-
GEBIET DER ERFINDUNG
-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elastomer-Lager für ein Bürositzmöbel, insbesondere zur punktuellen Befestigung eines Sitzmöbelelements an dem Bürositzmöbel. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Bürositzmöbel mit einem solchen Elastomer-Lager.
-
TECHNISCHER HINTERGRUND
-
Lager für Bürositzmöbel existieren in den verschiedensten Ausführungsformen. Eine spezielle Art der Lagerung von Sitzmöbelelementen an einem anderen Sitzmöbelelement, insbesondere an einem Sitzmöbelgestell, stellen so genannte Elastomer-Lager dar. Diese Elastomer-Lager dienen der Bereitstellung einer gewissen Beweglichkeit im Lagerpunkt in mehreren und insbesondere in sämtlichen rotatorischen Freiheitsgraden. Besonders häufig werden Elastomer-Lager zur Anbindung einer Rückenlehne an ein Stuhlgestell eingesetzt. Bei Verwendungen solcher Lager bei Rückenlehnen spricht man auch von dorsokinetisch flexiblen Gelenken. Die mit derartigen Lagern angebundenen Rückenlehnen werden auch als dorsokinetische Rückenlehnen bezeichnet. Diese Art von Rückenlehne macht, analog zu einem ein menschliches Gelenk, Dreh-, Seitwärts- und Rückenbewegungen unterstützend mit.
-
Ein Elastomer-Lager für eine dorsokinetische Rückenlehne ist beispielsweise in der Deutschen Patentanmeldung
DE 100 48 779 A1 beschrieben. Demnach sind an einen Gummipuffer zwei Stahlplatten anvulkanisiert. Die Stahlplatten und der Gummipuffen weisen eine zentrale Durchgangsöffnung auf. Eine der Stahlplatten weist an der Seite des Lehnenträgers eine konische Vertiefung an der Durchgangsöffnung auf. Durch die Durchgangsöffnung hindurch ist ein konifizierter Bolzen, der mit der konischen Vertiefung in Eingriff steht, mit der Rückenlehne verbunden. Eine derartige Anordnung gewährleistet die gewünschte Beweglichkeit des Elastomer-Lagers und verhindert, falls sich die Vulkanisierung löst, ein Abfallen der Lehne.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Elastomer-Lager für Bürositzmöbel anzugeben.
-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Elastomer-Lager mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Bürositzmöbel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15 gelöst.
-
Demgemäß ist vorgesehen:
- – Ein Elastomer-Lager für Bürositzmöbel, insbesondere zur punktuellen Befestigung eines Sitzmöbelelements an dem Bürositzmöbel, mit einer Grundplatte, einem Gegenflansch und einer fest mit der Grundplatte und dem Gegenflansch verbundenen Elastomerkörper, und mit einer an der Grundplatte befestigten Kragenmuffe, welche den Elastomerkörper und den Gegenflansch zumindest abschnittsweise umhüllt.
- – Bürositzmöbel, mit einem Gestell, mit einer Sitzmöbelkomponente, mit einem erfindungsgemäßen Elastomer-Lager, wobei das Elastomer-Lager zur punktuellen Befestigung der Sitzmöbelkomponente an dem Gestell an diesen befestigt ist.
-
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, einen umlaufenden Anschlag für das Elastomer-Lager bereitzustellen, welcher eine Überbelastung des Elastomerkörpers bzw. eine Überbelastung der Anbindung des Elastomerkörpers an die Grundplatte und/oder den Gegenflansch verhindert. Dazu wird erfindungsgemäß eine mit der Grundplatte des Elastomer-Lagers fest verbundene Kragenmuffe vorgesehen, welche den Elastomerkörper und den Gegenflansch zumindest abschnittsweise umhüllt.
-
Der besondere Vorteil dieses Lagers besteht darin, dass dieses einen stabilere Anbindung des Elastomers an die Grundplatte gewährleistet, wodurch dieses sehr viel stabiler ist und die Gefahr eines Abreisens des Elastomers von der Grundplatte aufgrund der Begrenzung der entsprechenden Zugkräfte sinkt. Damit erhöht sich die Lebensdauer derartiger Lager signifikant.
-
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung.
-
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Elastomerkörper an der Grundplatte und an dem Gegenflansch anvulkanisiert. Alternativ kann der Elastomerkörper auch nur an einem der beiden anvulkanisiert sein, und mit dem anderen auf andere Art und Weise fest verbunden sein. Durch das Anvulkanisieren wird eine feste Verbindung geschaffen, welche einfach zu fertigen ist. Insbesondere wenn die Grundplatte und/oder der Gegenflansch aus Metall gebildet sind, ist das Anvulkanisieren eine vorteilhafte Verbindungstechnik, um den Elastomerkörper an den metallischen Oberflächen der Grundplatte und/oder des Gegenflansches einfach und kostengünstig zu befestigen.
-
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die Grundplatte, der Elastomerkörper und der Gegenflansch eine gemeinsame Hauptachse auf. Diese Hauptachse stellt vorteilhaft auch die Befestigungsachse dar. Somit sind die Grundplatte, der Elastomerkörper und der Gegenflansch zueinander ausgerichtet und in dieser definierten Ausrichtung miteinander verbunden.
-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Grundplatte, der Elastomerkörper, der Gegenflansch und die Kragenmuffe im Wesentlichen rotationssymmetrisch um die Hauptachse ausgebildet. Unter im Wesentlichen rotationssymmetrisch ist zu verstehen, dass zur Auslegung und/oder Befestigung der einzelnen Bauteile Abweichungen von der Rotationssymmetrie vorgesehen sein können. Beispielsweise kann der Elastomerkörper an gewissen Stellen Ausnehmungen aufweisen, um die Lagercharakteristik damit zu verändern. Ferner kann an dem Gegenflansch an gewissen Stellen eine dickere oder dünnere Wand bzw. Vorsprünge oder dergleichen vorgesehen sein, um seine Bewegungsfreiheit in bestimmte Richtungen zusätzlich zu beschränken, falls derartige Bewegungen nicht gewünscht sind. Analog kann die Kragenmuffe derartige Ausbildungen aufweisen. Alternativ zu einer Rotationssymmetrie um die Hauptachse kann die Hauptachse auch asymmetrisch angeordnet sein, was insbesondere ebenfalls der Anpassung der Charakteristik des Elastomer-Lagers dienlich sein kann.
-
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist entlang der Hauptachse ein Durchgangsloch durch die Grundplatte, den Elastomerkörper und den Gegenflansch zur Befestigung des Elastomer-Lagers an zumindest einem Bürositzmöbelelement vorgesehen. Mit einem solchen Durchgangsloch kann auf einfache Weise das Elastomer-Lager, beispielsweise mit einem zusätzlichen Befestigungsmittel, einfach an einem Bürositzmöbelelement befestigt werden. Besonders bevorzugt weist dazu die Grundplatte im Bereich des Durchgangslochs einen in das Durchgangsloch vorstehenden Absatz auf, welcher derart ausgebildet ist, dass mittels des Absatzes die Grundplatte mit einem Bürositzmöbelelement fest verbindbar und/oder zentrierbar ist, insbesondere mittels eines korrespondierenden Bolzen des Bürositzmöbelelements. Somit kann mit einfachen Mitteln das Elastomer-Lager mit dem Bürositzmöbelelement verbunden und/oder zentriert werden, und zwar mit einem einzigen Arbeitsschritt des Anbringens des korrespondierenden Bolzens.
-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Gegenflansch an seiner der Grundplatte abgewandten Seite Befestigungsmittel zum Befestigen des Elastomer-Lagers an einem Bürositzmöbelelement auf. Somit kann das Elastomer-Lager auch über den Gegenflansch an einem Bürositzmöbelelement befestigt werden. Insbesondere wird das Elastomer-Lager mit den Befestigungsmitteln an einem anderen Bürositzmöbelelement befestigt als mit dem bereits beschriebenen Bolzen. Beispielsweise kann das Elastomer-Lager mit dem Bolzen an der Rückenlehne eines Bürostuhls befestigt sein, und mit den Befestigungsmitteln des Gegenflansches an dem Trägergestell eines Bürostuhls befestigt sein. Alternativ kann das Elastomer-Lager auch mittels der Befestigungsmittel des Gegenflansches an der Rückenlehne befestigt sein und mittels des Bolzens und des Absatzes der Grundplatte an dem Trägergestell befestigt sein.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Befestigungsmittel zumindest drei Befestigungspunkte auf, welche derart angeordnet sind, dass sie Zug-, Druck- und Torsionskräfte aufnehmen und übertragen. Mit dieser Dreipunkt-Befestigung werden alle notwendigen Freiheitsgrade, insbesondere alle 6 Freiheitsgrade, mit einer minimalen Anzahl von Befestigungspunkten beschränkt. Somit wird der Befestigungsaufwand minimiert und dennoch die gewünschte mechanische Funktion der Befestigungsmittel gewährleistet.
-
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Grundplatte und die Kragenmuffe durch Formschluss fest miteinander verbunden. Alternativ oder zusätzlich zu einer formschlüssigen Verbindung können auch stoffschlüssige Verbindungen und/oder reibschlüssige Verbindungen vorgesehen sein. Die formschlüssige Verbindung ist jedoch vorteilhaft, weil diese mit relativ geringem Aufwand herzustellen ist und hohe Kräfte übertragen kann. In einer bevorzugten Ausführungsform sind dazu an der Grundplatte eine Vielzahl von Ausnehmungen vorgesehen und an der Kragenmuffe eine Vielzahl von entsprechenden Fortsätzen vorgesehen. Die Fortsätze greifen dabei in die Ausnehmungen ein und bilden an einer Rückseite der Grundplatte eine Hinterschneidung der Grundplatte aus. Um eine formschlüssige Verbindung herzustellen, sind zumindest zwei solcher Fortsätze und Ausnehmungen notwendig, welche die Grundplatte in einem Winkel größer als 180° einfassen. Prinzipiell ist auch jede andere Anzahl von Ausnehmungen und Fortsätzen größer als zwei denkbar, welche die Grundplatte in einem Winkel größer als 180° einfassen. Bevorzugt liegt diese Anzahl bei mindestens drei. Besonders bevorzugt sind die Ausnehmungen und Fortsätze gleichmäßig über den Umfang der Grundplatte verteilt. Vorteilhaft sind dabei aus Symmetriegründen die gleichmäßige Anordnung von vier, sechs, acht und besonders bevorzugt von zwölf Ausnehmungen und Fortsätzen um den Umfang der Grundplatte verteilt. Alternativ können auch sämtliche dazwischen liegende ungerade Anzahlen von Fortsätzen und Ausnehmungen sowie gerade und ungerade Anzahlen von Fortsätzen und Ausnehmungen größer als zwölf vorgesehen sein. Die Anzahl der vorgesehenen Ausnehmungen und Fortsätze ist dabei an die Dimensionierung und an die Auslegung des Elastomer-Lagers anpassbar.
-
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an der der Grundplatte abgewandten Seite des Gegenflansches zumindest ein Dämpfungselement zum Dämpfen eines Anschlags des Gegenflansches an der Kragenmuffe vorgesehen. Somit werden vorteilhaft abrupte Anschläge des Gegenflansches an der Kragenmuffe vermieden und/oder auch dadurch entstehende Geräusche gedämpft. Besonders vorteilhaft ist das Dämpfungselement als Fortsatz des Elastomerkörpers vorgesehen, so dass der Elastomerkörper sich bis auf die der Grundplatte abgewandte Seite des Gegenflansches erstreckt und dort einen, insbesondere umlaufenden, Dämpfungsabschnitt ausbildet. Ein solcher Dämpfungsabschnitt kann vorteilhaft ebenfalls zur Auslegung bzw. Beeinflussung der Charakteristik des Elastomer-Lagers verwendet werden. Beispielsweise kann er dazu an einer Seite, welche eine geringere Bewegungsfreiheit aufweisen soll als eine andere Seite, größer und/oder härter und/oder mit einer größeren Dämpfung versehen ausgebildet sein.
-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Kragen der Kragenmuffe vom Gegenflansch und von dem Elastomerkörper beabstandet und erstreckt sich abschnittsweise über die der Grundplatte abgewandte Seite des Gegenflansches. Somit wird die Bewegungsfreiheit des Elastomerkörpers und des Gegenflansches in sämtlichen Freiheitsgraden durch den Verbund aus Grundplatte und Kragenmuffe begrenzt. Dies ist vorteilhaft, weil somit die Bewegungen des Gegenflansches und/oder des Elastomerkörpers in sämtliche Richtungen beschränkt werden, und damit Beschädigungen derselben vermieden werden.
-
Besonders vorteilhaft sind dazu der Elastomerkörper, der Gegenflansch und die Kragenmuffe derart ausgebildet und ausgelegt, dass ein vorbestimmter Abstand zwischen der Kragenmuffe und dem Verbund aus Gegenflansch und Elastomerkörper vorgesehen ist, wobei der Abstand einen Bewegungsraum des Gegenflansches und des Elastomerkörpers innerhalb der Innenmantelfläche der Kragenmuffe definiert. Der Bewegungsraum ist dabei derart dimensioniert, dass er eine durch Krafteinwirkung auf die Grundplatte und/oder den Gegenflansch hervorgerufene Verformung des Elastomerkörpers ausschließlich als elastische und/oder reversible Verformung zulässt. Somit wird wirksam eine Beschädigung des Elastomer-Lagers verhindert. Insbesondere wird eine Beschädigung des Elastomerkörpers sowie ein Lösen der Anvulkanisierung bzw. Anbindung des Elastomerkörpers an der Grundplatte und/oder dem Gegenflansch verhindert.
-
Bei Ausführungsformen der Erfindung weist der Elastomerkörper eine Härte von 60 bis 90 Shore auf. Bei bevorzugten Ausführungsformen liegt die Härte des Elastomerkörpers im Bereich von 70–80 Shore. Diese Härte erweist sich besonders vorteilhaft im Bereich der Dimensionierung eines Elastomer-Lagers für die Rückenlehne eines Bürositzmöbels. Die normalerweise von einer auf einem Bürositzmöbel sitzenden Person aufgebrachten Kräfte werden von einem Elastomer-Lager mit einem Elastomerkörper mit einer Härte in diesen Härtebereichen aufgenommen und es wird dabei ein ausreichender bzw. gewünschter Widerstand des Elastomer-Lagers gewährleistet. Für einen Fachmann ist dabei ersichtlich, dass diese Härtebereiche und die geometrischen Abmessungen des Elastomerkörpers an die gesamte Geometrie des Bürositzmöbels anzupassen sind. Somit sind die geometrischen Abmaße, insbesondere in Bezug auf wirkende Hebelarme, die von dem Bürositzmöbel bzw. der auf dem Bürositzmöbel sitzenden Person ausgehen, für die Auslegung heranzuziehen. Die Dimensionierung und die Einstellung der Härte muss dann aufeinander abgestimmt werden, was im Bereich des Könnens des Fachmanns liegt. Bei der vorliegenden Erfindung soll die Geometrie des Elastomer-Lagers derart ausgebildet sein, dass sie mit einem Elastomerkörper mit den angegebenen Härtebereichen besonders vorteilhaft auslegbar ist. Dabei wird auch insbesondere auf designtechnische und optische Vorteile einer kompakten Elastomer-Lager-Bauweise Rücksicht genommen.
-
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform eines Bürositzmöbels ist die Sitzmöbelkomponente mit dem Gestell derart über das Elastomer-Lager verbunden, dass das Gestell mit der Grundplatte und die Sitzmöbelkomponente mit dem Gegenflansch verbunden sind. Alternativ können auch das Gestell mit dem Gegenflansch und die Sitzmöbelkomponente mit der Grundplatte verbunden sein. In beiden Fällen sind durch Krafteinleitung in die Sitzmöbelkomponente eine Verformung des Elastomerkörpers und eine Relativbewegung des Gegenflansches zur Grundplatte hervorrufbar.
-
Bei bevorzugten Ausführungsformen umfasst die Sitzmöbelkomponente eine Rückenlehne. Alternativ oder zusätzlich kann die Sitzmöbelkomponente auch eine Sitzfläche und/oder eine Armlehne umfassen. Somit ist eine flexible Lagerung sämtlicher Sitzmöbelkomponenten über ein erfindungsgemäßes Elastomer-Lager möglich.
-
Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
-
INHALTSANGABE DER ZEICHNUNG
-
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
-
1 einen Bürodrehstuhl mit einer beweglichen Rückenlehne, die über ein erfindungsgemäßes Elastomer-Lager an einem Trägergestell des Bürodrehstuhls befestigt ist;
-
2 eine Rückenlehne und ein Trägergestell in einer rückseitigen Ansicht, wobei die Rückenlehne und das Trägergestell mit einem verdeckt dargestellten Elastomer-Lager verbunden sind;
-
3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Elastomer-Lager;
-
4 eine Querschnittsansicht des Elastomer-Lagers aus 3 entlang der Schnittlinie A-A;
-
5 eine Querschnittsansicht des Elastomer-Lagers aus 3 entlang der Schnittlinie B-B;
-
6A–6C eine Explosionsansicht des Elastomer-Lagers in der Schnittdarstellung aus 4;
-
7 ein zusammengebautes Elastomer-Lager in einer isometrischen Ansicht.
-
Die beiliegenden Figuren der Zeichnung sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
-
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche, funktionsgleiche und gleich wirkende Elemente, Merkmale und Komponenten – sofern nichts Anderes ausgeführt ist – jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
-
BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
-
1 zeigt einen erfindungsgemäßen Bürodrehstuhl 20. Der Bürodrehstuhl 20 ist mit einer beweglichen Rückenlehne 21 ausgestattet, die über ein erfindungsgemäßes Elastomer-Lager 1 an einem Trägergestell 22 des Bürodrehstuhls 20 befestigt ist.
-
Mit gestrichelten Linien ist eine ausgelenkte Position der beweglichen Rückenlehne 1 dargestellt. Die Bewegung in die ausgelenkte Position wird durch Krafteinleitung einer auf dem Bürodrehstuhl sitzenden Person in die Rückenlehne hervorgerufen. Die Bewegung wird durch die Flexibilität des Elastomer-Lagers ermöglicht, welches unter Anderem die dargestellte Kippung um eine transversal ausgerichtete Achse ermöglicht. Optional oder zusätzlich sind auch Kippungen um in longitudinalen und/oder sagittalen Richtungen verlaufende Achsen möglich. Ferner stellt das Elastomer-Lager auch eine begrenzte Nachgiebigkeit bzw. Dämpfung für Druckkräfte bereit, d.h. für Kräfte, welche in sagittaler Richtung im Wesentlichen frontal auf das Elastomer-Lager wirken.
-
2 zeigt eine Rückenlehne 21 und ein Trägergestell 22 in einer rückseitigen Ansicht, wobei die Rückenlehne 21 und das Trägergestell 22 über ein verdeckt dargestelltes Elastomer-Lager 1 verbunden sind. Diese Ansicht dient vor allem der Verdeutlichung der Anordnung des Elastomer-Lagers 1 an einer dorsokinetischen Rückenlehne 21. Vorteilhafterweise wird das Elastomer-Lager mittig, d.h. in etwa auf Höhe des Lendenwirbelbereichs einer auf dem Bürodrehstuhl sitzenden Person angebracht, also an einer solchen Position, an welcher üblicherweise auch eine Lordosenstütze angeordnet wird. Somit kann die von dem Elastomer-Lager bereitgestellte Beweglichkeit der Rückenlehne optimal auf die Bewegungen der Person reagieren. Die Höhe des Lagerpunktes kann insbesondere auch höhenverstellbar zur Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen vorgesehen sein.
-
3 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Elastomer-Lager 1 von der Seite des Gegenflansches 3. Im zentralen Bereich sind Befestigungsmittel 9 des Gegenflansches dargestellt, welche als Gewindebohrungen 9 ausgeführt sind. Zudem sind Zentriertaschen 19 vorgesehen um die Montage zu erleichtern und um die mechanische Belastbarkeit der Verbindung zu erhöhen. Im Zentrum des Gegenflansches und des gesamten Elastomer-Lagers 1, das heißt im Bereich des Kreuzungspunktes der Symmetrielinien, befindet sich die Hauptachse 6. Entlang der Hauptachse 6 sind eine Durchgangsöffnung in Form eines Durchgangsloches 7 vorgesehen ist.
-
Der in dieser Ansicht sichtbare Bereich des Gegenflansches 3 ist von der Kragenmuffe 5 umgeben, welche den in dieser Ansicht nicht sichtbaren Bereich des Gegenflansches 3 verdeckt. Die Kragenmuffe 5 ist als um die Hauptachse 6 rotationszylindrische Hülse mit einem am Ende des Gegenflansches 3 radial in Richtung der Hauptachse 6 zulaufenden, umlaufenden Kragen 15 gebildet. Konzentrisch um die Kragenmuffe 5 herum sind Abschnitte der Grundplatte 2, welche von Ausnehmungen 10 regelmäßig unterbrochen werden, dargestellt.
-
Die 4 und 5 zeigen jeweils Querschnittsansichten des Elastomer-Lagers aus 3. In 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A dargestellt. Gezeigt wird die Grundplatte 2, der Elastomerkörper 4 sowie der Gegenflansch 3, welche abschnittsweise von der Kragenmuffe 5 umhüllt dargestellt sind. Die Grundplatte 2 ist mit dem Elastomerkörper 4 durch Vulkanisation fest verbunden. Ebenso ist der Elastomerkörper 4 mit dem Gegenflansch 3 durch Vulkanisation fest verbunden. Die Kragenmuffe 5 weist Fortsätze 11 auf, welche hinter die Grundplatte 2 greifen und dort eine Hinterschneidung 13 ausbilden.
-
Die Grundplatte 2 ist als um die Hauptachse 6 konzentrische Scheibe mit einer Durchgangsöffnung in Form eines Durchgangsloches 7 im Zentrum der Scheibe ausgebildet. Um den Außenumfang der Grundplatte 2 sind regelmäßig zwölf Ausnehmungen 10 vorgesehen, welche dazu vorgesehen sind, dass Fortsätze 11 der Kragenmuffe 5 in die Ausnehmungen 10 eingreifen. Die Kragenmuffe 5 ist über den Elastomerkörper 4 und den Gegenflansch 3 übergestülpt und weist an der Seite, an welcher der Gegenflansch 3 angeordnet ist, eine konzentrische, zentral an der Hauptachse 6 positionierte Öffnung auf. Diese weist einen Durchmesser D5 auf, der größer als der Bereich der Befestigungsmittel 9 und kleiner als der mit dem Elastomerkörper 4 verbundene Bereich des Gegenflansches 3 ausgebildet ist. Somit ragt der Gegenflansch 3 zumindest abschnittsweise im Bereich der Befestigungsmittel 9 aus der Kragenmuffe 5 im Bereich ihrer Öffnung heraus. Innerhalb der Kragenmuffe 5 bzw. deren Innenmantelfläche 17 befindet sich der Abschnitt des Gegenflansches 3, der mit dem Elastomerkörper 4 verbunden ist. Dieser Abschnitt des Gegenflansches 3 weist einen Durchmesser auf, welcher größer als der Durchmesser D5 der Öffnung der Kragenmuffe 5 ausgebildet ist.
-
Der Gegenflansch 3 weist ebenfalls eine Durchgangsöffnung auf, welche konzentrisch um die Hauptachse 6 ausgebildet ist und deren Durchmesser größer als der Durchmesser D1 der Durchgangsöffnung der Grundplatte 2 ausgebildet ist. Der Gegenflansch 3 ist in der in 4 dargestellten Anordnung in dem Bereich, der mit dem Elastomerkörper 4 verbunden ist, an seiner unteren Hälfte des Lagers 1 dicker ausgebildet als an der oberen Hälfte.
-
Die untere Hälfte entspricht in 3 der Hälfte mit zwei Bohrungen 9 und die obere Hälfte der Hälfte mit einer einzelnen Bohrung 9, durch welche auch der in 4 dargestellte Schnitt A-A verläuft. Auf diese Weise wird die Charakteristik des Elastomer-Lagers 1 beeinflusst, indem die Bewegungsfreiheit des Gegenflansches 3 in der oberen Hälfte größer vorgesehen ist, als in der unteren Hälfte. Optional oder zusätzlich kann auch das Material des Elastomerkörpers 4 am oberen Teil des Elastomer-Lagers 1 zu dem Material des Elastomerkörpers 4 am unteren Teil des Elastomer-Lagers 1 unterschiedlich, insbesondere mit unterschiedlichen E-Modulen bzw. unterschiedlichen Härtegraden vorgesehen sein, um so die Charakteristik des Elastomer-Lagers zu beeinflussen.
-
Ferner kann alternativ oder zusätzlich auch ein vorbestimmtes Spiel zwischen Komponenten und/oder an den Befestigungsmitteln bzw., dem Bolzen vorgesehen werden, um so die Beweglichkeit bei geringen Auslenkungen besonders leicht zu gestalten. Der Elastomerkörper 4 ist in der dargestellten Ausführungsform mit Fortsätzen 18 ausgebildet, welche sich bis auf die der Grundplatte 2 gegenüberliegende Seite 14 des Gegenflansches 3 erstrecken.
-
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstrecken sich diese Fortsätze 18 um den gesamten Gegenflansch 3 umlaufend, im Wesentlichen konzentrisch um die Hauptachse, wobei Abweichungen der Konzentrität bzw. der Symmetrie der unterschiedlichen Ausbildung des Gegenflansches 3 in der oberen und unteren Hälfte geschuldet sind.
-
In 5 ist das Elastomer-Lager 1 aus 3 und 4 in einer Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie B-B aus 3 dargestellt. In dem dargestellten Schnitt B-B liegt im Wesentlichen eine Symmetrie zur Hauptachse 6 vor.
-
An der Grundplatte 2 ist ein Absatz 8 dargestellt, an welchem die Grundplatte 2 mit Hilfe eines nicht dargestellten Bolzens an einem Bürositzmöbelelement 21, 22 befestigbar ist. Dazu wird der Bolzen von der Seite des Gegenflansches 3 in die Durchgangsöffnung 7 eingeführt, und durch die Durchgangsöffnung 7 der Grundplatte 2 durchgeführt, wobei der Bolzen einen dem Absatz 8 entsprechenden eigenen Absatz oder Halteabschnitt aufweist, mittels welchem eine kraftschlüssige Verbindung zu einem Bürositzmöbelelement 21, 22 herstellbar ist.
-
Die Kragenmuffe 5 ist mit Fortsätzen 11 dargestellt, welche in die Ausnehmungen 10 der Grundplatte 2 eingreifen und diese mit Hinterschneidungen 13 hinterschneiden, so dass die Kragenmuffe 5 formschlüssig mit der Grundplatte 2 verbunden ist. Ferner weist die Kragenmuffe 5 eine Innenmantelfläche 17 auf, welche sich entlang der gesamten Kragenmuffe 5 bis in den Bereich des Kragens 15 der Kragenmuffe 5 erstreckt. Der Kragen 15 ist an der Innenmantelfläche 17 mit einem Abstand 16 von den Dämpfungselementen 18 des Gegenflansches 3, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Fortsätze 18 des Elastomerkörpers 4 ausgebildet sind, beabstandet. Innerhalb dieses Abstandes 16, welcher parallel zur Hauptachse 6 dargestellt ist, sowie innerhalb des Abstandes der Innenmantelfläche 17 zum Elastomerkörper 4 in radialer Richtung, wird ein Bewegungsraum innerhalb der Innenmantelfläche 17 der Kragenmuffe 5 definiert, welcher die Bewegungsfreiheit des Elastomerkörpers 4 und des Gegenflansches 3 begrenzt. Eine Krafteinwirkung auf den Gegenflansch 3 und/oder auf die Grundplatte 2 kann somit zwar zu einer Verformung des Elastomerkörpers 4 führen, jedoch nur bis zu einem vorbestimmten Maß, in welchem die Dehnung des Elastomerkörpers 4 kleiner ist, als der Abstand 16 bzw. die radialen Abstände zur Innenmantelfläche 17 der Kragenmuffe 5.
-
Der Abstand 16 sowie die radialen Abstände sind derart dimensioniert bzw. die Verbindungen des Elastomerkörpers 4 mit der Grundplatte 2 und dem Gegenflansch 3 bzw. die Elastizität des Materials des Elastomerkörpers 4 sind allesamt derart ausgelegt und dimensioniert, dass Verformungen innerhalb des Bewegungsraumes ausschließlich zu elastischen oder reversiblen Verformungen des Elastomerkörpers 4 führen. Somit wird eine Beschädigung des Elastomerkörpers 4 durch mechanische Überbelastung wirksam und nachhaltig verhindert.
-
Die 6A bis 6D zeigen die Einzelteile des Elastomer-Lagers 1 nochmals in einer Explosionsdarstellung einzeln. In diesem Zusammenhang werden auch beispielshafte Dimensionierungsangaben der Einzelteile angegeben.
-
So zeigt die 6A die Grundplatte 2 mit einem Durchmesser D1 des darin vorgesehenen Durchgangsloches. Die Grundplatte ist vorteilhaft als Blechstanz- und Formteil ausgebildet. Der Durchmesser D1 beträgt beispielsweise 6 mm bis 14 mm, bevorzugt 9 mm–12 mm.
-
6B zeigt den Elastomerkörper 4 mit seinen Fortsätzen 18, welche als Dämpfungselement vorgesehen sind, sowie den Außendurchmesser D3 und den Innendurchmesser D2 des Elastomerkörpers 4. Der Innendurchmesser D2 des Elastomerkörpers 4 ist größer als der Innendurchmesser D1 der Grundplatte 2, so dass an der Verbindungsebene des Elastomerkörpers 4 mit der Grundplatte 2 ein Absatz 8 des Durchgangsloches 7 entsteht, welcher von der Grundplatte 2 ausgebildet wird und welcher dazu dient, dass die Grundplatte 2 und damit das gesamte Elastomer-Lager 1 mittels beispielsweise eines Bolzens oder eines anderen Befestigungsmittels an einem Bürositzmöbelelement befestigbar ist. D2 beträgt beispielsweise zwischen 15 mm und 20 mm, bevorzugt 16 mm bis 19 mm. Dabei ist ein zylindrischer Elastomerkörper 4 vorteilhaft als Gummikörper ausgebildet und weist einen Durchmesser von 45 mm bis 75 mm und eine Höhe H1 (zwischen den gegenseitig zugewandten Seiten des Gegenflansches 3) von 7 mm bis 13 mm auf.
-
Der in 6C dargestellte Gegenflansch 3 ist bevorzugt ein Aluminium-Druckgußteil und weist, insbesondere wenn der Elastomerkörper 4 auch die Dämpfungselemente 18 ausbildet, im Bereich der Verbindung zum Elastomerkörper 4 einen leicht kleineren Durchmesser als der Elastomerkörper 4 von 40 mm bis 70 mm auf. In der dargestellten Ausführung hat der Elastomerkörper 4 etwa 60 mm Durchmesser und der Gegenflansch etwa 57 mm Durchmesser. Die Höhe H2 des Gegenflansches 3 beträgt dabei im von der Kragenmuffe verdeckten Abschnitt 2 mm bis 4 mm und im Bereich der Befestigungsmittel beträgt die Höhe H3 15 mm bis 20 mm.
-
Die Kragenmuffe 5 in 6D ist bevorzugt ein Blechtiefziehteil, beispielsweise aus Stahl oder Messing, mit 1 mm bis 2 mm Stärke und ist zum Umhüllen des Elastomerkörpers 4 und des Gegenflansches 3 ausgebildet. Sie weist dabei, abhängig von den Durchmessern des Elastomerkörpers und des Gegenflansches, einen bevorzugten Durchmesser D4 von 65 mm bis 70 mm auf. Der Kragen 15 der Kragenmuffe 5 hat einen Innendurchmesser D5 von beispielsweise 35 mm bis 55 mm. Dieser ist so dimensioniert, dass der Gegenflansch 3 mit seinen Befestigungsmitteln 9 aus der Öffnung der Kragenmuffe 5 herausragt, jedoch nicht vollständig hindurch passt. Der Abstand 16 zwischen Kragenmuffe und Gegenflansch beträgt resultierend aus den unterschiedlichen Durchmessern und Höhen vorteilhaft zwischen 0,5 mm und 4 mm, insbesondere 1,5 mm bis 2,5 mm und kann zur Bereitstellung jeglicher Charakteristik des Elastomer-Lagers 1 in verschiedenen Bereichen unterschiedlich vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Abstand 16 in einer oberen Hälfte 4 mm und in einer unteren Hälfte 2 mm betragen, wobei Übergänge dazwischen fließend vorgesehen sind. Alternativ kann die Kragenmuffe 5 auch eine andere, insbesondere größere Wandstärke, z. B. von 2 bis 5 mm, aufweisen und alternativ oder zusätzlich einen anderen Werkstoff, beispielsweise einen Aluminiumwerkstoff, enthalten.
-
7 zeigt das zusammengebaute Elastomer-Lager 1 in einer isometrischen Ansicht. In dieser Ansicht werden die Ausbildung der Befestigungsmittel 9, 19 und der formschlüssigen Verbindung von Grundplatte 2 und Kragenmuffe 5 nochmals besonders anschaulich dargestellt.
-
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend vollständig beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
-
Beispielsweise kann die Kragenmuffe durch zumindest ein anderes Anschlagelement ersetzt werden. Das Anschlagelement kann alternativ zur Befestigung an der Gegenplatte auch an dem Sitzmöbelelement, an welchem das Elastomer-Lager angebracht wird, befestigt sein.
-
Anstatt eines Elastomerkörpers kann auch ein anderer flexibler bzw. federnder Körper verwendet werden, beispielsweise eine Schraubenfeder mit großem Durchmesser.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Elastomer-Lager
- 2
- Grundplatte
- 3
- Gegenflansch
- 4
- Elastomerkörper
- 5
- Kragenmuffe
- 6
- Hauptachse
- 7
- Durchgangsöffnung
- 8
- Absatz
- 9
- Befestigungsmittel, Gewindebohrung
- 10
- Ausnehmung
- 11
- Fortsatz
- 12
- vom Elastomerkörper abgewandte Seite der Grundplatte
- 13
- Hinterschneidung der Fortsätze
- 14
- der Grundplatte abgewandte Seite des Gegenflansches
- 15
- Kragen der Kragenmuffe
- 16
- Abstand
- 17
- Innenmantelfläche der Kragenmuffe
- 18
- Dämpfungselement, Fortsatz des Elastomerkörpers
- 19
- Zentriertaschen
- D1–D5
- Durchmesser
- H1–H3
- Höhen
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-