DE102012214393B4 - Verriegelungsvorrichtung für eine klappbare Sitzlehne eines Fahrzeugs - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für eine klappbare Sitzlehne eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102012214393B4
DE102012214393B4 DE102012214393.9A DE102012214393A DE102012214393B4 DE 102012214393 B4 DE102012214393 B4 DE 102012214393B4 DE 102012214393 A DE102012214393 A DE 102012214393A DE 102012214393 B4 DE102012214393 B4 DE 102012214393B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deformation
vehicle
seat back
locking
reinforcement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102012214393.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012214393A1 (de
Inventor
Ulrich Becker
Joachim Mühlberger
Udo Basters
Nils Magnus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adient US LLC
Original Assignee
Adient Luxembourg Holding SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adient Luxembourg Holding SARL filed Critical Adient Luxembourg Holding SARL
Priority to DE102012214393.9A priority Critical patent/DE102012214393B4/de
Priority to PCT/EP2013/060368 priority patent/WO2013186017A1/de
Publication of DE102012214393A1 publication Critical patent/DE102012214393A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012214393B4 publication Critical patent/DE102012214393B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/36Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform
    • B60N2/366Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform characterised by the locking device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/433Safety locks for back-rests, e.g. with locking bars activated by inertia

Abstract

Verriegelungsvorrichtung (2) für eine klappbare Sitzlehne eines Fahrzeugs, umfassend einen an der Sitzlehne oder fahrzeugfest angeordneten Verriegelungsbügel (3), ein fahrzeugfest bzw. an der Sitzlehne angeordnetes Verriegelungsschloss (6) und zwei in einem Befestigungsbereich des Verriegelungsbügels (3) an der Sitzlehne oder fahrzeugfest angeordnete Verstärkungsstrukturen (4, 5), wobei eine der Verstärkungsstrukturen (4, 5) kraft-, stoff- und/oder formschlüssig mit einer Deformationsstruktur (7) und dem Verriegelungsbügel (3) und die verbleibende Verstärkungsstruktur (5, 4) kraft-, stoff- und/oder formschlüssig mit der Sitzlehne und der Deformationsstruktur (7) oder fahrzeugfest und mit der Deformationsstruktur (7) verbunden ist, wobei die Deformationsstruktur (7) derart ausgebildet ist, dass bei einer Krafteinwirkung in die Sitzlehne und/oder den fahrzeugfesten Befestigungsbereich die einwirkende Kraft von der Deformationsstruktur (7) zumindest teilweise absorbierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstrukturen (4, 5) jeweils als Verstärkungsblech ausgebildet sind und die Deformationsstruktur (7) als Deformationsbalg oder Deformationstopf ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine klappbare Sitzlehne eines Fahrzeugs.
  • Aus dem Stand der Technik sind allgemein Verriegelungsvorrichtungen für klappbare Sitzlehnen eines Fahrzeugs, so genannte Lehnenschlösser, bekannt. Die Verriegelungsvorrichtungen umfassen jeweils einen Verriegelungsbügel, welcher an der Sitzlehne oder fahrzeugfest angeordnet ist. Weiterhin umfassen die Verriegelungsvorrichtungen ein Verriegelungsschloss, in welches der Verriegelungsbügel bei geschlossener, nicht geklappter Sitzlehne eingreift, so dass die Sitzlehne im nicht geklappten Zustand fixiert ist. Das Verriegelungsschloss ist bei an der Sitzlehne angeordnetem Verriegelungsbügel fahrzeugfest oder bei fahrzeugfest angeordnetem Verriegelungsbügel an der Sitzlehne angeordnet.
  • Eine derartige Verriegelungsvorrichtung beschreibt die DE 197 06 786 C1 . Die Verriegelungsvorrichtung für klappbare Rückenlehnen umfasst einen ortsfesten Bügel und ein an der Rückenlehne angebrachtes Schloss. Das Schloss weist einen Drehriegel, der in einem Gehäuse des Schlosses drehbar gelagert ist, und eine Aufnahme für den Bügel auf. Das Schloss weist weiterhin ein bewegbares Sperrteil auf, das in seiner Sperrstellung den Drehriegel in einer Riegelstellung blockiert und in seiner Entsperrstellung den Drehriegel für eine Öffnungsbewegung freigibt. Der Drehriegel weist eine zusätzliche Abstützung auf, die bei verriegeltem Drehriegel eine über den Bügel aufgebrachte Zugkraft am Gehäuse abstützt. Dabei ist die zusätzliche Abstützung von einer Anlagefläche des Drehriegels und einer Gegenfläche am Gehäuse bzw. der Grundplatte gebildet.
  • Weitere derartige Verriegelungsvorrichtungen offenbaren die FR 2 627 133 A1 und die FR 2 531 130 A1 .
  • Aus der EP 0 774 376 A2 ist eine Rückbank für ein Fahrzeug bekannt, die eine ganz oder teilweise umlegbare Rückenlehne aufweist, welche unten über mindestens ein Schwenklager schwenkbar mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs oder einem Sitzteil der Rückbank und oben über mindestens ein Schloss lösbar mit der Karosserie verbunden ist. Das Schloss enthält ein Deformationselement, welches sich bei Überschreiten einer vorgegebenen Kraft auf die Rückenlehne unter Energieaufnahme gezielt plastisch verformt. Dabei ist ein Teil des Deformationselements wellen- oder zickzackförmig geformt und streckt sich bei Überschreitung der vorgegebenen Kraft unter Begradigung.
  • Weiterhin ist aus der DE 197 47 417 A1 eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen an Fahrzeugen mit einem bei bestimmungsgemäßer Belastung sich starr zu einer Karosserie des Fahrzeugs verhaltenden Anschlussteil zum Zusammenwirken mit an der Befestigungsvorrichtung festlegbaren anderweitigen Teilen bekannt. Das Anschlussteil ist unter Zwischenlage eines Deformationselements an der Karosserie befestigbar und verformt sich bei Überschreiten einer Belastung, die oberhalb einer bei bestimmungsgemäßem Gebrauch größten Kraft liegt, eine Verlagerung des Anschlussteils gegenüber der Karosserie bewirkend.
  • Weitere Verriegelungsvorrichtungen mit Deformationselementen für klappbare Sitze sind aus der FR 2 940 936 A1 und der US 3,578,376 A bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Verriegelungsvorrichtung für eine klappbare Sitzlehne eines Fahrzeugs anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Verriegelungsvorrichtung gelöst, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Verriegelungsvorrichtung für eine klappbare Sitzlehne eines Fahrzeugs, umfasst einen an der Sitzlehne oder fahrzeugfest angeordneten Verriegelungsbügel, ein fahrzeugfest bzw. an der Sitzlehne angeordnetes Verriegelungsschloss und zwei in einem Befestigungsbereich des Verriegelungsbügels an der Sitzlehne oder fahrzeugfest angeordnete Verstärkungsstrukturen. Dabei ist eine der Verstärkungsstrukturen kraft-, stoff- und/oder formschlüssig mit einer Deformationsstruktur und dem Verriegelungsbügel und die verbleibende Verstärkungsstruktur kraft-, stoff- und/oder formschlüssig mit der Sitzlehne und der Deformationsstruktur oder fahrzeugfest und mit der Deformationsstruktur verbunden, wobei die Deformationsstruktur derart ausgebildet ist, dass bei einer Krafteinwirkung in die Sitzlehne und/oder den fahrzeugfesten Befestigungsbereich die einwirkende Kraft von der Deformationsstruktur zumindest teilweise absorbierbar ist.
  • Erfindungsgemäß sind die Verstärkungsstrukturen jeweils als Verstärkungsblech ausgebildet und die Deformationsstruktur ist als Deformationsbalg oder Deformationstopf ausgebildet. Die Verstärkungsstrukturen weisen dabei vorzugsweise eine hohe Steifigkeit auf und sind daher nur in sehr geringem Maße elastisch verformbar. Bei einer Krafteinwirkung auf den Verriegelungsbügel und somit in die Verstärkungsstrukturen wird die eingebrachte Kraft gleichmäßig auf die Deformationsstruktur verteilt. Bei der Krafteinwirkung verformt sich die Deformationsstruktur je Richtung der einwirkenden Kraft durch Stauchung und Dehnung von in dem beispielsweise als Faltenbalg ausgebildeten Deformationsbalg vorhandenen Sicken plastisch, so dass die bei der Krafteinwirkung auf den Verriegelungsbügel ausgeübte Kraft zumindest teilweise kompensiert und eine Verformung der Sitzlehne und/oder der fahrzeugfesten Struktur vermieden oder zumindest verringert wird.
  • Weiterhin resultiert in besonders vorteilhafter Weise, dass bei hohen Belastungen der Verriegelungsvorrichtung, beispielsweise im Falle einer Kollision des Fahrzeugs oder bei einer Bewegung von in einem Gepäckraum befindlichen Gegenständen, aufgrund der Deformationsstruktur im Bereich der Verriegelungsvorrichtung ein definierter Energieabbau erfolgt und somit der Befestigungsbereich an der Sitzlehne und der fahrzeugfeste Befestigungsbereich entlastet werden und plastische Verformungen der Befestigungsbereiche vermieden oder zumindest verringert werden. Weiterhin wird eine weiche Verformung erzielt, so dass eine Krafteinwirkung der Sitzlehne auf Fahrzeuginsassen nicht abrupt sondern gedämpft und allmählich erfolgt.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist die Verstärkungsstruktur zwischen einem Befestigungsbereich der Sitzlehne und dem Verriegelungsbügel oder zwischen dem fahrzeugfesten Befestigungsbereich und dem Verriegelungsbügel angeordnet und mit dem jeweiligen Befestigungsbereich und dem Verriegelungsbügel kraft-, stoff- und/oder formschlüssig verbunden. Diese Anordnung ermöglicht eine mechanisch besonders stabile Struktur und Befestigung des Verriegelungsbügels.
  • In einer Ausgestaltung ist die die Deformationsstruktur umfassende Verstärkungsstruktur ausschließlich in einem Verstärkungsstrukturbefestigungsbereich an der Sitzlehne oder fahrzeugfest befestigt, wobei eine Befestigung des Verriegelungsbügels an der die Deformationsstruktur umfassenden Verstärkungsstruktur ausschließlich in einem Verformungsbereich dieser Verstärkungsstruktur ausgebildet ist. Diese ermöglicht, dass die Verstärkungsstruktur bei einer Verformung sicher an der Sitzlehne bzw. an der Fahrzeugstruktur befestigt ist und ermöglicht gleichzeitig die Deformation der Deformationsstruktur und die damit verbundene Absorption der Krafteinwirkung.
  • In einer nicht erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Deformationsstruktur eine in die Verstärkungsstruktur eingebrachte Wellenstruktur mit Sicken. Eine derartige Deformationsstruktur ist einfach und kostengünstig erzeugbar.
  • Dabei ist insbesondere in einer Sicke ein im Wesentlichen senkrecht zu einer Hauptausdehnungsrichtung des Verriegelungsbügels verlaufender Abschnitt des Verriegelungsbügels angeordnet, wobei die Sicke im Verformungsbereich der Verstärkungsstruktur ausgebildet ist. Diese Ausbildung ermöglicht durch eine plastische Stauchung und Dehnung der Sicken bei einer Krafteinwirkung auf den Verriegelungsbügel, die ausgeübte Kraft zumindest teilweise zu kompensieren und eine Verformung der Sitzlehne und/oder der fahrzeugfesten Struktur zu vermeiden oder zumindest zu verringern.
  • Gemäß einer nicht erfindungsgemäßen Weiterbildung ist die Deformationsstruktur mittels in die Verstärkungsstruktur eingebrachter Aussparungen gebildet, wobei die Aussparungen im Verformungsbereich der Verstärkungsstruktur ausgebildet sind. Auch diese Deformationsstruktur ist einfach und kostengünstig erzeugbar.
  • Insbesondere sind dabei die Aussparungen schlitzförmig ausgebildet, so dass diese mit einem geringen Aufwand erzeugbar sind. Weiterhin ist mittels schlitzförmiger Aussparungen durch eine Variation von deren Breite und/oder Länge in besonders einfacher Weise eine mechanische Steifigkeit der Deformationsstruktur einstellbar und somit einfach an die jeweilige Anwendung und an verschiedene Sitze anpassbar.
  • Weiterhin ist dabei der Befestigungsbügel an im Verformungsbereich angeordneten und zwischen den Aussparungen ausgebildeten Stegen befestigt. Diese Anordnung ermöglicht bei einer Krafteinwirkung eine Verformung der Stege, so dass die bei der Krafteinwirkung auf den Verriegelungsbügel ausgeübte Kraft zumindest teilweise kompensiert und eine Verformung der Sitzlehne und/oder der fahrzeugfesten Struktur vermieden oder zumindest verringert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines Lehnenbleches einer klappbaren Sitzlehne für ein Fahrzeug mit einer Verriegelungsvorrichtung nach dem Stand der Technik,
    • 2 schematisch einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines Lehnenbleches einer klappbaren Sitzlehne für ein Fahrzeug mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer nicht erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung,
    • 3 schematisch eine vergrößerte Detaildarstellung des Lehnenbleches gemäß 2 im Bereich der Verriegelungsvorrichtung,
    • 4A schematisch eine vergrößerte perspektivische Detaildarstellung einer Verstärkungsstruktur der Verriegelungsvorrichtung gemäß 2 mit einer Deformationsstruktur im nicht deformierten Zustand,
    • 4B schematisch eine vergrößerte perspektivische Detaildarstellung der Verstärkungsstruktur gemäß 4A mit der Deformationsstruktur in einem ersten deformierten Zustand,
    • 4C schematisch eine vergrößerte perspektivische Detaildarstellung der Verstärkungsstruktur gemäß 4A mit der Deformationsstruktur in einem zweiten deformierten Zustand,
    • 4D schematisch eine Seitenansicht der Verstärkungsstruktur gemäß der 4A bis 4C im nicht deformierten Zustand, im ersten deformierten Zustand und im zweiten deformierten Zustand,
    • 5 schematisch einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines Lehnenbleches einer klappbaren Sitzlehne für ein Fahrzeug mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer nicht erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung,
    • 6A schematisch einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines Lehnenbleches einer klappbaren Sitzlehne für ein Fahrzeug mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung,
    • 6B schematisch den Ausschnitt gemäß 6A in einer Schnittdarstellung,
    • 7A schematisch den Ausschnitt gemäß 6A und eine Kraftverteilung und
    • 7B schematisch den Ausschnitt gemäß 6A in einer Schnittdarstellung und mögliche Richtungen einer absorbierbaren Krafteinwirkung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Ausschnitt eines Lehnenbleches 1 einer nicht näher dargestellten klappbaren Sitzlehne für ein Fahrzeug mit einer Verriegelungsvorrichtung 2 nach dem Stand der Technik dargestellt.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 2 umfasst einen Verriegelungsbügel 3, welcher an dem Lehnenblech 1 befestigt ist. Zu einer stabilen Befestigung sind zwischen dem Verriegelungsbügel 3 und dem Lehnenblech 1 zwei jeweils als Verstärkungsblech ausgebildete Verstärkungsstrukturen 4, 5 angeordnet.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 2 umfasst weiterhin ein fahrzeugfest angeordnetes Verriegelungsschloss 6, welches den Verriegelungsbügel 3 bei nicht geklappter und verriegelter Sitzlehne fixiert.
  • In nicht näher dargestellten Ausführungsbeispielen ist alternativ der Verriegelungsbügel 3 fahrzeugfest angeordnet und das Verriegelungsschloss 6 ist an der Sitzlehne, insbesondere am Lehnenblech 1, angeordnet.
  • Die Befestigung des Verriegelungsbügels 3 und der Verstärkungsstrukturen 4, 5 am Lehnenblech 1 oder an der fahrzeugfesten Befestigungsstruktur erfolgt kraft-, stoff- und/oder formschlüssig, beispielsweise durch Verschweißen, Verschrauben oder Vernieten.
  • Da der Verriegelungsbügel 3 im Fahrbetrieb des Fahrzeugs oder bei Kollisionen desselben hohe mechanische Kräfte aufnehmen muss, weist dieser eine hohe Steifigkeit auf. Aufgrund der Befestigung des Verriegelungsbügels 3 gemeinsam mit den Verstärkungsstrukturen 4, 5 am Lehnenblech 1 kommt es jedoch, hervorgerufen durch die hohe Stabilität und Steifigkeit des Verriegelungsbügels 3 und der Verstärkungsstrukturen 4, 5, bei einer Beaufschlagung der Sitzlehne mit hohen Kräften, welche entgegen der Fixierung der Sitzlehne mittels der Verriegelungsvorrichtung 2 wirken, zu großen plastischen Verformungen des Lehnenbleches 1 und daraus folgend der Sitzlehne.
  • Bei einer fahrzeugfesten Befestigung des Verriegelungsbügels 3 kommt es zu großen plastischen Verformungen des fahrzeugfesten Befestigungsbereiches.
  • Hieraus resultiert zum einen der Nachteil, dass ein in dem betreffenden Fahrzeugsitz sitzender Fahrzeuginsasse aufgrund der Verformung verletzt werden kann. Zum anderen besteht die Gefahr, dass der Fahrzeuginsasse aufgrund der großen plastischen Verformung aus einer optimalen Sitzposition in einer Position verlagert wird, in welcher im Fahrzeug vorhandene aktive und passive Sicherheitsvorrichtungen nicht ihre optimale Wirkung auf den Fahrzeuginsassen ausüben können. Ferner handelt es sich bei der Verformung aufgrund der hohen Stabilität und Steifigkeit um eine harte Verformung, was ebenfalls nachteilig für den Fahrzeuginsassen ist.
  • Um einen Energieabbau bereits vor einer Verformung des Lehnenbleches zu erzielen, sind aus dem Stand der Technik nicht näher dargestellte Verriegelungsbügel mit mehreren Windungen und großer Länge bekannt, welche durch Längen die in die Sitzlehne und/oder den fahrzeugfesten Befestigungsbereich einwirkende Kraft absorbieren sollen. Einerseits ermöglichen diese nur einen geringen Energieabbau und andererseits ist aufgrund der großen Länge ein hoher Material- und Bauraumbedarf erforderlich.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt eines Lehnenbleches 1 einer nicht näher dargestellten klappbaren Sitzlehne für ein Fahrzeug mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer nicht erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 2.
  • Zum Energieabbau vor einer Verformung des Lehnenbleches 1 bzw. des fahrzeugfesten Befestigungsbereiches umfasst eine der Verstärkungsstrukturen 4 der nicht erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 2 zusätzlich zu dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Verriegelungsvorrichtung 2 nach dem Stand der Technik eine Deformationsstruktur 7, welche derart ausgebildet ist, dass bei einer Krafteinwirkung in die Sitzlehne und/oder den fahrzeugfesten Befestigungsbereich die einwirkende Kraft von der Deformationsstruktur 7 zumindest teilweise absorbiert wird.
  • Hierzu ist die Deformationsstruktur 7 in die Verstärkungsstruktur 4 als Wellenstruktur eingebracht, so dass die Verstärkungsstruktur 4 wellenförmig mit Sicken SI ausgebildet ist. In einer dieser Sicken S ist ein im Wesentlichen senkrecht zu einer Hauptausdehnungsrichtung verlaufender Abschnitt des Verriegelungsbügels 3 angeordnet.
  • In 3 ist in einer vergrößerten Detaildarstellung des Lehnenbleches 1 gemäß 2 im Bereich der Verriegelungsvorrichtung 2 die Befestigung des Verriegelungsbügels 3 an den Verstärkungsstrukturen 4, 5 und die Befestigung der Verstärkungsstrukturen 4, 5 am Lehnenblech 1 dargestellt.
  • Die die Deformationsstruktur 7 aufweisende Verstärkungsstruktur 4 ist mittels zwei Schweißnähten S1, S2 am Lehnenblech 1 verschweißt. Die zweite Verstärkungsstruktur 5 ist mittels einer weiteren Schweißnaht S3 ebenfalls am Lehnenblech 1 verschweißt. Diese Befestigungen am Lehnenblech 1 erfolgen jeweils in einem Verstärkungsstrukturbefestigungsbereich VB der jeweiligen Verstärkungsstruktur 4, 5
  • Der Verriegelungsbügel 3 ist wiederum mittels jeweils einer Schweißnaht S4, S5 an den Verstärkungsstrukturen 4, 5 verschweißt. Dabei ist die Schweißnaht S4 an der die Deformationsstruktur 7 aufweisenden Verstärkungsstruktur 4 in einem Bereich der Sicke S ausgebildet, in welchem die Verstärkungsstruktur 4 nicht mit dem Lehnenblech 1 gekoppelt ist. Somit wird ein Verformungsbereich VF der Verstärkungsstruktur 4 gebildet.
  • Daraus resultiert, dass bei einer Krafteinwirkung bzw. einer Lasteinwirkung in den Verriegelungsbügel 3 in eine Richtung X1 eine Verformung der Deformationsstruktur 7 gemäß der 4A bis 4D erfolgen kann.
  • Die 4A bis 4C zeigen eine vergrößerte perspektivische Detaildarstellung der Verstärkungsstruktur 4 der Verriegelungsvorrichtung 2 mit der Deformationsstruktur 7 im nicht deformierten Zustand (4A), in einem ersten deformierten Zustand (4B) und einem zweiten deformierten Zustand (4C). Aufgrund der Verschweißung des Verriegelungsbügels 3 in einer Sicke der Verstärkungsstruktur 4 bzw. Deformationsstruktur 7, welche nicht mit dem Lehnenblech 1 gekoppelt ist, ist bei der Krafteinwirkung auf den Verriegelungsbügel 3 eine dargestellte plastische Stauchung und Dehnung der Sicken der Verstärkungsstruktur 4 bzw. Deformationsstruktur 7 realisierbar. Somit wird die bei der Krafteinwirkung auf den Verriegelungsbügel 3 ausgeübte Kraft zumindest teilweise kompensiert und eine Verformung des Lehnenbleches 1 wird vermieden oder zumindest verringert. Hierzu ist es erforderlich, dass die Deformationsstruktur 7 derart ausgebildet ist, dass die Verstärkungsstruktur 4 eine geringere Steifigkeit in die Richtung X1 aufweist, als das Lehnenblech 1 im Befestigungsbereich.
  • Bei einer Krafteinwirkung auf den Verriegelungsbügel 3 in einer der Richtung X1 entgegengesetzten Richtung X2 erfolgt ebenfalls eine Verformung der Verstärkungsstruktur 4 durch plastische Stauchung und Dehnung der Sicken der Verstärkungsstruktur 4 bzw. Deformationsstruktur 7.
  • In 4D ist die Verstärkungsstruktur 4 gemäß der 4A bis 4C im nicht deformierten Zustand, im ersten deformierten Zustand und im zweiten deformierten Zustand in einer Seitenansicht dargestellt.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines Lehnenbleches 1 einer nicht dargestellten klappbaren Sitzlehne für ein Fahrzeug mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der nicht erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 2.
  • Im Unterschied zu dem in den 2, 3 und 4A bis 4D dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der nicht erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 2 umfasst die Verstärkungsstruktur 4 eine Deformationsstruktur 7, welche durch in die Verstärkungsstruktur 4 eingebrachte schlitzförmige Aussparungen A1 bis A3 gebildet ist. Die Verstärkungsstruktur 4 ist mittels drei Schweißnähten S7 bis S9 mit dem Lehnenblech 1 in den Verstärkungsstrukturbefestigungsbereich VB verschweißt. Der Verriegelungsbügel 3 ist mittels jeweils einer Schweißnaht S10 bis S12 an zwischen den Aussparungen A1 bis A3 ausgebildeten Stegen ST1 bis ST3 mit der Verstärkungsstruktur 4 verschweißt, so dass sich der Verformungsbereich VF ausbildet.
  • Bei einer Krafteinwirkung in Richtung X1 oder in die der Richtung X1 entgegengesetzten Richtung X2 verformen sich die Stege ST1 bis ST3, so dass die bei der Krafteinwirkung auf den Verriegelungsbügel 3 ausgeübte Kraft zumindest teilweise kompensiert und eine Verformung des Lehnenbleches 1 vermieden oder zumindest verringert wird. Dabei ist die Deformationsstruktur 7 wiederum derart ausgebildet, dass die Verstärkungsstruktur 4 eine geringere Steifigkeit in die Richtung X1 aufweist, als das Lehnenblech 1 im Befestigungsbereich.
  • In den 6A und 6B ist ein Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines Lehnenbleches 1 einer nicht gezeigten klappbaren Sitzlehne für ein Fahrzeug mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 2 in verschiedenen Ansichten dargestellt.
  • Im Unterschied zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der nicht erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 2 sind zwei als Verstärkungsbleche ausgebildete Verstärkungsstrukturen 4, 5 mit einer als Deformationsbalg oder Deformationstopf ausgebildeten und vorzugsweise aus Blech gebildeten Deformationsstruktur 7 vorgesehen. Der Deformationsbalg ist dabei als Faltenbalg ausgebildet, welcher ziehharmonikaartig faltbar ist.
  • Dabei ist eine Verstärkungsstruktur 5 kraft-, stoff- und/oder formschlüssig mit der Deformationsstruktur 7 und dem Verriegelungsbügel 3 und die weitere Verstärkungsstruktur 4 kraft-, stoff- und/oder formschlüssig mit dem Lehnenblech 1 und der Deformationsstruktur 7 verbunden. Die kraft-, stoff- und/oder formschlüssige Verbindung erfolgt beispielsweise mittels Verschweißen, Verschrauben oder Vernieten.
  • Die 7A und 7B zeigen den Ausschnitt gemäß der 6A und 6B, wobei eine Kraftverteilung K1 entlang der Verstärkungsstruktur 5 und mögliche Richtungen X1, X2 der mittels der Deformationsstruktur 7 absorbierbaren Krafteinwirkung dargestellt sind.
  • Aufgrund der hohen Steifigkeit der Verstärkungsstruktur 5, welche nur in sehr geringem Maße elastisch verformbar ist, wird eine bei einer Krafteinwirkung in Richtung X1 oder in die der Richtung X1 entgegengesetzte Richtung X2 in die Verstärkungsstruktur 5 eingebrachte Kraft gleichmäßig in der Form der Kraftverteilung K1 auf die Deformationsstruktur 7 verteilt und eine Verschiebung der Verstärkungsstruktur 5 zur Deformationsstruktur 7 wird vermieden.
  • Bei der Krafteinwirkung verformt sich die Deformationsstruktur 7 je nach der Richtung X1, X2 der einwirkenden Kraft durch Stauchung und Dehnung der Sicken der Deformationsstruktur 7 plastisch, so dass die bei der Krafteinwirkung auf den Verriegelungsbügel 3 ausgeübte Kraft zumindest teilweise kompensiert und eine Verformung des Lehnenbleches 1 vermieden oder zumindest verringert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lehnenblech
    2
    Verriegelungsvorrichtung
    3
    Verriegelungsbügel
    4
    Verstärkungsstruktur
    5
    Verstärkungsstruktur
    6
    Verriegelungsschloss
    7
    Deformationsstruktur
    A1 bis A3
    Aussparung
    K1
    Kraftverteilung
    S1 bis S12
    Schweißnaht
    SI
    Sicke
    ST1 bis ST3
    Steg
    VB
    Verstärkungsstrukturbefestigungsbereich
    VF
    Verformungsbereich
    X1
    Richtung
    X2
    Richtung

Claims (4)

  1. Verriegelungsvorrichtung (2) für eine klappbare Sitzlehne eines Fahrzeugs, umfassend einen an der Sitzlehne oder fahrzeugfest angeordneten Verriegelungsbügel (3), ein fahrzeugfest bzw. an der Sitzlehne angeordnetes Verriegelungsschloss (6) und zwei in einem Befestigungsbereich des Verriegelungsbügels (3) an der Sitzlehne oder fahrzeugfest angeordnete Verstärkungsstrukturen (4, 5), wobei eine der Verstärkungsstrukturen (4, 5) kraft-, stoff- und/oder formschlüssig mit einer Deformationsstruktur (7) und dem Verriegelungsbügel (3) und die verbleibende Verstärkungsstruktur (5, 4) kraft-, stoff- und/oder formschlüssig mit der Sitzlehne und der Deformationsstruktur (7) oder fahrzeugfest und mit der Deformationsstruktur (7) verbunden ist, wobei die Deformationsstruktur (7) derart ausgebildet ist, dass bei einer Krafteinwirkung in die Sitzlehne und/oder den fahrzeugfesten Befestigungsbereich die einwirkende Kraft von der Deformationsstruktur (7) zumindest teilweise absorbierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstrukturen (4, 5) jeweils als Verstärkungsblech ausgebildet sind und die Deformationsstruktur (7) als Deformationsbalg oder Deformationstopf ausgebildet ist.
  2. Verriegelungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (4, 5) zwischen einem Befestigungsbereich der Sitzlehne und dem Verriegelungsbügel (3) oder zwischen dem fahrzeugfesten Befestigungsbereich und dem Verriegelungsbügel (3) angeordnet und mit dem jeweiligen Befestigungsbereich und dem Verriegelungsbügel (3) kraft-, stoff- und/oder formschlüssig verbunden ist.
  3. Verriegelungsvorrichtung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Deformationsstruktur (7) umfassende Verstärkungsstruktur (4, 5) ausschließlich in einem Verstärkungsstrukturbefestigungsbereich (VB) an der Sitzlehne oder fahrzeugfest befestigt ist und dass eine Befestigung des Verriegelungsbügels (3) an der die Deformationsstruktur (7) umfassenden Verstärkungsstruktur (4, 5) ausschließlich in einem Verformungsbereich (VF) dieser Verstärkungsstruktur (4, 5) ausgebildet ist.
  4. Verriegelungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deformationsbalg ein Faltenbalg ist.
DE102012214393.9A 2012-06-14 2012-08-13 Verriegelungsvorrichtung für eine klappbare Sitzlehne eines Fahrzeugs Expired - Fee Related DE102012214393B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012214393.9A DE102012214393B4 (de) 2012-06-14 2012-08-13 Verriegelungsvorrichtung für eine klappbare Sitzlehne eines Fahrzeugs
PCT/EP2013/060368 WO2013186017A1 (de) 2012-06-14 2013-05-21 Verriegelungsvorrichtung für eine klappbare sitzlehne eines fahrzeugs

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012210029.6 2012-06-14
DE102012210029 2012-06-14
DE102012214393.9A DE102012214393B4 (de) 2012-06-14 2012-08-13 Verriegelungsvorrichtung für eine klappbare Sitzlehne eines Fahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012214393A1 DE102012214393A1 (de) 2013-12-19
DE102012214393B4 true DE102012214393B4 (de) 2020-09-17

Family

ID=49668064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012214393.9A Expired - Fee Related DE102012214393B4 (de) 2012-06-14 2012-08-13 Verriegelungsvorrichtung für eine klappbare Sitzlehne eines Fahrzeugs

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102012214393B4 (de)
WO (1) WO2013186017A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2567187B (en) * 2017-10-05 2020-04-01 Jaguar Land Rover Ltd Reinforced latching arrangement

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3578376A (en) * 1968-09-20 1971-05-11 Toyota Motor Co Ltd Seat construction of a vehicle
FR2531130A1 (fr) * 1982-07-27 1984-02-03 Renault Serrure du type a armement, notamment pour le verrouillage du capot ou du coffre d'un vehicule automobile
FR2627133A1 (fr) * 1988-02-13 1989-08-18 Autoflug Gmbh Ceinture de securite destinee a un siege de passager de vehicule automobile pourvu d'un dossier rabattable
EP0774376A2 (de) * 1995-11-20 1997-05-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Rücksitzbank
DE19706786C1 (de) * 1997-02-20 1998-10-22 Schmidt Gmbh R Verriegelungsvorrichtung für klappbare Rückenlehnen
DE19747417A1 (de) * 1997-10-27 1999-04-29 Ewald Witte Gmbh & Co Kg Befestigungsvorrichtung zum Anbringen an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
FR2940936A1 (fr) * 2009-01-09 2010-07-16 Rehau Sa Liaison d'absorption d'energie entre un dossier de siege arriere d'un vehicule et son point d'ancrage a la carrosserie

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10123692B4 (de) * 2001-05-15 2005-04-28 Fehrer F S Gmbh & Co Kg Sitzlehneneinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102009050842A1 (de) * 2009-10-20 2011-04-21 Keiper Gmbh & Co. Kg Halter für eine Rücksitzanlage eines Karftfahrzeugs

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3578376A (en) * 1968-09-20 1971-05-11 Toyota Motor Co Ltd Seat construction of a vehicle
FR2531130A1 (fr) * 1982-07-27 1984-02-03 Renault Serrure du type a armement, notamment pour le verrouillage du capot ou du coffre d'un vehicule automobile
FR2627133A1 (fr) * 1988-02-13 1989-08-18 Autoflug Gmbh Ceinture de securite destinee a un siege de passager de vehicule automobile pourvu d'un dossier rabattable
EP0774376A2 (de) * 1995-11-20 1997-05-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Rücksitzbank
DE19706786C1 (de) * 1997-02-20 1998-10-22 Schmidt Gmbh R Verriegelungsvorrichtung für klappbare Rückenlehnen
DE19747417A1 (de) * 1997-10-27 1999-04-29 Ewald Witte Gmbh & Co Kg Befestigungsvorrichtung zum Anbringen an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
FR2940936A1 (fr) * 2009-01-09 2010-07-16 Rehau Sa Liaison d'absorption d'energie entre un dossier de siege arriere d'un vehicule et son point d'ancrage a la carrosserie

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012214393A1 (de) 2013-12-19
WO2013186017A1 (de) 2013-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3668777B1 (de) Fahrzeuglängsträgeranordnung
DE102011111644B4 (de) Lenkstützgliedaufbau
WO1999024278A1 (de) Integrale türinnenverstärkung
DE102013215793A1 (de) Fahrzeugkarosserie
EP1493634B1 (de) Airbagmodul mit Gehäuse für die Aufnahme mindestens eines Gasgenerators und mindestens eines Gassacks
EP1984205B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer vorrichtung zur befestigung einer rückenlehne
EP3833582A1 (de) Lasttragendes strukturteil für einen fahrzeugsitz
DE102020111489B4 (de) Fahrzeugsitz mit einer antriebsvorrichtung
DE102016200124A1 (de) Fahrzeugsitz mit einem höheneinsteller
WO2006024459A1 (de) Lenksäulenanordnung
EP3274213A1 (de) Adapteranordung für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz
DE102005042026A1 (de) Vorhanggassack-Einheit
DE102012214393B4 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine klappbare Sitzlehne eines Fahrzeugs
EP1600338B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Energie absorbierenden Deformationselement
EP3720737B1 (de) Verkleidungselement zur verkleidung einer seitenfläche eines fahrzeuginnenraums sowie fahrzeug
DE102017201356A1 (de) Sitzträger für einen Fahrzeugsitz
EP0770540A2 (de) Kraftfahrzeug
EP1608537B1 (de) Stossabsorbierendes verkleidungsteil für den innenraum von kraftfahrzeugen
DE19910086A1 (de) Kraftfahrzeug mit Fahrzeugsitz
DE102009028532B4 (de) Tragschienenvorrichtung zum Tragen eines Moduls eines Luft- und Raumfahrzeugs
DE10107694C1 (de) Kraftfahrzeugsitz, mit einem höhenverstellbaren Sitzträger
DE102019218697A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Stützelement und Kraftfahrzeug, umfassend die Fahrzeugkarosserie
DE10232321A1 (de) Stoßfängerträger für ein Fahrzeug
DE102017203020A1 (de) Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug
DE102008030065A1 (de) Fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

Effective date: 20140710

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

Effective date: 20140710

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

Effective date: 20140710

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE LIEDTKE & PARTNER, DE

Effective date: 20140710

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ADIENT US LLC, PLYMOUTH, US

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE LIEDTKE & PARTNER, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ADIENT US LLC, PLYMOUTH, US

Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE LIEDTKE & PARTNER, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ADIENT US LLC, PLYMOUTH, US

Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LUXEMBOURG, LU

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee