DE102012208659A1 - Halteeinrichtung für eine Türscheibe einer Gargerätetür und Gargerätetür - Google Patents

Halteeinrichtung für eine Türscheibe einer Gargerätetür und Gargerätetür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung (21) zum Halten einer Türscheibe (14), insbesondere einer Innenscheibe, einer Gargerätetür (9) an einem Türbauteil (11, 12), mit einem Befestigungsbereich (25) zur Festlegung der Halteeinrichtung (21) an dem Türbauteil (11, 12), und mit einer zumindest bereichsweise U-profilförmigen Aufnahme (39) für einen Randbereich (23) der Türscheibe (14), wobei die Aufnahme (39) einen ersten Schenkel (36, 37) einerseits und einen zweiten Schenkel (36, 37) andererseits aufweist, zwischen welchen der Randbereich (23) der Türscheibe (14) aufnehmbar ist, wobei zumindest einer der Schenkel (36, 37) ein Federelement (48) aufweist, mittels welchem auf die Türscheibe (14) eine Federkraft in einer Richtung (y) senkrecht zu einer Scheibenebene aufbringbar ist, sodass die Türscheibe (14) zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel (36, 37) einklemmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung zum Halten einer Türscheibe einer Gargerätetür an einem Türbauteil, insbesondere an einem Türprofil und/oder einer anderen Scheibe und/oder einem Scharnier, mit einem Befestigungsbereich zur Befestigung bzw. zur Festlegung der Halteeinrichtung an dem korrespondierenden Türbauteil, und mit einer zumindest bereichsweise U-profilförmigen Aufnahme für einen Randbereich der Türscheibe, wobei die Aufnahme einen ersten Schenkel einerseits und einen zweiten Schenkel andererseits aufweist, zwischen welchen der Randbereich der Türscheibe unmittelbar aufnehmbar ist. Die Erfindung betrifft außerdem eine Gargerätetür für ein Gargerät, insbesondere für einen Backofen, mit einer derartigen Halteeinrichtung.
  • Vorliegend richtet sich das Interesse auf die Befestigung einer Türscheibe an einem Türprofil bzw. einem Türrahmen einer Gargerätetür, nämlich insbesondere auf die Halterung einer Innenscheibe der Tür, d.h. derjenigen Scheibe, welche im geschlossenen Zustand der Tür dem Garraum zugewandt ist bzw. welche dem Garraum am nächsten liegt. Bei Türen, die zum Verschließen eines Garraums eines Haushaltsgeräts zum Zubereiten von Lebensmitteln vorgesehen sind, ist es bekannt, dass diese Türen mehrere – nämlich mindestens zwei – plattenartige Türscheiben aufweisen. Neben der genannten Türinnenscheibe ist außerdem üblicherweise eine Türaußenscheibe vorgesehen, die parallel zu der Innenscheibe sowie beabstandet dazu angeordnet ist. Wie bereits ausgeführt, ist die Türinnenscheibe dabei im geschlossenen Zustand der Tür dem Garraum näher liegend positioniert. Darüber hinaus ist es Stand der Technik, dass auch Türen ausgebildet sind, die neben diesen beiden genannten Türscheiben zumindest eine weitere Zwischenscheibe aufweisen, welche zwischen der Türaußenscheibe einerseits und der Türinnenscheibe andererseits positioniert ist. Durch einen derartigen Aufbau der Tür mit mehreren Türscheiben soll einerseits verhindert werden, dass die im Garraum erzeugte Wärmeenergie nach außen tritt, andererseits soll auch erreicht werden, dass die Türaußenscheibe sich nicht unerwünscht erwärmt, sodass hierzu auch weiterhin ermöglicht ist, dass die Türaußenscheibe problemlos berührt werden kann.
  • Die genannte Zwischenscheibe oder aber mehrere solche Zwischenscheiben werden insbesondere dann eingesetzt, wenn das Haushaltsgerät, nämlich insbesondere der Backofen, die Selbstreinigungsfunktion durch Pyrolyse aufweist. In dem Pyrolysebetrieb werden nämlich Temperaturen im Garraum erzeugt, die sogar über 500°C hinausgehen können. Somit erweisen sich hier die Zwischenscheiben als vorteilhaft.
  • Es ist bei derartig aufgebauten Türen auch bekannt, dass die genannten Scheiben – nämlich zumindest die Außenscheibe und die Innenscheibe, also die beiden äußeren Scheiben – durch im Wesentlichen parallel und vertikal bei geschlossener Tür verlaufende Türprofile gehalten sind, wobei die Türprofile dabei auf der Innenseite der Türaußenscheibe befestigt sein können.
  • Derartig aufgebaute Türen können darüber hinaus auch zu Reinigungszwecken oder anderweitigen Montagearbeiten in ihre Einzelteile zerlegt werden. Um ein solches Zerlegen ermöglichen zu können, ist es bei gegenwärtig bekannten Türen auch bekannt, dass die Türinnenscheibe mit einem kraftschlüssigen Rastmechanismus angeordnet ist. Dieser ist aus zwei auf die Innenscheibe geklebten Bolzen ausgebildet, welche in zwei Clipse eingedrückt werden, die in einer Querstrebe verankert sind. Die Rastkräfte sind mit sehr hohen Toleranzen behaftet, da das System Bolzen-Clips von mehreren Parametern abhängt, beispielsweise der Oberflächen, der Geometrie und einer möglichen Verschmutzung. Die Demontage ist daher in spezifischen Situationen nutzerunfreundlich und gegebenenfalls mit einem relativ hohen Kraftaufwand verbunden.
  • Um eine zuverlässige und betriebssichere Montage der Innenscheibe zu ermöglichen, sodass die Innenscheibe auch ohne viel Aufwand demontiert werden kann, wird im Stand der Technik darüber hinaus eine Halteeinrichtung eingesetzt, welche eine U-profilförmige Aufnahme für die Innenscheibe aufweist. Die Innenscheibe, und genauer gesagt ein Randbereich bzw. die Kante der Türscheibe, wird in diese aus zwei Schenkeln gebildete Aufnahme aufgenommen und somit an dem Türprofil bzw. an der Außenscheibe befestigt. Eine solche Halteeinrichtung ist beispielsweise aus dem Dokument EP 1 081 437 A2 bekannt. Hier können mittels der Halteeinrichtung insgesamt drei Scheiben gehalten und an einer Außenscheibe befestigt werden. Zwar ist somit einerseits eine einfache Montage sowie, beispielsweise zu Reinigungszwecken, auch eine einfache Demontage möglich, jedoch hat diese Halteeinrichtung auch den Nachteil, dass sich die Scheiben aufgrund der verwendeten Geometrie der Halteeinrichtung von dieser auch gegebenenfalls lösen können, weil die Randbereiche der Scheiben nur ungenügend fixiert sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Lösung aufzuzeigen, wie bei einer Halteeinrichtung der eingangs genannten Gattung die Türscheibe der Gargerätetür besonders zuverlässig und betriebssicher, und insbesondere auch spielfrei, gehalten werden kann, wobei insbesondere auch eine einfache Demontage, beispielsweise zu Reinigungszwecken, ermöglicht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halteeinrichtung sowie durch eine Gargerätetür mit den Merkmalen gemäß den jeweiligen unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche, der Beschreibung und der Figuren.
  • Eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung ist zum Halten einer Türscheibe einer Gargerätetür an einem zugeordneten Türbauteil, wie beispielsweise einem Türprofil bzw. einem Türrahmen und/oder einer anderen Scheibe und/oder einem Scharnier, ausgebildet und umfasst einen Befestigungsbereich zur Festlegung der Halteeinrichtung an dem korrespondierenden Türbauteil sowie eine zumindest bereichsweise U-profilförmige Aufnahme, welche zur Aufnahme eines Randbereichs der Türscheibe ausgebildet ist. Die Aufnahme hat einen ersten Schenkel einerseits sowie einen zweiten Schenkel andererseits, zwischen welchen der Randbereich der Türscheibe aufgenommen werden kann, nämlich insbesondere unmittelbar bzw. direkt zwischen den beiden Schenkeln. Zumindest einer der Schenkel weist ein Federelement auf, mittels welchem auf die Türscheibe eine Federkraft in einer Richtung senkrecht zu einer Scheibenebene aufbringbar ist, sodass die Türscheibe zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel einklemmbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Effekt wird somit dadurch erzielt, dass die U-förmige Aufnahme mit einem Federelement ausgebildet ist, welches im aufgenommenen Zustand der Türscheibe selbige Scheibe in Richtung senkrecht zur Scheibenebene drückt und somit die Türscheibe zwischen den beiden Schenkeln eingeklemmt ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Türscheibe in Richtung senkrecht zur Scheibenebene spielfrei in der Aufnahme eingeklemmt ist, sodass ein sicherer und rutschfester Sitz der Türscheibe in der Aufnahme gewährleistet ist. Andererseits kann die Türscheibe auch ohne viel Aufwand wieder demontiert werden, indem diese Türscheibe wieder aus der Aufnahme entnommen wird. Ein solches Einklemmen der Türscheibe zwischen den beiden Schenkeln sorgt also selbst bei relativ großen, auf die Gargerätetür wirkenden Kräften – etwa beim kräftigen Schließen der Tür oder dergleichen – für einen zuverlässigen und rutschfesten Sitz der Türscheibe in der Aufnahme, ohne dass sich die Türscheibe unerwünscht von der Halteeinrichtung lösen kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in die genannte Aufnahme ausschließlich eine einzige Türscheibe aufgenommen werden kann, sodass der eine Schenkel diese einzige Türscheibe einerseits und der andere Schenkel dieselbe Türscheibe andererseits direkt berührt. Diese Scheibe ist insbesondere eine Türinnenscheibe, welche im geschlossenen Zustand der Gargerätetür dem Garraum zugewandt ist.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung der beiden Schenkel bzw. der Aufnahme können grundsätzlich zwei verschiedene Ausführungsformen vorgesehen sein:
    Zum einen kann vorgesehen sein, dass die beiden Schenkel bzw. die Aufnahme einschließlich des Federelements aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, gebildet sind. Diese Ausführungsform erweist sich insbesondere bei weniger empfindlichen Scheiben als vorteilhaft, welche beispielsweise aus Kalk-Natron-Glas thermisch vorgespannt ausgebildet sind. Hier kann die Halteeinrichtung ohne viel Aufwand hergestellt werden, weil sich der Einsatz von anderen, nicht-metallischen, insbesondere aus Kunststoff gebildeten, Komponenten erübrigt und die gesamte Halteeinrichtung einschließlich der Aufnahme und des Befestigungsbereichs auch einstückig aus Metall hergestellt werden kann.
  • Sind die beiden Schenkel aus Metall ausgebildet, so kann vorgesehen sein, dass die Halteeinrichtung einen aus Metall gebildeten Basishalter umfasst, welcher den Befestigungsbereich einerseits sowie die Aufnahme andererseits aufweist, sodass die metallischen Schenkel einstückig mit dem Befestigungsbereich ausgebildet sind. Die gesamte Halteeinrichtung kann hier einstückig ausgebildet sein und ist somit mit geringem technischen Aufwand herstellbar. Eine solche Ausgestaltung der Halteeinrichtung vollständig aus Metall hat außerdem den Vorteil, dass diese Halteeinrichtung besonders robust aufgebaut ist.
  • Zum anderen kann alternativ auch vorgesehen sein, dass die beiden Schenkel bzw. die Aufnahme einschließlich des Federelements aus einem nicht-metallischen Material gebildet sind, nämlich insbesondere aus Kunststoff und/oder aus Silikon und/oder aus einem anderen, für die Scheibe schonenden Material. Eine derartige Ausgestaltung ist besonders schonend für die Türscheibe, sodass Beschädigungen an der Türscheibe ausgeschlossen werden können. Der Randbereich der Türscheibe kontaktiert nämlich ausschließlich das nicht-metallische Material und somit insbesondere keine metallischen Gegenstände. Somit können auch Risse in der Türscheibe vermieden werden, sodass die Türscheibe besonders zuverlässig geschützt ist. Dies erweist sich insbesondere bei einer relativ häufigen Demontage der Gargerätetür als vorteilhaft, wenn die Türscheibe öfter aus der Halteeinrichtung entnommen und in selbige Halteeinrichtung wieder eingesetzt wird.
  • Auch bei der Ausgestaltung der Aufnahme aus dem nicht-metallischen Material kann vorgesehen sein, dass die Halteeinrichtung einen aus Metall gebildeten Basishalter umfasst, welcher den Befestigungsbereich einerseits sowie eine mit der Aufnahme korrespondierende, zumindest bereichsweise U-profilförmige Fassung aufweist, in welche die nicht-metallische Aufnahme integriert ist. Die aus dem nicht-metallischen Material gebildete Aufnahme bzw. die Schenkel befinden sich somit in der metallischen Fassung des Basishalters und liegen insbesondere an einer inneren Fläche der Fassung an. Diese Ausführungsform vereint die Vorteile der metallischen Fassung einerseits mit den Vorteilen der nicht-metallischen Aufnahme andererseits: Während die metallische Fassung für eine besondere Stabilität und Robustheit der Halteeinrichtung sorgt, ermöglicht die nicht-metallische Aufnahme eine für die Türscheibe schonende Befestigung selbiger Scheibe, sodass diese Türscheibe besonders wirkungsvoll vor Beschädigungen bzw. vor Rissen geschützt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform, bei welcher die nicht-metallische Aufnahme in die korrespondierende metallische Fassung des Basishalters integriert ist, können grundsätzlich zwei unterschiedliche Ausführungsformen vorgesehen sein:
    Einerseits kann vorgesehen sein, dass die Aufnahme bzw. die beiden Schenkel einstückig mit der metallischen Fassung ausgebildet sind. Dies kann beispielsweise so aussehen, dass die beiden Schenkel bzw. die Aufnahme aus dem nicht-metallischen Material auf einer innenseitigen Fläche der metallischen Fassung aufgebracht, nämlich insbesondere aufgespritzt, sind. Eine solche einstückige Ausgestaltung der nicht-metallischen Aufnahme mit dem metallischen Basishalter hat den Vorteil, dass einerseits ein Klappern der Aufnahme in der Fassung des Basishalters verhindert wird und andererseits auch eine besonders robuste Halteeinrichtung geschaffen wird, welche für eine zuverlässige und dennoch schonende Halterung der Türscheibe sorgt. Außerdem kann hier der Herstellungsprozess besonders einfach automatisiert werden, indem beispielsweise der metallische Basishalter in ein Spritzgusswerkzeug eingelegt und die nicht-metallische Aufnahme formschlüssig angespritzt wird.
  • Andererseits kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Halteeinrichtung ein von dem Basishalter separates und aus dem nicht-metallischen Material gebildetes Klemmelement aufweist, welches in der Fassung des metallischen Basishalters – insbesondere lösbar – eingesetzt ist, wobei das Klemmelement die beiden Schenkel aufweist. Hier ist die Aufnahme einschließlich der beiden Schenkel und des Federelements somit durch das nicht-metallische Klemmelement gebildet, welches in der korrespondierenden Fassung des metallischen Basishalters aufgenommen bzw. eingesetzt ist. Auch diese Ausführungsform hat insbesondere den Vorteil, dass einerseits die metallische Fassung für eine hohe Stabilität und Robustheit der Halteeinrichtung sorgt, während das nicht-metallische Klemmelement, welches beispielsweise aus Kunststoff und/oder aus Silikon gebildet ist, eine schonenden und vor allem auch eine spielfreie Halterung der Türscheibe ermöglicht. Mithilfe eines derartigen Klemmelements kann außerdem das oben genannte Federelement ohne viel Aufwand realisiert werden, indem beispielsweise einer der Schenkel des Klemmelements mit einer bauchartigen Wölbung oder dergleichen ausgebildet wird. Diese Ausführungsform ist auch deshalb besonders vorteilhaft, weil die bereits vorhandenen und bisher eingesetzten Basishalter auch mit einem korrespondierenden Klemmelement aufgerüstet werden können, welches ohne viel Aufwand in die Fassung des Basishalters aufgenommen und dort fixiert werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich das Klemmelement über einen überwiegenden, insbesondere gesamten, Längenbereich der metallischen Fassung des Basishalters erstreckt. Somit kontaktiert die Türscheibe ausschließlich das nicht-metallische Klemmelement, sodass ein Kontakt mit der metallischen Fassung und somit eine Beschädigung der Türscheibe ausgeschlossen ist.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn das Klemmelement über Rastmittel mit der Fassung verbunden ist. Somit ist eine betriebssichere und stabile Befestigung des Klemmelements in der Fassung des Basishalters gewährleistet. Diese Rastmittel können einerseits eine Rastnase bzw. Schnappnase und andererseits eine korrespondierende Rastöffnung aufweisen. Die Rastnase kann beispielsweise an einem der Schenkel des Klemmelements ausgebildet sein, während die Rastöffnung beispielsweise in einem korrespondierenden Schenkel bzw. in einer Wand der metallischen Fassung ausgebildet sein kann. Der Einsatz von Rastmitteln hat zusätzlich noch den Vorteil, dass die Verbindung zwischen dem Klemmelement einerseits und der Fassung andererseits besonders leicht und schnell gelöst werden kann, was sich insbesondere zu Reinigungszwecken besonders gut eignet.
  • Bevorzugt ist das Federelement durch ein bauchartiges Gewölbe zumindest eines der Schenkel gebildet, welches in Richtung zu dem anderen Schenkel weist. Dieses bauchartige Gewölbe ist vorzugsweise ein Rundbogentonnengewölbe, das sich zumindest über den überwiegenden Längenbereich der Aufnahme erstreckt, und insbesondere über die gesamte Länge der Aufnahme. Das bauchartige Gewölbe sorgt als Federelement einerseits für eine spielfreie Befestigung der Türscheibe in Richtung senkrecht zur Scheibenebene; andererseits ermöglicht ein solches Gewölbe eine einfache Montage sowie Demontage der Türscheibe, indem selbige Scheibe besonders leicht in die Aufnahme eingesetzt und von der Aufnahme wieder entnommen werden kann, ohne dass dazu besondere Kräfte erforderlich sind.
  • Das genannte bauchartige Gewölbe ist vorzugsweise an dem genannten Klemmelement ausgebildet, und zwar so, dass einer der Schenkel des nicht-metallischen Klemmelements ein solches bauchartiges Gewölbe aufweist.
  • Wird der Randbereich der Türscheibe in die Aufnahme eingesetzt, so erstreckt sich das bauchartige Gewölbe vorzugsweise entlang und parallel zu der Kante des Randbereichs bzw. der Türscheibe.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn separat zum genannten Federelement zusätzlich noch eine senkrecht zur Federkraft des Federelements wirkende Feder vorgesehen ist, mittels welcher in Richtung parallel zur Scheibenebene und somit senkrecht zur Federkraft des Federelements eine Federkraft auf die Türscheibe aufbringbar ist, und zwar auf eine sich senkrecht zum oben genannten Randbereich erstreckende Kante der Türscheibe. Während der genannte Randbereich vorzugsweise der untere Randbereich der Türscheibe ist (im montierten Zustand der Tür), ist die genannte Kante, auf welche die Federkraft der zusätzlichen Feder aufgebracht wird, vorzugsweise eine seitliche Kante der Türscheibe, also die linke bzw. die rechte Kante. Eine solche zusätzliche Feder sorgt nun für eine spielfreie Halterung der Türscheibe auch in Richtung parallel zur Scheibenebene. Mit einer solchen Feder können außerdem die Fertigungstoleranzen der Türscheibe und auch die Montagetoleranzen kompensiert werden.
  • Eine erfindungsgemäße Gargerätetür für ein Gargerät, insbesondere für einen Backofen, umfasst eine Türscheibe sowie eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung, wobei mittels der Halteeinrichtung die Türscheibe an einem Türbauteil, nämlich insbesondere an einem Türprofil und/oder einer anderen Scheibe und/oder einem Scharnier, der Gargerätetür gehalten ist.
  • Der in der Aufnahme aufgenommene Randbereich der Türscheibe ist vorzugsweise derjenige Randbereich, welcher (im montierten und ordnungsgemäßen Zustand der Gargerätetür) die untere Kante der Türscheibe aufweist. Mit anderen Worten wird die untere Kante der Türscheibe zwischen den beiden Schenkeln der Halteeinrichtung eingeklemmt.
  • Es ist bevorzugt eine Innenscheibe, welche als Türscheibe mittels der Halteeinrichtung gehalten wird.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Gargerät mit einer erfindungsgemäßen Gargerätetür. Das Gargerät ist vorzugsweise ein Backofen. Es kann auch ein Mikrowellengerät oder aber ein Dampfgargerät sein.
  • Die mit Bezug auf die erfindungsgemäße Halteeinrichtung vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend für die erfindungsgemäße Gargerätetür sowie für das erfindungsgemäße Gargerät.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Alle vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder aber in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand einzelner bevorzugter Ausführungsbeispiele, wie auch unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer und perspektivischer Darstellung ein Gargerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht einer Gargerätetür des Gargeräts gemäß 1;
  • 3 in schematischer und perspektivischer Darstellung eine Rückseite bzw. dem Garraum zugewandte Innenseite der Gargerätetür mit einer Innenscheibe, welche mithilfe von zwei Halteeinrichtungen gehalten ist;
  • 4 in schematischer und perspektivischer Darstellung eine Halteeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 in schematischer und perspektivischer Darstellung ein Klemmelement der Halteeinrichtung gemäß 5; und
  • 6 in schematischer und perspektivischer Darstellung eine Halteeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein in 1 in schematischer und relativ abstrakter Darstellung gezeigtes Gargerät 1 ist im Ausführungsbeispiel ein Backofen. Alternativ kann das Gargerät 1 aber auch ein Mikrowellengerät oder aber ein Dampfgargerät sein. Das Gargerät 1 umfasst bekanntlich ein Gerätegehäuse 2, in welchem ein Garraum 3 ausgebildet ist, in welchen Lebensmittel eingesetzt werden können. Das Gargerät 1 kann außerdem eine Kochplatte 4 aufweisen, auf welcher mehrere Kochzonen 5 ausgebildet sein können. In bekannter Weise kann das Gargerät 1 außerdem eine Bedienblende 6 aufweisen, an welcher eine in Form eines Displays ausgebildete Anzeigeeinrichtung 7 sowie schematisch dargestellte Bedienelemente 8 angeordnet sein können. Die Bedienblende 6 dient also zum Bedienen verschiedenster Funktionen des Gargeräts 1.
  • Zum Verschließen des Garraums 3 ist eine Gargerätetür 9 vorgesehen, welche nachfolgend einfach als Tür bezeichnet wird. Die Tür 9 ist im unteren Bereich des Gehäuses 2 um eine Schwenkachse 10 schwenkbar gelagert. Die Tür 9 kann zwischen einer Schließstellung, in welcher sie den Garraum 3 verschließt, und einer Öffnungsstellung bewegt werden, in welcher der Garraum 3 frei zugänglich ist. Gegebenenfalls kann es sich bei der Tür 9 auch um eine Tür handeln, welche in einen unterhalb des Garraums 3 angeordneten Stauraum versenkt werden kann.
  • Zur Orientierung ist in 1 außerdem ein Koordinatensystem des Gargeräts 1 dargestellt, wobei mit x die Breitenrichtung bzw. Querrichtung des Gargeräts 1, mit y die Tiefenrichtung und mit z die Hochrichtung des Gargeräts 1 bezeichnet sind.
  • Ein Querschnitt durch die Tür 9 entlang einer in 1 gestrichelt dargestellten Linie II-II ist in 2 schematisch dargestellt. Wie aus 2 hervorgeht, kann die Tür 9 beispielsweise zwei Türprofile 11, 12 aufweisen, welche als Träger für Türscheiben ausgebildet sind. Optional kann auch ein Türrahmen eingesetzt werden, an welchem die Türscheiben befestigt werden können.
  • Die Tür 9 umfasst eine Außenscheibe 13, die beispielsweise aus Glas oder glasartigem Material ausgebildet sein kann. Die Außenscheibe 13 ist plattenartig und eben ausgebildet. Sie kann sich in x-Richtung seitlich sogar über die beiden Türprofile 11, 12 hinaus erstrecken. In der in 2 gezeigten Anordnung hat die Außenscheibe 13 jedoch eine Breite in x-Richtung, welche im Wesentlichen dem Abstand zwischen den äußeren Rändern der Türprofile 11, 12 entspricht.
  • Darüber hinaus umfasst die Tür 9 zumindest eine weitere Scheibe in Form einer Innenscheibe 14, die ebenfalls plattenartig ausgebildet ist und beabstandet und parallel zur Außenscheibe 13 angeordnet ist. Sie ist ebenfalls bevorzugt aus Glas oder glasartigem Material gebildet. Die Innenscheibe 14 stellt dabei die im geschlossenen Zustand der Tür 9 dem Garraum 3 nächstliegende Scheibe dar. Es kann vorgesehen sein, dass die Tür 9 zumindest eine Zwischenscheibe 15 aufweist, die zwischen der Außenscheibe 13 einerseits und der Innenscheibe 14 andererseits positioniert ist und parallel dazu und beabstandet zu den anderen Scheiben 13, 14 angeordnet ist. Diese Zwischenscheibe 15 kann nur optional vorgesehen sein, und zwar insbesondere dann, wenn eine Selbstreinigung des Gargeräts 1 mittels Pyrolyse vorgesehen ist.
  • Die beiden parallel zueinander verlaufenden und länglich ausgebildeten sowie sich in Hochrichtung z erstreckenden (im geschlossenen Zustand der Tür 9) Türprofile 11, 12 sind an einer Innenseite 16 der Außenscheibe 13 angeordnet, nämlich beispielsweise angeklebt. An diesen Türprofilen 11, 12 ist außerdem die Innenscheibe 14 befestigt.
  • Eine dem Garraum 2 zugewandte Rückseite bzw. Innenseite der Tür 9 ist bereichsweise in 3 schematisch dargestellt. In einem unteren Bereich der Türprofile 11, 12 sind Scharniere 17, 18 ausgebildet, mittels welcher die Tür 9 an dem Gehäuse 2 des Gargeräts angeordnet und entsprechend relativ dazu verschwenkbar ist. Für diese Scharniere 17, 18 weist die Innenscheibe 14 in den jeweiligen Eckbereichen jeweils eine Aussparung 19, 20 auf.
  • Die Tür 9 umfasst außerdem zwei Halteeinrichtungen 21, welche zum Halten der Innenscheibe 14 ausgebildet sind, und zwar an einer unteren Kante 22 der Innenscheibe 14 bzw. im unteren Randbereich 23 der Innenscheibe 14. Wie aus 3 hervorgeht, sind jeweilige Halteeinrichtungen 21 in den beiden Eckbereichen der unteren Kante 22 vorgesehen, also eine Halteeinrichtung 21 im linken Eckbereich sowie eine Halteeinrichtung 21 im rechten Eckbereich der unteren Kante 22.
  • Eine solche Halteeinrichtung 21 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist in 4 näher dargestellt. Die Halteeinrichtung 21 weist einen aus Metall, nämlich insbesondere aus Edelstahl, ausgebildeten Basishalter 24 auf, welcher ein blechartiges, einstückig ausgebildetes Trägerelement ist. Der Basishalter 24 hat einen Befestigungsbereich 25, über welchen die Halteeinrichtung 21 im unteren Bereich des jeweiligen Türprofils 11, 12 befestigt werden kann. Zu diesem Zwecke ist in dem blechartigen Befestigungsbereich 25 eine Aussparung bzw. Durchgangsöffnung 26 ausgebildet, durch welche beispielsweise eine Schraube oder dergleichen hindurch gesteckt werden kann. Zur Festlegung der Halteeinrichtung 21 an dem jeweiligen Türprofil 11 bzw. 12 ist außerdem eine zungenförmige Lasche 27 vorgesehen, welche unter Ausbildung einer weiteren Durchgangsöffnung 28 nach unten absteht. Der Basishalter 24 ist dabei plattenförmig und im Wesentlichen eben ausgebildet.
  • An den Befestigungsbereich 25 schließt sich unmittelbar eine einstückig mit diesem Befestigungsbereich 25 ausgebildete metallische Fassung 29 an, welche einen Rahmen für ein korrespondierendes und aus Kunststoff oder aber einem anderen geeigneten, nicht-metallischen Material gebildetes Klemmelement 30 darstellt. Die Fassung 29 gehört also zu dem einstückigen Basishalter 24. Die Fassung 29 hat dabei einen in der Ebene des Befestigungsbereichs 25 angeordneten Boden 31 sowie insgesamt zwei gegenüberliegende und einen rechten Winkel mit dem Boden 31 einschließende Wände, nämlich eine erste, senkrecht zum Boden 31 verlaufende Wand 32 sowie eine ebenfalls senkrecht zum Boden 31 und parallel zur ersten Wand 32 verlaufende zweite Wand 33. Die erste Wand 32 liegt dabei an einem Ende der Halteeinrichtung 21, sodass diese erste Wand 32 von der Rückseite bzw. von der Innenseite der Tür 9, wie sie in 3 gezeigt ist, einsehbar ist. Die erste Wand 32 erstreckt sich des Weiteren entlang der x-Richtung, wobei sich an die erste Wand 32 eine senkrecht zur ersten Wand 32 angeordnete und sich in y-Richtung erstreckende Lasche 34 anschließt, welche sich etwa über die gesamte Breite des Bodens 31 in y-Richtung und somit etwa bis zur Höhe der zweiten Wand 33 erstreckt. Diese Lasche 34 bildet also eine dritte Wand der Fassung 29, welche senkrecht zu den Wänden 32, 33 angeordnet ist und die Fassung 29 seitlich begrenzt. Auf der anderen Seite ist die Fassung 29 in x-Richtung offen ausgebildet, sodass in diese Fassung 29 die untere Kante 22 der Innenscheibe 14 eingesetzt werden kann.
  • Die zweite Wand 33 hat in x-Richtung eine deutlich kleinere Länge als die erste Wand 32, sodass der Boden 31 der Fassung 29 bündig mit dem Befestigungsbereich 25 abschließt. Die zweite Wand 33 befindet sich dabei auf dem der Lasche 34 gegenüberliegenden Ende der Fassung 29.
  • In die Fassung 29 ist – wie bereits ausgeführt – das Klemmelement 30 eingesetzt. Dieses Klemmelement 30 korrespondiert mit der Fassung 29. Das Klemmelement 30 ist im Ausführungsbeispiel gemäß 4 separat zu dem Basishalter 24 und somit separat zur Fassung 29 ausgebildet. Es hat ebenfalls einen plattenartigen Boden 35, welcher in Anlage mit dem Boden 31 der Fassung 29 gebracht ist. Von dem Boden 35 stehen zwei mit den Wänden 32, 33 der Fassung 29 korrespondierende Schenkel senkrecht ab, nämlich ein erster Schenkel 36 sowie ein zweiter Schenkel 37, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Der erste Schenkel 36 ist dabei an der ersten Wand 32 der Fassung 29 abgestützt und erstreckt sich über die gesamte Länge der Fassung 29 bzw. der ersten Wand 32 in x-Richtung. Auch der zweite Schenkel 37 erstreckt sich in x-Richtung über die gesamte Länge der zweiten Wand 33 und hat außerdem eine die zweite Wand 33 bereichsweise umschließende, senkrecht von dem zweiten Schenkel 37 abstehende und in Richtung zum Befestigungsbereich 25 hin weisende Lasche 38. Die beiden Schenkel 36, 37 haben in z-Richtung ungefähr dieselbe Höhe wie die beiden Wände 32, 33.
  • Durch die beiden Schenkel 36, 37 ist insgesamt eine Aufnahme 39 gebildet, in welche die untere Kante 22 bzw. der untere Randbereich 23 der Innenscheibe 14 aufgenommen werden kann. Wird die Kante 22 der Innenscheibe 14 in die Aufnahme 39 aufgenommen, so liegt diese untere Kante 22 an dem Boden 35 des Klemmelements 30 an. Eine sich in z-Richtung erstreckende und senkrecht zur unteren Kante 22 angeordnete seitliche Kante 40 bzw. 41 der Innenscheibe 14 liegt dann an einer Feder 42 an, welche eine Federkraft in x-Richtung auf die seitliche Kante 40 bzw. 41 aufbringt. Die Feder 42 steht dabei – ähnlich wie die beiden Schenkel 36, 37 – von dem Boden 35 senkrecht nach oben ab, nämlich derart, dass sich die Feder 42 senkrecht zu den beiden Schenkeln 36, 37 erstreckt und die Aufnahme 39 seitlich in x-Richtung begrenzt. Die Feder 42 weist eine bauchartige Ausbuchtung bzw. ein bauchartiges Gewölbe 43 auf, welche bzw. welches in x-Richtung weist und im aufgenommenen Zustand der Innenscheibe 14 an der seitlichen Kante 40 bzw. 41 anliegt. Durch dieses bauchartige Gewölbe 43 wird die Federkraft in x-Richtung realisiert, indem ein freies Ende 44 der bauchartigen Feder 42 an der Lasche 34 der Fassung 29 abgestützt ist. Mit anderen Worten ist die Feder 42 in Form eines gekrümmten Streifens ausgebildet, dessen bauchartiges Gewölbe 43 in einem Abstand zu der Lasche 34 der Fassung 29 liegt und in Richtung zur Innenscheibe 14 zeigt.
  • Zur Befestigung des Klemmelements 30 in der Fassung 29 sind Rastmittel 45 bereitgestellt, welche einerseits eine Rastnase 46 und andererseits eine korrespondierende Rastöffnung 47 aufweisen. Im Ausführungsbeispiel sind die Rastmittel 45 so ausgebildet, dass die Rastnase 46 zum Klemmelement 30 gehört, während die Rastöffnung 47 in der metallischen Fassung 29 ausgebildet ist. Und zwar ist die Rastnase 46 an dem zweiten Schenkel 37 des Klemmelements 30 ausgebildet und weist in y-Richtung, und zwar in Richtung zum Befestigungsbereich 25. Die korrespondierende Rastöffnung 47 ist eine in der zweiten Wand 33 der Fassung 29 ausgebildete Durchgangsöffnung.
  • Um eine spielfreie Befestigung der Innenscheibe 14 in y-Richtung zu gewährleisten, weist die Aufnahme 39 ein Federelement 48 auf, welches eine Federkraft in y-Richtung auf die Innenscheibe 14 aufbringt. Das Federelement 48 hat somit die Aufgabe, die Innenscheibe 14 – und genauer gesagt den Randbereich 23 – in y-Richtung zu drücken, um somit einen spielfreien Sitz der Innenscheibe 14 in der Aufnahme 39 zu ermöglichen. Im Ausführungsbeispiel ist dieses Federelement 48 an dem ersten Schenkel 36 ausgebildet. Und zwar ist das Federelement 48 in Form eines bauchartigen Gewölbes ausgebildet, nämlich in Form eines Rundbogentonnengewölbes, das sich in x-Richtung über die gesamte Länge der Fassung 29 und somit der Aufnahme 39 erstreckt. Der minimale Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel 36, 37 ist dabei in y-Richtung ein wenig kleiner als die Dicke der Innenscheibe 14, sodass beim Aufnehmen der Innenscheibe 14 in die Aufnahme 39 das Federelement 48 die Federkraft in y-Richtung erzeugt, indem das bauchartige Gewölbe des Federelements 48 ein wenig nach außen hin gedrückt wird. Diese Federkraft drückt dann die Innenscheibe 14 in y-Richtung bzw. in Richtung zu dem zweiten Schenkel 37, sodass die Innenscheibe 14 zwischen den beiden Schenkeln 36, 37 eingeklemmt wird.
  • Das Klemmelement 30 kann im Spritzgussverfahren aus Kunststoff oder aber einem anderen geeigneten Material hergestellt werden. Es kann also ein Gussbauteil sein.
  • Durch das aus nicht-metallischem Material gebildete Klemmelement 30 wird ein direkter Kontakt der Innenscheibe 14 mit dem Basishalter 24 vermieden, womit Beschädigungen der Innenscheibe 14 durch eventuelle Grate am Basishalter 24 ausgeschlossen werden können. Wie bereits ausgeführt, ist das Öffnungsmaß des Klemmelements 30 ein wenig kleiner als die Dicke der Innenscheibe 14, und der gewölbte Schenkel 36 bzw. das gewölbte Federelement 48 sorgt in Kombination mit dem elastischen Material des Klemmelements 30 und seiner geringen Wandstärke von beispielsweise 0,5 mm für eine optimale Federwirkung in y-Richtung. Dadurch ist die Innenscheibe 14 immer spielfrei in y-Richtung fixiert. Zudem können dadurch Schwankungen in der Dicke der Innenscheibe 14 sowie Verformungen der Innenscheibe 14 durch die hohen Temperaturschwankungen beim Pyrolyseprozess ausgeglichen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Klemmelement 30 eintstückig mit der Fassung 29 und somit einstückig mit dem Basishalter 24 ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise so aussehen, dass das Klemmelement 30 bzw. die Aufnahme 39 aus dem nicht-metallischen Material – insbesondere aus Kunststoff – auf der innenseitigen Fläche der Fassung 29 aufgebracht, insbesondere aufgespritzt, ist. Insbesondere kann auch vorgesehen sein, dass das gesamte Spritzgussteil dadurch hergestellt wird, dass der Basishalter 24 in das Spritzgusswerkzeug eingelegt und das Klemmelement 30 formschlüssig angespritzt wird.
  • Ist das Klemmelement 30 als separates Bauteil ausgebildet, so kann zur einfachen Herstellung auch vorgesehen sein, dass das Klemmelement 30 im Werkzeug des Basishalters 24 zugeführt und automatisch bzw. automatisiert gefügt wird.
  • Das Klemmelement 30 ist ohne den Basishalter 24 in schematischer Darstellung in 5 näher gezeigt.
  • Für eine weniger empfindliche Innenscheibe 14, welche beispielsweise aus Kalk-Natron-Glas thermisch vorgespannt ausgebildet ist, kann auch eine Halteeinrichtung 21 eingesetzt werden, welche vollständig aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, gebildet ist und außerdem vollständig einstückig ausgebildet ist. Eine solche Halteeinrichtung 21 ist in 6 näher dargestellt, wobei in den 4 und 6 gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Wie aus 6 hervorgeht, hat diese Halteeinrichtung 21 bzw. der Basishalter 24 ebenfalls einen plattenartigen und blechartigen Befestigungsbereich 25, welcher einstückig mit der Aufnahme 39 ausgebildet ist. Diese nun aus Metall gebildete Aufnahme 39 weist nach wie vor zwei Schenkel auf, nämlich den ersten Schenkel 36 sowie den zweiten Schenkel 37, zwischen welchen die Innenscheibe 14 bzw. der untere Randbereich 23 der Innenscheibe 14 eingeklemmt werden kann. Diese beiden Schenkel 36, 37 entsprechen nun grundsätzlich der Fassung 29 gemäß 4, wobei sich ein zusätzliches, aus Kunststoff gebildetes Klemmelement erübrigt. Das Federelement 48 ist nun an dem zweiten Schenkel 37 ausgebildet und weist ebenfalls die Form eines bauchartigen Gewölbes auf, nämlich eines Rundbogentonnengewölbes, das sich in x-Richtung erstreckt.
  • Der erste Schenkel 36 gemäß 6 entspricht grundsätzlich der ersten Wand 32 der Fassung 29 gemäß 4 und weist ebenfalls die unter einem rechten Winkel abstehende Lasche 34 auf, welche die Aufnahme 39 in x-Richtung begrenzt. Wie in 4 kann der untere Randbereich 23 der Innenscheibe 14 auch hier zwischen die beiden Schenkel 36, 37 aufgenommen und dort eingeklemmt werden, wobei die seitliche Kante 40 bzw. 41 der Innenscheibe 14 an der Lasche 34 anliegt oder sich in einem geringen Abstand zu dieser Lasche 34 befindet.
  • Auch der Befestigungsbereich 25 weist hier zwei Durchgangsöffnungen 26 auf, über welche die Halteeinrichtung 21 an dem jeweiligen Türprofil 11 bzw. 12 oder aber an dem jeweiligen Scharnier 17 bzw. 18 befestigt werden kann. Der Befestigungsbereich 25 weist hier außerdem eine sich in x-Richtung erstreckende und nach oben in z-Richtung – ähnlich wie die Schenkel 36, 37 – abstehende Lasche 49 auf. Diese Lasche 49 erstreckt sich in Erstreckungsrichtung der Aufnahme 39 und im Wesentlichen fluchtend dazu.
  • Außer den genannten Unterschieden entspricht die Halteeinrichtung 21 gemäß 6 grundsätzlich der Halteeinrichtung 21 gemäß 4, sodass die mit Bezug auf die Halteeinrichtung 21 gemäß 4 vorgestellten Merkmale und Vorteile auch für die Halteeinrichtung 21 gemäß Fig. gelten und anwendbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gargerät
    2
    Gerätegehäuse
    3
    Garraum
    4
    Kochplatte
    5
    Kochzonen
    6
    Bedienblende
    7
    Anzeigeeinrichtung
    8
    Bedienelemente
    9
    Gargerätetür
    10
    Schwenkachse
    11, 12
    Türprofile
    13
    Außenscheibe
    14
    Innenscheibe
    15
    Zwischenscheibe
    16
    Innenseite
    17, 18
    Scharniere
    19, 20
    Aussparungen
    21
    Halteeinrichtungen
    22
    Kante
    23
    Randbereich
    24
    Basishalter
    25
    Befestigungsbereich
    26
    Durchgangsöffnung
    27
    Lasche
    28
    Durchgangsöffnung
    29
    Fassung
    30
    Klemmelement
    31
    Boden
    32, 33
    Wände
    34
    Lasche
    35
    Boden
    36, 37
    Schenkel
    38
    Lasche
    39
    Aufnahme
    40, 41
    Kanten
    42
    Feder
    43
    Gewölbe
    44
    Ende
    45
    Rastmittel
    46
    Rastnase
    47
    Rastöffnung
    48
    Federelement
    49
    Lasche
    x
    Breitenrichtung
    y
    Tiefenrichtung
    z
    Hochrichtung
    II-II
    Linie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1081437 A2 [0006]

Claims (15)

  1. Halteeinrichtung (21) zum Halten einer Türscheibe (14), insbesondere einer Innenscheibe, einer Gargerätetür (9) an einem Türbauteil (11, 12), mit einem Befestigungsbereich (25) zur Festlegung der Halteeinrichtung (21) an dem Türbauteil (11, 12), und mit einer zumindest bereichsweise U-profilförmigen Aufnahme (39) für einen Randbereich (23) der Türscheibe (14), wobei die Aufnahme (39) einen ersten Schenkel (36, 37) einerseits und einen zweiten Schenkel (36, 37) andererseits aufweist, zwischen welchen der Randbereich (23) der Türscheibe (14) aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Schenkel (36, 37) ein Federelement (48) aufweist, mittels welchem auf die Türscheibe (14) eine Federkraft in einer Richtung (y) senkrecht zu einer Scheibenebene aufbringbar ist, sodass die Türscheibe (14) zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel (36, 37) einklemmbar ist.
  2. Halteeinrichtung (21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (36, 37) einschließlich des Federelements (48) aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, gebildet sind.
  3. Halteeinrichtung (21) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (21) einen aus Metall gebildeten Basishalter (24) umfasst, welcher den Befestigungsbereich (25) und die Aufnahme (39) aufweist, sodass die metallischen Schenkel (36, 37) einstückig mit dem Befestigungsbereich (25) ausgebildet sind.
  4. Halteeinrichtung (21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (36, 37) einschließlich des Federelements (48) aus einem nicht-metallischen Material, insbesondere aus Kunststoff und/oder aus Silikon, gebildet sind.
  5. Halteeinrichtung (21) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (21) einen aus Metall gebildeten Basishalter (24) umfasst, welcher den Befestigungsbereich (25) und eine mit der Aufnahme (39) korrespondierende, zumindest bereichsweise U-profilförmige Fassung (29) aufweist, in welche die nicht-metallische Aufnahme (39) integriert ist.
  6. Halteeinrichtung (21) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (39) einstückig mit der Fassung (29) ausgebildet ist.
  7. Halteeinrichtung (21) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (36, 37) aus dem nicht-metallischen Material auf einer innenseitigen Fläche der Fassung (29) aufgebracht, insbesondere aufgespritzt, sind.
  8. Halteeinrichtung (21) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (21) ein von dem Basishalter (24) separates und aus dem nicht-metallischen Material gebildetes Klemmelement (30) aufweist, welches in der Fassung (29) des Basishalters (24) eingesetzt ist, wobei das Klemmelement (30) die beiden Schenkel (36, 37) aufweist.
  9. Halteeinrichtung (21) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Klemmelement (30) über einen überwiegenden, insbesondere gesamten, Längenbereich der Fassung (29) des Basishalters (24) erstreckt.
  10. Halteeinrichtung (21) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (30) über Rastmittel (45) mit der Fassung (29) verbunden ist.
  11. Halteeinrichtung (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (48) durch ein bauchartiges Gewölbe zumindest eines der Schenkel (36, 37), insbesondere des Klemmelements (30), gebildet ist, wobei das bauchartige Gewölbe in Richtung zu dem anderen Schenkel (36, 37) weist.
  12. Halteeinrichtung (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine senkrecht zur Federkraft des Federelements (48) wirkende Feder (42) vorgesehen ist, mittels welcher in Richtung (x) parallel zur Scheibenebene eine Federkraft auf eine sich senkrecht zum Randbereich (23) erstreckende Kante (40, 41) der Türscheibe (14) aufbringbar ist.
  13. Gargerätetür (9) für ein Gargerät (1), insbesondere für einen Backofen, mit einer Türscheibe (14), und mit einer Halteeinrichtung (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mittels welcher die Türscheibe (14) an einem Türbauteil (11, 12) der Gargerätetür (9) gehalten ist.
  14. Gargerätetür (9) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Aufnahme (39) aufgenommene Randbereich (23) der Türscheibe (14) ein die untere Kante der Türscheibe (14) aufweisender Randbereich (23) ist.
  15. Gargerätetür (9) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Türscheibe (14) eine Innenscheibe ist.
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