DE102012208904A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102012208904A1
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Withdrawn
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DE201210208904
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English (en)
Inventor
Michael Kaindl
Horst Pölloth
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/07Water drainage or guide means not integral with roof structure

Abstract

Es ist bereits bekannt, dass sich in tieferliegenden Mulden oder dergleichen eines Kraftfahrzeuges Flüssigkeit ansammelt. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem das in einer Mulde befindliche Wasser entfernt wird. Dies wird dadurch erreicht, dass in einer von einem Flüssigkeitseintritt gefährdeten Mulde (2) ein tieferliegender Muldenabschnitt (3, 8) zum Sammeln der in der Mulde (2) befindlichen Flüssigkeit (9) ausgebildet ist und dass eine Vorrichtung in dem Flüssigkeits-Sammelbereich (3, 8) angeordnet ist, durch die die in dem Sammelbereich (3, 8) befindliche Flüssigkeit (9) entfernt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits bekannt, dass es in Fahrzeughohlräumen oder in Fahrzeugabteilen, wie einem Kofferraum oder in Mulden zu Wassereintritt oder zu Wasseransammlungen kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem im Fahrzeug befindliches Wasser in einfacher Weise abgeführt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist Mulden auf, die sich im Innenraum einer Fahrgastzelle oder die sich außerhalb der Fahrgastzelle, beispielsweise in einem Kofferraum, befinden. Vorteilhafterweise ist in einer von einem Flüssigkeitseintritt gefährdeten Mulde ein tieferliegender Muldenabschnitt zum Sammeln der in der Mulde befindlichen Flüssigkeit ausgebildet. Ferner ist eine Vorrichtung in dem Flüssigkeits-Sammelbereich angeordnet ist, durch die die in dem Sammelbereich befindliche Flüssigkeit entfernt wird.
  • In vorteilhaften Ausführungsformen ist die Vorrichtung zum Entfernen der Flüssigkeit in dem Sammelbereich eine Pumpvorrichtung, eine Ventilvorrichtung oder ein System, das mit einem Kapillareffekt arbeitet.
  • Die Pumpvorrichtung ist vorteilhafterweise eine Venturi-Düse und ein damit in Verbindung stehendes Saugrohr, wobei die Pumpvorrichtung durch den beim Betrieb des Kraftfahrzeuges auftretenden Fahrtwind ein Vakuum erzeugt.
  • Die Pumpvorrichtung ist in einer vorteilhaften Ausführungsform ein Selbstlenzer entsprechend der Anwendung bei Sportbooten.
  • Vorteilhafterweise ist die Pumpvorrichtung eine elektrische Lenzpumpe.
  • Die elektrische Lenzpumpe ist in einer vorteilhaften Ausführungsform mit einem Schwimmerschalter versehen und/oder die elektrische Lenzpumpe arbeitet mit einem sich regelmäßig wiederholenden Betrieb.
  • Die Ventilvorrichtung ist vorteilhafterweise ein motorisch betätigtes Ablaufventil.
  • In vorteilhaften Ausführungsformen ist das System, das mit dem Kapillareffekt arbeitet, ein Docht, ein Schwamm, und/oder ein Verbund von Fasern.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der einzigen Figur beispielshalber beschrieben. Diese Figur zeigt eine Schnittdarstellung einer Kofferraummulde 2 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges 1.
  • Die Kofferraummulde 2 weist einen tieferliegenden Muldenabschnitt 3 auf. Der Muldenabschnitt 3 kann beispielsweise eine Reserveradmulde oder ein Einbauraum für ein Bauteil oder einen Transportgegenstand 4 sein. In einer Ausführungsform befindet sich in dem Muldenabschnitt 3 ein Steuergerät oder ein sonstiges elektrisches Bauteil oder eine Batterie oder dergleichen.
  • An einem Boden 5 des tieferliegenden Muldenabschnittes 3, auf dem der Gegenstand 4 steht, sind in der gezeigten Ausführungsform Rillen 6 ausgebildet.
  • An einer definierten Position 7 in dem tieferliegenden Muldenabschnitt 3 ist eine topfförmige Vertiefung 8 ausgebildet. Die topfförmige Vertiefung 8 dient als Sammelreservoir oder Ansaugsumpf für in dem tieferliegenden Muldenabschnitt 3 befindliches Wasser oder befindliche Flüssigkeit 9 dient.
  • Ein unteres, offenes Ende 10 eines Steigrohres oder Saugrohres 11 ist um einen Abstand t von einem Boden 12 der topfförmigen Vertiefung 8 beabstandet. Ein abgewinkeltes Ende 13 des Saugrohres 11 ist an einem sich verbreiterndem Ende 14 einer Venturi-Düse 15 ausgebildet. Die Venturi-Düse 15 ist an einer Innenwand 16a eines Luftkanals oder einer Luftleitung 16 ausgebildet. Das abgewinkelte Ende 13 des Saugrohres 11 weist einen sich verjüngenden Endabschnitt 17 mit einer Austrittsöffnung 18 auf.
  • Ein Ende 23a der Luftleitung 16 ist an einer Kofferraumwand 19 angeordnet, in der eine Durchgangsöffnung 20 ausgebildet ist. Ein Pfeil 21a symbolisiert den durch den Fahrtwind erzeugten Luftstrom 22. Ein gegenüberliegendes Ende 23b ist an einer Kofferraumwand 24 angeordnet. In der Kofferraumwand 24 ist eine Durchgangsöffnung 25 ausgebildet.
  • Entsprechend den Pfeilen 26 wird das in der topfförmigen Vertiefung 8 befindliche Wasser 9 bzw. die in der topfförmigen Vertiefung 8 befindliche Flüssigkeit nach oben in die Luftleitung 16 über das durch die Venturi-Düse 15 erzeugte Vakuum gesaugt.
  • Die austretende Flüssigkeit 9 wird über die Luftleitung 16 bis zu der Durchgangsöffnung 25 in der Kofferraumwand 24 gefördert. Anschließend tropft oder fließt die Flüssigkeit 9 in den Fahrzeugaußenbereich. Sowohl die Durchgangsöffnung 20 als auch die Durchgangsöffnung 25 in der jeweiligen Kofferraumwand 19 bzw. 24 kann mit einer Rückschlagklappe 27 oder dergleichen versehen sein.
  • Durch das erfindungsgemäße Absaug-Prinzip wird erreicht, dass die Flüssigkeitssammelstelle von der Flüssigkeitsaustrittsstelle entkoppelt ist.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann statt einem Abpumpen einer in dem Kofferraum 2 befindlichen Flüssigkeit 9 über eine Venturi-Düse eine Pumpe verwendet werden, die als ein aus dem Schiffbau bekannter Selbstlenzer arbeitet.
  • Bei diesem Selbstlenzer wird durch den Fahrtwind über eine am Kofferraumboden 12 angeordnete, nach außen hin offene Rampe ein Vakuum erzeugt. Dadurch wird die in der Kofferraummulde 2 oder in der topfförmigen Vertiefung 8 und/oder in dem tieferliegenden Muldenabschnitt 3 befindliche Flüssigkeit 9 abgesaugt.
  • Neben den mechanischen Pumpvorrichtungen können auch elektrisch betriebene Pumpen in weiteren Ausführungsformen verwendet werden. Beispielsweise kann eine aus dem Schiffbau bekannte elektrische Lenzpumpe mit einer Schwimmerschaltung verwendet werden.
  • Alternativ kann die elektrische Lenzpumpe in definierten Zeitabständen regelmäßig in Betrieb genommen werden und die in dem tieferliegenden Muldenabschnitt 3 befindliche Flüssigkeit 9 abpumpen.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann in der Kofferraummulde 2, in dem tieferliegenden Muldenabschnitt 3 und/oder in der topfförmigen Vertiefung 8 befindliche Flüssigkeit 9 durch Kapillarwirkung entfernt werden.
  • Beispielsweise kann an den genannten Stellen ein Docht eingelegt werden. Über die Kapillarwirkung wird die Flüssigkeit 9 in den Docht gesaugt. Die Trocknung des Dochtes erfolgt durch Verdunstung. Die Verdunstung kann durch eine eingeleitete Luftströmung und/oder durch eingeleitete Wärme und/oder durch eingeleitete erwärmte Luft erhöht werden.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann in der Kofferraummulde 2, dem tieferliegenden Muldenabschnitt 3 und/oder in der topfförmigen Vertiefung 8 ein motorisch betätigtes Ablaufventil angeordnet werden, das beispielsweise füllstandsabhängig geöffnet und geschlossen wird.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug mit Mulden, die sich im Innenraum einer Fahrgastzelle oder die sich außerhalb der Fahrgastzelle befinden, dadurch gekennzeichnet, dass in einer von einem Flüssigkeitseintritt gefährdeten Mulde (2) ein tieferliegender Muldenabschnitt (3, 8) zum Sammeln der in der Mulde (2) befindlichen Flüssigkeit (9) ausgebildet ist und dass eine Vorrichtung in dem Flüssigkeits-Sammelbereich (3, 8) angeordnet ist, durch die die in dem Sammelbereich (3, 8) befindliche Flüssigkeit (9) entfernt wird.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Entfernen der Flüssigkeit in dem Sammelbereich (3, 8) eine Pumpvorrichtung, eine Ventilvorrichtung oder ein System, das mit einem Kapillareffekt arbeitet, ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpvorrichtung eine Venturi-Düse (15) und ein damit in Verbindung stehendes Saugrohr (11) ist, die durch den beim Betrieb des Kraftfahrzeuges (1) auftretenden Fahrtwind ein Vakuum erzeugt.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpvorrichtung ein Selbstlenzer entsprechend der Anwendung bei Sportbooten ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpvorrichtung eine elektrische Lenzpumpe ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Lenzpumpe mit einem Schwimmerschalter versehen ist und/oder dass die elektrische Lenzpumpe mit einem sich regelmäßig wiederholenden Betrieb arbeitet.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilvorrichtung ein motorisch betätigtes Ablaufventil ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das System, das mit dem Kapillareffekt arbeitet, ein Docht, ein Schwamm, und/oder ein Verbund von Fasern ist.
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