Steifigkeit des Anschlags eine Steifigkeit des Kupplungsdeckels nicht zu übertreffen braucht. Insofern kann ein deckelgleich steif begrenzender Anschlag oder ein im Wesentlichen deckelgleich steif begrenzender Anschlag vorgesehen sein. Ergänzend oder alternativ dazu kann der Anschlag als ein verwindungsfrei begrenzender Anschlag bzw. ein im Wesentlichen verwindungsfrei begrenzender Anschlag bezeichnet werden.
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Das Anschlagsbauteil kann mit geringem Aufwand an verschiedene Kundenanwendungen bzw. Kundenanforderungen angepasst werden. Das Anschlagsbauteil kann an einem standardisierten Deckel festgelegt bzw. angebracht oder montiert werden. Es wird somit ermöglicht, optional einen standardisierten Kupplungsdeckel mit einem Anschlagsbauteil aus einer Serie bzw. einer Reihe an Anschlagsbauteilen verschiedener Anschlagshöhen auszuwählen und zu kombinieren. Das Anschlagsbauteil kann auf den Stand der Technik bezogen bauraumneutral vorgesehen sein.
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Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden im Folgenden erläutert.
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Gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Kupplungsdeckel und dem den Anschlag ausformenden Bauteil eine von diesen separate Abstandseinrichtung angeordnet ist. Durch Vorsehen der Abstandseinrichtung kann ein standardisierter Kupplungsdeckel mit einem standardisierten Anschlagsbauteil unter Zwischenschaltung einer Abstandseinrichtung aus einer Serie bzw. Reihe an Abstandseinrichtungen verschiedener Abstandslängen so kombiniert werden, dass eine anwendungsgerechte bzw. anforderungsgerechte Anschlagshöhe erreichbar ist.
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Das Vorhandensein eines Anschlages kann auch Komfortgründe haben, beispielsweise um einen Betätigungsweg des Fahrers des Kraftfahrzeugs am Kupplungspedal im Sinne einer beispielsweise sportlichen Auslegung früh zu begrenzen. Bei einem anderen Verwendungsszenario wird für verschiedene Anwendungen beispielsweise immer der gleiche standardisierte Kupplungsdeckel mit immer der gleichen standarisierten Betätigungseinrichtung aber beispielsweise unterschiedlichen, separat bevorrateten Kupplungsscheiben verwendet. In einem solchen Fall kann es einer effizienteren Lagerhaltung dienen, falls für die verschiedenen Anwendungen nur ein standarisierter Kupplungsdeckel bevorratet ist und dann als eine Endmontage der Kupplungseinrichtung ein an die Anwendung bzw. Kundenanwendung oder Kundenanforderung angepasster Anschlag montiert wird. Insofern kann es vorgesehen sein, dass der Anschlag bzw. das den Anschlag ausformende Bauteil und/oder die Abstandseinrichtung nachrüstbar sind.
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Gemäß einer weiteren Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Abstandseinrichtung eine auf einem Schaft angeordnete Hülse oder Unterlegscheibe umfasst, wobei der Schaft mit einem Ende an dem Anschlag formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig festgelegt ist und/oder der Schaft mit dem anderen Ende gleichartig oder andersartig zum ersten Ende am Kupplungsdeckel festgelegt ist. Es kann also vorgesehen sein, einen standardisierten Kupplungsdeckel mit einem standardisierten oder mehreren standardisierten, den Anschlag ausformenden Bauteilen, mit einem oder mehreren einem Schaft ausformenden Bauteilen sowie gegebenenfalls einer oder mehreren Hülsen zu kombinieren. Durch Vorsehen eines Schaftes und einer auf dem Schaft angeordneten Hülse kann in konstruktiv einfacher Art und Weise ein Abstand zwischen dem den Anschlag ausformenden Bauteil und dem Kupplungsdeckel erreicht werden. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass ein Ende des Schafts oder beide Enden des Schafts als Nietkopf zum formschlüssigen Festlegen ausgebildet ist oder sind.
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Unter einer Hülse kann dabei ein Bauteil verstanden werden, welches eine Längsrichtung aufweist und welches in der Längsrichtung eine durchgehende Ausnehmung aufweist. Als ein Beispiel, aber nicht als eine Einschränkung seien eine zylindrische Hülse oder eine rechteckige Hülse genannt. Als Unterlegscheiben werden insbesondere Scheiben gemäß der DIN-Normen 125, 126, 433, 440, 1440, 1441, 6902, 6903, 7349 oder 9021 verstanden. Als Hülse werden insbesondere Zylinder verstanden, wobei die Zylinderlänge mehr als das 0,5-fache, insbesondere mehr als das 0,75-fache, mehr als das 1-fache, mehr als das 1,5-fache oder mehr als das 2-fache des Innendurchmessers beträgt. Ein Ende der Hülse in Hülsenlängsrichtung, das heißt in Richtung einer Durchgangsöffnung oder in Wirkrichtung, kann auch als Anlagefläche bezeichnet werden. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Hülse an dem Schaft mit einer Spielpassung anliegt, um eine leichte Montierbarkeit zu erreichen.
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Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Hülse einstückig oder zweistückig mit dem Schaft ausgebildet ist. Ist die Hülse zweistückig mit dem Schaft ausgebildet, so kann beispielsweise eine Montage vereinfacht sein oder kann eine höhere Modularität erreicht werden. Ist die Hülse einstückig mit dem Schaft ausgebildet, so ist für die Funktion des Schaftes und für die Funktion des Abstandhaltens zwischen Anschlag und Deckel ein Bauteil weniger als bei der zweistückigen Ausbildung zu bevorraten. Bei einer einteiligen Ausführung von Schaft mit Hülse kann die Hülse als Bund bezeichnet werden.
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Um die Funktion des Anschlags als ein eine Betätigungsbewegung stoppendes Element bzw. eine solche Einrichtung zu realisieren, kann insbesondere vorgesehen sein, dass das den Anschlag ausbildende Bauteil einen radial innenliegenden Anschlagsbereich aufweist. Dabei kann sich die Ortsangabe „radial innenliegend“ auf eine Hauptachse des Kupplungsdeckels beziehen. Der Anschlagsbereich kann insbesondere ringförmig ausgebildet sein. Der Anschlagsbereich kann insbesondere steif vorgesehen sein.
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Um ein geringes Gesamtgewicht zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass sich von dem Anschlagsbereich nach radial außen ein Haltebereich erstreckt. Dieser Haltebereich kann beispielsweise armförmig ausgebildet sein. Der Haltebereich kann insbesondere steif vorgesehen sein. Zum Festlegen des den Anschlag ausbildenden Bauteils an dem Schaft mit der Hülse kann vorgesehen sein, dass radial außen an dem zumindest einen Haltebereich zumindest ein Befestigungsbereich vorgesehen ist. Der zumindest eine Befestigungsbereich kann beispielsweise ösenförmig sein um bei geringem Gewicht eine sichere Festlegung an dem Schaft zu gewährleisten. Der Befestigungsbereich kann ferner ringförmig umlaufend vorgesehen sein, um eine hohe Steifigkeit zu gewährleisten. Mit „ösenförmig“ ist dabei insbesondere jeweils ein Befestigungsbereich für jede Festlegung des Anschlagsbauteils gemeint, wohingegen mit „ringförmig umlaufend“ ein gemeinsamer, ringartiger Befestigungsbereich für alle Festlegungen des Anschlagsbauteils gemeint ist. Ist beispielsweise vorgesehen, das Anschlagsbauteil mit vier Schaften am Kupplungsdeckel festzulegen, so könnte das Anschlagsbauteil bei diesem Beispiel vier ösenartige Befestigungsbereiche oder einen ringartigen Befestigungsbereich mit vier Durchgangslöchern aufweisen. Der Befestigungsbereich kann auch steif, beispielsweise gehärtet vorgesehen sein.
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Aus technischen Gründen, nämlich beispielsweise um die resultierende Steifigkeit der Betätigungseinrichtung anzupassen, oder aus Komfortgründen, nämlich um die Betätigungsbewegung vor Erreichen des Anschlags abzubremsen, kann vorgesehen sein, dass der Kupplungsdeckel eine Modulationseinrichtung zum Modulieren der Betätigung der Betätigungseinrichtung aufweist. Die Modulationseinrichtung kann eine Tellerfeder sein. Die Modulationseinrichtung kann eine Tellerfeder mit einem radial außen liegenden Kraftrand und mit sich von dem Kraftrand nach radial innen erstreckenden Tellerfederzungen sein. Ferner kann die Modulationseinrichtung mittels des Schafts zu dem Kupplungsdeckel festgelegt sein. Die Modulationseinrichtung kann beispielsweise zusätzlich zu der Betätigungseinrichtung auf einen die Betätigungseinrichtung betätigenden Betätiger, wie beispielsweise einen Zentralausrücker, wirken. Ferner kann die Betätigungseinrichtung beispielsweise bei Erreichen eines vorab festgelegten Betätigungsweges direkt auf die Betätigungseinrichtung wirken.
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Es kann ferner vorgesehen sein, dass der Kupplungsdeckel eine die Betätigungseinrichtung lagernde Lagereinrichtung aufweist. Dabei kann optional vorgesehen sein, dass die Lagereinrichtung mittels des Schafts zu dem Kupplungsdeckel festgelegt ist. Die Lagereinrichtung kann beispielsweise ein Drahtring sein. Die Lagereinrichtung kann ferner eine Sensorfeder sein. Mittels eines Drahtrings kann ein kostengünstiges und konstruktiv einfaches Schwenklager für die schwenkbar gelagerte Betätigungseinrichtung realisiert werden. Mittels der Sensorfeder kann bei Vorsehen einer selbst nachstellenden Kupplung ein Nachstellen einer Nachstelleinrichtung zum Ausgleichen eines Kupplungsverschleißes realisiert werden. Dementsprechend kann ferner vorgesehen sein, dass der Kupplungsdeckel zwischen dem Deckel und der Betätigungseinrichtung eine Nachstelleinrichtung zum Ausgleichen eines Kupplungsverschleißes aufweist.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Kupplungseinrichtung für einen Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einem Kupplungsdeckel und mit einer drehfest mit dem Kupplungsdeckel verbundenen und axial begrenzt zum Erklemmen einer separaten Kupplungsscheibe verlagerbaren Anpressplatte. Dabei kann der Kupplungsdeckel eines oder mehrere der voranstehend beschriebenen Merkmale aufweisen.
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Der Kupplungsdeckel kann zur Verwendung in bzw. mit einer Einscheibenkupplungseinrichtung, mit einer Mehrscheibenkupplungseinrichtung, mit einer Lamellenkupplungseinrichtung, mit einer Doppelkupplungseinrichtung, mit einer trocken laufenden Kupplungseinrichtung, mit einer nass laufenden Kupplungseinrichtung, mit einer gedrückten Kupplungseinrichtung, mit einer gezogenen Kupplungseinrichtung, mit einer normalerweise geöffneten Kupplungseinrichtung oder mit einer normalerweise geschlossenen Kupplungseinrichtung vorgesehen sein. Die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung kann ebenfalls zu einem der genannten Verwendungszwecke vorgesehen sein.
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Mit anderen Worten wird vorgeschlagen, einen Deckelanschlag funktionell von einem Kupplungsdeckel in ein neues Bauteil zu trennen. Dieses Bauteil kann an verschiedene Kundenanwendungen bzw. Kundenanforderungen angepasst werden und auf bzw. an einen standardisierten Deckel montiert werden. Somit können verschiedene Deckelanschlagshöhen erreicht werden, ohne ein Werkzeug zum Herstellen des Kupplungsdeckels ändern zu müssen. Eine Standardisierung des Kupplungsdeckels wird somit ermöglicht. Da eine Deckelanschlagshöhe von den jeweiligen Anwendungen bzw. Anforderungen, wie beispielsweise bei Verwendung einer Tellerfeder von der Zungenhöhe bzw. der Zungendicke abhängig ist, ist es zwar nötig, die Höhe bzw. die Position des Deckelanschlags anzupassen, wenn eine Kupplungseinrichtung eine neue Zungenhöhe benötigt, aber es ist nicht nötig, ein Deckelwerkzeug zu ändern. Der Deckelanschlag kann beispielsweise an dem Kupplungsdeckel vernietet werden. Durch Verwenden eines Niets bzw. eines Schafts und einer separaten Hülse, wird es ermöglicht, die Anschlagshöhe bzw. die Anschlagsposition anzupassen. So kann beispielsweise die Länge des Schafts bzw. die Länge des Niets sowie die Länge der Hülse angepasst werden, um bei zweiteiligem Vorsehen von Schaft und Hülse die Höhe bzw. die Position des Anschlags zu ändern. Ferner kann bei einteiligem mit dem Schaft gebildeter Hülse vorgesehen sein, je nach Anschlagshöhe eine angepasste Hülse bzw. einen angepassten Bund vorzusehen. Ferner kann die Montage des Deckelanschlags zeitlich und/oder räumlich von der Montage des Kupplungsdeckels mit Anbauteilen getrennt werden. Ferner ermöglicht die vorgeschlagene Lösung, ein standardisiertes Deckelwerkzeug zu verwenden und durch Einsparen mehrerer Deckelwerkzeuge Kosten einzusparen. Somit wird die Fertigung des Deckels einfacher und/oder kostengünstiger. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, alle Funktionen einer selbst nachstellenden Kupplung zu gewährleisten.
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Mit nochmals anderen Worten wird vorgeschlagen, einen nachrüstbaren Versteifungsring für einen Kupplungsdeckel vorzusehen, welcher als Anschlag für ein Ausrücklager dienen kann, um einen Ausrückweg der Betätigungseinrichtung bzw. der Tellerfeder zu begrenzen. Dieser Versteifungsring kann mittels Stufenbolzen oder mittels Niete und entsprechender Hülsen mit dem Kupplungsdeckel verbunden werden. Durch eine Veränderung einer axialen Länge des Bundes des Stufenbolzens bzw. der Hülse kann die Höhe des Anschlags angepasst werden ohne dass die Herstellung eines neuen Deckelwerkzeugs notwendig ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert, in der zwei Ausführungsformen gezeigt sind. Es zeigen:
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1 einen Schnitt in radialer Richtung durch eine Kupplungseinrichtung mit einem Kupplungsdeckel gemäß einer ersten Ausführungsform,
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2 eine Draufsicht auf ein einen Anschlag ausformendes Bauteil,
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3 eine perspektivische Ansicht eines Schafts mit einer separaten Hülse,
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4 einen Schnitt in radialer Richtung durch eine Kupplungseinrichtung mit Kupplungsdeckel gemäß einer zweiten Ausführungsform, und
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5 eine perspektivische Ansicht eines Schafts mit einteilig gefertigter Hülse.
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Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und sollen dem Verständnis der Erfindung dienen. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele können untereinander ausgetauscht werden.
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Anhand der 1 bis 3 wird eine erste Ausführungsform der Erfindung erläutert. Die 1 zeigt eine Kupplungseinrichtung 1 mit einem Kupplungsdeckel 2, einer Betätigungseinrichtung 3 und einem Anschlagsbauteil 4. Die Kupplungseinrichtung 1 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch zu einer Axialrichtung 5.
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Die Betätigungseinrichtung 3 ist eine Tellerfeder mit einem ringartig ausgebildeten Kraftrand 3a und von dem Kraftrand 3a nach radial innen auskragenden Tellerfederzungen 3b. An einem radial innenliegenden Bereich der Tellerfederzungen 3b ist ein Betätigungsabschnitt 3c gebildet. Ferner ist die Betätigungseinrichtung 3 an einem Schwenklagerabschnitt 3d schwenkbar gelagert.
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Das Anschlagsbauteil ist in der 2 gesondert in einer Draufsicht dargestellt. Ein Anschlagsbereich 4a mit einem Anschlag 4b bzw. einer Anschlagsfläche 4b ist an dem Anschlagsbereich 4a so gebildet, dass der Anschlag 4b eine Betätigung der Betätigungseinrichtung zu begrenzen vermag. Der Anschlagsbereich ist ringartig bzw. ringförmig ausgebildet. Durch die Ringform wird eine Versteifung bzw. einer erhöhte Steifigkeit sowohl des Anschlagsbauteils 4 wie auch des Kupplungsdeckels 2 erreicht. Von dem Anschlagsbereich 4a erstrecken sich in radialer Richtung nach außen beispielsweise vier Haltebereiche 4c. Die Haltebereiche 4c sind armförmig bzw. armartig ausgebildet. Wie aus dem in 1 gezeigten Schnitt zu entnehmen ist, sind die Haltebereiche zu dem Anschlag 4b geneigt. Somit werden die Haltebereiche 4c hauptsächlich auf Zug bzw. Dehnung beansprucht. Da die Haltebereiche 4c armartig und nicht scheibenartig bzw. als Scheibe oder als kegelartige Scheibe gestaltet sind, wird ein geringes Gewicht des Anschlagsbauteils 4 erreicht. Radial außen an den Haltebereichen 4c sind Befestigungsbereiche 4d bzw. Festlegungsbereiche 4d vorgesehen. Die Befestigungsbereiche 4d sind ösenartig ausgebildet. Das Anschlagsbauteil 4 bzw. das den Anschlag 4b ausbildende Bauteil 4 ist somit ein vom Kupplungsdeckel 2 separates Bauteil.
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Zwischen der Betätigungseinrichtung 3 und dem Kupplungsdeckel 2 ist eine Lagereinrichtung 6 vorgesehen. Dabei ist in 1 eine Festlegung der Lagereinrichtung 6 am Deckel 2 nicht dargestellt. Die Lagereinrichtung 6 hat beispielhaft die Form einer Sensorfeder. Zwischen dem Deckel 2 und der Betätigungseinrichtung 3 ist ferner eine Nachstelleinrichtung 7 vorgesehen sein. Die Nachstelleinrichtung 7 kann beispielsweise als ein Rampenring mit daran gebildeten Rampen ausgebildet sein. An dem Deckel 2 können zu den Rampen des Rampenrings komplementär gebildete Rampen vorgesehen sein. Eine Druckfeder 7a spannt die Nachstelleinrichtung 7 in Umfangsrichtung vor.
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Das Anschlagsbauteil 4 ist über ein Schaftbauteil 8 an dem Kupplungsdeckel 2 festgelegt. Zwischen dem Kupplungsdeckel 2 und dem Anschlagsbauteil 4 ist eine Hülse 9 vorgesehen. Das Schaftbauteil 8 und die Hülse 9 sind in 3 vergrößert und perspektivisch dargestellt. Das Schaftbauteil 8 ist als ein Niet vorgesehen. An dem Schaftbauteil 8 sind ein erster Endbereich 8a, ein Schaft 8b und ein zweiter Endbereich 8c vorgesehen. Das Schaftbauteil 8a ist als ein Niet ausgebildet und der erste Endbereich 8a ist als ein vorgeformter Kopf ausgebildet.
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Der Schaft 8b hat einen Außendurchmesser 8d. Die Hülse 9 ist zylinderartig gebildet. Die Hülse 9a weist einen Innendurchmesser 9a auf, welcher mit dem Außendurchmesser 8d eine Spielpassung zu bilden vermag. Die Hülse 9 erstreckt sind in einer Längsrichtung, d.h. in Richtung einer Achse des Innendurchmessers 9a bzw. eines Innenumfangs oder einer Innenfläche oder einer Öffnung bzw. Durchgangsöffnung um eine Länge 9b. Vorliegend weist die Hülse 9 ein Verhältnis des Innendurchmessers 9a zur Länge 9b von mehr als dem 2-fachen auf.
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Wie aus der 1 zu erkennen ist, umfasst die Kupplungseinrichtung 1 ferner eine Modulationseinrichtung 10. Die Modulationseinrichtung 10 ist als eine Tellerfeder mit einem ringartig ausgebildeten Rand 10a und von dem Rand 10a nach radial innen auskragenden Tellerfederzungen 10b ausgebildet.
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Mit der 1 ist ferner dargestellt, dass der Anschlag 4b an dem Deckel 2 festgelegt ist. Dabei ist der Schaft 8b eines Schaftbauteils 8 durch einen der Festlegungsbereiche 4d geführt, so dass das erste Ende 8a an dem Festlegungsbereich 4d anliegt. Der Schaft 8b ist ferner durch eine Durchgangsöffnung mit Innendurchmesser 9a geführt, so dass ein Ende der Hülse 9 an dem Festlegungsbereich 4d gegenüber des ersten Endes 8a anliegt. Der Schaft 8b ist danach durch eine Festlegungsöffnung 2a des Deckels 2 und eine Festlegungsöffnung der Modulationseinrichtung 10 geführt. Die Festlegungsöffnungen können beispielsweise als Bohrungen ausgeführt sein. Das zweite Ende 8c des Schaftbauteils ist dann zu einem Nietkopf umgeformt, so dass das Schaftbauteil 8 an beiden Enden 8a, 8c formschlüssig die somit befestigten Bauteile bzw. Einrichtungen Anschlagsbauteil 4 und Modulationseinrichtung 10 ortsfest an dem Deckel 2 festlegt.
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Anhand der 1 wird nun eine Wirkung des Anschlags 4b beschrieben. Ein nicht dargestellter Betätiger wird im verbauten Zustand, das heißt im Fahrzeugantriebsstrang, in eine Betätigungsrichtung 11 bewegt. Der Betätiger ist beispielsweise ein Zentralausrücker und koaxial zu der Axialrichtung 5 angeordnet. Die Betätigungsrichtung 11 ist parallel zu der Axialrichtung 5. In Ausgangslage liegt der Betätiger an dem Betätigungsabschnitt 3c bzw. an den Betätigungsabschnitten 3c der Betätigungseinrichtung 3 bzw. der Tellerfederzungen 3b der als Tellerfeder ausgebildeten Betätigungseinrichtung 3 an. Beispielsweise mittels eines Hydraulikdruckes bringt der Betätiger eine Betätigungskraft auf die Betätigungsabschnitte 3c auf. Die Betätigungsabschnitte 3c werden in Betätigungsrichtung 11 bewegt. Dabei wird die Betätigungseinrichtung 3 elastisch verformt. Nach Zurücklegen eines ersten Betätigungsweges gelangt der Betätiger direkt oder indirekt mittels der Tellerfederzungen 3b mit den Tellerfederzungen 10b der Modulationseinrichtung in Anlage. Hierdurch wird die zum weiteren Betätigen pro Betätigungsweg benötigte Betätigungskraft erhöht. Somit wird eine Betätigung der Betätigungseinrichtung moduliert. Mit anderen Worten erfährt beispielsweise ein Fahrer bei Treten eines Kupplungspedals eine höhere Pedalkraft. Nach Zurücklegen eines zweiten Betätigungsweges gelangt der Betätiger direkt oder indirekt über mittels der Tellerfederzungen 3b oder indirekt mittels der Tellerfederzungen 10b oder indirekt mittels der Tellerfederzungen 3b, 10b in Anlage mit dem Anschlag 4b. Da das Anschlagsbauteil 4 zumindest mit der sehr hohen Steifigkeit des Deckels 2 ausgelegt ist, wird die Betätigung der Betätigungseinrichtung 3 gestoppt. Somit begrenzt der Anschlag 4b die Betätigung der Betätigungseinrichtung. Während der und durch die Bewegung der Betätigungseinrichtung 3 wird eine Anpressplatte 14 bewegt bzw. betätigt.
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Nachfolgend wird anhand der 1 kurz dargestellt, dass die Kupplungseinrichtung 1 die Funktion einer selbstnachstellenden Kupplung erfüllen kann. Wie oben geschildert, ist die Nachstelleinrichtung 7 als Rampenring ausgeführt, wobei die Nachstelleinrichtung 7 an Rampen des Deckels 2 anliegt und in Umfangsrichtung durch die Druckfeder 7a vorgespannt ist. Die Lagereinrichtung 7 ist dabei so an dem Deckel 2 festgelegt, dass die als Sensorfeder ausgestaltete Lagereinrichtung 7 eine Druckkraft auf den Schwenklagerabschnitt 3d Betätigungseinrichtung 3 ausübt, wodurch der Schwenklagerabschnitt 3d eine Druckkraft auf die Nachstelleinrichtung 7 ausübt, wodurch die Nachstelleinrichtung 7 gegen den Deckel 2 gedrückt wird, wodurch im Zusammenwirken mit den Rampen ein Verdrehen der Nachstelleinrichtung 7 durch die Druckkraft der Druckfeder 7a verhindert ist. Wird nun die Betätigungseinrichtung 3 wie oben beschrieben betätigt, so wird übt die Betätigungseinrichtung 3 eine zunehmende Druckkraft auf die Lagereinrichtung 7 aus. Liegt Verschleiß in einem Klemmbereich der Kupplungseinrichtung 1 vor, so hebt verformt sich die Lagereinrichtung 7 ab einem vorab festgelegten Schwellwert an Druckkraft, das heißt ab einem vorab festgelegten Schwellwert an Betätigungskraft. Somit hebt der Schwenklagerabschnitt 3d von der Nachstelleinrichtung 7 ab. Somit kann die Druckfeder 7a die Nachstelleinrichtung 7 in Umfangsrichtung verdrehen, bis die Nachstelleinrichtung 7 wieder in Anlage mit sowohl dem Schwenklagerabschnitt 3d wie auch dem Deckel 2 gelangt. Also kann die Kupplungseinrichtung 1 die Funktion einer selbstnachstellenden Kupplungseinrichtung aufweisen.
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Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird anhand der 4 und 5 an einer Kupplungseinrichtung 12 beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform 4 ist als ein den Anschlag ausbildendes Bauteil ein Schaftbauteil 13 verwendet.
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Das Schaftbauteil 13 ist in der 5 in perspektivischer Darstellung zu erkennen. Das Schaftbauteil 13 weist einen Bund 13a sowie zwei Schafte 13b und 13c auf. Ein Außendurchmesser 13d des Bunds 13a ist dabei größer als ein Außendurchmesser 13e des ersten Schafts 13b und ist ebenfalls größer als ein Außendurchmesser 13f des zweiten Schafts 13c. Bei der zweiten Ausführungsform haben die Schafte 13b und 13c den gleichen Außendurchmesser 13e und 13f. An den Schafen 13b und 13c sind Endbereiche 13g und 13h vorgesehen.
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Die zweite Ausführungsform weist daher kein Schaftbauteil 8 und keine Hülse 9 auf. Die übrigen Elemente der zweiten Ausführungsform entsprechen denen der ersten Ausführungsform und auf ein Wiederholen der Beschreibung wird verzichtet.
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Mit der 4 ist dargestellt, dass der Anschlag 4b an dem Deckel 2 festgelegt ist. Dabei ist der Schaft 13b eines Schaftbauteils 13 durch einen der Festlegungsbereiche 4d geführt, so dass der Bund 13a an dem Festlegungsbereich 4d anliegt. Der Schaft 13c ist durch eine Festlegungsöffnung 2a des Deckels 2 und eine Festlegungsöffnung der Modulationseinrichtung 10 geführt. Die Enden 13g und 13h des Schaftbauteils 13 sind dann jeweils zu einem Nietkopf umgeformt, so dass das Schaftbauteil 13 an beiden Enden 13g und 13h formschlüssig die somit befestigten Bauteile bzw. Einrichtungen Anschlagsbauteil 4 und Modulationseinrichtung 10 ortsfest an dem Deckel 2 festlegen. Beispielsweise können beide Enden 13g und 13h in einem Arbeitsschritt zu Nietköpfen umgeformt werden, um Arbeitsschritte zu sparen. Beispielsweise kann erst eines der Enden 13g oder 13h zu einem Nietkopf umgeformt werden, ehe das andere Ende 13h oder 13g zu einem Nietkopf umgeformt wird, um beispielsweise eine Festlegung während der Montage zu erleichtern. Somit ist der Anschlag als ein separates Bauteil am Deckel ortsfest angebracht.
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Es gelten die übrigen, bzgl. der ersten Ausführungsform genannten Vorteile.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kupplungseinrichtung
- 2
- Kupplungsdeckel
- 2a
- Festlegungsöffnung
- 3
- Betätigungseinrichtung
- 3a
- Kraftrand
- 3b
- Tellerfederzunge
- 3c
- Betätigungsabschnitt
- 3d
- Schwenklagerabschnitt
- 4
- Anschlagsbauteil
- 4a
- Anschlagsbereich
- 4b
- Anschlag
- 4c
- Haltebereich
- 4d
- Festlegungsbereich
- 5
- Axialrichtung
- 6
- Lagereinrichtung
- 7
- Nachstelleinrichtung
- 7a
- Druckfeder
- 8
- Schaftbauteil
- 8a
- erstes Ende
- 8b
- Schaft
- 8c
- zweites Ende
- 8d
- Außendurchmesser
- 9
- Hülse
- 9a
- Innendurchmesser
- 9b
- Länge
- 10
- Modulationseinrichtung
- 10a
- Kraftrand
- 10b
- Tellerfederzunge
- 11
- Betätigungsrichtung
- 12
- Kupplungseinrichtung
- 13
- Schaftbauteil
- 13a
- Bund
- 13b
- Schaft
- 13c
- Schaft
- 13d
- Außendurchmesser
- 13e
- Außendurchmesser
- 13f
- Außendurchmesser
- 13g
- erstes Ende
- 13h
- zweites Ende
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- DIN-Normen 125, 126, 433, 440, 1440, 1441, 6902, 6903, 7349 oder 9021 [0017]