DE102012214204A1 - Ansteuerung für eine Fahrzeugbeleuchtung - Google Patents

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Abstract

Offenbart wird ein Verfahren zum Steuern einer Beleuchtung eines Fahrzeugs, das von einem mobilen Endgerät ausgeführt wird, umfassend: Empfangen einer Einstellung einer Vorschrift zur Fahrzeugbeleuchtung; Empfangen von Informationen bezüglich der Geschwindigkeit, Beschleunigung, dem Fahrzustand, der Entfernung von einem Zielort oder einer Bewegung einer Untereinheit des Fahrzeugs; Bestimmen einer Fahrzeugbeleuchtung basierend auf den empfangenen Informationen und der empfangenen Einstellung der Vorschrift zur Fahrzeugbeleuchtung; Ausgeben der bestimmten Fahrzeugbeleuchtung an das Fahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Beleuchtung eines Fahrzeugs, das von einem mobilen Endgerät ausgeführt wird, und ein entsprechendes mobiles Endgerät sowie ein entsprechendes Computerprogramm.
  • Mobile Endgeräte sind heutzutage weit verbreitet. Beispiele für solche Geräte sind sogenannte Smartphones, Handys oder auch MP3 Player mit Kommunikationsfunktionalität. Diese Geräte verfügen über eine elektronische Recheneinheit, die ähnlich einem IBM kompatiblen Computer programmiert werden können, beispielsweise mit sogenannten Apps. Des Weiteren verfügen diese mobilen Endgeräte über Einrichtungen zur drahtlosen Kommunikation via WLAN, Bluetooth und/oder häufig auch Mobilfunk, sowie zur drahtgebundenen Kommunikation über kabelgebundene Schnittstellen zum Datenaustausch oder Laden.
  • Gleichzeitig verfügen heutzutage auch moderne Fahrzeuge wie Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen immer häufiger über Einrichtungen zur drahtlosen Kommunikation wie WLAN, Bluetooth und/oder gegebenenfalls auch Mobilfunk, sowie zur drahtgebundenen Kommunikation über kabelgebundene Schnittstellen. Fahrzeuge mit diesen Fähigkeiten sind also dazu geeignet mit mobilen Endgeräten zu kommunizieren und Daten auszutauschen. Derzeit wird ein solcher Austausch dazu verwendet Telefonnummern und Telefonkontakte zwischen dem Fahrzeug und dem mobilen Endgerät auszutauschen.
  • Moderne Fahrzeuge verfügen ebenfalls über eine umfangreiche Fahrzeugbeleuchtung im Innen- sowie Außenraum (auch Innenraumbeleuchtung beziehungsweise Außenraumbeleuchtung genannt). Zweck der Beleuchtungen im Innenraum ist es, einen nicht unwesentlichen Teil des Innenraumes mit Licht zu beleuchten sowohl als Beleuchtung zum Sehen zum Wahrnehmen und Erkennen von Objekten beziehungsweise des Innenraums, als auch manchmal als Ambientebeleuchtung. Dieses Licht kann eine bestimmte Farbe, wie blau, rot oder grün haben, oder aber schlicht farblos, also weiß, sein. Nicht als Innenraumbeleuchtung zählen hierin Kontrolllämpchen, die den Betriebszustand des Fahrzeugs betreffen, wie sie typischerweise heutzutage verwendet werden, um eine erhöhte Kühlwassertemperatur anzuzeigen, und die Hinterleuchtung von Instrumenten zur Anzeige der Geschwindigkeit oder der Drehzahl des Motors.
  • Heutzutage sind Außenraumbeleuchtungen bekannt die Leuchten in den Türgriffen, Scheinwerfer, Blinker, etc. umfassen.
  • Die Ansteuerung der Fahrzeugbeleuchtung ist dabei häufig wenig bis kaum personalisierbar und wird häufig nur in wenigen Situationen eingesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit die Ansteuerung der Fahrzeugbeleuchtung zu verbessern, um mehr Nutzungsmöglichkeiten der Fahrzeugbeleuchtung zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1, eine Vorrichtung nach Anspruch 5 und ein Computerprogramm nach Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Offenbart wird ein Verfahren zum Steuern einer Beleuchtung eines Fahrzeugs, das von einem mobilen Endgerät ausgeführt wird, umfassend: Empfangen einer Einstellung einer Vorschrift zur Fahrzeugbeleuchtung, dies kann eine Eingabe eines Benutzers in eine Benutzerschnittstelle des mobilen Endgeräts sein; Empfangen von Informationen bezüglich der Geschwindigkeit, Beschleunigung, dem Fahrzustand, der Entfernung von einem Zielort oder einer Bewegung einer Untereinheit des Fahrzeugs, manchmal auch Ausgangsparameter genannt; Bestimmen einer Fahrzeugbeleuchtung basierend auf den empfangenen Informationen und der empfangenen Einstellung der Vorschrift zur Fahrzeugbeleuchtung; Ausgeben der bestimmten Fahrzeugbeleuchtung an das Fahrzeug.
  • Auf diese Weise wird die Fahrzeugbeleuchtung über ein mobiles Endgerät, bevorzugt ein Smartphone, gesteuert, und zwar in Abhängigkeit der Bewegung des Fahrzeugs oder einer Untereinheit des Fahrzeugs, manchmal auch als eine Beleuchtungsinszenierung. Durch die Betrachtung von sehr verschiedenen Bewegungsarten des Fahrzeugs oder eines Teils davon kann die Nutzung der Fahrzeugbeleuchtung wesentlich vielfältiger werden. Eine Untereinheit oder ein Teil des Fahrzeugs kann beispielsweise eine Tür des Fahrzeugs oder ein Kolben eines Motors sein. Gleichzeitig bietet das mobile Endgerät dem Benutzer die Möglichkeit Einstellungen einer Vorschrift vorzunehmen, die das mobile Endgerät vom Benutzer empfängt. Die eingestellte Vorschrift wird vom mobilen Endgerät bei der Bestimmung der Fahrzeugbeleuchtung berücksichtigt. Mit anderen Worten: Die Bestimmung der Fahrzeugbeleuchtung basiert auf den empfangenen Informationen und der Vorschrift. Die Bedienung von Einstellungen am Smartphone, oder am mobilen Endgerät, ist dem Benutzer eines Smartphones hinlänglich bekannt und der Benutzer ist mit den Einstellungsoberflächen von Smartphones geübt. Dies führt zu einer höheren Akzeptanz und Verwendung der Einstellmöglichkeiten der Fahrzeugbeleuchtung.
  • Die Vorschrift kann rein zur Aktivierung durch den Benutzer angeboten werden, in dem Sinn, dass bei einer Nicht-Aktivierung sich die Fahrzeugbeleuchtung nicht entsprechend der Vorschrift ändert. Die Vorschrift kann aber auch Optionen beziehungsweise Parameter umfassen, durch die die Vorschrift angepasst werden kann. Beide Fälle werden hier als Einstellung einer Vorschrift verstanden.
  • Eine Vorschrift zur Fahrzeugbeleuchtung kann beispielsweise vorsehen, dass die Farbe der Innenraumbeleuchtung oder Teilen davon, beispielsweise einer Leselampe über den Vordersitzen, sich von grün nach gelb und schließlich rot ändert entsprechend der Drehzahl des Motors. Grün bedeutet dabei eine unkritische Drehzahl, gelb eine kritische und rot eine für den Motor schädliche Drehzahl. Über eine Benutzerschnittstelle des mobilen Endgeräts kann dem Benutzer die eben dargestellte Vorschrift zur reinen Aktivierung angeboten werden. Darüber hinaus kann dem Benutzer die Möglichkeit eröffnet werden, eine Zuordnung von Drehzahlbereichen und Farben vorzunehmen. Auf diese Weise kann die Vorschrift auch dazu verwendet werden, zum verbrauchsoptimierten Fahren zu animieren beziehungsweise eine unmittelbare Rückmeldung zum Betriebszustand des Fahrzeugs zu geben.
  • Ebenso kann eine Vorschrift vorgesehen sein, die die Farbe der Innenraumbeleuchtung ändert, wenn das Fahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitet, die gegebenenfalls durch den Benutzer einstellbar ist. Auch dies kann zum verbrauchsoptimierten Fahren animieren.
  • Eine weitere Vorschrift könnte sein, dass bei einer Aktivität des Anlassers die Innenraumbeleuchtung flackert, unter Umständen in einer bestimmten Farbe. Diese Vorschrift kann dem Benutzer durch das mobile Endgerät wiederum nur zur Aktivierung oder auch zur Einstellung (beispielsweise Farbe des Flackerns) angeboten werden. Der Benutzer wird so über einen Betriebszustand des Fahrzeugs informiert.
  • Eine andere Vorschrift kann sich auf die Gaspedalstellung beziehen und damit die Verdeutlichung der angeforderten Leistung. Je mehr Leistung über das Gaspedal angefordert wird, desto intensiver kann eine Farbe werden. Weiterhin kann sich eine Vorschrift auf die Bewegung eines Fensterhebers beziehen. Je weiter das Fenster geöffnet wird, desto intensiver kann ein bestimmter, gegebenenfalls durch den Benutzer einstellbarer Farbton werden. Die Intensität kann einer Sinuskurve folgen.
  • Weitere Vorschriften betreffen die Aktivierung der Handbremse, das Öffnen eines Verdecks oder eines Dachschiebefensters, die Längs- oder Querbeschleunigung des Fahrzeugs und/oder den Schlupf eines Rades. Der Fahrzustand betrifft beispielsweise den Eingriff eines Regelsystems, Fahrstabilisierungssystems, Fahrdynamiksystems, Notbremsassistenten, oder ähnlichem.
  • Eine Vorschrift kann sich auf die Änderung oder Intensivierung der Farbe in Abhängigkeit der Entfernung von einem in einem Navigationssystem eingestellten Zielort beziehen. Je näher das Fahrzeug dem Zielort kommt, desto Intensiver oder röter wird die Farbe.
  • Eine andere Vorschrift bezieht sich darauf, ob das Fahrzeug vorwärts- oder rückwärts fährt (also mit negativer Geschwindigkeit) und entsprechender Farbänderung. Dies gilt auch für die Außenbeleuchtung, die sich in Abhängigkeit der Fahrtrichtung ändern kann, also beispielsweise Einschalten der Türgriffbeleuchtung beim Rückwärtsfahren.
  • Je nach Zustand oder Wert des Ausgangsparameters können sich die Intensität oder Farbe der Fahrzeugbeleuchtung ändern.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung wird die Information von dem Fahrzeug empfangen. Wenn sich die Information auf die Geschwindigkeit, Entfernung von einem Zielort oder Beschleunigung des Fahrzeugs bezieht kann alternativ oder zusätzlich diese auch von dem mobilen Endgerät erfasst werden. Das mobile Endgerät verfügt in diesem Fall über entsprechende Sensoren (Drehraten- oder Beschleunigungssensoren, GPS) und Verarbeitungselektronik. Andere Module im Endgerät (beispielsweise Programmmodule) empfangen dann die durch die Sensoren und die Verarbeitungselektronik erfasste Geschwindigkeit oder Beschleunigung.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Steuern einer Beleuchtung eines Fahrzeugs, das von einem mobilen Endgerät ausgeführt wird, umfassend: Empfangen einer Einstellung einer Vorschrift zur Fahrzeugbeleuchtung; Empfangen von Informationen bezüglich der Geschwindigkeit, Beschleunigung, dem Fahrzustand, der Entfernung von einem Zielort oder einer Bewegung einer Untereinheit des Fahrzeugs; Bestimmen einer Fahrzeugbeleuchtung basierend auf den empfangenen Informationen und der empfangenen Einstellung der Vorschrift zur Fahrzeugbeleuchtung; Ausgeben der bestimmten Fahrzeugbeleuchtung an das Fahrzeug.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Information von dem Fahrzeug empfangen wird, oder von dem mobilen Endgerät erfasst wird im Fall von empfangener Geschwindigkeit oder Beschleunigung des Fahrzeugs.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug und das mobile Endgerät über eine drahtlose Verbindung Daten austauschen wie beispielsweise Bluetooth, WLAN oder Mobilfunk.
  4. Mobiles Endgerät mit elektronischer Recheneinheit und drahtloser Kommunikationseinheit, das dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche auszuführen.
  5. Computerprogramm, das bei Ausführung durch ein mobiles Endgerät mit elektronischer Recheneinheit und drahtloser Kommunikationseinheit, das mobile Endgerät dazu veranlasst ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 auszuführen.
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