DE19747417A1 - Befestigungsvorrichtung zum Anbringen an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Anbringen an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem bei stimmungsgemäßer Belastung sich starr zur Karosserie verhaltenden Anschlußteil zum Zusammenwirken mit an der Befestigungsvorrichtung festlegbaren ander­ weitigen Teilen.
Es ist z. B. bekannt, den Schließbügel eines Kraftfahr­ zeugverschlusses an einer Tragplatte vorzusehen und diese mit der Karosserie zu verschrauben. Der Schließbü­ gel stellt somit das Anschlußteil und die Drehfalle das festlegbare anderweitige Teil dar. Bei einem Crash bzw. Unfall führt die auf den Schließbügel wirkende Be­ lastungsspitze oftmals dazu, daß der Schließbügel an der Verbundstelle zur Tragplatte abreißt mit den sich daraus ergebenden Nachteilen. Auch sind die auf den Verschluß wirkenden Kräfte erheblich. Solche Befesti­ gungsvorrichtungen können neben den Verschlüssen für Fahrzeugtüren, Klappen oder dergleichen auch umlegbaren Rückenlehnen zugeordnet sein.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, eine Befestigungsvorrichtung der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß bei einem Crash auftretende Belastungsspitzen wirksam eliminiert sind.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einer Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß das Anschlußteil unter Zwischenlage eines Deformations­ elementes an der Karosserie befestigbar ist, welches Deformationselement sich bei Überschreiten einer Bela­ stung, die oberhalb der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch größten Kraft liegt, eine Verlagerung des Anschlußteils gegenüber der Karosserie bewirkend, verformt.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildun­ gen der erfindungsgemäßen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemä­ ße Befestigungsvorrichtung angegeben, die sich durch einen hohen Sicherheitswert auszeichnet. Bei normal hohen, auf die Befestigungsvorrichtung wirkenden Kräf­ te, die einem bestimmungsgemäßen Gebrauch entsprechen, findet keine Verformung des Deformationselementes statt. Das bedeutet, daß das Anschlußteil seine Lage zur Karosserie nicht ändert, sich also wie ein starres Bauteil verhält. Dagegen führt die auf das Anschlußteil wirkende Belastungsspitze bei einem Crash zu einer Ausweichverlagerung des Anschlußteiles verbunden mit einer Verformung des Deformationselementes, so daß die auf die anderweitigen Teile ausgeübten Kräfte reduziert sind, einhergehend mit den sich daraus ergebenden Vor­ teilen. Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Deformationselement zwischen einem Anschlußteil und einem Befestigungsteil angeordnet ist. Die Befestigungsvorrichtung kann daher als vormontierte Einheit an der Karosserie des Kraftfahrzeuges festge­ legt werden. Weiterhin ist vorgesehen, daß das Anschluß­ teil und Befestigungsteil gegeneinander vorgespannt sind. Die Vorspannung muß daher nicht beim Montieren der Befestigungsvorrichtung aufgebracht werden, was sich erleichternd bei der Montage erweist. Nach Montie­ ren der Befestigungsvorrichtung ist die Vorspannung so groß, daß die Befestigungsvorrichtung die bei normalem Gebrauch sich ergebenden Belastungen aufnimmt, ohne zu einer Verformung des Deformationselementes zu führen.
Beispielsweise kann das Deformationselement ein gefalte­ tes oder gewelltes Metallblech sein, welches die Vor­ spannung erzeugt. Eine Variante zeichnet sich dadurch aus, daß das Befestigungsteil unter Ausbildung eines rückwärtigen Hohlraumes an der Karosserie befestigbar ist und in seinem Hohlraum ein vorgespanntes elasti­ sches und/oder ein plastisch verformbares Deformations­ element aufnimmt, welches zwischen einer Widerlagerplat­ te für das Anschlußteil und dem Befestigungsteil liegt, welch letzteres eine Durchbrechung für das an der Wider­ lagerplatte befestigte Halteelement des Anschlußteils aufweist. Hierbei erweist es sich von Vorteil, daß das Halteelement ein geschlossener Schließbügel ist und das Deformationselement zwischen zwei H-förmigen Platten liegt, von denen die eine die Widerlagerplatte dar­ stellt. Die andere H-förmige Platte verschließt dagegen die Durchbrechung des Befestigungsteils, so daß auch in diesem Bereich eine gute Abstützung für das Deformati­ onselement gegeben ist. Sodann ist vorgesehen, daß die Widerlagerpatte im Querschnitt hutförmig gestaltet ist. Der Hutinnenraum dient dabei zur Aufnahme eines Ab­ schnittes des Halteelementes des Anschlußteils unter Erzielung einer Verstecklage für dasselbe. Montageer­ leichternd wirkt sich die Tatsache aus, eine das elasti­ sche Deformationselement in einer vorgespannten Lage haltende Montagehilfe vorzusehen. Das Anschrauben des Befestigungsteils erleichtert sich hierdurch, da nicht die Vorspannung aufzubringen ist. Es ist dabei so vorge­ gangen, daß die Vorspannung des Deformationselementes bei der Montage unter Freigabe der Montagehilfe erhöht wird. Erst in der Endphase des Festschraubens des Befe­ stigungsteils erhöht sich die Vorspannung des Deformati­ onselementes. Es findet dabei eine geringfügige Verlage­ rung des Anschlußteils statt, welcher Weg zu einer Freigabe der Montagehilfe, bspw. einem Zwischenstück führt. Sodann ist es möglich, daß Deformationselement als Schaumstoffkörper, insbesondere geschlossenzelliger Schaumstoffkörper, auszubilden. Es wird dabei eine Dichte des Schaumstoffkörpers zwischen 350 und 450 kg/m3 gewählt. Ferner liegt ein genügender Ausweichraum vor, wenn die Dicke des Deformationselementes zwischen 10 und 25 mm liegt. Es wurde vorerwähnt, daß das Halte­ element ein ringförmig geschlossener Schließbügel ist. Dieser wirkt in bekannter Weise mit einer Drehfalle zusammen. Es ist jedoch auch möglich, daß das Anschluß­ teil eine das Deformationselement durchragende Gewinde­ hülse besitzt, deren öffnungsseitige Stirnfläche zur Erzielung der Vorspannung bis in eine Anschlagstellung gegen das anderweitige Teil, bspw. Schloß, Lagerböck­ chen oder dergleichen gespannt ist. Auch in diesem Fall wird erreicht, daß hohe Belastungsspitzen bei einem Crash in Verformung umgesetzt werden, so daß reduzierte Kräfte auf das anderweitige Teil, seien es ein Schloß, Lagerböckchen etc., einwirken. Um einem Ausweichen des Deformationselementes beim Aufbringen der Vorspannung entgegenzuwirken, weist das Befestigungsteil Seitenwän­ de auf, an welchen sich das Deformationselement ab­ stützt. Darüber hinaus ist vorgesehen, daß zwischen Widerlagerplatte und einem Befestigungsabschnitt des anderweitigen Teiles das sich gegen die Karosserie abstützende Deformationselement befindet. In diesem Fall durchgreift die Gewindehülse des Anschlußteils eines Öffnung der Karosserie, an welcher sich das Defor­ mationselement abstützt. Erfindungsgemaß ist es von Vorteil, wenn die zur Ausweichung führende Kraft größer als 2000 N oder vorzugsweise 4000 N ist. Schließlich ist noch zu erwähnen, daß das bei bestimmungsgemäßem Gebrauch starre Zusammenwirken des Anschlußteils zur Karosserie eine kraftbeaufschlagte, vorzugsweise flächige Anlage bewirkt.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Befestigungsvorrichtung für einen Schließbügel, betreffend die erste Ausführungsform;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 die Rückansicht zu Fig. 1;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Befestigungsvorrichtung für einen Kraft­ fahrzeugverschluß, betreffend die zweite Aus­ führungsform;
Fig. 6 die bei einem Lager für eine Rückenlehne ver­ wendeten Befestigungsvorrichtungen gemäß der dritten Ausführungsform und
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
Die Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform, dargestellt in den Fig. 1 bis 4, besitzt ein Anschlußteil 1 zum Zusammenwirken mit an der Befesti­ gungsvorrichtung festlegbaren anderweitigen Teilen. Das Anschlußteil 1 beinhaltet ein Halteelement 2, welches als ringförmig geschlossener Schließbügel gestaltet ist. Letzteres weist zwei parallel zueinander verlaufen­ de Schließklobenzapfen 3, 4 auf, welche endseitig durch Querstege 5, 6 miteinander verbunden sind. Die Schließ­ klobenzapfen 3, 4 wirken zusammen mit einer in Fig. 1 strichpunktiert veranschaulichten Drehfalle 7 eines insbesondere für Rückenlehnen geeigneten Verschlusses.
Aufgrund der Tatsache, daß zwei Schließklobenzapfen 3, 4 vorliegen, sind zwei verschiedene Neigungsstellungen der Rückenlehne möglich.
Das Anschlußteil 1 ist unter Zwischenlage eines Deforma­ tionselementes 8 an einem Karosserieblech 9 befestig­ bar. Hierzu dient ein entsprechend gebogenes Befesti­ gungsteil 10, welches einen rückwärtigen Hohlraum H zwi­ schen sich und dem Karosserieblech 9 beläßt. In diesem Hohlraum H liegt das elastische Deformationselement 8 ein. Beim Ausführungsbeispiel besteht das Deformations­ element 8 aus einem geschlossenzelligen Schaumstoffkör­ per, dessen Dichte zwischen 350 und 450 kg/m3 liegt. Es wäre jedoch auch möglich, ein elastisch verformbares Deformationselement vorzusehen, bspw. in Form eines gefalteten oder gewellten Metallbleches. Das vorgespann­ te elastische Deformationselement 8 bewirkt, daß das Anschlußteil 1 und das Befestigungsteil 10 gegeneinan­ der vorgespannt sind. Im Detail sieht dies so aus, daß das Deformationselement 8 zwischen zwei im Grundriß H-förmigen Platten 11, 12 liegt, von denen die dem Karosserieblech 9 zugekehrte Platte 12 eine Widerlager­ platte darstellt. Letztere ist im Querschnitt hutförmig gestaltet derart, daß der Hutrand 12' sich am Karosse­ rieblech 9 abstützt und das Deformationselement 8 in seiner vorgespannten Lage hält. Der Hutinnenraum R ist so groß dimensioniert, daß er den Quersteg 5 des Halte­ elements 2 aufzunehmen vermag, ohne daß dies vorsteht.
Das Halteelement 2 ist durch eine langlochartige Durch­ brechung 13 des Bodens 14 des Befestigungsteils 10 hindurchgeführt. Letztere wird weitgehend von der H-för­ migen Platte 11 abgedeckt. Die Vorspannung des Deforma­ tionselementes 8 kann sich beim Anschrauben des Befesti­ gungsteils 10 an dem Karosserieblech 9 ergeben. Es ist jedoch auch möglich, das elastische Deformationselement 8 mittels einer in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Montagehilfe 15 zu halten. Durch diese wird eine Vor­ spannung auf das Deformationselement 8 ausgeübt, welche bei Montage des Befestigungsteils unter Freigabe der Montagehilfe 15 geringfügig erhöht wird.
Die Vorspannung ist so groß dimensioniert, daß das Anschlußteil 1 sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch starr zur Karosserie verhält. Bei einem Crash dagegen, bei welchem große Kräfte auf den Schließbügel einwir­ ken, kann das Halteelement 2 durch Verformung des Defor­ mationselementes 8 eine Ausweichverlagerung ausführen, so daß Spannungsspitzen erheblich eliminiert sind. Dabei ist die zur Ausweichverlagerung führende Kraft größer als 2000 N oder vorzugsweise 4000 N. Da hohe Spannungsspitzen reduziert sind, tritt auch nicht das Problem auf, daß der Schließbügel an seiner Befesti­ gungsstelle wie beim Stand der Technik ausreißen kann. Auch reduzieren sich die auf den Verschluß wirkenden Kräfte.
Bezüglich dieser ersten Ausführungsform ist grundsätz­ lich festzuhalten, daß das bei bestimmungsgemäßem Ge­ brauch starre Zusammenwirken des Anschlußteils 1 zum Karosserieblech 9 durch eine kraftbeaufschlagte flä­ chige Anlage zwischen Anschlußteil 1 und Karosserie­ blech 9 bewirkt ist.
Um das Deformationselement 8 auf das Halteelement 2 aufstecken zu können, gehen von den Öffnungen 16 für die Schließklobenzapfen 3, 4 radial gerichtete Schlitze 17 aus, vgl. Fig. 3. Diese Schlitze reichen bis zur äußeren Längskante des Deformationselementes 8, welches von Seitenwandabschnitten 18 des Befestigungsteils 10 gestützt ist, so daß beim Aufbringen der Vorspannung keine ungewollte Ausweichverlagerung in dieser Richtung auftritt.
An die Seitenwandabschnitte 18 schließen sich die abge­ bogenen Befestigungslappen 19 an, mit welchen das Befe­ stigungsteil 10 flächig an dem Karosserieblech 9 an­ liegt.
Das Befestigungselement 8 ist bei dieser Version so dick gewählt, daß die Dicke größer ist als 10 mm jedoch unterhalb von 25 mm liegt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsform liegen zwei identisch gestaltete Anschlußteile 20 vor, welche zur Halterung eines Verschlusses 21 dienen. Jedes Anschlußteil 20 besitzt eine Gewindehülse 22, in welche eine den Verschluß durchgreifende Befestigungs­ schraube 23 eintritt, wodurch das Verschlußgehäuse gegen die Stirnfläche der Gewindehülsen 22 verspannt wird.
Jede Gewindehülse 22 setzt sich in einen durchmessergrö­ ßeren Kragen 24 fort, welcher in einem rückwärtigen Innenraum einer im Querschnitt hutförmig gebogenen Widerlagerplatte 25 einliegt. Jede Gewindehülse 22 durchgreift eine Bohrung 26 der Widerlagerplatte 25. Im Anschluß daran durchgreifen die Gewindehülsen 22 Öffnun­ gen 27 eines Deformationselementes 28, welches eben­ falls unter Vorspannung zwischen der Widerlagerplatte 25 und der Bodenwand 29 eines wannenförmig gebogenen Befestigungsteils 30 einliegt. Aufgrund dieser Vorspan­ nung verhält sich der montierte Verschluß 21 bei norma­ len Belastungen starr zum Karosserieblech 31, mit wel­ chem das Befestigungsteil 30 in nicht näher veranschau­ lichter Weise verschraubt ist. Zufolge einer wannenarti­ gen Gestaltung besitzt das Befestigungsteil 30 Seiten­ wände 32, an welchen sich das Deformationselement 28 ab­ stützt, um beim Aufbringen der Vorspannung ein Auswei­ chen der entsprechenden Bereiche des Deformationselemen­ tes 28 zu verhindern. Auch diese zweite Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das bei bestimmungsgemä­ ßem Gebrauch starre Zusammenwirken des Anschlußteils 20 zur Karosserie 31 eine kraftbeaufschlagte flächige Anlage zwischen Verschluß 21 und Befestigungsteil 30 bewirkt. Werden die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch auftretenden Kräfte bspw. bei einem Crash überschrit­ ten, wird die flächige Anlage aufgehoben aufgrund der Ausweichbarkeit der mit dem Verschluß 21 starr verbunde­ nen Anschlußteile 20.
Gemäß der in Fig. 6 und 7 veranschaulichten dritten Ausführungsform sind zwei Befestigungsvorrichtungen zur Halterung eines Lagerböckchens 33 an einem das Befesti­ gungsteil 34 bildenden Karosserieblech vorgesehen. Die Befestigungsvorrichtungen sind untereinander identisch ausgebildet. Im entsprechenden Befestigungsbereich ist ein Befestigungsabschnitt 35 des Lagerböckchens 33 mittels einer Befestigungsschraube 36 starr mit einem Anschlußteil 37 verbunden. Dieses besitzt eine Gewinde­ hülse 38, in welche die Befestigungsschraube 36 ein­ greift und den Befestigungsabschnitt 35 gegen die freie Stirnfläche der Gewindehülse 37 verspannt, so daß diese beiden Bauteile sich wie ein festes Bauteil verhalten. An die Gewindehülse 37 schließt sich ebenfalls ein Kragen 39 an, welcher in einem rückwärtigen Innenraum R' einer Widerlagerplatte 40 einliegt. Die Widerlager­ platte 40 ist im wesentlichen auch hutförmig gestaltet, derart, daß sich an die Hutränder seitlich hochgebogene Seitenstege 41 anschließen, welche senkrecht stehen zum Befestigungsabschnitt 35. Die Gewindehülse 38 durch­ greift eine Öffnung 42 eines Deformationselementes 43, welches seitwärts von den Seitenstegen 41 gestützt ist. Ferner durchsetzt die Gewindehülse 38 eine Bohrung 44 eines Karosseriebleches, welches das Befestigungsteil 34 darstellt. Durch das Verschrauben des Befestigungsab­ schnittes 35 mit der Gewindehülse 38 wird das Deformati­ onselement 43 vorgespannt, was zu einer flächigen Anla­ ge zwischen Befestigungsabschnitt 35 und Befestigungs­ teil 34 führt. Diese flächige Anlage wird bei bestim­ mungsgemäßem Gebrauch und den dabei auftretenden Kräf­ ten nicht verlassen. Erst bei einem Crash und der dabei auftretenden hohen Belastung kann sich der Befestigungs­ abschnitt 35 mit dem mit ihm verbundenen Anschlußteil 37 relativ zum Befestigungsteil 34 bzw. der Karosserie verlagern unter Reduzieren der dabei auftretenden Span­ nungsspitzen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (18)

1. Befestigungsvorrichtung zum Anbringen an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem bei bestimmungs­ gemäßer Belastung sich starr zur Karosserie verhalten­ den Anschlußteil zum Zusammenwirken mit an der Befesti­ gungsvorrichtung festlegbaren anderweitigen Teilen, da­ durch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (1, 20, 37) unter Zwischenlage eines Deformationselementes (8, 28, 43) an der Karosserie befestigbar ist, welches sich bei Überschreiten einer Belastung, die ober­ halb der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch größten Kraft liegt, eine Verlagerung des Anschlußteiles gegenüber der Karosserie bewirkend, verformt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbe­ sondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Deforma­ tionselement (8, 28, 43) zwischen einem Anschlußteil (1, 20, 37) und einem Befestigungsteil (10, 30, 34) angeordnet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (1, 20, 37) und Befestigungsteil (10, 30, 34) gegeneinander vorgespannt sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement ein gefaltetes oder gewelltes Metallblech ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (10) unter Ausbildung eines rückwärtigen Hohlraumes (H) an der Karosserie (9) befestigbar ist und in seinem Hohl­ raum (H) ein vorgespanntes elastisches und/oder ein plastisch verformbares Deformationselement (8) auf­ nimmt, welches zwischen einer Widerlagerplatte (12) für das Anschlußteil (1) und dem Befestigungsteil (10) liegt, welch letzteres eine Durchbrechung (13) für das an der Widerlagerplatte (12) befestigte Halteelement (2) des Anschlußteils (1) aufweist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Ausweichung führen­ de Kraft größer als 2000 N oder vorzugsweise 4000 N ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (2) ein ringförmig geschlossener Schließbügel ist und das De­ formationselement (8) zwischen zwei H-förmigen Platten (11, 12) liegt, von denen die eine die Widerlagerplatte (12) darstellt.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerplatte (12) im Querschnitt hutförmig gestaltet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine das elastische Deformations­ element (8) in einer vorgespannten Lage haltende Monta­ gehilfe (15).
10. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des Deforma­ tionselementes (8) bei der Montage unter Freigabe der Montagehilfe (15) erhöht wird.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (8, 28, 43) ein Schaumstoffkörper, insbesondere ein ge­ schlossenzelliger Schaumstoffkörper ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des Schaumstoff­ körpers zwischen 350 und 450 kg/m3 liegt.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Deformations­ elementes (8, 28, 43) zwischen 10 und 25 mm liegt.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (20, 37) eine das Deformationselement (28, 43) durchragende Gewindehülse (22, 38) besitzt, deren öffnungsseitige Stirnfläche zur Erzielung der Vorspannung bis in eine Anschlagstellung gegen das anderweitige Teil, bspw. Schloß, Lagerböckchen oder dergleichen, gespannt ist.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (10, 30) Seitenwände aufweist, an welchen sich das Deformati­ onselement (8, 28) abstützt.
16. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Widerlagerplatte (40) und einem Befestigungsabschnitt (35) des anderwei­ tigen Teiles das sich gegen die Karosserie abstützende Deformationselement (43) befindet.
17. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (38) des Anschußteils (37) eine Öffnung (44) der Karosserie (Befestigungsteil 34) durchgreift.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das bei bestimmungsgemäßem Gebrauch starre Zusammenwirken des Anschlußteiles (1, 20, 37) zur Karosserie eine kraftbeaufschlagte, vorzugs­ weise flächige Anlage bewirkt.
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