DE102012209581A1 - Bogen verarbeitende Maschine mit einem Anlegtisch - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bogen verarbeitende Maschine mit einem Anlegtisch für die zu verarbeitenden Bogen, wobei der Anlegtisch (1) Vordermarken (3) zum Anlegen der Bogen (4; 5) aufweist und eine Bogenleiteinrichtung (6) zum Niederhalten und zum Führen der Bogen (4; 5) vorgesehen ist, die in Bogenlaufrichtung (2) vor den Vordermarken (3) und oberhalb des Anlegtischs (1) angeordnet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu entwickeln, durch die sowohl die Verstellung der Höhe des Leitelementes über dem Anlegtisch als auch die Einstellung der Vordermarken durch einen einzigen Antrieb erfolgen kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zur Verstellung der Lage der Bogenleiteinrichtung (6) eine in Richtung der Vordermarken (3) geneigte Führungsbahn vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogen verarbeitende Maschine mit einem Anlegtisch für die zu verarbeitenden Bogen nach dem Oberbegriff des 1. Anspruchs.
  • Beim Zuführen von Bogen zu einer Bogen verarbeitenden Maschine werden die Bogen oft schuppenartig übereinander liegend zugeführt. Der Anlegtisch ist in Bogeförderrichtung endseitig mit Vordermarken ausgestattet, an denen der jeweils vorderste Bogen mit seiner Vorderkante an Vorderkantenmarken angelegt, beruhigt und ausgerichtet wird. Anschließend werden die Vordermarken weg geschwenkt, so dass der nunmehr ausgerichtete Bogen mit geeigneten Mitteln an seiner Vorderkante erfasst und der Maschine zugeführt werden kann. Noch während des Abziehens des Bogens nehmen die Vordermarken wieder ihre Arbeitsposition ein, so dass der abziehende Bogen über diese gezogen werden, während der darunter liegende Bogen bereits beruhigt und ausgerichtet wird. Dabei kann es dazu kommen, dass der auszurichtende Bogen von den abziehenden mitgerissen wird. Um das zu verhindern sind Leiteinrichtungen vorgesehen, die den ankommenden Bogen niederhalten und so zur Anlage an die Vordermarken führen.
  • Aus der EP 1110887 B1 ist eine derartige Leitvorrichtung zum Führen von Bogen bekannt. Diese weist mindestens ein oberhalb eines Zuführtisches angeordneten Leitelement auf, dessen Abstand zum Zuführtisch mit Hilfe einer Höhenverstelleinrichtung einstellbar ist. Dieser Höhenverstelleinrichtung sind zwei Antriebe zugeordnet, die unabhängig voneinander betätigbar sind.
  • Einer der Antriebe dient dazu, die Leitvorrichtung zu öffnen, also deren Abstand zum Zuführtisch so zu vergrößern, so dass die Zugänglichkeit für den Maschinenbediener verbessert wird. Der zweite Antrieb dient zur exakten Einstellung des Abstandes der Leitvorrichtung beziehungsweise des Leitelements zum Zuführtisch.
  • So kann das von einer frei drehbaren Rolle gebildete Leitelement beim Verschwenken der Traverse in Richtung der Vordermarke oder von der Vordermarke weg bewegt werden. Der Abstand zwischen dem Leitelement und der Vordermarke ist damit einstellbar.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass zur Verstellung der Höhe und zur Verstellung des Abstandes der Leitrolle zu den Vordermarken je ein Antrieb erforderlich ist.
  • Aus der DE 296 15 996 U1 ist eine Leitvorrichtung zur Bogenzufuhr an eine Druckmaschine bekannt, bei der oberhalb eines Zufuhrtisches und in Förderrichtung der Bogen vor den Vordermarken Leitelemente angeordnet sind. Hierzu ist im Bereich der Vordermarken eine Welle über die ganze Breite des Zuführtisches beidseitig in gestellfesten Seitenplatten gelagert. Zur Welle konzentrisch ist eine die Leitelemente tragende Hohlwelle angeordnet, die in den Seitenplatten gelagert und auf der Welle drehbar ist. Die Welle weist beidseitig Zapfen mit Exzentern auf, wobei die Zapfen der Welle in Langlöchern und die Exzenter ebenfalls in Langlöchern in je einer der Seitenplatten drehbar gelagert sind. Die Langlöcher kreuzen sich in ihrer Anordnung, so dass eine der Seitenplatten ein Drehgelenk aufweist, an dem schwenkbar eine die Welle umschließende Lagerplatte angeordnet ist. Die Hohlwelle weist umfangsseitig einen in einer Nutführung einer der Seitenplatten drehbar angeordneten Exzenter auf.
  • Zur Höhenverstellung der Leitelemente wird, ohne deren Abstandsposition zu den Vordermarken zu verändern, der in einer Nutführung einer der Seitenplatten drehbar angeordneten Exzenter selbsthemmend verdreht. Dadurch schwenken die Hohlwelle und damit ein mit dieser verbundener Hebel um die fixierte Welle. Diese Schwenkbewegung bewirkt ein Anheben oder ein Absenken (je nach Drehrichtung des Exzenters) der Leitelemente in Bezug auf die Oberseite der Bogen.
  • Die Verstellung der Abstandsposition der Leitelemente zur Lage der Vordermarken erfolgt dadurch, dass die Lagerplatte zur Seitenplatte gelöst wird und damit die Schwenkbewegung um das Drehgelenk frei ist. Daraufhin wird der Zapfen der Welle radial verdreht. Durch den Exzenter der Welle wird die Welle in der Abstandsposition in Förderrichtung auf die Vordermarken hinbewegt bzw. von den Vordermarken zurückbewegt.
  • Nachteilig an dieser Lösung sind der hohe mechanische Aufwand und die Kompliziertheit der Vorrichtung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu entwickeln, durch die sowohl die Verstellung der Höhe des Leitelementes über dem Anlegtisch als auch die Einstellung der Vordermarken durch einen einzigen Antrieb erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein eine Vorrichtung mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
  • Im Folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen stellen dabei dar:
  • 1: Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung rechtwinklig zur Bogenförderrichtung (Schnitt A-A der 3)
  • 2: Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung (Schnitt B-B der 3)
  • 3: Schnitt der erfindungsgemäßen Einrichtung, Ansicht in Bogenförderrichtung
  • 4: Stellung der Bogenleiteinrichtung bei starken Bedruckstoffen
  • 5: Stellung der Bogenleiteinrichtung bei dünnen Bedruckstoffen
  • In den Figuren wird ein Anlegtisch 1 gezeigt, dem endseitig (in Bogenlaufrichtung 2 gesehen) als Deckmarken ausgeführte Vordermarken 3 zugeordnet sind. In der 1 und 2 ist die Situation erfasst, in der eine ankommender, sich in Richtung der Vordermarken 3 bewegender Bogen 4 und ein abziehender Bogen 5 zu erkennen sind.
  • Aus den Figuren ist weiterhin eine dem Anlegtisch 1 zugeordnete Bogenleiteinrichtung 6 erkennbar. Diese Bogenleiteinrichtung 6 sowohl in horizontaler Richtung zu den Vordermarken 3 als auch in vertikaler Richtung zum Anlegtisch 1 verstellbar. Dabei erfolgt die Verstellung so, dass die Bogenleiteinrichtung 6 auf einer Führungsbahn geführt wird, die in Richtung der Vordermarken 3 geneigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Bogenleiteinrichtung 6 besteht aus je einer beidseitig des Anlegtischs 1 angeordneten und mit diesen fest verbundenen Seitenplatte 7 (siehe auch 3). Diese Seitenplatten 7 weisen Führungen in Form von Führungsschlitzen 8 auf, die Richtung der Vordermarken 3 stark geneigt sind. Die Führungsschlitze 8 dienen der Aufnahme und Führung eines Leitelements 9.
  • Der Aufbau eines derartigen Leitelements 9 ist aus der 3 ersichtlich. Es ist erkennbar, dass eine durchgehende Achse 10 vorgesehen ist, die in den Führungsschlitzen 8 der Seitenplatten 7 beidseitig gelagert ist. Drehbar auf der Achse 10 ist über Kugellager 11 eine Hohlwelle 12 gelagert. Diese hat in ihrer Arbeitsposition Kontakt mit dem Bogen 4, 5.
  • Die Bogenleiteinrichtung 6 besitzt neben der Lagerung in den Führungsschlitzen 8 der Seitenplatten 7 auch eine Lagerung in Führungsschlitze 13 einer Führungsplatte 14. Wie insbesondere aus der 2 ersichtlich und in der 1 angedeutet, ist der Führungsschlitz 13 ebenfalls in Richtung der Vordermarken 3 geneigt. Dabei ist zu erkennen, dass diese Neigung wesentlich geringer ist, als die Neigung der Führungsschlitze 8.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Führungen sowohl der Führungsschlitze 8 als auch die Führungen der Führungsschlitze 13 geradlinig ausgeführt. Es ist auch möglich, mindestens eine der Führungen einen stetigen Kurvenverlauf aufzuprägen.
  • Die Führungsplatten 14 sind analog zu den Seitenplatten 7 beidseitig in Bezug auf den Anlegtisch 1 angeordnet, wobei die Führungsplatte 14 jedoch nicht dem Anlegtisch 1 zugeordnet sind, sondern einer oberhalb des Anlegtischs 1 angeordneten Traverse 15. Diese ist gegenüber dem Anlegtisch 1 höhenverstellbar.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung an Hand der 4 und 5 beschrieben.
  • In der 4 ist die Situation für die Verarbeitung starker Bedrucksstoffe, wie zum Beispiel Wellpappe, dargestellt. In diesem Fall befindet sich die Traverse 15 in einer oberen Stellung. Die Achse 10, die sowohl in den Führungsschlitzen 8 als auch in den Führungsschlitzen 13 geführt ist, befindet sich in einem Abstand a1 von den Vordermarken 3. Die lichte Weite zwischen der bogenführenden Fläche der Hohlwelle 12 zum Anlegtisch 1 ist der Bedruckstoffstärke angepasst.
  • Gelangt dünner Bedruckstoff zur Verarbeitung, wird die Traverse 15 rechtwinklig zum Anlegtisch 1 nach unten bewegt. Die sowohl in den Führungsschlitzen 8 als auch in den Führungsschlitzen 13 beidseitig geführte Achse 10 des Leitelementes 9 wird auf einer nach unten in Richtung der Vordermarken 3 geneigten Führungsbahn zwangsweise geführt. Dabei verringert sich neben der Höhe des Leitelementes 9 auch dessen Abstand a2 zu den Vordermarken 3.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anlegtisch
    2
    Bogenlaufrichtung
    3
    Vordermarken
    4
    ankommender Bogen
    5
    abziehender Bogen
    6
    Bogenleiteinrichtung
    7
    Seitenplatte
    8
    Führungsschlitz
    9
    Leitelement
    10
    Achse
    11
    Kugellager
    12
    Hohlwelle
    13
    Führungsschlitze
    14
    Führungsplatte
    15
    Traverse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1110887 B1 [0003]
    • DE 29615996 U1 [0007]

Claims (9)

  1. Bogen verarbeitende Maschine mit einem Anlegtisch für die zu verarbeitenden Bogen, wobei der Anlegtisch (1) Vordermarken (3) zum Anlegen der Bogen (4; 5) aufweist und eine Bogenleiteinrichtung (6) zum Niederhalten und zum Führen der Bogen (4; 5) vorgesehen ist, die in Bogenlaufrichtung (2) vor den Vordermarken (3) und oberhalb des Anlegtischs (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der Lage der Bogenleiteinrichtung (6) eine in Richtung der Vordermarken (3) geneigte Führungsbahn vorgesehen ist.
  2. Bogen verarbeitende Maschine mit einem Anlegtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Führungsbahn aus zwei Führungen resultiert, derart, dass eine erste, in Richtung der Vordermarken (3) geneigte Führung vorgesehen ist, deren Lage gegenüber dem Anlegtisch (1) verstellbar ist und eine zweite Führung vorgesehen ist, die dem Anlegtisch (1) starr zugeordnet ist und deren Neigungswinkel von dem der ersten Führung abweicht.
  3. Bogen verarbeitende Maschine mit einem Anlegtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führung ebenfalls in Richtung Vordermarken (3) geneigt ist.
  4. Bogen verarbeitende Maschine mit einem Anlegtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der ersten Führung geringer ist als die Neigung der zweiten Führung.
  5. Bogen verarbeitende Maschine mit einem Anlegtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der ersten Führung senkrecht zum Anlegtisch (1) verstellbar ist.
  6. Bogen verarbeitende Maschine mit einem Anlegtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenleiteinrichtung (6) als ein Leitelement (9) ausgeführt ist, wobei dieses Leitelement (9) eine Achse (10) aufweist, die beidseitig sowohl über je eine Führungsplatte (14) in der Traverse (15) gelagert als auch über je eine Seitenplatte (7) dem Anlegtisch (1) zugeordnet ist.
  7. Bogen verarbeitende Maschine mit einem Anlegtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Führungen geradlinig ausgeführt sind.
  8. Bogen verarbeitende Maschine mit einem Anlegtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Führungen einen stetigen Kurvenverlauf aufweist.
  9. Bogen verarbeitende Maschine mit einem Anlegtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führung einer oberhalb des Anlegtischs (1) angeordneten höhenverstellbaren Traverse (15) zugeordnet ist.
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